Spiegel versucht sich in Logik und scheitert grandios: So entlarvt sich ein Schwätzer
Bekanntlich leben wir in einer Welt, in der wir alle alles können und schon deshalb alle gleichwertig sind. Kinder sind neuerdings Experten für Klimawandel (Wer braucht schon mathematische Klimamodelle), Politdarsteller sind Experten für alles und jedes und vor allem für Grenzwerte (Wer braucht schon Sachverstand oder eine Idee, wie Grenzwerte berechnet werden) und – weil es immer noch nach unten geht: Schreiber des Spiegels sind neuerdings Experten für Logik.
Christian Stöcker hat sich zum „Logiker“ aufgeschwungen, es wirkt, wie ein Ginger-Salto, bei dem der Stöcker mit dem Kinn auf der Stange aufschlägt.
„Klimadebatte – so entlarven Sie Schwätzer“, schreibt Stöcker und schreitet fort, um „vier Debattenkniffe“ zu entlarven, mit denen angeblich nachweislich unsinnige Argumente gemacht würden, um von der Klimakatastrophe abzulenken. Denn wie jeder, der mit einer Wahrnehmungsstörung gesegnet ist, wie sie Stöcker offensichtlich hat, sehen kann, befinden wir uns inmitten einer Klimakatastrophe, die Vegetation um uns herum stirbt, die Politdarsteller haben sich in ihre unterirdischen Bunker zurückgezogen und die Tiere wurden von Aliens gerettet und auf den Mars, dessen Klima im Vergleich zur Erde geradezu menschenlos ist, umgesiedelt. Wer das nicht sieht, der hat eben eine andere Wahrnehmung als Stöcker …
… als Stöcker, der möchte-gern-Logiker.
Kehren wir, nach diesem kurzen Ausflug in die Wahrnehmungspsychologie zu den vier Kniffen zurück, die Stöcker mit den logischen Kenntnissen, die ihm zur Verfügung stehen, als „nachweislich unsinnige Argumente“ entlarven will. Kehren wir zurück, zur intellektuellen Katastrophe, die im Spiegel wieder einmal und wieder einmal trotz der dort vorhandenen Qualitätssicherung, Text geworden ist.
- Katastrophe: Stöckers vergeblicher Kampf mit dem logischen Schluss
Die Welt habe Greta Thunberg, dem schwedischen Gör, das von einer PR-Industrie zum Klima-Messias aufgebaut werden soll (wie es mit Messiassen endet, das wissen wir alle), „gönnerhaft“ dafür gelobt, dass sie „öffentlichkeitswirksam den Zug genommen habe“. Und die Grüne Katharina Schulze habe sich Kritik ausgesetzt gesehen, weil sie per Flugzeug in den kalifornischen Urlaub geflogen sei: Wasser predigen und Wein trinken, so der Vorwurf.
Nach Ansicht von Stöcker sind beides „unsinnige Reaktionen“. Wir zitieren, weil man sich das wirklich nicht ausdenken kann, wenn man nicht Stöcker ist:
„Beide Reaktionen sind unsinnig. Beide implizieren nämlich, dass ab jetzt vorrangig diejenigen ein Recht haben, sich gegen den Klimawandel einzusetzen, die selbst mit gutem Beispiel vorangehen. Al Gore fliegt doch selbst dauernd! Der soll mal den Mund halten!“
Das ist vollkommener Unsinn.
Die Implikation der Aussage, dass jemand sich nicht so verhält, wie er anderen sagt, dass sie sich verhalten sollen, ist nämlich ein argumentum ad absurdum. Wenn Y behauptet, ein Verhalten X sei wichtig, um den Planeten zu retten, sich selbst aber anders verhält, dann kann das Verhalten X nicht wichtig sein, um den Planeten zu retten, oder das Verhalten von Y ist für die Rettung des Planeten nicht relevant, was, wenn es sich bei Y um einen Menschen handelt, auch für alle anderen, die der Klasse „Mensch“ zuzuordnen sind, gilt. Abermals folgt, dass das Verhalten X für die Rettung des Planeten irrelevant ist.
Stöcker begeht den Fehler, den viele der Logik Unkundigen begehen: Er denkt, die Logik eines Arguments hänge mit dem Inhalt des Arguments zusammen. Das tut sie nicht.
- Katastrophe: Stöckers Kampf mit dem argumentum ad hominem
„ Es geht dabei nicht darum, das Argument des Gegenübers zu entkräften, sondern die inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen, indem man die Person attackiert. Die konkrete Figur vom Format “du bist doch selbst nicht besser!” hat noch einen Spezialnamen: tu-quoque-Argument (du auch).
Diese Form der Argumentation gilt in Philosophie und Rhetorik als unzulässig, und zwar aus gutem Grund. Ob Greta Thunberg Bahn fährt oder nicht, ob Katharina Schulze in den Urlaub fliegt oder nicht: Wenn beide davor warnen, dass der Klimawandel zu furchtbaren Katastrophen führen wird und deshalb dringend etwas dagegen getan werden muss, haben sie recht.“
Bei einem argumentum ad hominem wird geschlossen, dass eine Aussage falsch ist, WEIL sie von einer bestimmten Person gemacht worden ist. Insofern ist das argumentum ad hominem das Gegenstück zum argumentum ad auctoritatem. Während bei Letzterem behauptet wird, dass ein Argument p wahr sei, weil X (die Autorität) es gemacht hat, wird beim argumentum ad hominem behauptet, dass ein Argument p falsch sei, weil X (die nicht-Autorität) es gemacht hat. In beiden Fällen wird die Person, nicht das Argument zum Gegenstand der Auseinandersetzung gemacht.
Der Gegensatz zwischen beiden, wird im Herumstöckern des Spiegel-Schreibers in der Logik sehr deutlich. Zunächst sind die Aussagen, dass sich jemand „öffentlichkeitswirksam“ inszeniert oder nicht so verhält, wie er anderen sagt, dass sie sich verhalten sollen, kein argumentum ad hominem, denn sie weisen auf eine Diskrepanz zwischen Reden und Verhalten (im zweiten Fall) hin bzw. stellen eine Bewertung dar. Dann ist der Hinweis, dass der „Klimawandel zu furchtbaren Katastrophen führen wird“ das Fragment eines argumentums ad auctoritatem, denn damit ein Argument daraus wird, bedarfs es noch eines (empirischen) Belegs. Die Behauptung als solche kann nur ausreichend finden, wer wie Stöcker blind an den menschengemachten Klimawandel glaubt und der Ansicht ist, der höheren Wahrheit seines Glaubens könne durch Menschen nicht widersprochen werden. Insofern hat das argumentum ad auctoritatem bei Stöcker wirklich die göttlichen Höhen eines Naturgesetzes erklommen. Das wiederum sind Höhen, auf die sich kein normaler Mensch begibt.
Dass Stöcker tatsächlich kein Logiker ist, ist jetzt schon klar. Dass er ein Gläubiger ist, wird wenige Zeilen weiter klar, wenn er schreibt: „Die Weltgemeinschaft hat sich bekanntlich längst darauf verständig, dass die menschengemachte Temperaturerhöhung …“. Abermals wird ein argumentum ad auctoritatem von Stöcker angeführt, um seine windige Argumentation, auf die wir gleich zu sprechen kommen, zu stützen.
- Katastrophe: Tu quoque Brute?
Das Argument “tu quoque” ist in der Tat eine Sonderform des argumentum ad hominem, dies aber nur soweit es ein Argument für ungültig erklärt, weil derjenige, der es macht, sich gegen sein eigenes Argument verhalten hat. Zuweilen wird der Zusammenhang auch etwas gelockert und – wie dies z.B. bei Robert Churchill der Fall ist, ein tu quoque als eine Argumentform bezeichnet, bei der nicht auf den Inhalt eines Argumentes eingegangen wird, sondern auf eine Schwäche des Gegenübers verwiesen wird.
Über tu quoque, und das argumentum ad hominem gibt es Streit insofern als die Behauptung, ein Argument sei falsch, wenn es von X gemacht werde, dann kein ad hominem darstellt, wenn X ein bekannter Lügner ist, so dass man davon ausgehen muss, dass auch das neuerliche Argument des Lügners X falsch ist. Faktisch kann man diese Probleme jedoch leicht umgehen, wenn man das Argument würdigt und an ihm entscheidet, ob eine Argumentation korrekt ist oder nicht. So betrachtet macht sich jeder, der nicht das Argument, sondern die Person des Argumentierenden betrachtet, eines ad hominem schuldig.
Bei tu quoque ist dies anders.
Menschen leben nicht in atomaren Eigenzellen ohne Kontakt zu Mitmenschen, sondern in menschlichen Gesellschaften. Das Soziale beschreibt auf andere bezogenes Verhalten. Kommunikation und das Bemühen, andere von den eigenen Argumenten zu überzeugen, ist ein Bestandteil des Sozialen, der in weiten Teilen von der Glaubwürdigkeit der vorgetragenen Argumente lebt. Zuweilen werden Argumente vorgetragen, deren Richtigkeit nicht – wie Stöcker zu meinen scheint – im göttlichen Buch eingetragen ist und dort nachgelesen werden kann, z.B. unter Stichpunkt K wie Klimawandel, menschengemacht – sondern für die lediglich ein Grad der Bewährung oder die Kraft der Argumente spricht. In diesem Fall ist die Glaubwürdigkeit eines Arguments von der Glaubwürdigkeit dessen abhängig, der es ausspricht. Anders formuliert: Wer predigt, dass Flugreisen die Umwelt belasten und selbst ohne mit der Wimper zu zucken, ein Flugzeug besteigt und verreist, der muss sich nicht wundern, wenn er als unglaubwürdig gilt. Aus diesem Grund ist auch Stöckers Versuch, tu quoque zu entstellen, gescheitert.
- Läppisches als ad lapidem
Der Außenseiter unter den logischen Fehlern, das argumentum ad lapidem, wird dem englischen Poeten Samuel Johnson zugeschrieben und geht wie folgt:
“Boswell had said of Berkeley’s ‘ingenious sophistry to prove the non-existence of matter and that everything in the universe is merely ideal’ (both statements inaccurate) ‘that the doctrine could not be refuted, though we are satisfied it is not true. Johnson answered, striking his foot with mighty force against a large stone until he rebounded from it, “I refute it thus.” ‘
Es geht hier offenkundig nicht darum, eine „nicht zu leugnenden Tatsache als schlagendes Argument“ heranzuziehen, wie Stöcker meint, sondern darum, ein Argument lächerlich zu machen, ohne auf das vorgebrachte Argument einzugehen. Ein Beispiel für einen solchen Fehlschluss liefert Stöcker, wenn er mit Bezug auf ein Tweet von Donald Trump, in dem er die Kältewelle in den USA benutzt, um sich über die Idee einer menschengemachten globalen Erwärmung lustig zu machen, schreibt:
„Jedes Mal, wenn er so etwas tut, erklären im Teenager anschließend den Unterschied zwischen Wetter und Klima, aber das scheint nicht hängenzubleiben“.
Das ist ein klassischer Versuch, Trump durch den Verweis auf Dinge, die schon (indoktrinierte?) Teenager nach Ansicht von Stöcker genau wissen (weil sie es im Buch der göttlichen Wahrheit nachgelesen haben) lächerlich zu machen, ad lapidem eben.
5. Katastrophe: Appell an das Mitleid!
Stöcker beendet seinen Text mit einem Appell an das Mitleid, auch ein Fehlschluss, denn die Ungültigkeit eines Argumentes wird durch Mitleid mit dem, der schiefe Argumente macht, nicht beeinflusst. Das Mitleid mit Stöcker, der vorgibt, etwas zu beherrschen, von dem er nicht einmal entfernt eine Ahnung hat, Logik nämlich, ist jedoch fehl am Platze, beendet er seinen Text doch mit einem klassischen Fehlschluss der Bejahung des Konsequens und will damit die Begründetheit ausgerechnet eines Appells an das Mitleid nachweisen:
„Es sind ja tatsächlich die Kinder und Jugendlichen von heute, die am meisten unter den Folgen der globalen Erwärmung zu leiden haben werden“.
Da wir weder wissen, ob die Kinder und Jugendlichen von heute, morgen noch leben, noch, ob die Folgen der globalen Erwärmung so sein werden, wie sie in Modellen mit einem Fehlerterm, der einem Statistiker die Haare zu Berge stehen lässt, vorhergesagt werden, können wir auch die Feststellung, die Stöcker hier als Wahrheit verkaufen will, nicht treffen. Weder wir noch Stöcker können in die Zukunft schauen. Bestenfalls können wir Wahrscheinlichkeiten für bestimmte Szenarien angeben, wobei wir berücksichtigen müssten, dass die Sonnenaktivität und die gerade heftig wandernden Pole (sowie die Neigung der Erde) einen Effekt auf das Klima haben und natürlich müssten wir auch die Arbeiten berücksichtigen, die zeigen, dass die deutliche Zunahme der Vegetation auf der Erde über die letzten Jahrtausenden auf eine Zunahme von Kohlendioxid in der Atmosphäre zurückzuführen ist und und und.
Wer dennoch versucht, auf wenigen Daten weitreichende Schlüsse zu ziehen, der kann es sich aussuchen, ob er einen Fehlschluss der unzulässigen Verallgemeinerung, einen Fehlschluss der unzureichenden Statistik, einen induktiven Fehlschluss oder einen Fehlschluss des undifferenzierten Denkens oder wie Stöcker, alle auf einmal, begehen will.
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Ach, dass “tu quoque” eine Variante des ad hominem ist, fällt ziemlich vielen Leuten genau dann ein, wenn es ihnen opportun erscheint, und die es ansonsten gewöhnlich vorziehen, auf die formale Logik zu pfeifen und statt dessen rhetorischen Tricks das Wort zu reden.
Diese Schwätzer in sachen Logik entlarven sich gewöhnlich u.a. dadurch, dass ihnen die Debatte um den Status des “tu quoque” unbekannt ist oder sie dieselbe unterschlagen.
Also:
Es gibt unter Logikern eine anhaltende Debatte um den Status des “tu quoque”. Während das “tu quoque” gewöhnlich formal den Varianten des “ad hominem” zugerechnet wird, wird ebenso gewöhnlich zugestanden, dass nicht alle Varianten des “ad hominem” gleichermaßen als Fehlschlüsse zu behandeln sind.
Miit Bezug auf das “tu quoque” wird von vielen Autoren (prominent van Eemeren und von Walton) darauf hingewiesen, dass “[s]erious participants in conversation may be expected to show a certain amount of consistency between their (past and present) and words and deeds” (van Eemeren et al. 2000: 423).
S. Van Eemeren, F. H., Meuffels, B. & Verburg, M., 2000: The (Un)Resonableness of Ad Hominem Fallacies. Journal of Language and Social Psychology 19(4): 416-435,
Und:
“The tu quoque argumentum ad hominem is directed at revealing an inconsistency in the positions that the opponent has adopted on various occations. This may point …. , or a discrepancy between a standpoint verbally expressed by the opponent and other behavior on his part that is not in accordance with this standpoint” (van Eemeren et al. 2000: 421).
Es geht beim “tu quoque” also schlicht darum, dass bei jemandem nicht klar zu identifizieren ist, welchen Standpunkt er denn nun tatsächlich hat. Und deshalb kann man mit jemandem, der anders handelt als er spricht, nicht sinnvolll diskutieren: was ist ein zuverlässigerer Ausdruck eigener Standpunkte – was wir reden oder was wir tun?
Entweder wir gewichten beides gleich, und dann ist einfach unklar, was bei widersprüchlichem Reden und Tun vertreten wird, oder wir gewichten Taten höher als Worte (“actions speak louder than words”), und dann muss davon ausgegangen werden, dass unser Standpunkt in unseren Taten abgebildet wird und die Worte bloß Ausdruck opportunistischer Erwägungen sind.
DAS ist das Problem mit dem “tu quoque” und wie gesagt wird es als solches auch von den meisten Logikern anerkannt, auch von Matthews, der das Problem wie folgt beschreibt:
” For example, whereas the circumstantial ad hominem may claim a person’s situation taints their
reasoning, and so raises suspicions about their motives, the version of tu quoque of
interest here, points out that the opponent now makes a claim she disowns elsewhere. Bad
motives are one thing, but inconsistency is a more serious charge, and when it cannot be
satisfactorily explained away, it leaves an audience not merely suspicious of a potential
bias (as occurs in the circumstantial variant), but genuinely puzzled about a fellow
conversationalist’s dialectical status or intent. In this sense tu quoque arguments lay claim
to the most robust of the ad hominem strategies.”
s. https://philarchive.org/archive/MATAA-4 (Tut mir leid, die korrekten bibliographischen Informationen habe ich jetzt gerade nicht parat.)
Nicht nur die meisten Logiker gestehen dem “tu quoque” einen Sonderstatus zu:
Van Eemeren et al. (2000) haben eine Studie durchgeführt, in der Befragte mit verschiedenen Varianten des “ad hominem” konfrontiert wurden, und die Befragten sollten einstufen, wie vernünftig bzw. unvernünftig sie das Argument/den Einwand fanden. Ergebnis: die Beurteilungen des “tu quoque” unterschied sich statistisch signifkant und deutlich von den Beurteilungen anderer Varianten des “ad hominem”, und zwar positiv, d.h. es wurde durch die Befragten als deutlich vernünftiger bewertet als die anderen Varianten des “tu quoque”.
Der bekannte informelle Logiker Walton betont immer wieder, dass, wenn es darum geht, Leute von etwas zu überzeugen, bestimmte Maßstäbe, die die Leute anlegen, nicht sozusagen “ungestraft” ignoriert werden können. Damit meint er nicht, dass man logische Fehler machen kann, wie man will (denn diese nicht zu machen, ist einer der Maßstäbe, den Leute verwenden), sondern dass es nichts nützt, auf irgendetwas zu pochen wie z.B. das “tu quoque” sei ein Fehlschluss, wenn Leute es aber nun mal wenig vertrauenswürdig finden, jemandes Worten zu folgen, der sich selbst ganz anders verhält.
Wie auch immer man es also betrachtet, es ist zumindest strategisch nicht klug, sich einem (einfach erkennbaren) “tu quoque” auszusetzen. Der schlaffe, vereinfachtende Verweis darauf, dass das doch ein “ad hominem” sei, und alle “ad hominems” seien doch Fehlschlüsse, wird schwerlich dazu beitragen, jemanden, der anders redet als er handelt, anderen Menschen gegenüber den Status des leuchtenden Vorbildes zu verschaffen – ein typischer Fall von vergeblicher Mühe!
So! Und was machen wir jetzt?
Wer erklärt das dem Herrn Stöcker in einer Art und Weise, die er versteht- wobei zu bedenken ist, daß seine An-& Einstellung nicht gerade eben dazu einlädt etwas wirklich zu verstehen und der Realität gerecht zu werden. Schließlich ist er Journalist der Relotius-Presse und die hat einen höheren Auftrag, der ihm wegen der Verortung ihrer Mitglieder auch nicht schwer fällt.
Immerhin schafft es der Spiegel – genauso wie jeder andere Spiegel es schafft – rechts und links zu vertauschen, wobei ersterer erfolgreich daran arbeitet auch oben und unten zu vertauschen, also die Sachen auf den Kopf zu stellen. Irgendwann ist jedoch in diesem stetig deindustrialisierten und verungebildeten Land kein Geld mehr für diesen Humbug da und eine große Anzahl dieser Schwätz-Berufe werden den Facharbeitern und high potentials der Dame & Co ihre ohnehin seltenen Hilfsjobs streitig machen müssen. Denn Staatsknete – auch indirekte über sog. Werbung – ist dann auch passe. Und das ist gut so.
Ich habe geschrieben:
“Wie auch immer man es also betrachtet, es ist zumindest strategisch nicht klug, sich einem (einfach erkennbaren) “tu quoque” auszusetzen. Der schlaffe, vereinfachtende Verweis darauf, dass das doch ein “ad hominem” sei, und alle “ad hominems” seien doch Fehlschlüsse, wird schwerlich dazu beitragen, jemanden, der anders redet als er handelt, anderen Menschen gegenüber den Status des leuchtenden Vorbildes zu verschaffen – ein typischer Fall von vergeblicher Mühe!”
Das sollte zumindest von der Tendenz her auch bei Herrn Stöcker ankommen, dass er also mit solchem Geschreibe wirklich “schlechte Presse” zu erwarten hat.
Für alle halbwegs gebildeten oder mit gesundem Menschenverstand ausgestattteten Mitleser sollte nun klar sein, dass (und warum!) Herr Stöcker in seinem Text nur herumdilettiert und der Text deshalb nicht ernstzunehmen ist.
Es ist schlimmer als Sie denken. Herr Stöcker hat sich ein Professorengehalt an der Universität für Angewandte Wissenschaften Hamburg gesichert, also doch Staatsknete.
Ein kleiner Einwand, ein Spiegel vertauscht nicht rechts und links, er vertauscht hinten und vorn.
Nur der Relotius-Spiegel vertauscht Fakten und Realität mit soziokommunistischen Kulturmarxismus.
http://www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/data/media/26487/abb_durch_spiegel.pdf
“Sie haben mich zum Lachen gebracht, Gott segne Sie. Ich fahre jetzt gut gelaunt nach Hause.” — Putin
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Nicht nur, dass die anthropogene Klimaerwärmung die größte Lüge aller Zeiten ist, wir gehen im Gegenteil schnurstracks in die nächste Eiszeit. Wer John Casey kennt, der weiß das. Eigentlich sind wir sogar noch in einer Eiszeit, denn beide Polkappen sind eisbedeckt. Aber wen interessieren heutzutage noch Fakten, wenn es darum nutzlose Esser im ganz großen Stil zu beseitigen, denn nur das kann der Plan sein. Anders lässt sich der grassierende Wahnsinn kaum noch erklären. “(MIAC #176) The Plan to Lower Your Living Standard” – https://www.youtube.com/watch?v=GrZ7FiQ_wQk
Haben wir die Energietechnologien im Einsatz, die uns in der Eiszeit Energie liefert? Wir dürften in den nächsten Jahren Probleme bekommen die fast niemand auf dem Plan hat, und ich frage mich immer öfter, ob und inwieweit die Drahtzieher der Klimalüge – der größten Lüge aller Zeiten – darüber informiert waren und die Klima-Hysterie bis zum letzten Moment nutzen werden, um einem ihrer Top-Ziele – Bevölkerungsreduktion – einen gewaltigen Schritt näher zu kommen, ganz abgesehen von den ganzen anderen Aspekten.
Mit dem Wetterchaos überall in der Welt dürften wir die Geburtswehen der neuen Eiszeit erleben, dem Eddy-Minimum, einem SUPER Grand Solar Minimum. Die Ernteausfälle wegen Hagel, Kälte, Schnee, Überschwemmungen, Dürren etc. sind nur ein zarter Vorgeschmack auf das, was uns erwartet.
Es wird die Hölle auf Erden werden, und auch der letzte Vollidiot selbst der Klimasekte dürfte den perfiden Plan der Psychopathen-Machtelite erkennen, auf dessen Basis die vielleicht gefährlichste Polit-Verbrecherin aller Zeiten Millionen Fremder in dieses Land gelassen hat, immer noch hinein lässt und dafür sorgt, dass das auch sonst fast überall in Europa passiert, während gleichzeitig Wohnungsnot herrscht, und mit der Energiewende voll vor die Wand fast alle Energieerzeugungstechnologien abgeschafft wurden und immer noch werden, die in einer Eiszeit wirklich nützlich sein könnten.
Welchen Sinn machen die sog. erneuerbaren Energien – Sonne, Wasser, Wind, Biomasse -, wenn die Sonne bald rund 70 Prozent weniger Leistung abgibt, die Dächer meterhoch zugeschneit sind, Wasser gefroren und keine Biomasse verfügbar ist?
Die kommende Eiszeit dürfte sich bereits in ganz wenigen Jahren voll entfaltet haben und sehr wahrscheinlich mehr als 400 Jahren dauern, wenn man der Analyse der führenden Wissenschaftlerin auf diesem Gebiet, Valentina Zharkova, vertraut. Valentina Zharkova und John Casey sind die einzigen, die präzise vorhergesagt haben, was im Moment passiert – natürlich ohne den CO2-Voodoo der Klimasekte.
Jeder möge sich das Video von Lee Wheelbarger anhören, in dem er Charles Scott interviewt: “Grand Solar Minimum News with Lee Wheelbarger interviewing Charles Scott” – https://www.youtube.com/watch?v=HasMPE_uhm4
“Professor Valentina Zharkova Confirms “Super” Grand Solar Minimum [Edited}” – https://nextgrandminimum.com/2018/11/22/professor-valentina-zharkova-breaks-her-silence-and-confirms-super-grand-solar-minimum/
“Ice Age Now” – https://www.iceagenow.info/
“New Ice Age Ahead” – http://ice-age-ahead-iaa.ca/
“Adapt 2030” – https://www.youtube.com/user/MyanmarLiving/videos
“Ice Age Farmer” – https://www.youtube.com/channel/UCI-Am0t4qQaP_Do9FwMWw3Q/videos
“Das Ausmaß der Täuschung, die diese Information – die sich mit Siebenmeilenstiefeln nähernde Eiszeit! – von Ihnen fernhalten soll, dient dazu diesen Planeten zu entvölkern. Das ist der einzig mögliche Grund. Sie können das bewerten, wie sie wollen, aber … das ist die einzige Schlussfolgerung, zu der ich kommen kann. ”
— David DuByne – “Mini Ice Age by 2021 not 2024, Every Continent Will be Affected (284)” – https://www.youtube.com/watch?v=1H7uSCA_ZSE
“The amount of deception going on to keep this information from you it’s meant to depopulate this planet. It’s the only possible reason. You can take that for what you think it’s worth, but of the amount of research and thousands of hours and hundreds of videos I’ve done, that’s the only conclusion, I can really come to right now.”
“Am deutschen Wesen verwest wieder einmal die gesamte Menschheit! … Man fragt Euch: „Wollt Ihr den totalen Klimakrieg und Vergasung aller Lebensformen dieser Erde?“ Ihr antwortet lauthals: „Jaaaaaaaaaa, bis zu unserem totalen Untergang!„”
— Dudeweblog – “Der grausame Schwindel mit dem Feinstaub Teil 4: Deutscher Wahn zum Untergang, gegen Deutschland und die Welt!” – https://dudeweblog.wordpress.com/2018/12/02/der-grausame-schwindel-mit-dem-feinstaub-teil-4-deutscher-wahn-zum-untergang-gegen-deutschland-und-die-welt/
Ich füge hinzu: Man fragt Euch: „Wollt Ihr totale eigene Ausrottung durch Überfremdung, totaler als ihr sie euch heute überhaupt vorstellen könnt?“ Ihr antwortet lauthals: „Jaaaaaaaaaa, bis zu unserer völligen Auslöschung!„
Der Spiegel-Artikel ist grenzdebil. Er zählt – mit Beispielen aus der Klimadiskussion – Logikfehler auf, die aber inhaltlich für die Frage „Klimawandel menschengemacht?“ völlig irrelevant sind. Etwa für den Fakt, dass das anthropogene CO₂ 15,2 Millionstel der Atmosphäre ausmacht – mehr könnten wir nicht weg optimieren.
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“Ich habe nicht gesagt tut was ich tue, ich habe gesagt tut was ich sage”
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das Verhalten von Y ist für die Rettung des Planeten nicht relevant
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genau
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perfekte Gender-Technik und der Gutmensch als Maßstab
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mit dem erübrigt sich jede Diskusion, gleich drauf!
Danke. Dass Bußprediger der Sorte Stöcker heute in der Öffentlichkeit die Prominenz haben, die sie haben, ist ein Zeichen, das sie setzen, und viele andere. Allerdings kein gutes. Zusätzlich noch folgende Gedanken.
Das Klima-Problem kann man m.E. in vier Teilfragen fassen:
(1) Gibt es einen Klimawandel langfristiger Art?
(2) Hat der Mensch durch die Freisetzung treibhausaktiver Gase daran einen Anteil?
(3) Was sind die realistischen Handlungsoptionen weltweit?
(4) Welchen Spielraum hat D. darin?
Ad 1) Die Daten sprechen dafür.
Ad 2) Es gibt gute Modelle, die aber große Vorhersagespielräume aufweisen und nicht nur im Effekt nicht überprüfbar sind, sondern sogar gegen Einwände immunisiert werden. Eine Religionisierung von Wissenschaft ist inzwischen eingetreten, auch bei deren Protagonisten. Die Kosmologie beispielsweise ist auch eine Beobachtungswissenschaft, aber vergleichsweise von sehr viel höherer Gewissheit und Konsistenz. Es gibt hier auch keine „Aktivisten“ und keine verlogene, parasitäre Mitfahrwirtschaft, und die Kreationisten sind marginal.
Ad 3) In Anbetracht der Restriktionen seitens der technischen und finanziellen Möglichkeiten und der Erfordernisse der Erhaltung von 7-10 Milliarden Menschen ist der Aktionsraum sehr eng. Dietrich Pelte beispielsweise rechnet in seinem Buch (2014) vor, dass im Jahre 2050 allenfalls 15% des weltweiten Energiebedarfs durch „erneuerbare“ oder „nachhaltige“ (und auch das ist oft ein irreführender Terminus) Energieformen abgedeckt werden können, aus physikalischen Gründen, aus Gründen der benötigten Ressourcen, Flächen usw. Länder wie China und Indien haben verstanden, dass die Erhaltung des (inneren) Friedens einen Zuwachs an Wohlstand erfordert. Viele der vorgeblichen Maßnahmen „gegen“ den Klimawandel dürften für Umwelt und Wirtschaft destruktiver sein als dieser selbst. Ferner erfordert seine Bewältigung gerade große Ressourcen und Energiequellen, die aber vernichtet werden.
Ad 4) Praktisch irrelevant angesichts eines CO2-Emissionsanteils von ca. 2.2%. Der Straßenverkehr stellt davon 20%. Die im EKD-Eifer „diskutierten“ Geschwindigkeitsbegrenzungen (PKW, Autobahnen) beispielsweise dürften davon wiederum Einsparungen im 1%-Bereich bringen. Wir bewegen uns also insgesamt weit im Subpromillebereich. Kein Wunder, wenn es argumentativ nur zum „Zeichen setzen“ reicht. masturbatio moralis socia.
Noch zwei Anmerkungen dazu, woran man leicht Ideologie erkennen kann:
(1) Wenn ein Zustand Jahrzehnte herrscht (NO2-Konzentrationen z.B.), sich sogar über die Zeit verbessert und plötzlich „dringend“ gehandelt werden muss
(2) Wenn die immer gleiche „Schlussfolgerung“ mit stets wechselnden Prämissen „begründet“ wird. Die „Schlussfolgerung“ steht fest, der Rest ist Rationalisierung derselben durch Scheinargumente.
Nur weil Energieerhaltung bedeutet das Energie nachhaltig ist. 🙂
R.J,
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(1), Ad 1)
wie stehst Du zu dem Faktum das die Klimadaten der Nasa zwischen 2010-12 “bereinigt” wurden und danach die Klimamodelle erst “ausschlugen”, oder ist das eine Verschwörungstheorie (wahrscheinlich eine rechte)?
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https://www.achgut.com/artikel/sind_die_klimadaten_manipuliert
Der Glaube bedarf keiner Logik, sondern der Glaube braucht Hokuspokus, Zaubertricks und im Zweifel Gewalt.
Stöcker als Unterpriester in Zivil muss doch täglich um Brot und Leben den Hohepriestern der Klimareligion zum Maul schreiben und sich rituell anbiedern und nieder werfen. Das eben sind die schauerlichsten aller Sklaven.
Eigentlich will Genosse Stöcker mit seinem ausufernden Verständnis gegenüber seiner grünen Apparatschika Katharina Schulze mit gleichzeitiger Predigt des grünen Klimabekenntnisses nur seinen eigenen Untertanengeist dem Publikum als Maßstab vorsetzen: »Quod licet Iovi, non licet bovi«. Er hätte sich kürzer fassen können, wenn er einfach Gustav von Rochow (1792-1847) zitiert hätte:
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»Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen.«
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Auch wenn beim Klimathema – wie bei allen links/grünen Agendasetting-Vorgaben – Bekenntniszwang herrscht, nehme ich mir die Freiheit heraus, zu diesem Randthema keine inhaltliche Meinung zu haben. Es gibt näherliegende Gefahren: Meine Tochter jedenfalls hat sich mit Beginn ihrer Berufslaufbahn trotz Großstadtresidenz ein Auto gekauft, weil sie nicht daran interessiert ist, abends bereichert zu werden. Auch in meiner Firma erscheinen *alle* Frauen mit dem Auto (von den Männern jedoch nicht einmal die Hälfte). Hinzu kommt: Wenn man Hunderttausende Personen aus Heimaten ohne Heiznotwendigkeit in der BRD mit ihren ausgeprägten Wintern ansiedelt, dann kann es mit dem Klimawandel so schlimm wohl doch nicht sein.
Wunderbar! Der letzte Satz Ihres Kommentars bringt es auf den Punkt. Das ist mittlerweile (sinngemäß) meine Standardantwort an Klimaveränderte, die nicht selten gleichzeitig Willkommensbesoffene sind.
Fräulein Gretel Thunfischs Gespür für’s Klima. Film 2019 – schwedische Produktion im Atlantikbrücke-Filmverleih. Genre: Hirnschiss. Darsteller: Till Schweiger als Gretel Thunfisch, Angela Ferkel als Angela Merkel, Sigmar Gabriel als Fassbombe und Bruno Gantzkaputt als Adolf Klima. Regie: Jürgen Tritt Ihn. Drehbuch: Ein Legastheniker (vom Spiegel).
Ich weiß nicht, Reden und Handeln sind nun mal zwei paar Schuhe… Kurz: Entscheidend ist für mich in einer solchen Konstellation, dass der Ertappte einfach die Klappe hält, schon gar nicht andere belehrt. Unabhängig davon, ob seine Annahme richtig ist oder falsch.
Es ist ja eine alltägliche Sache, die jeder macht. Trotz Wissen, dass etwas falsch ist, etwas doch zu tun. Zum Beispiel weiß jemand, dass er ein bestimmtes Lebensmittel nicht gut verträgt, isst es aber immer wieder, mit in der Folge immer wieder körperlichen Beschwerden. Es gibt auch das gegenteilige Argument, das dieses umdreht (auf der Spitze dann das “Ich bin eigentlich Veganer”-Argument, oftmals als Erklärung eines schlechten Gewissens vor dem Steak auf dem Teller): Dass Tiere andere Tiere essen müssen, ist für diese kein Argument Tiere essen zu dürfen. Denn schließlich könnten Menschen im Gegenteil zu Tieren hier entscheiden. Menschen müssen also auch dann, wenn sie tierische Nahrung brauchen oder gut vertragen, nicht essen, weil Tiere sich nicht entscheiden können sollen. Und schwupps wird es absurd. Menschen haben somit letztlich keine Wahl, weil sie eine Wahl haben.
Das ist der Kern links-grüner Logik oder Dogmatik, niemals die Wahl zwischen zwei Alternativen, immer nur der Schein einer Wahl zwischen Alternativen, sondern stets die Wahl zwischen Menschsein vs. Entmenschlichung: Du musst uns wählen, weil du eine Wahl hast. Wählst du uns nicht, nehmen wir dir die Wahl, weil deine Wahl schlecht war. Schließlich, meinst du, bist du ein Mensch und so vernunftbegabt wie wir. Wenn du aber anders wählst, bist du nicht vernunftbegabt, ein Tier, dann kannst du kein Mensch sein und hast kein Wahlrecht. … Und dann rückt die Antifa oder die grüne Hitlerjugend aus.
Es gibt hier einen sehr passenden Vergleich zu dem, was Stöcker hier gerade schönschreibt:
Neben dem von Grünen und Linken erschaffenen moralischen Buß-, Zahl- und Schuldsystem, bei dem ein Vorzeige-Bürger nach dem anderen an der Realität scheitert, gibt es ja auch das ganz reale und schnöde Zahl- und Schuldsystem, bekannt unter dem Namen Steuersystem.
Praktisch ein jeder “Steuerzahler”, eine Eigenschaft, die die meisten vermeiden möchten, ist der Meinung, dass er ein Recht auf bestimmte Leistungen für seine Steuern hat. Im Kern dreht sich Politik ja nur um dieses Thema. Die allermeisten sind sich einig, dass es ohne Steuern nicht geht – einziger Unterschied: je weiter links, desto mehr sollen die anderen zahlen. Dabei kann man sicher sein, dass absolut jeder Bürger nicht nur Steuern (legal) vermieden hat, obwohl es ja für die Allgemeinheit und das Große und Ganze ist, sondern wahrscheinlich auch schon illegal Steuern nicht abgeführt hat oder es wissentlich toleriert hat, dass Steuern für in Anspruch genommene Dienstleistungen nicht abgeführt wurden (z.B. bei den Mitarbeitern der Imbissbude um die Ecke, Scheinselbständigkeiten, Rechnungen “gerundet”, …). Öffentlich, ob als Politiker, Journalist oder Bürger, tritt man immer als ehrlicher Steuerzahler auf, bis dann beispielsweise heraus kommt, dass die freiberufliche stets moralische Journalistin X immer Spesen abgerechnet hat, obwohl sie immer in Berlin kostenlos bei einer Freundin übernachtete. Was Stöcker hier den einen durchgehen lässt, müsste er also auch den anderen durchgehen lassen. Genau genommen, so frech wie er argumentiert und rechtfertigt, müssten er und seine Gesinnungsgenossen dann bitte auch alle eigenen Schandtaten auf den Tisch legen. Sonst wäre es ein “doppelter Stöcker” – erst rechtfertigt er, dass andere anders handeln als sie reden, gibt dem Legitimität, aber selbst handelt er wieder anders, indem er selbst nicht offenlegt, wo er selbst anders handelt als er redet – obwohl jeder weiß, dass er dies 100-fach in seinem Leben ebenfalls schon wissentlich getan haben wird. Er tut also selbst auch nicht das, was er hier als richtig darstellt und steht dann dazu.
Der Punkt ist aber: Wer als Finanzbeamter oder Finanzminister auftreten will und andere zum Steuern zahlen auffordert, diese überwacht und belehrt, was diese Leute in Umweltfragen mittelbar tun, letztlich nach Umsetzung der Vorstellungen immer mit aller Härte des Gesetzes, darf nicht nur moralisch nicht gegen die eigenen Gesetze verstoßen, sondern auch und ganz besonders gelten diese Gesetze zuerst für ihn. Ein Steuerhinterziehender Finanzminister/-Beamter macht sich sozusagen doppelt schuldig, auch nach dem Gesetz, durch den Schaden, den er seiner Institution zufügt. Das ist der ganz reale Maßstab, der hier gelten muss. Wer eine (zunächst freiwillige) Steuer von allen fordert, auch wenn es eine moralische ist, muss sie auch selbst immer zahlen. Er steht mit seiner Person dafür ein, dass Gesetze ohne Ansehen der Person für alle gelten. Zahlt er sie nicht, verhält er sich wie ein korrupter Finanzbeamter oder Finanzminister und ist nicht tragbar.
Ich glaube man muss hier auch ein medientheoretisches Argument einführen: Journale sind keine wissenschaftlichen Medien (und viele wissenschaftliche Medien sind lediglich Journale, von franz. “jour”, den Tag betreffend). Sie haben ihren Lesern (und die sind automatisch ja nur ein kleiner Ausschnitt aus der Grundgesamtheit) das Gefühl zu geben, dass sie einerseits “nicht seien wie die da” (Rechte, Dumme, Böse etc.), sondern andererseits “so wie wir eben” (Kluge, Liebe, Aufrechte etc.). Das lässt sich nicht gut durch Argumentation bewerkstelligen (welches Argument liesse sich nicht relativieren und (teil-)entkräften ??!), sondern durch Appelle an Emotionen: Du bist doch nicht wie die, reih Dich ein und die Welt wird übersichtlich, lass keinen falschen Gedanken zu, sondern folge unserer Argumentation, sonst bist Du bald marginalisiert und in Gefahr. Diese in-group und out-group-Identitäten herzustellen ist eine viel offensichtlichere Aufgabe von Journalen und Massenmedien als zu “informieren”. Dass macht sie für die Politik so zentral wichtig, wo die Leitwährung ja ebenfalls nicht “Wahrheit”, sondern “Mehrheit” ist.
Was, wenn alle Bemühungen nichts nützen und der Meeresspiegel trotzdem steigt, was , wenn der Menschheit nur noch ein paar Texte fehlen, die noch nicht geschrieben wurden?
Das ist die wichtigste Frage und ich werde erklären warum. Angenommen die heute propagierte Richtung der Jahresdurchschnittstemperaturen geht nach oben, es kommt vermehrt zu weiteren Einträgen von Kontinentaleises in die Weltmeere und die Pegel steigen. Die Klima religiösen gehen davon aus, dass ihre Bemühungen fruchten. Der Hauptwärmeeintrag auf die Erdoberfläche stammt jedoch von der Sonne und deren Launen können wir erahnen. Sie könnte all unsere Bemühungen Lügen strafen, mit einer kleinen Verhaltensänderung. Die Wahrscheinlichkeit eines Irrtums in Punkto CO2 ist durchaus diskutabel, entgegen der Grundsätze der Klimareligiösen. Am Ende könnte der gesamte Hokus Pokus für die Katz sein und eine Menge Leute saufen trotzdem ab auch mit allem Gutmenscheinsatz. Dass die fossilen Brennstoffe auch weiterhin genutzt werden, bis ihre Lagerstätten erschöpft sind, davon ist auszugehen, weil sie Lebensunterhalt sind und das in multipler Hinsicht, eine Interessenquantität ungeheuren Ausmaßes, ohne genau zu rechnen, denke ich mehr als eine Milliarde Menschen lebt heute von fossilen Brennstoffen. Vom Mining über Verarbeitung bis zum Handel, nebst ungeheurem Trickle-down Aufkommen. Es ist schon infantil zu glauben, die thermische Ausnutzung von fossilen Brennstoffe würde sich stoppen lassen, bevor die Lagerstätten verbraucht sind, selbst unter Berücksichtigung derer, die noch nicht entdeckt sind. Der Grundmechanismus wie die Menschheit tickt, spricht da vollkommen dagegen. Aber es spielt keine Rolle, weil in meinen Handlungsempfehlungen, die ich der Menschheit gebe, wir Überlegungen anstellen werden, die den Worst-Case abgedecken werden, aber dazu später. Unser Ausgang Szenario: Die Weltmeere steigen, die Durchschnittstemperatur steigt, die Kontinentalgletscher schmelzen. Der Permafrost taut, Methan wird frei, die Vegetationszonen verschieben sich und auch das Wetter wird bedeutend anders. Das ist Euer Horrorszenario, also lasst uns darauf adäquat antworten. Das heißt in erster Linie Planung. Wie können Leute, die durch steigenden Meeresspiegel Existenz verlieren umgesiedelt werden? Wie können Leute, die von Wetteränderung, wie z.B. Dürren umgesiedelt werden? Wohin können diese umgesiedelt werden? Wie schnell geht das? Wohin geht das? Wie kann Küstenschutz mit schwimmenden Stadteilen realisiert werden? Schwimmende Barieren aus Urbanität mit Aquakulturauskommen, die funktionieren wie Plastikpools mit Aufblasrand? Da bisher nur die negativen Erscheinungen einer Globalerwärmung im allgemeinen Diskurs Einzug fanden, erlaube ich mir an folgender Stelle meiner Darlegung enorme Ketzerei ungeahnten Ausmaßes, Mimimi hört hier auf zu lesen!. Was braucht es, um 50 Milliarden Menschen zu ernähren? Antwort: In erster Linie genügend CO2 in der Atmosphäre und in zweiter Linie genügend landwirtschaftlich nutzbare Fläche. Das mit dem CO2, ist in manchen Schmalgehirnen bereits final beantwortet, es lautet Null CO2, da sag ich schade, denn wenn CO2 wirklich für den Treibhauseffekt verantwortlich ist, warum nutzen wir es dann es nicht um uns Sibirien, Kanada und Alaska zu erschließen? Nur so nebenbei, wo ist die größte Landmasse? Ist diese auf der Nordhalbkugel? Wie viel davon ist landwirtschaftlich nutzbar? Wo leben die Leute mit Schaffenskraft und Visionen? Eine Klimaerwärmung könnte die Nordhalbkugel in neue Dimensionen puschen, ist Dir niemals dieses Argument in den Sinn gekommen? Schneide mal ein paar Marionetten Fäden ab, die man Dir angebunden hat, Du wirst sie für meinen weiteren Text nicht mehr brauchen. Zurück zur Planung, Küstenschutz und Städteverlagerung, abwägbar nach finanzieller Möglichkeit der Region. Schwimmende Städte und landwirtschaftliche, bzw. meereszuchtliche Erwerbsmöglichkeiten. Heute kennen wir Algen, Fische, Krabben, Muscheln in Zuchtanlagen etc.. Wer weiß, was wir genetisch formen könnten, was ebenfalls im Salzwasser wächst, Leute ernährt und sich am Ende noch von Treibplastik selbst ernährt? Die Energieversorgung kann durchaus umgebaut werden, zumindest dort, wo genügend Schaffenskraft vorhanden ist, um die Möglichkeiten zu generieren, doch worauf sollte sich Ihr Fokus richten? Bei einer Windkraftanlage und einer Solarzelle muss als erste Frage sein, reicht die Stromproduktion während der Lebensdauer für Ersatz. D. h. am Beispiel der Solarzelle vom Mining der Rohstoffe angefangen über die Erzeugung der Halbzeuge bis zur Endfertigung. Dabei ist mindestens ihr Anteil am Mining Maschinenpark, sowie am Halbzeugproduktionsmitteln sowie an Fertigungsautomaten zur Endproduktion. Auch der Personalkostenaufwand und die restlichen Facilitykosten müssen dabei aufgerechnet werden, ebenso wie Transportaufwand und Montage. Ab dem Tag, an dem die Solarzelle soviel Energie erzeugt hat, dies alles betreiben zu können, erst an diesem Tag erzeugt sie Nutzenergie. Im Moment ist ein Großteil im Herstellungsprozess Fossil, bei einem Umstieg jedoch muss regenerative Energie dieser Ersatz leisten. Bei einem Windrad sähe die Bilanz an dieser Stelle noch gut aus, die Solarzelle entpuppt sich jedoch hier bereits als völlige Ineffizienz. Deshalb machen wir jetzt mit dem Windrad weiter, für das auch gilt, vom Rohstoff bis zum Stahlmast, von der Kupfermine bis in den Generator und die Kabel. Diese Energie muss die Windanlage erst einmal machen. Während wir bei der Solarzelle die Wartungskosten und deren Energieaufwand vernachlässigen können, sieht das beim Windrad schon anders aus. Der Wartungsaufwand, der Ersatzteilaufwand, die Transportfahrzeuge und Transportkosten nebst einhergehendem Energieaufwand sind der Windstromproduktion entgegen zurechnen. Die nächste Frage, was will ich mit dem Strom? Dinge antreiben und zum Leuchten bringen, um jedoch Spaß an leuchtenden und angetrieben Dingen zu haben muss ich auch diese haben, oh wie dumm denkst Du Dir jetzt, jetzt rechnet er auch das noch gegen die Erzeugungsleistung. Ich gehe noch weiter: Dein Nachbar hat ein Windrad, mit der Energie baust Du Dir ein eigenes Windrad, mit dessen Energie baust Du Dir dann einen Tesla und wenn Du Glück hast kannst Du Deine Batterien noch 100x Laden bevor Dein Windrad nach 25 Jahren zusammenbricht, weil Du immer wieder zur Ersatzteilproduktion Ladestrom abzwacken musstest, weil Du ja Fahren wolltest, mit blickenden Lichtern, Du am Ersatzteil gespart hast und nun geht es dahin Dein Windrad, wenn jetzt der Nachbar nicht mittlerweile auch wieder ein Neues hat, dann merkst Du, dass Du vor dem Tesla lieber erst mal ein zweites Windrad gebaut hättest. Also denk mal nach Mädel und Junge und Dazwischen, die Siliziumzellen auf Deinem Dach ist einfach eine Luxusstromquelle, der BlingBling unter den Kraftwerken und ungeschlagen in Ineffiziens. So ein Windrad, kann manchmal auch mehr Ärger als Freude machen. Man sucht den größten Energiespeicher und hat den größten Energiespeicher, den wir derzeit haben noch gar nicht benannt und der ist sogar bereits aufgeladen. Bill Gates ist es angegangen, habe ich gehört, aber leider in den falschen Worten. Deshalb hier ein bisschen mehr ins Detail. Die Castorbehälter, die Ihr nach dem Prinzip, aus dem Augen aus dem Sinn, verbuddeln wollt, am besten nicht mal kennzeichnen, dass es nach 3 Generationen vergessen ist, ist äußerst kurzsichtig. Beschäftigt Euch mal mit den Nachzerfalls Reihen der Brennstoffpallets der unterschiedlichen Reaktortypen, die wir heute in Castorbehältern lagern. Die zerfallen in unterschiedlichen Isotopen Reihen und setzen dabei Energie frei, mehr als eine Millionen Jahre, was für eine geile Batterie ist das denn? Die Erschließungstechnologiefindung findet derzeit außerhalb Deutschlands statt und traurigerweise mit zunehmenden Finanzierungsschwierigkeiten. Ob wir Fusion können, mit energetischem Erfolg, das steht noch in den Sternen, ist dort aber beobachtbar. Was wir jedoch können, ist der Zerfall, nur noch nicht gewinnbringend, die Castorbatterie ausnutzend, aber das kann und wird sich ändern! Kauf Dir einen Castorbehälter, wenn am Ende keiner weiß, wohin damit, richtig unter Deinem Haus verbuddelt, können Deine Nachkommen 1000000 Jahre Heizen mit Warmwasser, umsonst. Das nenne ich mal Nachhaltigkeit! Aber wir können den Nachzerfalls Prozess beschleunigen oder gar umbauen, davon bin ich überzeugt, deshalb wird es keinen Castor zum Schnäppchenpreis geben, oder doch? Ha Ha, ihr Narren! Böse Ketzerei, an den Pranger mit ihm, wird der Voreilige jetzt rufen, dabei bin ich noch nicht fertig. Der Plan muss also lauten, wenn wir überleben wollen, dabei in 500 Jahren Ernährungsmöglichkeit für 50 Milliarden Menschen haben wollen, dann brauchen wir CO2 in der Atmosphäre, Landwirtschaftschaftsfläche, und wir brauchen eine Menge Energie für Pflanzenlicht. Was ich sehe ist eine Hysterie von Vollidioten, mit einer Last von aufgebundenen Bären gebeugt, mit angebundenen Marionetten Fäden am Kopf, ferngesteuert von Ignoranten, in Endlosschleife Ihren Namen tanzend und dabei Hohlphrasen und Totschlag Parolen in Endlosschleife rezitierend, die sich partout einbilden man müsste die Erdbevölkerung reduzieren. Wozu? Wir schaffen das! Der Ketzer hat gesprochen, jetzt teert und federt ihn, wie es in der Pseudo-Erstaz-Klima-Regligion üblich ist, als undiskutable Abmachung unter gleich gesinnt Einfältigen, im Wahn ihrer Inquisition. Und speziell für Grüngedankengut, nein, das Netz ist kein Speicher im Sinn wie es sich Populisten gedacht haben und trotzdem hatten infantile Parteivorsitzende recht. Annalena, hättest Du nur genau zugehört, als man Dir darüber erzählt hat. Das Netz ist ein Speicher von rotierenden Massen, im Wesentlichen Turbinenwellen mit Tonnage Masse von mehr als 100 Tonnen im Einzelnen, sie rotieren in fossilen Energieerzeugern in Europa mit 3000 U/min, in der Kernkraft eher mit 1500 U/min, Technik-geschuldet, mit Polpaaranzahl kompensiert. Wasserkraft dreht langsamer, ist aber auch direkt gekoppelt und damit auch Schwungmasse, trotzdem vernachlässigbar, weil nicht so geschmeidig wie die Dampfturbine, der Inkompressibilität des flüssigen Wassers geschulddet und der Stellzeit von elektrisch oder hydraulisch gesteuerten Armaturen und Vordrallreglern. Wird jetzt mal theoretisch gedacht ein großer Verbraucher zugeschaltet, im Netz, in der 100 MW Klasse, dann passiert folgendes: Die Zusatzbelastung wirkt im millisekundenbereich auf alle magnetisch gekoppelten, rotierenden Massen im Europaverbundnetz, die Frequenz sinkt und der Magnetismus verspürt mehr Widerstand. Die sogennante Primärenergie greift jetzt. Kraftwerke halten Vorhalt, in dem mehr Kesselleistung produziert wird, als an Leistung durch die Turbinen geht, sie produzieren angedrosselt. Im Europaverbund müssen das nicht viele sein, denn Vorkalkulationen der zu erwartenden Leistungskurve im Tagesverlauf sind heutzutage relativ zuverlässig. Für die Endkompensation der Zuschaltung ist der Verursacher verantwortlich, meist ein Netz- und Endkundenbetreiber. N minus 1 Rechnung und redispatch der Netzbetreiber lasse ich hierbei außen vor, das würde einfache Gemüter überfordern. Windkrafträder besitzen keine magnetische Verbindung zum 50 Herz Netz, ihre Schwungmasse trägt derzeit genau 0 zur Netzstabilität bei, ebenso die Solarzelle. Wer es sich leisten kann, der kann heute schon Strom unabhängig, keine Frage, es ist jedoch die teuerste Lösung und dabei auch nicht die effizienteste, schon gar nicht die ressourcenschonendste. Es ist BlingBling! Individualprofilierung mit Steuersubvention und religionsstiftend aber zigfach ineffizient und geradezu Fossil fressend. Was ist die Quintessenz von all den Ketzereien, die ich gegen die Lynchmobtrigger in Euren Frontallappen geschleudert habe? Ganz einfach, überlasst die Deutungshoheit endlich wieder den Profis! Vor allem der haltungsbewuste Irgendwas mit Medien Blondchen oder Brünettchen Journallienmob, weiblich wie männlich, sei dabei angesprochen! Windkraft und Solar kann keine Energieversorgung bei Wohlstands Erweiterung leisten, lügt Euch nicht in Eure Taschen, sie ist kaum in der Lage sich selbst zu reproduzieren, dabei soll sie unendlich Güter hervorbringen, mitsamt der Energie die diese antreiben. Gibt es noch einen ehrlichen Wissenschaftler auf diesem Planeten? Kernphysik, ich denke, Ihr denkt ähnlich wie ich, werdet laut, Astrophysik, was ich da medial erblicke, das scheint schon zu knien, steht endlich wieder auf. Physik, Biologie und Chemie werden von Antifa-Trollen angegangen, wehrt Euch und das laut.
Querdenker auf den Universitäten braucht es, ich kann es nicht sein, ich habe mit 2 Gesellenbriefen und einem Meisterbrief dort keinen Zutritt!