Soziologen und Sozialpsychologen warnen in vielen Beiträgen vor den Folgen, die es hat, die eigene Sicht auf die Welt zu verengen und die eigenen Vorstellungen nicht mehr mit der Realität abzugleichen. Auf diese Weise entstehen Echozimmer, in denen sich Sektenmitglieder treffen, um sich gegenseitig ihre irre Sicht auf die Welt zu bestätigen. Paul DiMaggio and
„Entdecke Deine Talente“, so steht auf dem Flyer, mit dem der Boys’ Day 2019 in Schulen beworben wird. Durchgeführt wird der Boys’ Day vom „Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V.”, das – obwohl Verein – An-Institut der Fachhochschule Bielefeld ist. Vorstand des Kompetenzzentrums ist Barbara Schwarze, die an der Hochschule Osnabrück eine Professur für „Gender und Diversity
Tom Todd von Agens hat uns gebeten, auf einen Aufruf hinzuweisen, den die „geschlechterpolitische NGO“, wie Arne Hoffmann Agens nennt, gerade veröffentlicht hat. Anlass für den Aufruf ist eine neue Schleife in der endlos langweiligen und darüber hinaus unsagbar dummen Debatte darüber, ob Frauen gewaltlose Engel sind, also Missgeburten, denn Gewalt und Aggression sind notwendige
Gunnar Kunz, der Betreiber des Alternativlos-Aquariums, hat uns gebeten, einen Hinweis auf den von ihm ausgerufenen Tag der Gender-Empathie zu veröffentlichen, was wir gerne tun. Gunnar gehört noch zu denjenigen, die Misandrie, also Männerhass, wie er heute normal geworden ist, nicht normal finden, darin vielmehr eine kulturelle Verrohung sehen, die der Genderismus zu verantworten hat.
Das neue Jahr beginnt mit einer Überraschung, die uns die Statistik von WordPress beschert hat. Unter den Seiten, die auf ScienceFiles verlinken, finden sich die üblichen Links aus Twitter und Facebook, viele Links aus Foren und ein ganz besonderer Link, den wir eigentlich nicht erwartet hätten: ein Link von Emma. Sie kennen Emma? Nein, wir
Die beiden ScienceFiles Beiträge über das rassistische Machwerk “Ist der Klimawandel ein Mann?” und die Prüfungsfragen zu diesem Machwerk, haben eine Reihe von Lesern von ScienceFiles dazu veranlasst, Emails an u.a. das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus zu schreiben. Wir dokumentieren hier den Briefwechsel von Holger Sulz. Außer Holger Sulz haben sich nach unserer
Die meisten weiblichen Professoren, die diese Überschrift lesen, werden sich ärgern oder doch zumindest mit Wut reagieren, ob der Frage, die die Behinderung einer ganzen Bevölkerungsgruppe suggeriert, ob der Gleichsetzung von “weiblich” und mangelnden geistigen Fähigkeiten. Und dennoch enstpricht diese Überschrift genau dem Niveau, das an deutschen, bayerischen Schulen derzeit an Schüler vermittelt wird, und
Dass sich ScienceFiles regelmäßig mit Themen beschäftigt, die dem Bereich “Gender ” zuzuordnen sind, hat eine ganze Reihe von Gründen. Die wichtigsten dieser Gründe, sind die folgenden: Gender”forschung” ist eine Gefahr für die Wissenschaft, denn Gender”forschung” ist in weiten Teilen Ideologie und wird von Personen betrieben, die nicht einmal die rudimentärsten Formen wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen.
Die Heinrich-Böll Stiftung scheint ein Marketingproblem zu haben. Trotz vieler Anstrengungen, die aus Hinrich Rosenbrocks Magisterarbeit gezimmerte hauseigene Publikation “Die Antifeministische Männerrechtsbewegung” populär zu machen, hat sich bis auf wenige Mainstream-Medien kaum jemand bereit gefunden, über die “Studie” zu berichten, noch weniger haben sich bereit gefunden, positiv darüber zu berichten (die Ausnahme ist hier Spiegel-Online,
In einem berühmten Erschütterungsexperiment ist es Harold Garfinkel gelungen, die Wirkung von Kultur und vor allem die Wirkung kultureller Erwartungen offen zu legen: “The victim waved his hand cheerily [Das Opfer winkt erfreut.] (S) ‘How are you?’ [Wie geht es Dir?] (E) ‘How am I in regard to what? My health, my finances, my school
Mit manchen Themen ist es wie mit der sprichwörtlichen Klette, man wird sie einfach nicht mehr los. Und nachdem die Heinrich Böll Stiftung noch einmal nachgelegt hat, ist es – hoffentlich zum letzten Mal – notwendig, ein paar Dinge klarzustellen. Die heutige Lektion für die Stiftung lautet: Warum Ideologie keine Wissenschaft ist, und warum Manipulation
Eigentlich hatte ich nicht vor, mich noch einmal mit der “extended version” der Magisterarbeit von Hinrich Rosenbrock auseinanderzusetzen, deren Erstellung die Heinrich Böll Stiftung bezahlt hat. Aber nachdem mir die Mentorin Rosenbrocks und Lehrstuhlbesetzerin Ilse Lenz empfohlen hat das Inhaltsverzeichnis der Rosenbrockschen Magisterarbeit zu lesen, um zu sehen, dass den Anforderungen an die wissenschaftliche Methode
Vor einiger Zeit habe ich in einem Beitrag mit dem Titel “post-natale Geschlechtergerechtigkeit” auf das Titelbild einer GEW-Broschüre zum Elterngeld hingewiesen, das nach meiner Ansicht alle Bedingungen einer Diskriminierung von Männern und somit einer männerfeindlichen Darstellung erfüllt. Auf dem Titelblatt der GEW-Broschüre ist eine männliche Figur mit einer kindlichen Figur im Arm abgebildet, die durch
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