Derzeit scheinen Argumentationshilfen Konjunktur zu haben. Nun ja, eigentlich sind die meisten der vermeintlichen Argumentationshilfen, keine Argumentationshilfen, sondern bestenfalls Jammer- oder Beleidigungshilfen. Deshalb und weil wir den Begriff „Gender Pay Gap“ nun wirklich nicht mehr hören können, haben wir uns entschlossen, eine kurze und prägnante Argumentationshilfe für all diejenigen zu schreiben, die es ebenfalls nicht mehr ertragen können, mit dem Unsinn des Gender Pay Gaps belästigt zu werden. Abgesehen davon, wollen wir hier einmal darstellen, wie eine richtige Argumentationshilfe aussieht.
Ausgangspunkt für den Mythos vom Gender Pay Gap ist ein Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen. Vergleicht man den Durchschnitt der Stundenlöhne aller Männer und aller Frauen, dann zeigt sich, dass die Stundenlöhne, die Männer verdienen, irgendwo zwischen 21% und 23% höher sind.
Hier treffen wir die Dummheit erster Ordnung, die darin besteht, dass besonders schlichte Gemüter, diese ungleiche Verteilung nicht nur als Problem, sondern als Beleg für die Diskriminierung von Frauen ansehen.
Wissenschaftlich gesprochen erklären sie damit das, was zu erklären ist, die ungleiche Verteilung zwischen Männern und Frauen, mit dem, was zu zeigen wäre, denn ob eine ungleiche Verteilung überhaupt ein Problem ist, das man beheben oder beklagen muss, geschweigen denn ein Ergebnis von Diskriminierung, ist eine empirische Frage, die man erst untersuchen muss.
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Will man untersuchen, ob eine ungleiche Verteilung eine Diskriminierung darstellt, dann muss man untersuchen, ob man die ungleiche Verteilung nicht mit anderen Variablen erklären kann. Es liegt nahe, Verdienstunterschiede mit Unterschieden in der Anstrengung, der Kompetenz, der Arbeitszeit, der Arbeitserfahrung und vielem anderen zu erklären und tatsächlich kann der Verdienstunterschied zwischen Männern und Frauen vollständig damit erklärt werden, dass Männer öfter in Branchen arbeiten, in denen höhere Stundenlöhne gezahlt werden, öfter Überstunden machen, in der Regel mehr Kompetenz aufweisen, über mehr Arbeitserfahrung verfügen usw. als Frauen. Wir haben dies schon vor nunmehr fünf Jahren in einem der ersten Beiträge für ScienceFiles gezeigt.
Es gibt also kein Diskriminierung von Frauen beim Verdienst. Was diejenigen nicht interessiert, die durch Dummheit zweiter Ordnung ausgezeichnet sind. Sie setzen nicht nur eine Äquivalenz zwischen einer ungleichen Verteilung und Diskriminierung, sie fabulieren zudem, wie sie dies bereits bei der Diskriminierung, die sie nie empirisch belegt haben, sondern lediglich erfunden haben, weil sie unbedingt wollen, dass Frauen diskriminiert werden, getan haben, eine Erklärung für die Diskriminierung, die sich wiederum dadurch auszeichnet, dass man sie empirisch nicht messen kann und dass sie voraussetzt, was sie erst zeigen soll.
Entsprechend wird behauptet, dass Berufe, die überwiegend von Frauen ausgeübt werden, weniger gesellschaftliche Achtung (was für die Dummen zweiter Ordnung in weniger Stundenlohn niederschlägt) entgegen gebracht wird als Berufen, die überwiegend von Männern ausgeübt werden. Es wird behauptet, dass Geschlechtsrollen die Ursache allen Übels seien, weil Frauen in Kinderjahren zur Wahl eines schlechter bezahlten Jobs erzogen würden. Schließlich wird behauptet, dass Arbeitgeber Vorlieben für eine bestimmte Art von Mitarbeitern hätten, die nun einmal nicht Frauen sind. All diese Pseudoerklärungen auf Basis von Dummheit zweiter Ordnung, setzen voraus, was sie erklären sollten: Die Existenz der Lohndiskriminierung von Frauen.
Nun gibt es aber keine – wie oben gezeigt wurde.
Auf Basis dieser Analyse ist es nun möglich, diejenigen, die behaupten, es gäbe ein Gender Pay Gap argumentativ zu zerlegen. Dazu ist es zunächst einmal notwendig festzustellen, ob es sich bei dem Gegenüber um eines mit Dummheit erster oder zweiter Ordnung handelt.
Dummheit erster Ordnung, die darin besteht, eine ungleiche Verteilung als Diskriminierung zu behaupten, begegnet man am besten dadurch, dass man die Belege für die angebliche Diskriminierung einfordert:
Woran erkennt man, dass eine ungleiche Verteilung eine Diskriminierung darstellt?
Was unterscheidet den durchschnittlich höheren Stundenlohn den Männer gegenüber Frauen beziehen, von dem durchschnittlich höheren Stundenlohn, den IT-Spezialisten gegenüber Maurern beziehen?
Wenn nun auf die höhere Kompetenz der IT-Spezialisten hingewiesen wird, kann man genüsslich darauf verweisen, dass es keinen Grund gibt anzunehmen, dies sei bei dem durchschnittlich höheren Stundenlohn von Männern nicht auch die Erklärung. Tatsächlich, so mag man anfügen, zeigen eine Reihe von Analysen, dass die höhere Kompetenz von vollzeiterwerbstätigen Männern sich gegenüber der geringeren Kompetenz von teilzeiterwerbstätigen Frauen in der Höhe des Lohnes niederschlägt.
Dummheit zweiter Ordnung
Wenn das Gegenüber nicht nur eine ungleiche Verteilung als Diskriminierung ausgibt, sondern die entsprechende Diskriminierung auch gleich mit allerlei Phantasiegebilden erklären will, dann hat man es mit Dummheit zweiter Ordnung zu tun. Hier hilft nur, die Befallenen mit Gewalt auf den Boden der Realität zu stellen:
Wenn alle Frauen durch Geschlechtsrollen dazu erzogen werden, Frauenberufe zu wählen, wie erklärt man dann die Frauen, die dennoch IT-Berufe wählen? Wie beseitigt man den Widersprich, dass Geschlechtsrollen, die flächendeckend anerzogen worden sein sollen, nur punktuell wirken? Wenn Frauen, die IT-Berufe ergreifen, als Beispiel für Frauen gewertet werden, die nicht mit traditionellen Rollenbildern erzogen wurden, wie kann man dann die Frauen, die mit traditionellen Rollenbildern erzogen wurden und dennoch einen IT-Beruf gewählt haben, erklären?
Wie misst man, dass die Gesellschaft Berufen, die Frauen ausüben, eine geringere Achtung entgegen bringen? Hier kommt mit Sicherheit die Antwort: Am Stundenlohn, der für Frauen geringer ist. Prima. Darauf reagiert man mit der Feststellung, dass der geringere Stundenlohn bereits der Indikator für das Gender Pay Gap war. Entsprechend kann er nicht auch der Indikator für die geringere gesellschaftliche Achtung sein.
Die Behauptung, dass Arbeitgeber Frauen bei Einstellungsgesprächen diskriminieren und lieber Männer einstellen, ist die einzige Behauptung, die einen direkten Bezug zu Verhalten in der Realität herstellt. Sicher wird man eine solche Behauptung nur aufstellen, wenn man entsprechende Belege vorliegen hat, also genau angeben kann, welche(r) Arbeitgeber welche Frau(en) bei Einstellungsgesprächen diskriminiert hat/haben.
Und weil aus einem Einzelfall kein durchschnittlicher Verdienstunterschied wird, müssen diejenigen, die hier auf der Stufe von Dummheit zweiter Ordnung fabulieren, noch erklären, wie es aus wenigen Einzelfällen zu systematischen Unterschieden zwischen Millionen von Männern und Frauen kommen kann. Sicher soll nicht behauptet werden, dass alle Arbeitgeber Frauen diskriminieren.
Wer das Glück hat, auf ein Gegenüber zu stoßen, das behaupten will, dass Arbeitgeber Frauen generell diskriminieren, also auf ein Gegenüber, das sich auf der Stufe von Dummheit dritter Ordnung befindet, der kann darauf hinweisen, dass es schwierig sein dürfte, eine flächendeckende Diskriminierung unter der Herrschaft von Tarifverträgen durchzuführen, es sei denn, Tarifverträge sind per se Instrumente zur Diskriminierung von Frauen, dadurch z.B. das gleiche Stundenlöhne für eine bestimmte Arbeit festgesetzt werden. Es bietet sich auch der Hinweis darauf an, dass rund 5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst tätig sind und notwendig, wenn Diskriminierung flächendeckend ist, von ihrem Arbeitgeber, also dem Staat und seinen Institutionen, diskriminiert werden. Wenn dem aber so ist, wie kann man von einem Staat, der selbst diskriminiert, erwarten, dass er seine eigene Praxis durch entsprechende Gesetze beendet?
Und so weiter.
Leider findet sich nie jemand, der mit uns über Hirngespinste wie das Gender Pay Gap diskutieren will.
Mit uns wollen Genderisten einfach nicht reden. Nicht einmal die Fragen, die wir seit Jahren stellen, um Genderisten die Gelegenheit zu geben, ihre Wissenschaftlichkeit, die wir ihnen aufgrund unseres Wissenschaftsverständnisses absprechen (siehe unser Grundsatzprogramm), uns zum Trotz, unter Beweis zu stellen, können sie beantworten.
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Herr Klein, vielen Dank für diese Klarstellung. Meine meisten Diskussionen bei diesem Punkt enden mit der Feststellung, daß das GPG eigentlich nicht so schlimm ist, Frauen aber immer diskriminiert werden.
Da St. George nicht mehr so an die EU gebunden ist: Vielleicht kommt er vorbei und erledigt das Genderpaygabdrachenphantom?
“Es bietet sich auch der Hinweis darauf an, dass rund 5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst tätig sind und notwendig, wenn Diskriminierung flächendeckend ist, von ihrem Arbeitgeber, also dem Staat und seinen Institutionen, diskriminiert werden.”
Wenn der Staat das Volk ist – das ca. zu 50% aus Frauen besteht – , dann wären also auch die Frauen der Diskriminierung von Frauen schuldig und entsprechend anzuzeigen.
Wenn Frauen wirklich bei gleicher Leistung 23-25% weniger Personalkosten kosten würden, wie kommt es dann, dass Firmen nicht überall praktisch nur und massiv bevorzugt Frauen anstellen ?
Wenn man lediglich den Unterschied der Entlohnung betrachtet und dabei die effektive Leistung und Produktivität nicht berücksichtigt, dann kann man genau so gut die unterschiedliche Bezahlung der Neueinsteiger und die der langjährigen Mitarbeiter bemängeln. Die Wirtschaft ist kein “Amt” in dem einfach nach einem bestimmten Besoldungsplan bezahlt wird. Unterschiede sind hier normal und meist berechtigt. Warum fragt man nicht nach den Entlohnungen von Politikern, die schwere Schäden angerichtet haben und trotzdem fette Altersbezüge erhalten? Oder gar nach leistungsgerechter Bezahlung von Abgeordneten gegen über Krankenschwestern? Hier sind die Unterschiede viel höher, als nur zwischen Männlein und Weiblein!
Die immer wieder vorgebrachte Propagandalüge von der für gleiche Arbeit schlechter bezahlten Frau durch ständiges Wiederholen glaubhaft zu machen, ist eine gute Gelegenheit, mal wieder die Wette anzubieten, die ich schon so oft angeboten habe und vor der bislang noch jede/r aus der Frauen-sind-ja-soooo-schlecht-bezahlt-Nöl-und-Jammerfraktion gekniffen hat.
Also: bis zu 10.000 Euro bin ich bereit zu wetten, dass es niemandem gelingt, in ganz Deutschland auch nur eine einzige Frau namentlich zu nennen, die NACHWEISLICH zum heutigen Stichtag einzig und alleine wegen wegen ihrer Geschlechtszugehörigkeit, also
– für denselben Arbeitgeber im selben Betrieb am selben Ort arbeitend
– mit gleichem Arbeitnehmerstatus
– bei gleicher Qualifikation,
– gleicher Berufserfahrung,
– gleich langer aktiver Betriebszugehörigkeit,
– gleichem Lebensalter,
– für die gleiche Tätigkeit,
– bei gleicher Verantwortung,
– gleicher Länge und Verteilung der Arbeitszeit,
– gleichem Umfang von Mehrarbeit bzw. Überstunden,
– gleicher Zahl dr Uralubstage,
– gleichem Familienstand,
– gleicher Unterhaltsbelastung
und, soweit die Bezahlung erfolgsabhängig ist,
– gleichem Arbeitserfolg
auch nur einen einzigen Euro weniger monatliches Bruttogehalt bekommt, als ein Mann.
Wer die Wette annehmen will, schicke mir eine mail: mischoltz@gmx.de
“Es wird behauptet, dass Geschlechtsrollen die Ursache allen Übels seien, weil Frauen in Kinderjahren zur Wahl eines schlechter bezahlten Jobs erzogen würden.”
Mädchen werden von ihren Müttern oder in der Kita erzogen.
Die Kitas sind doch von links erwünschte Einrichtungen mit vorwiegend links-grünem Personal.
Liegt die angebliche Diskriminierung nun an normalen Frauen oder an links-grünen Frauen?
Ich habe einen grausamen Verdacht. Vor Jahren versuchte doch jemand, zu singen, und das noch öffentlich. Er forderte unter anderem ‘Kinder an die Macht’. Ich glaube, das Projekt macht Fortschritte:
Ja, die gute Gender Pay Gap. Die werde ich nie vergessen. Sie war meine erste bewusste Berührung mit dem modernen Feminismus. Als jüngerer BWL-Student machte ich damit um 2009/2010 Erfahrung, als ich in einem Kurs für Wirtschaftsenglisch saß. Meine Kommilitoninnen hielten darüber einen Vortrag; auch über die “gläseren Decke”.
Ich war ehrlich überrascht und neugierig. Für mich ergab das keinen Sinn; warum Frauen weniger bezahlen, nur weil sie Frauen sind, bzw. Männer mehr, nur weil sie Männer sind? Ich dachte gut, vllt. kann ich herausfinden warum (im Vortrag erklärten sie leider nicht das Zustandekommen der Lücke, sondern wie hoch sie in verschiedenen Ländern ist usw.). Es dauerte nicht lange.
Ich ergoogelte mir eine feministische Seite, die relativ ausführlich erklärte und mit Rechnungen zeigte, wie diese Lohnlücke entsteht.
Ich war baff. Da wurde tatsächlich geschrieben, dass man bspw. Überstunden (bei Männern) nicht einrechnen würde; daher das ausgezahlte Gehalt nimmt und mit der Regelarbeitszeit verrechnet. Das führt natürlich dazu, dass der durchschnittliche Stundenlohn steigt, obwohl sie ja mehr Stunden gearbeitet haben.
Und unzählige weitere Verfälschungen, die den Eindruck erweckten, Frauen würden bei gleicher Arbeit weniger verdienen.
Ich war bestürzt. Offen wurden diese Unsinnsrechnungen gezeigt und trotzdem behauptet, dass deshalb Frauen diskriminiert würden. Meine Kommilitoninnen hatten das anscheinend nicht nachgerechnet.
Das werde ich nie vergessen. Seitdem war ich immer ausgesprochen skeptisch ob solcher Behauptungen. Während ich gerade darüber nachdenke; ich erinnere mich auch wieder daran, wie im Kurs “Personalmanagement” “Diversity” behandelt wurde. Diesmal vonseiten der Dozentin. Ich habe sogar noch eine Datei mit Übungsfragen und Antworten gefunden. Diese ist selbstredend 😉
“11.) Nach welchen Kriterien muss eine Abteilung zusammengesetzt sein?
Am besten man handelt nach dem Diversity Management. Das bedeutet, die Vielfalt der einzelnen Mitarbeiter dient dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Verschiedenheit heißt Unterschiede in Alter Geschlecht Lebensstil und Weltanschauung. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen zu erreichen, soziale Diskriminierungen von Minderheiten zu verhindern und die Chancengleichheit zu verbessern. Dabei steht aber nicht die Minderheit selbst im Fokus, sondern die Gesamtheit der Mitarbeiter in ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten.”
Das stammte, glaube ich, von einem Mitstudenten. So hatten wir es aber im Kurs besprochen.
Man sollte vielleicht auch mal fragen, woher dieser Mythos stammt. Ich vermute, das es wirklich mal so gewesen ist, z.B. als Frauen im 1. Welkrieg in den Bergwerken Kohle machen mussten und dann pro Lore schlechter bezahlt wurden. Ich habe das selber nicht prüfen können, doch die Großeltern haben so erzählt. Das müsste man also prüfen.
Zu der Zeit waren Frauen tatsächlich diskriminiert. Sie konnten keine eigenen Konten haben, Lehrerinnen wurden aus dem Staatsdienst entlassen, wenn sie geheiratet haben. Sie hatten auch erst ab 1919 ein Wahlrecht.
Diese Zeiten sind aber überwunden. Ich selber bin Frau, ich arbeite in der IT, ich wurde sehr traditionell erzogen. Ich verdiene mit Sicherheit nicht weniger als meine männlichen Kollegen. Eine Kollegin hat mehr als ich, aber ich mache IT Infra und sie SAP. SAP wird einfach besser bezahlt.
Die Frauen in der IT, die mir bekannt sind und die weniger Geld bekommen als ich sind etweder viel jünger und unerfahrener, arbeiten nur teilzeit oder an der Hotline, wo das Fachwissen einfach nicht so hoch sein muss und Verantwortung gering ist.
Das mit den Konten ist auch so ein Mythos! Und es stimmt, Frauen hatten in der Zeit – bis so in die 1970er – höchst selten eigene Konten! Bloß, die Männer auch nicht! Es lag also nicht daran, daß sie nicht gedurft hätten (es gab keine Vorschrift die Frauen die Eröffnung von Girokonten verwehrte), sondern das Girokonten an sich nahezu gänzlich unbekannt waren und – nicht nur für den “Normalbürger” – auch kaum Sinn machten!
Lohn wurde (wöchentlich) in bar in der Lohntüte ausgezahlt! (Hab’ ich bei der Möbelfabrik nebenan noch erlebt!) Die Dinge des täglichen Bedarfs wurden bar bezahlt (und manchmal abgestottert), für größere Anschaffungen wurde gespart (s.u.). Postscheck und Zahlungsanweisungen gabs zwar, waren aber teuer! (Warum gibt Emils Mutter in “Emil und die Detektive” Ihm die 100 Mark bar mit?)
Sparbücher (!) gabs allerdings sogar auf dem Land häufig!
Ab ca. 1960 begannen die (Privat)-Banken die Girokonten zu forcieren. Unter anderem lockten sie mit deren Kostenlosigkeit, was meinen Vater (*1933, +2012) mal dazu veranlasste zu sagen: “Wartet’s ab! Wenn sie euch alle haben, wird’s teuer!” Wie recht er hatte!
Das “Lehrerinnenzölibat” war ein ministerieller Erlass in Preußen ab 1880, wurde 1907 “schon” aufgeweicht! Die gesamte Praxis wurde jedoch schon ab 1870 kontrovers diskutiert! Es entsprach halt damaligen Moralvorstellungen und wurde auch von den Frauen eher nicht abgelehnt!
“Unter anderem lockten sie mit deren Kostenlosigkeit, was meinen Vater (*1933, +2012) mal dazu veranlasste zu sagen: „Wartet’s ab! Wenn sie euch alle haben, wird’s teuer!“ Wie recht er hatte!”
Sowas macht mich immer betroffen. Wahrscheinlich wurde Ihr Vater deswegen als “Spinner” oder “Schwarzmaler” verschrien. Recht hatte er trotzdem!!
“Der Prophet gilt im eigenen Land nichts!” sagt man.
Ich sage außerdem: “Der Prophet gilt solange nichts, bis auch der Letzte die Realität schmerzlich erfahren hat.”
Unterschlagen wird meist der Gender Boneyard Gap. Da Frauen im Schnitt immer noch 5 Jahre älter als Männer werden belasten sie zusätzliche 5 Jahre
– die Krankenkassen
– den Rententräger
– die Umwelt (5 Jahre länger CO2-Belastung, unglaublich!)
Solidarität ist halt weiblich. Als Mann sage ich: weiter so!
Mal nur zur Sicherheit gefragt: wenn es bei Legenden immer auch einen (historischen) Kern gibt, wo liegt denn dieser dei der Legende vom Gender Pay Gap verborgen??
Typisch Mann (bin auch einer damit hinreichend kompetent 😉 ). Stürzt sich bei solchen Behauptungen auf den Inhalt, zerlegt und widerlegt ihn und empört sich dann auch noch über die Lüge. Aber mehr als eine eine Lüge ist es nicht, war es auch nie und soll es auch nicht sein.
Das ganze wird dann von der “Lügenpresse” (eine Tautologie) in die Köpfe ihrer Konsumenten getrieben. Je dümmer und primitiver, alogischer und widersprüchlicher um so besser. Damit hat die Behauptung ihren Zweck erfüllt. Einen der Täter darauf hinzuweisen was für einen Bullshit Er/Sie verbreitet ist so sinnvoll wie der Versuch einen Nachrichtenhetzer in den Medien auf dessen “Einseitigkeit” anzusprechen.
Sie werden es alle abstreiten, wenn es in Richtung Inhalte geht oder gar Diskussion geht gibt es ausreichend Verfahren “how to win ugly”, Das ist Ihr Job und ihr Ticket für ein leistungsloses “Grundeinkommen”.
Femofaschismus ist nichts anderes als eine Karriereplanung deren Treibsatz die Zerstörung der Gesellschaft ist. Argumente stören da nur, das Problem besteht lediglich darin “Sendezeit” zu bekommen.
Manchmal Frage ich mich wie Mann im akademischen Elfenbeiturm trotzdem widerlegt und widerlegt und widerlegt und widerlegt. Er muss ihm doch irgendwann einmal dämmern das es genau das ist was die Täter von ihm wollen.
Von dort:
“Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten von erwerbstätigen Frauen und Männern differieren in Deutschland im Jahr 2014 um rund 9 Stunden. Damit fällt der Gender Time Gap aktuell um 30 Prozent größer aus als im Jahr 1991 (6,8 Stunden). ”
Ist es nicht ein wunderbares Beispiel für Sie?
Ganz grob arbeiten Frauen also 23% weniger als Männer, aber angeblich verdienen Frauen 22% weniger als Männer. Somit beträgt da Gender Pay Gap ungefähr 1% zugunsten von Frauen…
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Herr Klein, vielen Dank für diese Klarstellung. Meine meisten Diskussionen bei diesem Punkt enden mit der Feststellung, daß das GPG eigentlich nicht so schlimm ist, Frauen aber immer diskriminiert werden.
Da St. George nicht mehr so an die EU gebunden ist: Vielleicht kommt er vorbei und erledigt das Genderpaygabdrachenphantom?
“Es bietet sich auch der Hinweis darauf an, dass rund 5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst tätig sind und notwendig, wenn Diskriminierung flächendeckend ist, von ihrem Arbeitgeber, also dem Staat und seinen Institutionen, diskriminiert werden.”
Wenn der Staat das Volk ist – das ca. zu 50% aus Frauen besteht – , dann wären also auch die Frauen der Diskriminierung von Frauen schuldig und entsprechend anzuzeigen.
Irgendwo beißt sich die Katze in den Schwanz 🙂
Wenn Frauen wirklich bei gleicher Leistung 23-25% weniger Personalkosten kosten würden, wie kommt es dann, dass Firmen nicht überall praktisch nur und massiv bevorzugt Frauen anstellen ?
Den artikel hat ein mann geschrieben…
Quod sit demonstrandum (oder so ähnlich)! Folgen noch nähere Ausführungen dazu?
Wenn man lediglich den Unterschied der Entlohnung betrachtet und dabei die effektive Leistung und Produktivität nicht berücksichtigt, dann kann man genau so gut die unterschiedliche Bezahlung der Neueinsteiger und die der langjährigen Mitarbeiter bemängeln. Die Wirtschaft ist kein “Amt” in dem einfach nach einem bestimmten Besoldungsplan bezahlt wird. Unterschiede sind hier normal und meist berechtigt. Warum fragt man nicht nach den Entlohnungen von Politikern, die schwere Schäden angerichtet haben und trotzdem fette Altersbezüge erhalten? Oder gar nach leistungsgerechter Bezahlung von Abgeordneten gegen über Krankenschwestern? Hier sind die Unterschiede viel höher, als nur zwischen Männlein und Weiblein!
Die immer wieder vorgebrachte Propagandalüge von der für gleiche Arbeit schlechter bezahlten Frau durch ständiges Wiederholen glaubhaft zu machen, ist eine gute Gelegenheit, mal wieder die Wette anzubieten, die ich schon so oft angeboten habe und vor der bislang noch jede/r aus der Frauen-sind-ja-soooo-schlecht-bezahlt-Nöl-und-Jammerfraktion gekniffen hat.
Also: bis zu 10.000 Euro bin ich bereit zu wetten, dass es niemandem gelingt, in ganz Deutschland auch nur eine einzige Frau namentlich zu nennen, die NACHWEISLICH zum heutigen Stichtag einzig und alleine wegen wegen ihrer Geschlechtszugehörigkeit, also
– für denselben Arbeitgeber im selben Betrieb am selben Ort arbeitend
– mit gleichem Arbeitnehmerstatus
– bei gleicher Qualifikation,
– gleicher Berufserfahrung,
– gleich langer aktiver Betriebszugehörigkeit,
– gleichem Lebensalter,
– für die gleiche Tätigkeit,
– bei gleicher Verantwortung,
– gleicher Länge und Verteilung der Arbeitszeit,
– gleichem Umfang von Mehrarbeit bzw. Überstunden,
– gleicher Zahl dr Uralubstage,
– gleichem Familienstand,
– gleicher Unterhaltsbelastung
und, soweit die Bezahlung erfolgsabhängig ist,
– gleichem Arbeitserfolg
auch nur einen einzigen Euro weniger monatliches Bruttogehalt bekommt, als ein Mann.
Wer die Wette annehmen will, schicke mir eine mail: mischoltz@gmx.de
“Es wird behauptet, dass Geschlechtsrollen die Ursache allen Übels seien, weil Frauen in Kinderjahren zur Wahl eines schlechter bezahlten Jobs erzogen würden.”
Mädchen werden von ihren Müttern oder in der Kita erzogen.
Die Kitas sind doch von links erwünschte Einrichtungen mit vorwiegend links-grünem Personal.
Liegt die angebliche Diskriminierung nun an normalen Frauen oder an links-grünen Frauen?
Ein Fall für zwei!
Ich habe einen grausamen Verdacht. Vor Jahren versuchte doch jemand, zu singen, und das noch öffentlich. Er forderte unter anderem ‘Kinder an die Macht’. Ich glaube, das Projekt macht Fortschritte:
Ja, die gute Gender Pay Gap. Die werde ich nie vergessen. Sie war meine erste bewusste Berührung mit dem modernen Feminismus. Als jüngerer BWL-Student machte ich damit um 2009/2010 Erfahrung, als ich in einem Kurs für Wirtschaftsenglisch saß. Meine Kommilitoninnen hielten darüber einen Vortrag; auch über die “gläseren Decke”.
Ich war ehrlich überrascht und neugierig. Für mich ergab das keinen Sinn; warum Frauen weniger bezahlen, nur weil sie Frauen sind, bzw. Männer mehr, nur weil sie Männer sind? Ich dachte gut, vllt. kann ich herausfinden warum (im Vortrag erklärten sie leider nicht das Zustandekommen der Lücke, sondern wie hoch sie in verschiedenen Ländern ist usw.). Es dauerte nicht lange.
Ich ergoogelte mir eine feministische Seite, die relativ ausführlich erklärte und mit Rechnungen zeigte, wie diese Lohnlücke entsteht.
Ich war baff. Da wurde tatsächlich geschrieben, dass man bspw. Überstunden (bei Männern) nicht einrechnen würde; daher das ausgezahlte Gehalt nimmt und mit der Regelarbeitszeit verrechnet. Das führt natürlich dazu, dass der durchschnittliche Stundenlohn steigt, obwohl sie ja mehr Stunden gearbeitet haben.
Und unzählige weitere Verfälschungen, die den Eindruck erweckten, Frauen würden bei gleicher Arbeit weniger verdienen.
Ich war bestürzt. Offen wurden diese Unsinnsrechnungen gezeigt und trotzdem behauptet, dass deshalb Frauen diskriminiert würden. Meine Kommilitoninnen hatten das anscheinend nicht nachgerechnet.
Das werde ich nie vergessen. Seitdem war ich immer ausgesprochen skeptisch ob solcher Behauptungen. Während ich gerade darüber nachdenke; ich erinnere mich auch wieder daran, wie im Kurs “Personalmanagement” “Diversity” behandelt wurde. Diesmal vonseiten der Dozentin. Ich habe sogar noch eine Datei mit Übungsfragen und Antworten gefunden. Diese ist selbstredend 😉
“11.) Nach welchen Kriterien muss eine Abteilung zusammengesetzt sein?
Am besten man handelt nach dem Diversity Management. Das bedeutet, die Vielfalt der einzelnen Mitarbeiter dient dem wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Verschiedenheit heißt Unterschiede in Alter Geschlecht Lebensstil und Weltanschauung. Die Ziele von Diversity Management sind es, eine produktive Gesamtatmosphäre im Unternehmen zu erreichen, soziale Diskriminierungen von Minderheiten zu verhindern und die Chancengleichheit zu verbessern. Dabei steht aber nicht die Minderheit selbst im Fokus, sondern die Gesamtheit der Mitarbeiter in ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten.”
Das stammte, glaube ich, von einem Mitstudenten. So hatten wir es aber im Kurs besprochen.
Man sollte vielleicht auch mal fragen, woher dieser Mythos stammt. Ich vermute, das es wirklich mal so gewesen ist, z.B. als Frauen im 1. Welkrieg in den Bergwerken Kohle machen mussten und dann pro Lore schlechter bezahlt wurden. Ich habe das selber nicht prüfen können, doch die Großeltern haben so erzählt. Das müsste man also prüfen.
Zu der Zeit waren Frauen tatsächlich diskriminiert. Sie konnten keine eigenen Konten haben, Lehrerinnen wurden aus dem Staatsdienst entlassen, wenn sie geheiratet haben. Sie hatten auch erst ab 1919 ein Wahlrecht.
Diese Zeiten sind aber überwunden. Ich selber bin Frau, ich arbeite in der IT, ich wurde sehr traditionell erzogen. Ich verdiene mit Sicherheit nicht weniger als meine männlichen Kollegen. Eine Kollegin hat mehr als ich, aber ich mache IT Infra und sie SAP. SAP wird einfach besser bezahlt.
Die Frauen in der IT, die mir bekannt sind und die weniger Geld bekommen als ich sind etweder viel jünger und unerfahrener, arbeiten nur teilzeit oder an der Hotline, wo das Fachwissen einfach nicht so hoch sein muss und Verantwortung gering ist.
Das mit den Konten ist auch so ein Mythos! Und es stimmt, Frauen hatten in der Zeit – bis so in die 1970er – höchst selten eigene Konten! Bloß, die Männer auch nicht! Es lag also nicht daran, daß sie nicht gedurft hätten (es gab keine Vorschrift die Frauen die Eröffnung von Girokonten verwehrte), sondern das Girokonten an sich nahezu gänzlich unbekannt waren und – nicht nur für den “Normalbürger” – auch kaum Sinn machten!
Lohn wurde (wöchentlich) in bar in der Lohntüte ausgezahlt! (Hab’ ich bei der Möbelfabrik nebenan noch erlebt!) Die Dinge des täglichen Bedarfs wurden bar bezahlt (und manchmal abgestottert), für größere Anschaffungen wurde gespart (s.u.). Postscheck und Zahlungsanweisungen gabs zwar, waren aber teuer! (Warum gibt Emils Mutter in “Emil und die Detektive” Ihm die 100 Mark bar mit?)
Sparbücher (!) gabs allerdings sogar auf dem Land häufig!
Ab ca. 1960 begannen die (Privat)-Banken die Girokonten zu forcieren. Unter anderem lockten sie mit deren Kostenlosigkeit, was meinen Vater (*1933, +2012) mal dazu veranlasste zu sagen: “Wartet’s ab! Wenn sie euch alle haben, wird’s teuer!” Wie recht er hatte!
Das “Lehrerinnenzölibat” war ein ministerieller Erlass in Preußen ab 1880, wurde 1907 “schon” aufgeweicht! Die gesamte Praxis wurde jedoch schon ab 1870 kontrovers diskutiert! Es entsprach halt damaligen Moralvorstellungen und wurde auch von den Frauen eher nicht abgelehnt!
“Unter anderem lockten sie mit deren Kostenlosigkeit, was meinen Vater (*1933, +2012) mal dazu veranlasste zu sagen: „Wartet’s ab! Wenn sie euch alle haben, wird’s teuer!“ Wie recht er hatte!”
Sowas macht mich immer betroffen. Wahrscheinlich wurde Ihr Vater deswegen als “Spinner” oder “Schwarzmaler” verschrien. Recht hatte er trotzdem!!
“Der Prophet gilt im eigenen Land nichts!” sagt man.
Ich sage außerdem: “Der Prophet gilt solange nichts, bis auch der Letzte die Realität schmerzlich erfahren hat.”
Unterschlagen wird meist der Gender Boneyard Gap. Da Frauen im Schnitt immer noch 5 Jahre älter als Männer werden belasten sie zusätzliche 5 Jahre
– die Krankenkassen
– den Rententräger
– die Umwelt (5 Jahre länger CO2-Belastung, unglaublich!)
Solidarität ist halt weiblich. Als Mann sage ich: weiter so!
Mal nur zur Sicherheit gefragt: wenn es bei Legenden immer auch einen (historischen) Kern gibt, wo liegt denn dieser dei der Legende vom Gender Pay Gap verborgen??
Typisch Mann (bin auch einer damit hinreichend kompetent 😉 ). Stürzt sich bei solchen Behauptungen auf den Inhalt, zerlegt und widerlegt ihn und empört sich dann auch noch über die Lüge. Aber mehr als eine eine Lüge ist es nicht, war es auch nie und soll es auch nicht sein.
Das ganze wird dann von der “Lügenpresse” (eine Tautologie) in die Köpfe ihrer Konsumenten getrieben. Je dümmer und primitiver, alogischer und widersprüchlicher um so besser. Damit hat die Behauptung ihren Zweck erfüllt. Einen der Täter darauf hinzuweisen was für einen Bullshit Er/Sie verbreitet ist so sinnvoll wie der Versuch einen Nachrichtenhetzer in den Medien auf dessen “Einseitigkeit” anzusprechen.
Sie werden es alle abstreiten, wenn es in Richtung Inhalte geht oder gar Diskussion geht gibt es ausreichend Verfahren “how to win ugly”, Das ist Ihr Job und ihr Ticket für ein leistungsloses “Grundeinkommen”.
Femofaschismus ist nichts anderes als eine Karriereplanung deren Treibsatz die Zerstörung der Gesellschaft ist. Argumente stören da nur, das Problem besteht lediglich darin “Sendezeit” zu bekommen.
Manchmal Frage ich mich wie Mann im akademischen Elfenbeiturm trotzdem widerlegt und widerlegt und widerlegt und widerlegt. Er muss ihm doch irgendwann einmal dämmern das es genau das ist was die Täter von ihm wollen.
Heute stolpere ich über:
http://www.boeckler.de/51977.htm
Von dort:
“Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten von erwerbstätigen Frauen und Männern differieren in Deutschland im Jahr 2014 um rund 9 Stunden. Damit fällt der Gender Time Gap aktuell um 30 Prozent größer aus als im Jahr 1991 (6,8 Stunden). ”
Ist es nicht ein wunderbares Beispiel für Sie?
Ganz grob arbeiten Frauen also 23% weniger als Männer, aber angeblich verdienen Frauen 22% weniger als Männer. Somit beträgt da Gender Pay Gap ungefähr 1% zugunsten von Frauen…
Nett?