Dossier: Dr. ScienceFiles gesammelte Organspenden
Nachdem uns ein Kommentator gerade dafür getadelt hat, dass wir in den letzten Beitrag zu Organspende nicht alles gepackt haben, was wir zur Organspende wissen, haben wir ein kleines Dossier zusammengestellt: Dr. ScienceFiles gesammelte Organspenden:
Grundsätzliches
Was ist ein Mensch wert? Der Text hält, was der Titel verspricht.
License to kill: Staatlich geförderte Unsicherheitsbeseitigung oder: wie tot sind Sie eigentlich bei Organentnahme?
After Disemboweling Service I: Wie kommt das Organ zum Empfänger?
Organgeschacher: Wie kommt ein Spenderorgan zum “richtigen” Nehmer?
After Disemboweling Service II: Bleibt das Organ auch beim Empfänger?
Umfeldvariablen
Moralisches Drücken, um Organe zu ergattern.
Solidarität leben, auch im Tod
Transplantationsmediziner, die zu wenig Herz haben
Biomacht: Die Macht derer, die über Organe anderer bestimmen (wollen)
Biomacht: Würden Sie Björn Höcke (oder Ralf Stegner) Ihr Herz spenden?
Es gibt noch den ein oder anderen Text zur Organspende, z.B. zum Versuch, bereits Schüler an die Organspende heranzuführen, immerhin haben junge Organe mehr Restlebenszeit und eine höhere Wahrscheinlichkeit, nicht abgestoßen zu werden:
Die verbleibenden Texte stellen wir der Suchkompetenz unserer Leser anheim.
Die Frage, ob ein Mensch Organe an einen anderen Menschen spendet, ist natürlich nichts, was in den Regelungsbereich eines Staates fällt oder gar ausgerechnet von Politikern behandelt werden darf. Dass sie es dennoch tun, hat entweder die Ursache, dass sie hoffen, sich als besonders gute Menschen inszenieren zu können: virtue signalling. Oder es hat die Ursache, dass die Ärztelobby, also die Interessenvertretung derer, die an Transplantationen gut, sehr gut verdienen, willige Politiker mit allerlei Mitteln von Überredung und Überzeugung vor ihren Karren gespannt hat.
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