Klimawandel-Happening: Vom großen Fressen zum großen Diebstahl
Der von Menschen zu verantwortende Klimawandel ist die größte Gefahr für zukünftige Generationen. Barack Obama hat es gesagt. Er muss es wissen. Und weil er es weiß, deshalb soll er Anfang August beim diesjährigen Google Camp auf Sizilien, im Verdura Golf und Spa Resort auch die sonstige anreisende Prominenz von der Wichtigkeit des Kampfes gegen CO2 und den menschengemachten Klimawandel überzeugen. 903 Dollar pro Nacht kostet eines der Zimmer im Verdura Resort, 20 Millionen US-Dollar, so berichtet Page Six, lässt sich Google den Spaß, nein, den Ernst des Kampfes gegen den Klimawandel kosten. 20 Millionen für Verpflegung und Unterkunft, die Anreise bezahlen die Prominenten selbst.
Das Google Camp soll sich dieses Jahr vornehmlich dem Kampf gegen den Klimawandel widmen. 114 Landeerlaubnisse für Privatjets am Flughafen Palermo wurden extra erteilt, um der Prominenz, die sich zum Kampf gegen den Klimawandel einstellen soll, dasselbe auch zu ermöglichen, berichtet das Giornale di Sicilia. Rund 100.000 Kilogramm CO2 werden also emittiert, um gegen CO2 zu kämpfen.
Das zeigt deutlich, wie ernst es die vermeintlichen Prominenten von Obama bis Prinz Harry mit dem Kampf gegen den Klimawandel nehmen. Es geht wohl eher darum, im Wanderzirkus derer, die ihre moralische Integrität neuerdings dadurch zur Schau stellen wollen, dass sie auch ganz arg für die Umwelt und ganz arg gegen den Klimawandel sind, ein Plätzchen zu finden, um sich dieses Mal auf Kosten von Google durchfressen und -trinken zu können.
Die gleiche Ernsthaftigkeit haben die Dauerprotestierer von Extinction Rebellion, die offenkundig alles tun, nur eines nicht: Arbeiten, in London zur Schau gestellt. In ihrem stetigen Bemühen Aufmerksamkeit für den Klimawandel und die Schuld der Menschen und vor allem der Unternehmen daran zu verkünden, haben sich Aktivisten an ein Gebäude in London gekettet und dort mit Sprüchen wie „No Borders; No Nations; No Gas Power Stations“ zur Belustigung der Passanten beigetragen. Die modernen Hofnarren von Extinction Rebellion haben sich darüber hinaus einen ganz besondere Witz einfallen lassen und sich an das falsche Gebäude gekettet. Und so kam es, dass sie gegen den größten europäischen Erzeuger von erneuerbarer Energie protestiert haben: Statkraft.
Aber: Wen kümmert’s? Hauptsache Fun und Protest und Halligalli und Aufmerksamkeit erregen für die ganz wichtige und ganz ernsthafte Sache des Erdenklimas …
Ganz wichtig ist das Klima auch Jannik Schestag aus Marburg. Deshalb hat er 77.000 Euro aus dem Erbe seines verstorbenen Vaters eingesetzt, um einen Sonderzug nach Aachen zum großen FridaysForFuture Happening im Juni vorab zu finanzieren. Obwohl über den Verkauf von Tickets, eine Spendenaktion und andere Methoden der Geldgenerierung mindestens 77.000 Euro zusammengekommen sind, hat Schestag keinen Cent seiner Vorauslagen erhalten und tut sich schwer, sein Recht einzuklagen, denn: FridaysForFuture gibt es eigentlich nicht. Es gibt nur lokale Gruppen. Und obwohl es FridaysForFuture nicht gibt, gibt es doch jemanden oder mehrere, die die Hand auf Spendengeldern halten und das Geld offenkundig als ihre Privatsache ansehen. Jedenfalls bekommt Schestag sein Geld nicht zurück, derzeit nicht. Auf einer Fairhandlung, von der niemand weiß, was sie eigentlich sein soll, wird nun entschieden, ob Schestag auch nur einen Cent von seinen 77.000 Euro wiedersieht.
Der beeindruckende Bericht birgt folgende Erkenntnisse:
Prominente reisen mit 114 Privatjets, unter Einsatz eigener Ressourcen an und mit viel CO2-Ausstoss zu einem Google-Event, um sich dort in erster Linie durchzutrinken, durchzuessen und ein paar Worte über die Wichtigkeit, die übermäßige Wichtigkeit, die immense Wichtigkeit von Prosecco, von Klimawandel zu verlieren und mit viel CO2-Emission gegen CO2-Emissionen anderer zu protestieren.
Andere protestieren, um des Protestieren Willens, ohne Sinn und Zweck, aber mit viel Überzeugung, bis zur Vernunft Extinction.
Bleiben noch die guten Menschen von FridaysForFuture, die am Erbe Dritter schmarotzen und auch nichts dabei finden, sich auf Kosten Dritter zu bereichern. Die Herzchen sind das Produkt des Kampfes gegen den Kapitalismus: Wahre Raubtiersozialisten.
Ach übrigens: Ein Sonderzug der Deutschen Bahn kostet 60.000 Euro. Eine Stornierung weitere 17.000 Euro.
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Die CO2-Emissionen durch die Privatjets gehen aber so was von gar nicht!
Ökologisch wäre es sinnvoller, wenn die Kongressteilnehmer in Rudergaleeren, gebaut aus Schwarzwälder Kiefernholz, anreisen würden. Als Rudersklaven dienen FFF-Neuntklässler im 3-Schichtensystem. Die Kinder dürften sich darum prügeln, ihre Vorkämpfer für eine bessre Zukunft zu rudern – mindestens 5 Minuten lang …
Zwischendurch kann man sich immer mal wieder fragen: möchte ich in einer Gesellschaft leben, die nach den Vorstellungen dieser Leute gestaltet wird?
Nein!
Ach lasst doch diese ganzen Deppen ihren CO2-Wahn ausleben. Die sind gefangen in ihrer eigenen Welt zwischen Egozentrismus, Größenwahn und schlichter Dummheit. In nicht allzu ferner Zukunft werden Probleme auf uns zurollen, die nicht gasförmig, aber dafür hammerhart real sind. Dann werden sich Themen wie Umwelt- und Klimaschutz, falls überhaupt, nur noch im Promillebereich abspielen. Also lasst sie in ihrer CO2-Klimablase spielen. Ändern können wir es sowieso nicht mehr.
und noch was unfreiwillg Komisches von der heiligen Greta
Sie segelt auf einer durch und durch Öl-basierten Rennyacht zur nächsten UN-Klimakonferenz. gesponsert von Milliardären
https://www.cfact.org/2019/07/31/climate-kid-greta-protesting-oil-on-yacht-made-of-hydrocarbons/
Sie schreiben: “Es geht wohl eher darum, im Wanderzirkus derer, die ihre moralische Integrität neuerdings dadurch zur Schau stellen wollen, dass sie auch ganz arg für die Umwelt und ganz arg gegen den Klimawandel sind, ein Plätzchen zu finden, um sich dieses Mal auf Kosten von Google durchfressen und -trinken zu können.”
Gibts da anthropologische oder soziologische Lektüre, die dieses Phänomen genauer beleuchtet? Also diese allgemeine Verhaltensform der Anbiederung hinsichlich einer Idee oder Doktrin, die gerade Mode ist. Ist das nur son abendländisches Phänomen oder eine kulturelle Universalie?
Das ist kein Phänomen und bedarf auch keiner näheren Untersuchung. Es geht schlicht um Geld, sehr viel Geld. Und wenn man da die besten Leute kennt oder kennenlernen darf, kann das nur hilfreich sein. Vereinfacht könnte man sagen, jeder will ein großen Stück vom Klimakuchen abhaben. Es glaubt doch keiner, dass gerade Google plötzlich den grünen Daumen für sich entdeckt hat. Die Regierungen schmeißen Milliarden über Milliarden gegen den Klimawandel raus und da halten viele die Hand auf. Die Gelder sprudeln nur so und da will keiner leer ausgehen. Und dann gibts natürlich noch Leute, die sich einfach darstellen wollen. Meist um mal wieder ins öffentliche Licht gerückt zu werden. Sicherlich aber auch nicht ohne Eigennutz. Das ist so wie Grönemeyer bei jedem großen Gegen-Rechts-Konzert. Das passt auch immer gerade zeitlich, wenn ein neues Album ansteht. Aber das nur so nebenbei.
Die griechische Antike hatte einen Ausdruck für solche Leute: Die, die neben dem (gedeckten) Tisch stehen. In Griechisch: Para site!
demnächst 120 000 windkraftanlagen alleine in deutschland, die größte naturvernichtung und dies bundesweit, sozial wie auch ökologisch ein desaster. wo bleibt da der aufschrei unserer konsumjugend!
nein, 2019 wurden kaum noch welche gebaut: Hauptgrund Widerstand von “Naturschützern”
Angesichts der “Herausforderungen” demokratischer Sozialisten in den USA, ihren Swamp zu retten, bedroht der (menschgemachte) “Klimawandel” sogar schon “unser ganzes Universum”: https://www.newsbusters.org/blogs/business/joseph-valle/2019/07/31/dnc-chair-freaks-out-debate-climate-change-threatens-our
Fridays for Future oder besser Fools for Future. Als ich noch jung war nannte man diese Spezies nützliche Idioten!
Yannick ist auf jeden Fall der neue Kevin.
Fools For Friday – für meinen leider schon verblichenen Vater war Englisch 100% auswärts. Zu seiner Zeit sprach man in seinem sozialen Umfeld hierzulande zu 100% nur Deutsch. Folglich hätte der zu diesen Grünschnäbeln und/oder Rotzlöffeln nur anzumerken gehabt, daß diese kein Hirn, sondern Sch+++++ im Kopf haben. Hört sich drastisch an, aber lag’ er damit etwa daneben?
Hadmut`s Gardinernpredigt – die Kalendersprüche fast für`n ganzes Jahr:
250 Gründe, warum mir die CO2-Debatte so am Arsch vorbeigeht…
https://www.youtube.com/watch?time_continue=53&v=enzikrLFEm8
Folien zu 250 Gründe als Text
https://www.danisch.de/blog/2019/07/20/folien-zu-250-gruende-als-text/
“Nr.:131:
Weil wir auf das Billig-Fliegen verzichten sollen, aber das Teuer-Fliegen gar nicht erst erwähnt wird.
Nr.: 95:
Das Klima wurder von alten weißen Männern gemacht….!
Nr.:163:
Weil das Umweltbundesamt meint, “Gendergerechtigkeit sei ein Beitrag zu erfolgreicher Klimapolitik” und das nur auf Vodoo, Schwachsinn und ideologischen Hokuspokus hinauslaufen, aber nicht funktionieren kann.
Ich schließe mich Idioten nicht an!”
…. mehr wie nur ein brauchbares Mem….
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten
Herrn Giovanni di Lorenzo, Chefredakteur DIE ZEIT
Sehr geehrter Herr di Lorenzo,
in ZEIT ONLINE vom 31.07.2019 propagiert Johannes Schneider den Mythos vom Anthropogenen Klimawandel – offensichtlich ohne über atmosphärenphysikalische Fachkenntnisse zu verfügen. Es hat sich ein pseudoreligiöser Klimakult entwickelt (siehe http://www.fachinfo.eu/schoendorf.pdf). Permanent ist sinngemäß zu lesen: “Die Kohlensäure ist unser Unglück” (Kohlendioxid ist das Anhydrid der Kohlensäure), was Erinnerungen auslöst. Die Städte sollen deshalb kohlensäurefrei werden – also kein Bier und keine Blumen. Viele Bürger haben ungenügende naturwissenschaftliche Kenntnisse und glauben deshalb den Medien.
Weder Sie, noch irgendeine andere Redaktion noch Frau Merkel noch irgendein anderer Politiker kann begründen, warum Kohlendioxid-Emissionen klimaschädlich sein sollen. Warum befassen Sie sich nicht mit Fakten?
1. Fakt ist, daß Gott das Klima durch Sonne und Wolken steuert (Paul Gerhardt: “Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn…)
2. Fakt ist, daß statistische Mittelwerte, wie das Klima, berechnet, aber nicht “geschützt” werden können.
3. Fakt ist, daß sich das Klima wandelt, seitdem es Wolken gibt.
4. Fakt ist, daß das Kohlendioxid der Luft die 15µm-Abstrahlung der Erdoberfläche absorbiert und in Wärme umwandelt.
5. Fakt ist, daß der Enquete-Bericht des Bundestages zum Klimawandel festgestellt hat, daß die Absorption der 15µm-Strahlung längst praktisch gesättigt ist. Noch mehr Kohlendioxid in der Luft erzeugt deshalb nicht noch mehr Wärme.
6. Fakt ist, daß die Flanken der 15µm-Bande geringfügig ungesättigt sind. Eine Verdoppelung des Kohlendioxid-Gehaltes der Luft bewirkt deshalb eine Erhöhung der Globaltemperatur um 0,6°C. Das bewirkt keine Katastrophen! Selbst wenn man alle Kohle- und Erdölvorräte der Erde verbrennen würde, würde sich der Kohlendioxidgehalt der Luft noch nicht verdoppeln.
7. Fakt ist, daß die Globaltemperatur nicht dem Kohlendioxid-Gehalt der Luft folgt.
8. Fakt ist, daß die Energiewende sinnlos ist, die Stromversorgung ruiniert und den Bürgern einige Billionen Euro raubt.
Wissenschaftliche Belege siehe http://www.fachinfo.eu/fi011.pdf. Der Klimakult ist eine teure Fiktion! Dieses Schreiben kann verbreitet werden.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Penner
Grüne und Greta: Alles zufällig?
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https://www.mmnews.de/politik/125152-gruene-und-greta-alles-zufaellig
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Die Dauerpropaganda durch ARD, ZDF, SPIEGEL & Co. zeigt Wirkung. Grüne angeblich laut Forsa jetzt stärkste Kraft in Deutschland. Perfekte Inszenierung von Protagonisten durch Medien zum Zwecke Massenmanipulation. Der Fall Greta zeigt es.
Greta sitzt mit selbstgebasteltem Pappschild an einer Hauswand in Schweden auf dem Boden.
REIN ZUFÄLLIG kommt an genau diesem Tag, in genau dieser Stunde, an genau diesem Ort Ingmar Rentzhog,
REIN ZUFÄLLIG PR-Experte, dort vorbei und fotografiert.
REIN ZUFÄLLIG hat Herr Rentzhog auch exzellente Kontakte zu Organisationen, die mit viel Geld ausgestattet sind und dichte, global verzweigte Netze und sehr reiche Geldgeber haben.
REIN ZUFÄLLIG ist er auch Vorsitzender des Think Tanks “Global Challenge”.
REIN ZUFÄLLIG bringt Gretas Mutter auch wenige Tage später ein neues Buch über sich und Greta heraus. Und natürlich
REIN ZUFÄLLIG postet Ingmar Rentzhog sein anrührendes Foto von Greta auf Instagram und Facebook samt einem langen, herzerweichenden Artikel genau am Tag der Buchvorstellung.
REIN ZUFÄLLIG hatten sich Rentzhog und Gretas Mutter aber schon früher mal getroffen. Am 4. Mai 2018 bei einer Klimakonferenz.
REIN ZUFÄLLIG wurde er an genau diesem Tag auch Vorsitzender des genannten Think Tanks. Der
REIN ZUFÄLLIG von Milliardärin und Ex-Ministerin Kristine Person von der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei gesponsert wird.
Und los geht die PR-Kampagne für die linksgrün indoktrinierten, naiven jungen Menschen rund um die Welt. Ein dauer-schulschwänzender Teenager mit Asperger-Syndrom als Zugpferd für Spendengelder und zur Verbreitung linker Botschaften, das zieht wie verrückt und wird perfekt gemanagt. Als Krönung ein Auftritt im schwedischen TV mit einem flammenden Plädoyer für die Klimarettung. Was die linientreuen Merkel-Medien natürlich nicht zeigten und erst ein Clip am folgenden Tag offenbarte: der Saal war fast leer…
REIN ZUFÄLLIG ist Gretas Papa nicht nur Geschäftsführer sowohl bei Ernman Produktion AB wie auch bei Northern Grace AB, beides aktiennotierte Gesellschaften in Schweden mit identischer Adresse in einem Nobelviertel Stockholms, deren Aktien seit dem ersten Auftreten Gretas quasi durch die Decke gehen, er ist nebenbei auch
REIN ZUFÄLLIG Promoter der Firma “WeDontHaveTimeAB”, deren Gründer
REIN ZUFÄLLIG Ingmar Rentzhog ist und die ihr Geschäftsmodell mit der Verbindung über das Pariser Abkommen und der Förderung des großen Geschäfts mit Klima-Informationen und CO2-Zertifikaten finanziert. Diese “edle” Firma betreibt ausschließlich PR für die Pariser Verträge und die CO2-Agenda zur “Klimarettung”, die
REIN ZUFÄLLIG diese CO2-Zertifikate in die Welt gerufen hat.
Hinter “WeDontHaveTime” stehen “Aktivisten” von “Extinction Rebellion”, einer internationalen linksradikalen Umweltschutzbewegung. Nachdem Rentzhog mit Greta für die Neuemission von „WeDontHaveTime“ geworben hat wurden etwa eine Million Euro eingesammelt.
Überflüssig zu erwähnen, dass auch diese Aktie seit der Greta-PR steil nach oben geschossen ist. Dass diese CO2-Zertifikate ein Riesengeschäft sind und alles andere als eine wirksame Waffe gegen die Umweltverschmutzung und CO2, ist mittlerweile bekannt.
Die Idee des Handels mit Verschmutzungslizenzen, durch den die Wirtschaft zum Energiesparen und Klimaschutz angespornt werden sollte, wurde von der Industrie schlicht in ihr Gegenteil verkehrt. Sogar eine hochoffizielle in Berlin vorgestellte Studie besagt, dass die Firmen durch den europäischen Emissionshandel nicht etwa draufzahlen, sondern millionenschwere Geschäfte machen.
Greta hat sich wahrscheinlich sehr mit dem Thema „Klimawandel“ beschäftigt und sich ganz dort hineingearbeitet – ihre von finanziellen Interessen getriebenen Eltern werden daran nicht unschuldig sein.
Es wäre typisch für eine Asperger-Patientin, dass sie den Klimawandel so sehr als Gefahr und Bedrohung erlebt, dass sie wirklich all das glaubt, was man ihr an Gefahren ausmalt. Zitat: “Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre“. Ob das wirklich eine „gute Sache“ ist, das Mädchen derart in Panik zu versetzen, so dass sie gut funktioniert?
Und man sehe sich mal an, was die “Aktivisten” nach ihrer Demo am Ort des Gesichtzeigens zurücklassen. Weggeworfene Pappschilder, anstatt daheim vorschriftsmäßig getrennt und entsorgt, Hamburger in Styroporkisten, massenweise Getränkebecher und Weißblechdosen, Plakate, Spruchbänder, Fahnen, bestückt mit superschlauen Klimarettersprüchen – alles einfach am Straßenrand entsorgt. Und Greta sitzt schon wieder im Zug und lässt sich beim Essen fotografieren. Zwischen Bergen an Plastikverpackungen und ihrem Einweg-Kaffeebecher.
Greta kann einem eigentlich nur leid tun. Sie versteht nicht, dass sie die Marionette für rein finanzielle Interessen ist. Dass man hierfür eine Behinderte missbraucht, ist umso verwerflicher. Im Gegensatz dazu sind all die linksgrünen Gesichtzeiger auf den Demos ja bekanntlich ideologisch derart gefestigt, dass sie ihre geistige Insolvenz für moralische Überlegenheit halten und weder willens, noch in der Lage sind, die wahren Zusammenhänge zu erkennen.
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Eine schöne CO2-freie Woche !
Re:
” Sting
Grüne und Greta: Alles zufällig?”
Nun, “Olli 02” hat etwas tiefer gequirlt:
Die Illuminaten-Jugend: Weltzerstörung im Auftrag der elitären Blutlinien
https://www.youtube.com/watch?v=hAooIa7OfbA
Ganz “aus der Luft gegriffen” dürfte da Vieles nicht sein,
NICHT EIN ANGEBLICHER KLIMAWANDEL BRING UNS UM, SONDERN DIE VON MERKEL EINGELASSEN GOLDSTÜCKE !!
Welche wissenschaftliche Klimarelevanz haben denn die verflogenen 100.000 kg CO₂ – oder konkreter gefragt, in welcher Größenordnung von 0,000000…x% liegt ihr Klimabeitrag? Zumal wenn man damit die Welt zu Verzicht bewegen möchte und es bei manchen auch schafft. Hier hätte zumindest eine Nettobetrachtung hingehört: Flugkilometer der Klimaretter minus Verzichtswirkung derer, die daraufhin verzichten.
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Das trockenheiße Sizilien war aus PR-Sicht keine schlechte Wahl. So entsteht Identifikation bei Leuten vor Ort und vergleichbar betroffenen Orten. Man muss auch auffallen. Mit einer Videokonferenz, die 2 Minuten in den Nachrichten bringt, hätte man das nicht geschafft.
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Und eine Stornierung der Bahn kostet keine „weiteren“ 17.000 € sondern NUR diesen Betrag.
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Müsste eine Webseite mit wissenschaftlichem Anspruch solche Kindereien nicht überhaupt einfach beiseite lassen? Das war jedenfalls kein wissenschaftlicher Beitrag sondern ein gesellschaftspolitischer aus einer ziemlich „gewöhnlichen“ Schublade mit dem Charme von Giftigkeit gegen Personen. Für die Imagepflege nicht die beste Idee.
Die Mafia fliegt mit Privatjets in die Heimat der Mafiosi.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass 114 Privatjets nur 100 Tonnen Co2 ausstossen. Ich denke mal, dass dies ein einziger von denen auf der Transatlantik Route weit mehr schafft.