HomeGesundheitCorona-VirusLockdown ist Kollektivstrafe: Rund 50% der positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten nicht ansteckend [neue Studie]
März 7, 2021
Lockdown ist Kollektivstrafe: Rund 50% der positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten nicht ansteckend [neue Studie]
In einem Zeitalter, das angeblich der Diversität gewidmet ist, sind die meisten Polit-Darsteller und Entscheidungswürfler nicht in der Lage, die Diversität ihrer eigenen Bürger in Rechnung zu stellen, nicht in der Lage die Komplexität von Dingen zu erfassen, nicht in der Lage zu begreifen, dass es nicht notwendig ist, ein spezifisch wirkendes Virus mit einem alle gleichermaßen bestrafenden Freiheitsentzug bekämpfen zu wollen – vielleicht begreifen manche das auch, haben aber ganz andere Ziele als sie behaupten, zu haben.
Wie dem auch sei, wir präsentieren im Folgenden die Ergebnisse einer Studie, die in einer normalen Welt die wissenschaftliche Öffentlichkeit bis ins Mark erschüttern und einen Tsunami des Ärgers auf die Hysterie und Panik verbreitenden Polit-Darsteller auslösen würde.
Wir geben zu, auf dieser Studie schon seit ein paar Tagen zu sitzen. Wir haben Sie uns für heute, Sonntag, aufbewahrt, wie einen kleinen Schatz, den man nur an besonderen Tagen teilt.
Yang und Kollegen haben eine dieser Studien erstellt, die auf einem unglaublichen Datenreichtum basiert, im Fall von Yang et al. sind es
mehr als 72.500 Speichelproben, die Studenten und Dozenten auf dem Campus der University of Boulder im Zeitraum von 27. August bis 11. Dezember 2020 entnommen wurden [Ja, in Colorado gibt es Präsenzlehre …];
in 1.405 der Speichelproben wurden Virenpartikel nachgewiesen, die entsprechenden Speichler also positiv getestet.
Alle 1.405 Speichelproben stammen von asymptomatischen Personen, denn bei Entnahme der Speichelprobe mussten die Getesteten angeben, ob sie Symptome, also Fieber, Husten, Geschmacksverlust usw. haben. Nur die, die keine Symptome hatten, wurden in die Analyse aufgenommen.
Für diese 1.405 positiven Proben haben die Autoren auf Grundlage des ct-Werts, also der Anzahl von Zyklen, die notwendig waren, um verwertbares genetisches Material zu generieren, das es erlaubt, SARS-CoV-2 nachzuweisen, die Virenladung errechnet.
Im nächsten Schritt haben die Autoren Daten zu in der Mehrheit hospitalisierten symptomatischen Patienten aus ingesamt 10 Studien gesammelt, in denen die Virenladung der symptomatischen Patienten bestimmt worden war.
Die Ergebnisse, die diese Vorgehensweise produziert hat, sind, nun ja: Lesen Sie selbst:
Die Virenladung, die in asymptomatischen, aber positiv Getesteten Personen gefunden wurde, variierte von 8 Virenpartikel pro Milliliter bis zu 6.1×1012 Virenpartikel pro Milliliter.
Ein Getesteter war für 4,8% aller Virenpartikel in der Grundgesamtheit der 1.405 positiv Getesteten veranwtortlich.
2% der positiv Getesteten waren für 90% der Virenpartikel, die sich im Umlauf befanden, verantwortlich.
99% der Virenpartikel, die sich bei Personen, die auf dem Campus der University of Colorado lebten, finden ließen, wurden in 12% der positiv G etesteten gefunden.
Das muss man erst einmal verdauen: 100% der Bevölkerung werden eingesperrt, weil 12% der asymptomatischen Träger von SARS-CoV-2 99% der Virenlast tragen und verteilen können, 12%, die man sehr leicht über den ct-Wert, der notwendig war, um ihre Infektion zu bestimmen, erkennen kann. Aber, so werden manche sagen, asymptomatische Träger von SARS-CoV-2 sind nur eine Seite der Medaille, symptomatische sind die andere Seite der Medaille.
Stimmt, aber die andere Seite der Medaille unterscheidet sich in keiner Weise von den asymptomatischen Trägern, was die Virenlast angeht: Nun sind 14% der ERKRANKTEN für 99% der Virenlast, die gefunden wurde, verantwortlich. Und ein einziger Erkrankter beherbergt 5,1% der gesamten Virenlast.
Die folgende Abbildung zeigt die Übereinstimmung zwischen asymptomatischen und symptomatischen Trägern von SARS-CoV-2 im Hinblick auf die Virenlast:
Die Verteilung der Virenlast zwischen asymptomatischen und symptomatischen Trägern von SARS-CoV-2 ist somit nahezu gleich.
Was heißt das nun für die Verbreitung von SARS-CoV-2, die Fähigkeit eines Virenträgers, andere anzustecken? Die Grenze, die zwischen der Fähigkeit eines Infizierten, andere anzustecken, und seiner Unfähigkeit, andere anzustecken, gezogen wird, liegt bei 106 Virenpartikeln pro Milliliter. Diese Grenze ist bei einem ct-Wert von 28,3 erreicht, wie Yang zeigen, d.h. man kann davon ausgehen, dass Personen, die positiv testen und für deren positiven Test mehr als 29 Zyklen notwendig waren, andere nicht (mehr) anstecken können. Was bedeutet das nun für die Frage, wie viele Personen, die positiv testen, eine Ansteckungsquelle darstellen? Die folgende Abbildung gibt eine Antwort:
Konservativ gerechnet sind 50% der asymptomatisch Positiven nicht in der Lage, SARS-CoV-2 zu verbreiten, andere damit anzustecken, und 42% der symptomatisch Positiven, also der an COVID-19 Erkrankten, sind dazu ebenfalls nicht in der Lage, wobei die Datenbasis für diese 42% hospitalisierte Patienten sind. Die Interpretation dieses Ergebnisses lautet: Diversität – unterschiedliche Menschen reagieren unterschiedlich auf SARS-CoV-2, in Zellen von unterschiedlichen Menschen wird das Virus in unterschiedlichem Umfang kopiert und entsprechend von unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichem Ausmaß verbreitet. Alles, was mit SARS-CoV-2 verbunden ist, atmet Unterschiedlichkeit, nein Diversität. Das einzige, was keinerlei Rücksicht auf diese Unterschiedlichkeit nimmt, sind die Reaktionen von Polit-Darstellern, deren eingeschränktes Repertoire der Komplexität, der sie gegenüberstehen, nur mit Lockdown zu begegnen vermag.
Wenn infizierte Individuen in unterschiedlichem Ausmaß Virus produzieren, wenn diese Unterschiede in der Virenproduktion Unterschiede in der Fähigkeit, andere anzustecken, zur Folge haben und alle genannten Unterschiede einfach über den ct-Wert zu bestimmen sind, dann ist nicht einzusehen, warum die gesamte Bevölkerung eingesperrt werden muss, wenn es genügen würde, diejenigen, die als Superspreader des Virus leicht erkennbar sind, in Quarantäne zu stecken bis sie sich ausgewvirust haben.
Ein weiterer Kollateralschaden der Arbeit von Yang et al. sieht den RT-PCR-Test als Opfer. Nicht nur zeigen die Autoren, dass ein ct-Wert von mehr als 28 mit einer Ungefährlichkeit des positiv Getesteten für seine Umwelt einhergeht, sie zeigen auch, dass ab einem ct-Wert von 30 die Ergebnisse, die unterschiedliche RT-PCR-Tests produzieren, willkürlich werden:
“In all instances, we see tight congruence between Ct values generated with different primers at Ct values <30, and less congruence at higher Ct values … At high Ct values (i.e. low viral loads) weaker correlation is likely a result of stochasticity in reverse transcription or initial rounds of PCR”. Mit anderen Worten: Wenn mit verschiedenen PCR-Tests ab einem ct-Wert von 30 unterschiedliche Ergebnisse produziert werden, dann liegt das daran, dass die jeweiligen Tests ihren Anfangspunkt mangels genetischem Material zufällig bestimmen und somit vollkommen unzuverlässig sind.
Zusammenfassend kann man somit sagen:
PCR-Tests, die erst nach mehr als 30 Zyklen fündig werden, sind unbrauchbar.
Personen, die in weniger als 29 Zyklen positiv getestet werden können, haben das Potential, andere anzustecken, alle anderen nicht.
Es gibt keinen Unterschied zwischen asymptomatischen und symptomatischen Personen in dieser Hinsicht.
Und für diejenigen, die meinen, die unterschiedliche Anzahl von Virenpartikel könnte letztlich nur dem Zeitpunkt geschuldet sein, geringe Virenlast also ein Abklingen der doch in jedem Fall beträchlichten Ansteckungsgefahr, die von positiv Getesteten ausgeht, darstellen. Nein, dem ist nicht so:
“However, longitudinal analyses of individual infections show that peak viral loads vary dramatically between individuals”.
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Gab es nicht eine Studie, nach der asymptomatische Infizierte praktisch nie Überträger sind? (Ganz minimaler Prozentbereich) Oder bezieht sich das dann auf die Prozentzahlder asymptomatischen Infizierten, die leut Heinsberg-Studie ja ca. 20 Prozent aller Infizierten ausmachen?
Ja du meinst wahrscheinlich die household meta study mit 0,7% Ansteckungswahrscheinlichkeit bei asymptomatischen Haushaltsmitgliedern, die hier bei sciencefiles auch vorgestellt wurde. Daran habe ich auch zuerst gedacht und habe die jetzt vorgetragenen Studie auch etwas anders interpretiert.
Daher habe ich mir diese Studie hier im Original angeschaut. Der angegebene Cut Off von 10 hoch 6 Virenpartikeln pro Milliliter ist ja nur ein theoretisch errechneter Wert.
Auf Basis von sechs Studien bei denen noch lebende infizierbare Viren festgestellt werden konnten haben sie den Cut Off im CT von 29,3 gemittelt und den theoretisch daraus entstehenden Replikations Wert (basierend auf dem gemittelten CT) von 10 hoch 6 berechnet. Das allein gibt ja noch nicht die praktische Ansteckungswahrscheinlichkeit wider sondern ist einzig der theoretische Mindestwert des Messergebnisses. Dass diese zehn hoch sechs auch nicht alle quicklebendig sein werden liegt nahe.
Ohne aerosole (nach gängiger Theorie: einfach nur klappe halten und nicht Niesen/Husten) gibt es überhaupt Ansteckungsmöglichkeiten, unabhängig der Virenlast. Nebenbei bemerkt, die wellenartige Ausbreitungsform auch bei anderen Infektionskrankheiten spricht eher dafür, dass hier noch weitere Effekte mit einfließen als einfach nur die stumpfe Aerosol-Erzeugung.
Der Vergleich mit hospitalisierten Patienten ist zusätzlich dahingehend schon statistisch verschoben, da hierbei ohnehin nur die besonders vulnerablen Risikogruppen “verwendet” werden. Es ist daher lediglich ganz interessant zu sehen, dass für den Einen ein symptomloser Verlauf für den anderen den Tod bedeuten kann, sofern dieser ein fortgeschrittenes Alter (durchschnittlich 84 Jahre) und/oder 2,6 Vorerkrankungen vorweisen kann.
Wenn 50% der asymptomatischen potentielle Überträger sind – unabhängig davon, dass nur ein geringer Prozentsatz derer den großen Teil der Viruslast trägt – bestätigt das aber m.Ansicht nach Viele in ihrer Wahrnehmung und ihrem Aktionismus: Jeder 2. – egal ob symptomatisch oder asymptomatisch positiv Getestete trägt demnach eine ausreichende Viruslast um zum Infektionsgeschehen beizutragen. Dass nur wenige beider Gruppen über ihre hohe Virenlast bei Anderen überhaupt eine symptomatische Infektion auslösen werden und generell ja eine geringe Viruslast in ihrer Verbreitung der Herdenimmunität ja dienlich wäre, spielt wohl in deren Welt keine Rolle. Auch das Tragen der Maske für Alle wird durch die Studie hiermit eher legitimiert wenn eben auch die asymptomatischen Überträger sind….
Passt das zum Fall “Alte Scheune” in Leer? https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Restaurant-in-Leer-281-Personen-unter-Quarantaene,moormerland120.html … Dort waren 40 geladene Gäste und der Wirt plus Bedienung(en). Mehr als 30 Gäste haben sich dort infiziert. Mit Folgefällen im Landkreis waren es 38. Einige (<10) gab es auch in umliegenden Landkreisen. Einige (<10) waren in kritischem Zustand. Es gab einen Todesfall (Alter 73). In Quarantäne waren insgesamt 281 Personen in Folge (unter anderem Vorstand Papenburg Werft und Patienten eines anwesenden Arztes). Weitere Infektionen wurden nicht berichtet in Folge. … Ich finde die hohe Zahl der Infektionen beachtlich bei 40 Gästen. Aber ich findes es auch beachtlich bei deutlichem zeitlichen Versatz, Dass sich kaum mehr Personen mehr angesteckt haben. Das passt insofern schon zu der Studie.
Vielen Dank für das Auffinden und Übersetzen der Untersuchung. Es war abzusehen, daß eine Individualisierung in der Causa Corona viele Vorteile gegenüber der Sozialisierung haben würde. Nun scheint sich das durch diese Untersuchung zu bestätigen.
Es wird auch ein Unterschied sein, ob man nun den Weg geht und das individuelle Immunsystem im Einzelnen unterstützt, damit dieser aus eigenen Stücken bestmöglich zu einer Immunität gelangt, oder ob man ihn von außen mittels eines Vakzins versucht zu immunisieren, bei dem die Art und Weise der Immunisierung immer die gleiche ist.
Erstere, individuelle Immunisierung, zwingt das Virus dazu ebenfalls auf verschiedene Art und Weise mutieren zu müssen um Zugang zum Organismus zu erhalten, was aus einer Pandemie heraus führt, eine künstliche Immunisierung mittels nur sehr wenigen Vakzinen, führt dazu, daß das Virus pro angewandtem Vakzin nur einmal die Immunität knacken muß um wieder Zugang zu sehr sehr Vielen zu bekommen.
Aber jegliche Industriealisierung lebt davon, möglichst wenig Diversität in möglichst großer Anzahl zu produzieren. Big Pharma natürlich auch. Mit einem Pharma Lobbyist als Gesundheitsminister, der über den Ausnahmezustand eine recht weitreichende Macht hat, ist bei uns natürlich der Bock zum Gärtner geworden.
Hat hier jemand Ahnung von PCR-Tests und kann mir erklären, ob es möglich wäre, hohe ct-Werte damit zu entschuldigen, dass die Labors in Zeiten höchster Auslastung pauschal eine Einstellung fix gewählt haben, z. B. ct = 35, um ihren Prozess so kurz wie möglich zu halten?
wenn man mit einer geringen virenlast ct-wert >30 trotzdem auf die intensivstation kommt, kann man sicher sein, dass man sich dort die “richtige” virendosis holt
Schön Studie, aber…!
Die wichtigste Frage ist doch eine ganz andere. Nämlich diese: Ab welcher Zahl an Opfern sind Dritte legitimiert, das Leben aller Nichtopfer, zum vermeintlichen Schutz einer unbekannten Anzahl von Noch-Nicht-Opfern, auch unter Umgehung bzw. Beugung bestehender Bestimmungen, gravierend einzuschränken?
Also die Frage nach der Verhältnismäßigkeit.
Derzeit wird in Deutschland in das Leben von ca. 83Mio Menschen in einem Bereich von “nicht wahrnehmbar” (Kleinstkinder, schwerst Demente) bis “existenzvernichtend”, dabei beginnend bei der wirtschaftlichen Existenz und endend bei Tod, z.B. wegen nicht oder zu spät durchgeführter Behandlung bis hin zum Suizid, massiv eingegriffen. Diese Einschränkungen konnten den Tod von ca. 75000 Menschen, ich übernehme hier einfach mal unkommentiert die offiziellen Zahlen, dennoch nicht verhindern. Der Beweis, dass der Lockdown Leben in nennenswerten Größenordnungen gerettet hätte, kann nicht erbracht werden.
Die Übersterblichkeit fällt als harter Maßstab aus, da diese praktisch nicht vorhanden ist. Trotz alledem, gesetzt den Fall, der Lockdown hätte 80000 Leben gerettet, was wie gesagt in den Sternen steht, wäre er dadurch gerechtfertigt? Ein Leben erhalten, für Tage, evtl. Monate, vielleicht auch viele Jahre, und dafür 1000 Leben in der gesamten o.g. Bandbreite zu beeinflussen und das mit dem Wissen, dass weit über 99% der vom Lockdown Betroffenen keine Beiteiligung am Infektionsgeschehen hat? Erst wenn diese Frage beantwortet wird, werden Details relevant. Das als “Absonderung” bezeichnete “Home-Knast”, ohne stichhaltige, nachweisbare und unzweifelhafte Begründung, ein Willkürakt ersten Ranges ist, steht hierbei ausser Zweifel. Im übrigen sagten auch das, ct-Werte über 25 sind ohne Aussagekraft, die Sachkundigen unter den “Verschwörungsspinnern” vor über einem dreiviertel Jahr voraus.
es geht nicht nur um die rettung/schutz der risikogruppen, es geht auch um die rettung des systems/u.a. börse, denn wenn die mehrheit bereit ist sich dem diktat der medizin zu unterwerfen/mehrmals im jahr impfen zu lassen kann man u.a. eine impfindustrie als ersatz für die schwächelnde autoindustrie aufbauen und damit den z.z.verzweifelten anlegern eine einträgliche perspektive geben
ZUR DIVERSITÄT hier ein Ansatz, der verklärt und ausgeschwiegen wird. Die Bedeutung der Blutgruppen und des RH-Faktors. Nach einem Bericht der DWN (Deutsche Wirtschaftsnachrichten) vom 18.6.20 gibt es ein bis zu 50 Prozent geringeres COVID-Risiko für bestimmte Blutgruppen. Die Bundesregierung unterstützte die Untersuchungen mit 1 Mio. € Im Internet sind Fakten zu finden. Auch zum Blutspendedienst kenne ich noch keine Entscheidungen zum Umgang mit der Blutabnahme.
Bei einer Falsch-Positiv-Rate von 80,33 Prozent dürften von den weltweit 3.646.224 positiv getesteten Menschen ganze 2.929.011 Tests falsch gelaufen sein, sprich die Menschen waren überhaupt nicht infiziert. Von den 717.212 Infizierten waren 75 Prozent beschwerdefrei. Von den 179.303 tatsächlich Erkrankten starben ungefähr 0,16 Prozent. Und wegen der 286 Toten vom 12.01.2020 bis heute eine weltweite Pandemie auszurufen finde ich jetzt irgendwie ein wenig albern bei einer Erdbevölkerung von 7,5 Milliarden Menschen …
“Und für diejenigen, die meinen, die unterschiedliche Anzahl von Virenpartikel könnte letztlich nur dem Zeitpunkt geschuldet sein, geringe Virenlast also ein Abklingen der doch in jedem Fall beträchlichten Ansteckungsgefahr, die von positiv Getesteten ausgeht, darstellen. Nein, dem ist nicht so:
“However, longitudinal analyses of individual infections show that peak viral loads vary dramatically between individuals”.”
Die Studie sagt nichts darüber aus, wie sich die Virenlast über den Ablauf einer Infektion ändert. Wenn in der Studie generell zu nicht definierten Punkten der Infektionsverläufe getestet worden ist, ist das Ergebnis schwer zu interpretieren. Der eine wurde am Anfang oder am Ende, der andere am Hochpunkt der Infektion getestet. Dazu gibt es Aussagen, dass PCR-Tests auch noch zehn Tage nach einer Infektion noch positiv testen können.
Die ‘longitudinal analyses’ sind nicht näher dokumentiert. Wie viele davon gab es? Dass es von Individuum zu Individuum unterschiedliche Virenlasten gibt, ist ja grundsätzlich plausibel. M.E. ist die einzig brauchbare Aussage der Studie die Grenze für den ct-Wert.
Es hilft, das zu lesen, was man kritisieren will. Lesen Sie die Studie, die einen ZEITRAUM umfasst und was das von Ihnen zitierte angeht, niemand behauptet, dass die Studie das zeigt, auch die Autoren nicht, deshalb verweisen sie an dieser Stelle auf Studien, DIE DAS zeigen. Kritik an sich ist eine gute Sache, Kritik nur um der Kritik willen nicht.
Nein, das soll nicht Kritik der Kritik willen sein. Wenn meine Überlegung falsch ist, bitte ich das zu argumentieren. Nehmen wir mal an, eine Infektion hat eine Dauer von zwei Wochen, mit einer geringen Viruslast am Anfang und am Ende, irgendwo dazwischen ein Maximum. An welchem Infektionspunkt die Probanden gemessen wurden ist unbekannt – Anfang, Mitte, Ende?
Ich nehme an, dass Sie diesem Kritikpunkt mit dem Schlusskommentar vorbeugen wollten. Dazu sagt aber m.E. der Studientext nichts aus.
Es wäre also zu erwarten, dass ein Teil der Probanden im angenommenen Zweiwochen-Fenster am Anfang oder am Ende der Infektion stand (ob mit oder ohne Symptome scheint ja keinen Unterschied zu machen). Deshalb kann man m.E. aus der Studie nicht schließen, welcher Prozentsatz im Verlauf einer Infektion nicht infektiös sein würde.
Eigentlich war es “früher” nie ein Geheimnis, daß – selbst mit “idealem ct-Wert” – aus einem (Rachen-)abstrich PCR Test keine reale Infektion ableitbar ist, ja nicht mal eine “hohe Infektiösität” (für eine solche könnte u.U. noch der Skalar der Virenlast “Anhaltspunkte” geben, aber auch kaum mehr). Diese Abstrich-PCR tests für Covid können nicht mehr als ein “Indiz” für eine Infektion sein – wenn mehrfach mit Zeitabstand durchgeführt, schon weil der Atemtrakt wie ein “Staubsauger” wirkt, der sich tagtäglich mit Virenlasten “herumprügelt” (abgesehen davon ist die per Abstrich ermittelte” Last” wiederum ein Zufallsprodukt, da die Verteilung der Last über die Oberfläche der Schleimhaut stark schwanken kann und u.U. durch Nahrung u.ä. zeitweise / lokal “unterdrückt”. Deshalb werden viele Tests auf der Suche nach viralen Infektionen ja auch an Blut u.ä. “Innereien” durchgeführt.
Auch wenn letzteres praktisch vergleichsweise aufwendig ist: die Covid-PCR Tests werden – ob mit schrägen oder auch “optimiertem” CT-Wert – in ihrer Aussagekraft weithin überbewertet, was dann letztlich zu all den “kuriosen” Entdeckungen / Erkenntnissen führt, die in der Folge daraus gewonnen werden.
Was diese Studie aussagt, ist sicher schön und gut, aber um aber das Bild vollständig zu malen bedarf es an Wissen über diejenige Personen, die jetzt angesteckt oder infiziert werden sollen. Und diese gefährdeten Personen, unabhängig vom Alter haben alle Probleme mit ihrem Immunsystem, welches durch Vorerkrankungen, Medikamente, Drogen, Negativstress, Rauchen, Alkohol, Vergiftungen, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung u.v.m. geschädigt sind, die haben das Milieu, was die Viren benötigen um sich auf dem neuen Wirt ausbreiten zu können und krankhafte Symptome zu entwickeln, die bei ganz schlechtem Zustand bis zum Tod führen können. Das ist der Grund, dass nach Pest- und Cholera-Epidemien immer wieder Menschen überlebten. Wäre das nicht so, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.
richtig, bei der pest waren es die einzelgänger die die besten chancen hatten zu überleben, bei corona werden zusätzlich aber auch noch bestimmte berufsgruppen besonders gebeutelt und zwar die pfleger/lehrer/erzieher/ärzte usw., weil sie häufigeren kontakt zu infizierten haben–das konzept der maximalen vermehrung und konzentration von konsumenten/kaufkraft in großstädten erweist sich jetzt als tödlich, die dezentralisierung/vereinzelung könnte die zukunft sein
In einer normalen Welt würde diese Studie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Aufsehen sorgen, und in einer rationalen Welt würden Leute nicht mit Ad Hominems in Form der Brunnenvergiftung reagieren, wenn man auf ScienceFiles besprochene Studien verlinkt. Wohlgemerkt, das sagt einer, der auch erst vor ein paar Jahren angefangen hat, sich mit Logik zu beschäftigen. Soweit ich mich erinnern kann, ist auf dem Gymnasium (Anfang 90er) einmal die Logik besprochen worden, nämlich als ein Lehrer den Vertretungsunterricht mit der Frage, was das Gegenteil der Farbe Gelb ist, angefangen hat. Die Antwort lautete “alles, was nicht Gelb ist”. Und heute erkenne ich genau diesen Mangel an Ausbildung in Logik nicht nur in mir, sondern auch in ehemaligen Mitschülern. Und die – bittere – Erkenntnis ist, dass die Texte auf ScienceFiles, die sich mit den heutigen sozialen, politischen Phänomenen beschäftigen, bestätigt werden.
Da der “politische Teil” der Covid-Pseudowissenschaft irgendwie immer wieder auf Drosten zurpck läuft, interpretiere ich mal aus dem Blickwinkel von Drostens (weltweit ja politisch “relevanten”) “Arbeiten”:
Eigentlich ist alles wie immer: nur wirklich “Angesteckte” sind “Überträger der Krankheit”.
Erst durch völlig vermurkste neue Testverfahren (Drosten) und die vermurkste Studie der “hohen asymptotischen Infektiösität” (Drosten) – zeitweise geheiligt durch die WHO – kommen ja erst diese schrägen “Resultate” / “Erkenntnisse” zusammen. Weil bei Covid inzwischen jede im Rachen (praktisch ja eine Art Staubsauger, der tagtäglich Viren und Erreger “fängt”) gefundene Virenlast (und sogar andere “Verschmutzungen”) als “Infektion” gilt, die früher praktisch niemand beachtet hätte, weil medizinisch praktisch irrelevant, “wundert” man sich, warum so viele Infizierte weder “wirklich krank werden” Symptome zeigen noch andere “anstecken” können. Dabei war das schon immer so: kleine Virenlasten wurden von nahezu allen Menschen “toleriert”, ja deren Immunsysteme nutzen sie zur Immunisierung für ggf. künftigere höhere / erneute Lasten – ohne, daß die große Masse an Menschen oder ihrer Medizinern dies wahrgenommen hätten (das Prinzip an sich war bekannt, was in der Medizin ausreichte, pauschal zu wissen).
Welch “Zufall”, daß ausgerechnet diese wissenschaftlichen “Ungenauigkeiten” / Fehler die Basis für eine breite weltweite Entrechtung (vor allem in westlichen Staaten) der Untertanen durch die Staatskaste lieferten und bis heute liefern. Man könnte zumindest meinen, gewisse “Absicht” nicht außer Acht lassen zu können…
es spielt keine rolle mehr ob die coronamaßnahmen gerechtfertigt sind oder nicht, denn die betroffenen risikogruppen/40 mio fühlen sich schon jetzt vom system verarscht und wollen dass, wenn sie schon eher das zeitliche segnen müssen, alle anderen/gesunden auch mitleiden/mitbüßen, das gibt ihnen ein gefühl von genugtuung/indirekte rache am system/gesellschaft, deshalb haben sie absolut kein verständnis für lockerungen/impf-/testfreiheit usw.
Verehrter Herr Klein und Redaktionskollegium, liebe Leser
aus dem Beitrag liest man zwischen den Zeilen, daß die PCR-Tests mittlerweile wohl doch fachlich anerkannt werden?
Zumindest muß man das annehmen, wenn Ergebnisse der PCR-Tests zum Zwecke des Infektionsnachweises statistisch ausgewertet werden.
Ich bitte die Unkenntnis zu entschuldigen, vielleicht sind meine resultierenden Fragen ja bereits durch andere mir unbekannte Artikel (z.B. der Sciencefiles) beantwortet worden?
Meine Fragen:
1) Zu den prinzipiellen Mängeln des PCR-Tests
Int. Wissenschaftler drängen zur Rücknahme des Corman-Drosten-Papiers, also der fachlichen Vorstellung des PCR-Tests.
vgl. [1], [2] und [3]
-> Hat Drosten das Corman-Drosten-Papier zurückgezogen?
-> Sind die in der Kritik des Corman-Drosten-Papiers benannten prinzipiellen Mängel ausgeräumt worden?
2) Zur Kritik an der Anwendbarkeit der PCR-Tests für Zwecke der Infektionsdiagnostik (Stichwort “Beipackzettel”)
vgl. [4], [5], [6], [7] und [8]
-> Weshalb müssen die Einschränkungen auf den Beipackzetteln für PCR-Tests immer noch nicht beachtet werden?
-> Warum werden die PCR-Tests nach wie vor zur Infektionsdiaognostik verwendet?
3) Zu den Kochschen Postulate
vgl. [9], [10], [11] und [12]
-> Ist SARS-CoV-2 vollständig und von wem isoliert worden?
-> Sind alle Kochschen Postulate erfüllt, oder verfügen wir auch gegenwärtig nur über DNA-Bruchstücke eines chinesischen Mülleimers?
4) Zur Detektion eines Virus SARS-CoV-2 mittels PCR-Test
Zur Detektion eines Virus SARS-CoV-2 mittels PCR-Test genügt dem Test als Referenz ein verschwindend kleiner Ausschnitt aus der enorm umfangreichen DNA des Virus.
-> Sind darauf aufbauend Mehrdeutigkeiten bei PCR-Testergebnissen mit anderen Influenza-Viren grundsätzlich möglich?
5) Mutationen von SARS-CoV-2
vgl. [13], [14] und [15]
-> Mit welchen DNA-Referenzen der Mutanten von SARS-CoV-2 werden die PCR-Test “gefüttert”, um die Mutanten sicher erkennen zu können (Bezug zu TZ3 und TZ4 beachten)?
Ich hoffe auf schlüssige Antworten und verbleibe mit besten Grüßen
Hm. Wenn es sowohl unter Symptomatischen als auch Asymptomatischen Personen mit ausreichend großer Virenlast gibt, und man in der Lage ist, die mit einem PCR-Test mit unter 30 Zyklen rauszufinden, dann sind die PCR-Tests doch aussagekräftig, nur falsch benutzt?
die epidemologen haben schon gewusst, dass man nur mit der anzahl der coronatoten keine weltweite pandemie begründen kann und haben sich deshalb den trick mit den positiv getesteten coronafällen ausgedacht/ einfach die wissenschaftlichen regeln geändert—die wissenschaftler werden genauso vom system gefickt und müssen um ihre daseinsberechtigung kämpfen, da ist ein bissschen betrug legitim
Daß in dem ganzen Zirkus keine Epidemiologen befragt wurden, sondern immer nur Virologen, fand ich schon von Anfang an albern. Davon abgesehen interessiert mich, wie es sich mit der Coronainfektion denn nun wirklich verhält.
Am Anfang hieß es, es gibt auch asymptomatische Ansteckende.
Dann wieder eher nicht, die Asymptomatischen seien doch nicht ansteckend.
Nun mit dieser Studie ist man wieder auf Anfang, es gibt symptomatische und asymptomatische Ansteckende, aber auch ein Teil der Symptomatischen ist nicht ansteckend.
Was mich an dieser Studie wundert, ist, daß man die wirklich Ansteckenden (asymptomatisch wie symptomatisch) tatsächlich mit PCR-Tests herausfinden können soll, denn die wurden in letzter Zeit ja als viel Murks und nicht aussagekräftig beschrieben.
man kann mit dem ct-wert die beim test bestandene viruslast errechnen, d. h. aber nicht, dass man die viruslast automatisch mit einer ansteckungsfähigkeit gleichsetzen kann, zumal die beim test gewonnene anzahl der viren von der art der ausführung des testes abhängen usw. es sind einfach zu viele unbekannte um damit eine corona-quarantäne gerichtsfest zu machen
d. h. aber nicht, dass man die viruslast automatisch mit einer ansteckungsfähigkeit gleichsetzen kann
Ja zum Kuckuck, wie läßt sich die Ansteckungsfähigkeit denn dann herausfinden.
die ansteckungsfähigkeit ist nicht relevant, wichtig ist lediglich das potential und wer sich freiwillig testen lässt und das pech hat einen positiven befund zu bekommen ist selber schuld, d.h. im umkehrschluss: nur wer sich nicht testen lässt kann auch keinen positiven befund bekommen
Wer sich testen läßt, ist selber schuld, wenn er wochenlang Stubenarrest kriegt, das ist mir seit einem geschlagenen Jahr schon klar, weshalb ich jegliche Tests bisher stets vermieden habe, aber dieses Problem jetzt mal außen vor.
Es geht mir um medizinisches Wissen – ob man denn nun mal etwas gefunden hat, das die Ansteckendheit von Person X anders als durch nachträgliches Rätseln gleich anzeigt.
Wenns aber nach wie vor nur Potentialgeorakel ist, gibt es auf diesem Gebiet wohl auch nichts neues.
die labore veranlassen wer in quarantäne oder auf intensivstation kommt, d.h. sie entscheiden indirekt u.u. über leben oder tod des getesteten, darf die medizin auf der grundlage solcher fragwürdiger testverfahren überhaupt solche entscheidungen treffen oder machen sie sich damit sogar strafbar, wenn der getestete erst auf der intensivstation wegen co-infektionen tödlich erkrankt
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Gab es nicht eine Studie, nach der asymptomatische Infizierte praktisch nie Überträger sind? (Ganz minimaler Prozentbereich) Oder bezieht sich das dann auf die Prozentzahlder asymptomatischen Infizierten, die leut Heinsberg-Studie ja ca. 20 Prozent aller Infizierten ausmachen?
Ja du meinst wahrscheinlich die household meta study mit 0,7% Ansteckungswahrscheinlichkeit bei asymptomatischen Haushaltsmitgliedern, die hier bei sciencefiles auch vorgestellt wurde. Daran habe ich auch zuerst gedacht und habe die jetzt vorgetragenen Studie auch etwas anders interpretiert.
Daher habe ich mir diese Studie hier im Original angeschaut. Der angegebene Cut Off von 10 hoch 6 Virenpartikeln pro Milliliter ist ja nur ein theoretisch errechneter Wert.
Auf Basis von sechs Studien bei denen noch lebende infizierbare Viren festgestellt werden konnten haben sie den Cut Off im CT von 29,3 gemittelt und den theoretisch daraus entstehenden Replikations Wert (basierend auf dem gemittelten CT) von 10 hoch 6 berechnet. Das allein gibt ja noch nicht die praktische Ansteckungswahrscheinlichkeit wider sondern ist einzig der theoretische Mindestwert des Messergebnisses. Dass diese zehn hoch sechs auch nicht alle quicklebendig sein werden liegt nahe.
Ohne aerosole (nach gängiger Theorie: einfach nur klappe halten und nicht Niesen/Husten) gibt es überhaupt Ansteckungsmöglichkeiten, unabhängig der Virenlast. Nebenbei bemerkt, die wellenartige Ausbreitungsform auch bei anderen Infektionskrankheiten spricht eher dafür, dass hier noch weitere Effekte mit einfließen als einfach nur die stumpfe Aerosol-Erzeugung.
Der Vergleich mit hospitalisierten Patienten ist zusätzlich dahingehend schon statistisch verschoben, da hierbei ohnehin nur die besonders vulnerablen Risikogruppen “verwendet” werden. Es ist daher lediglich ganz interessant zu sehen, dass für den Einen ein symptomloser Verlauf für den anderen den Tod bedeuten kann, sofern dieser ein fortgeschrittenes Alter (durchschnittlich 84 Jahre) und/oder 2,6 Vorerkrankungen vorweisen kann.
Wenn 50% der asymptomatischen potentielle Überträger sind – unabhängig davon, dass nur ein geringer Prozentsatz derer den großen Teil der Viruslast trägt – bestätigt das aber m.Ansicht nach Viele in ihrer Wahrnehmung und ihrem Aktionismus: Jeder 2. – egal ob symptomatisch oder asymptomatisch positiv Getestete trägt demnach eine ausreichende Viruslast um zum Infektionsgeschehen beizutragen. Dass nur wenige beider Gruppen über ihre hohe Virenlast bei Anderen überhaupt eine symptomatische Infektion auslösen werden und generell ja eine geringe Viruslast in ihrer Verbreitung der Herdenimmunität ja dienlich wäre, spielt wohl in deren Welt keine Rolle. Auch das Tragen der Maske für Alle wird durch die Studie hiermit eher legitimiert wenn eben auch die asymptomatischen Überträger sind….
Passt das zum Fall “Alte Scheune” in Leer? https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Restaurant-in-Leer-281-Personen-unter-Quarantaene,moormerland120.html … Dort waren 40 geladene Gäste und der Wirt plus Bedienung(en). Mehr als 30 Gäste haben sich dort infiziert. Mit Folgefällen im Landkreis waren es 38. Einige (<10) gab es auch in umliegenden Landkreisen. Einige (<10) waren in kritischem Zustand. Es gab einen Todesfall (Alter 73). In Quarantäne waren insgesamt 281 Personen in Folge (unter anderem Vorstand Papenburg Werft und Patienten eines anwesenden Arztes). Weitere Infektionen wurden nicht berichtet in Folge. … Ich finde die hohe Zahl der Infektionen beachtlich bei 40 Gästen. Aber ich findes es auch beachtlich bei deutlichem zeitlichen Versatz, Dass sich kaum mehr Personen mehr angesteckt haben. Das passt insofern schon zu der Studie.
Vor einer Corona-Impfentscheidung empfehle ich dieses Video, eines Impfstoffforschers in heller Panik.
Falscer Impfzeitpunkt führt zu Ausbildung resisitenter Virusvarianten und in eine globale Katastrophe.
Beängstigend, möge er sich sehr irren…
Vielen Dank für das Auffinden und Übersetzen der Untersuchung. Es war abzusehen, daß eine Individualisierung in der Causa Corona viele Vorteile gegenüber der Sozialisierung haben würde. Nun scheint sich das durch diese Untersuchung zu bestätigen.
Es wird auch ein Unterschied sein, ob man nun den Weg geht und das individuelle Immunsystem im Einzelnen unterstützt, damit dieser aus eigenen Stücken bestmöglich zu einer Immunität gelangt, oder ob man ihn von außen mittels eines Vakzins versucht zu immunisieren, bei dem die Art und Weise der Immunisierung immer die gleiche ist.
Erstere, individuelle Immunisierung, zwingt das Virus dazu ebenfalls auf verschiedene Art und Weise mutieren zu müssen um Zugang zum Organismus zu erhalten, was aus einer Pandemie heraus führt, eine künstliche Immunisierung mittels nur sehr wenigen Vakzinen, führt dazu, daß das Virus pro angewandtem Vakzin nur einmal die Immunität knacken muß um wieder Zugang zu sehr sehr Vielen zu bekommen.
Aber jegliche Industriealisierung lebt davon, möglichst wenig Diversität in möglichst großer Anzahl zu produzieren. Big Pharma natürlich auch. Mit einem Pharma Lobbyist als Gesundheitsminister, der über den Ausnahmezustand eine recht weitreichende Macht hat, ist bei uns natürlich der Bock zum Gärtner geworden.
„Rund 50% der positiv auf SARS-CoV-2 Getesteten nicht ansteckend“
„Asymptomatisch + Spezifität=98% + Sensitivität=98% + Prävalenz=1%“;
daraus folgt: Wahrscheinlichkeit für FALSCH-positives Testergebnis = 66.9%!
Unter real-world Bedingungen dürften Spezifität und Sensitivität eher kleiner sein.
Insofern sind die 50% keine Überraschung
R.F.
Sehr geehrtes Team von Science Files,
Erneut vielen Dank für die Mühe!
Hat hier jemand Ahnung von PCR-Tests und kann mir erklären, ob es möglich wäre, hohe ct-Werte damit zu entschuldigen, dass die Labors in Zeiten höchster Auslastung pauschal eine Einstellung fix gewählt haben, z. B. ct = 35, um ihren Prozess so kurz wie möglich zu halten?
Oder ist das völliger Quatsch?
wenn man mit einer geringen virenlast ct-wert >30 trotzdem auf die intensivstation kommt, kann man sicher sein, dass man sich dort die “richtige” virendosis holt
Schön Studie, aber…!
Die wichtigste Frage ist doch eine ganz andere. Nämlich diese: Ab welcher Zahl an Opfern sind Dritte legitimiert, das Leben aller Nichtopfer, zum vermeintlichen Schutz einer unbekannten Anzahl von Noch-Nicht-Opfern, auch unter Umgehung bzw. Beugung bestehender Bestimmungen, gravierend einzuschränken?
Also die Frage nach der Verhältnismäßigkeit.
Derzeit wird in Deutschland in das Leben von ca. 83Mio Menschen in einem Bereich von “nicht wahrnehmbar” (Kleinstkinder, schwerst Demente) bis “existenzvernichtend”, dabei beginnend bei der wirtschaftlichen Existenz und endend bei Tod, z.B. wegen nicht oder zu spät durchgeführter Behandlung bis hin zum Suizid, massiv eingegriffen. Diese Einschränkungen konnten den Tod von ca. 75000 Menschen, ich übernehme hier einfach mal unkommentiert die offiziellen Zahlen, dennoch nicht verhindern. Der Beweis, dass der Lockdown Leben in nennenswerten Größenordnungen gerettet hätte, kann nicht erbracht werden.
Die Übersterblichkeit fällt als harter Maßstab aus, da diese praktisch nicht vorhanden ist. Trotz alledem, gesetzt den Fall, der Lockdown hätte 80000 Leben gerettet, was wie gesagt in den Sternen steht, wäre er dadurch gerechtfertigt? Ein Leben erhalten, für Tage, evtl. Monate, vielleicht auch viele Jahre, und dafür 1000 Leben in der gesamten o.g. Bandbreite zu beeinflussen und das mit dem Wissen, dass weit über 99% der vom Lockdown Betroffenen keine Beiteiligung am Infektionsgeschehen hat? Erst wenn diese Frage beantwortet wird, werden Details relevant. Das als “Absonderung” bezeichnete “Home-Knast”, ohne stichhaltige, nachweisbare und unzweifelhafte Begründung, ein Willkürakt ersten Ranges ist, steht hierbei ausser Zweifel. Im übrigen sagten auch das, ct-Werte über 25 sind ohne Aussagekraft, die Sachkundigen unter den “Verschwörungsspinnern” vor über einem dreiviertel Jahr voraus.
es geht nicht nur um die rettung/schutz der risikogruppen, es geht auch um die rettung des systems/u.a. börse, denn wenn die mehrheit bereit ist sich dem diktat der medizin zu unterwerfen/mehrmals im jahr impfen zu lassen kann man u.a. eine impfindustrie als ersatz für die schwächelnde autoindustrie aufbauen und damit den z.z.verzweifelten anlegern eine einträgliche perspektive geben
ZUR DIVERSITÄT hier ein Ansatz, der verklärt und ausgeschwiegen wird. Die Bedeutung der Blutgruppen und des RH-Faktors. Nach einem Bericht der DWN (Deutsche Wirtschaftsnachrichten) vom 18.6.20 gibt es ein bis zu 50 Prozent geringeres COVID-Risiko für bestimmte Blutgruppen. Die Bundesregierung unterstützte die Untersuchungen mit 1 Mio. € Im Internet sind Fakten zu finden. Auch zum Blutspendedienst kenne ich noch keine Entscheidungen zum Umgang mit der Blutabnahme.
Apropos : Falsche COVID-19 Infektionszahlen
Bei einer Falsch-Positiv-Rate von 80,33 Prozent dürften von den weltweit 3.646.224 positiv getesteten Menschen ganze 2.929.011 Tests falsch gelaufen sein, sprich die Menschen waren überhaupt nicht infiziert. Von den 717.212 Infizierten waren 75 Prozent beschwerdefrei. Von den 179.303 tatsächlich Erkrankten starben ungefähr 0,16 Prozent. Und wegen der 286 Toten vom 12.01.2020 bis heute eine weltweite Pandemie auszurufen finde ich jetzt irgendwie ein wenig albern bei einer Erdbevölkerung von 7,5 Milliarden Menschen …
Zahlenmaterial vom 05. Mai 2020
“Und für diejenigen, die meinen, die unterschiedliche Anzahl von Virenpartikel könnte letztlich nur dem Zeitpunkt geschuldet sein, geringe Virenlast also ein Abklingen der doch in jedem Fall beträchlichten Ansteckungsgefahr, die von positiv Getesteten ausgeht, darstellen. Nein, dem ist nicht so:
“However, longitudinal analyses of individual infections show that peak viral loads vary dramatically between individuals”.”
Die Studie sagt nichts darüber aus, wie sich die Virenlast über den Ablauf einer Infektion ändert. Wenn in der Studie generell zu nicht definierten Punkten der Infektionsverläufe getestet worden ist, ist das Ergebnis schwer zu interpretieren. Der eine wurde am Anfang oder am Ende, der andere am Hochpunkt der Infektion getestet. Dazu gibt es Aussagen, dass PCR-Tests auch noch zehn Tage nach einer Infektion noch positiv testen können.
Die ‘longitudinal analyses’ sind nicht näher dokumentiert. Wie viele davon gab es? Dass es von Individuum zu Individuum unterschiedliche Virenlasten gibt, ist ja grundsätzlich plausibel. M.E. ist die einzig brauchbare Aussage der Studie die Grenze für den ct-Wert.
Es hilft, das zu lesen, was man kritisieren will. Lesen Sie die Studie, die einen ZEITRAUM umfasst und was das von Ihnen zitierte angeht, niemand behauptet, dass die Studie das zeigt, auch die Autoren nicht, deshalb verweisen sie an dieser Stelle auf Studien, DIE DAS zeigen. Kritik an sich ist eine gute Sache, Kritik nur um der Kritik willen nicht.
Nein, das soll nicht Kritik der Kritik willen sein. Wenn meine Überlegung falsch ist, bitte ich das zu argumentieren. Nehmen wir mal an, eine Infektion hat eine Dauer von zwei Wochen, mit einer geringen Viruslast am Anfang und am Ende, irgendwo dazwischen ein Maximum. An welchem Infektionspunkt die Probanden gemessen wurden ist unbekannt – Anfang, Mitte, Ende?
Ich nehme an, dass Sie diesem Kritikpunkt mit dem Schlusskommentar vorbeugen wollten. Dazu sagt aber m.E. der Studientext nichts aus.
Es wäre also zu erwarten, dass ein Teil der Probanden im angenommenen Zweiwochen-Fenster am Anfang oder am Ende der Infektion stand (ob mit oder ohne Symptome scheint ja keinen Unterschied zu machen). Deshalb kann man m.E. aus der Studie nicht schließen, welcher Prozentsatz im Verlauf einer Infektion nicht infektiös sein würde.
Ihrer Zusammenfassung zum ct-Wert stimme ich zu.
Eigentlich war es “früher” nie ein Geheimnis, daß – selbst mit “idealem ct-Wert” – aus einem (Rachen-)abstrich PCR Test keine reale Infektion ableitbar ist, ja nicht mal eine “hohe Infektiösität” (für eine solche könnte u.U. noch der Skalar der Virenlast “Anhaltspunkte” geben, aber auch kaum mehr). Diese Abstrich-PCR tests für Covid können nicht mehr als ein “Indiz” für eine Infektion sein – wenn mehrfach mit Zeitabstand durchgeführt, schon weil der Atemtrakt wie ein “Staubsauger” wirkt, der sich tagtäglich mit Virenlasten “herumprügelt” (abgesehen davon ist die per Abstrich ermittelte” Last” wiederum ein Zufallsprodukt, da die Verteilung der Last über die Oberfläche der Schleimhaut stark schwanken kann und u.U. durch Nahrung u.ä. zeitweise / lokal “unterdrückt”. Deshalb werden viele Tests auf der Suche nach viralen Infektionen ja auch an Blut u.ä. “Innereien” durchgeführt.
Auch wenn letzteres praktisch vergleichsweise aufwendig ist: die Covid-PCR Tests werden – ob mit schrägen oder auch “optimiertem” CT-Wert – in ihrer Aussagekraft weithin überbewertet, was dann letztlich zu all den “kuriosen” Entdeckungen / Erkenntnissen führt, die in der Folge daraus gewonnen werden.
Was diese Studie aussagt, ist sicher schön und gut, aber um aber das Bild vollständig zu malen bedarf es an Wissen über diejenige Personen, die jetzt angesteckt oder infiziert werden sollen. Und diese gefährdeten Personen, unabhängig vom Alter haben alle Probleme mit ihrem Immunsystem, welches durch Vorerkrankungen, Medikamente, Drogen, Negativstress, Rauchen, Alkohol, Vergiftungen, falsche Ernährung, zu wenig Bewegung u.v.m. geschädigt sind, die haben das Milieu, was die Viren benötigen um sich auf dem neuen Wirt ausbreiten zu können und krankhafte Symptome zu entwickeln, die bei ganz schlechtem Zustand bis zum Tod führen können. Das ist der Grund, dass nach Pest- und Cholera-Epidemien immer wieder Menschen überlebten. Wäre das nicht so, wäre die Menschheit schon lange ausgestorben.
richtig, bei der pest waren es die einzelgänger die die besten chancen hatten zu überleben, bei corona werden zusätzlich aber auch noch bestimmte berufsgruppen besonders gebeutelt und zwar die pfleger/lehrer/erzieher/ärzte usw., weil sie häufigeren kontakt zu infizierten haben–das konzept der maximalen vermehrung und konzentration von konsumenten/kaufkraft in großstädten erweist sich jetzt als tödlich, die dezentralisierung/vereinzelung könnte die zukunft sein
In einer normalen Welt würde diese Studie in der wissenschaftlichen Gemeinschaft für Aufsehen sorgen, und in einer rationalen Welt würden Leute nicht mit Ad Hominems in Form der Brunnenvergiftung reagieren, wenn man auf ScienceFiles besprochene Studien verlinkt. Wohlgemerkt, das sagt einer, der auch erst vor ein paar Jahren angefangen hat, sich mit Logik zu beschäftigen. Soweit ich mich erinnern kann, ist auf dem Gymnasium (Anfang 90er) einmal die Logik besprochen worden, nämlich als ein Lehrer den Vertretungsunterricht mit der Frage, was das Gegenteil der Farbe Gelb ist, angefangen hat. Die Antwort lautete “alles, was nicht Gelb ist”. Und heute erkenne ich genau diesen Mangel an Ausbildung in Logik nicht nur in mir, sondern auch in ehemaligen Mitschülern. Und die – bittere – Erkenntnis ist, dass die Texte auf ScienceFiles, die sich mit den heutigen sozialen, politischen Phänomenen beschäftigen, bestätigt werden.
Habe ich die Ziffer 6.1 x 1o hoch 12 als 6.1 Billionen richtig erkannt?
Da der “politische Teil” der Covid-Pseudowissenschaft irgendwie immer wieder auf Drosten zurpck läuft, interpretiere ich mal aus dem Blickwinkel von Drostens (weltweit ja politisch “relevanten”) “Arbeiten”:
Eigentlich ist alles wie immer: nur wirklich “Angesteckte” sind “Überträger der Krankheit”.
Erst durch völlig vermurkste neue Testverfahren (Drosten) und die vermurkste Studie der “hohen asymptotischen Infektiösität” (Drosten) – zeitweise geheiligt durch die WHO – kommen ja erst diese schrägen “Resultate” / “Erkenntnisse” zusammen. Weil bei Covid inzwischen jede im Rachen (praktisch ja eine Art Staubsauger, der tagtäglich Viren und Erreger “fängt”) gefundene Virenlast (und sogar andere “Verschmutzungen”) als “Infektion” gilt, die früher praktisch niemand beachtet hätte, weil medizinisch praktisch irrelevant, “wundert” man sich, warum so viele Infizierte weder “wirklich krank werden” Symptome zeigen noch andere “anstecken” können. Dabei war das schon immer so: kleine Virenlasten wurden von nahezu allen Menschen “toleriert”, ja deren Immunsysteme nutzen sie zur Immunisierung für ggf. künftigere höhere / erneute Lasten – ohne, daß die große Masse an Menschen oder ihrer Medizinern dies wahrgenommen hätten (das Prinzip an sich war bekannt, was in der Medizin ausreichte, pauschal zu wissen).
Welch “Zufall”, daß ausgerechnet diese wissenschaftlichen “Ungenauigkeiten” / Fehler die Basis für eine breite weltweite Entrechtung (vor allem in westlichen Staaten) der Untertanen durch die Staatskaste lieferten und bis heute liefern. Man könnte zumindest meinen, gewisse “Absicht” nicht außer Acht lassen zu können…
es spielt keine rolle mehr ob die coronamaßnahmen gerechtfertigt sind oder nicht, denn die betroffenen risikogruppen/40 mio fühlen sich schon jetzt vom system verarscht und wollen dass, wenn sie schon eher das zeitliche segnen müssen, alle anderen/gesunden auch mitleiden/mitbüßen, das gibt ihnen ein gefühl von genugtuung/indirekte rache am system/gesellschaft, deshalb haben sie absolut kein verständnis für lockerungen/impf-/testfreiheit usw.
Verehrter Herr Klein und Redaktionskollegium, liebe Leser
aus dem Beitrag liest man zwischen den Zeilen, daß die PCR-Tests mittlerweile wohl doch fachlich anerkannt werden?
Zumindest muß man das annehmen, wenn Ergebnisse der PCR-Tests zum Zwecke des Infektionsnachweises statistisch ausgewertet werden.
Ich bitte die Unkenntnis zu entschuldigen, vielleicht sind meine resultierenden Fragen ja bereits durch andere mir unbekannte Artikel (z.B. der Sciencefiles) beantwortet worden?
Meine Fragen:
1) Zu den prinzipiellen Mängeln des PCR-Tests
Int. Wissenschaftler drängen zur Rücknahme des Corman-Drosten-Papiers, also der fachlichen Vorstellung des PCR-Tests.
vgl. [1], [2] und [3]
-> Hat Drosten das Corman-Drosten-Papier zurückgezogen?
-> Sind die in der Kritik des Corman-Drosten-Papiers benannten prinzipiellen Mängel ausgeräumt worden?
2) Zur Kritik an der Anwendbarkeit der PCR-Tests für Zwecke der Infektionsdiagnostik (Stichwort “Beipackzettel”)
vgl. [4], [5], [6], [7] und [8]
-> Weshalb müssen die Einschränkungen auf den Beipackzetteln für PCR-Tests immer noch nicht beachtet werden?
-> Warum werden die PCR-Tests nach wie vor zur Infektionsdiaognostik verwendet?
3) Zu den Kochschen Postulate
vgl. [9], [10], [11] und [12]
-> Ist SARS-CoV-2 vollständig und von wem isoliert worden?
-> Sind alle Kochschen Postulate erfüllt, oder verfügen wir auch gegenwärtig nur über DNA-Bruchstücke eines chinesischen Mülleimers?
4) Zur Detektion eines Virus SARS-CoV-2 mittels PCR-Test
Zur Detektion eines Virus SARS-CoV-2 mittels PCR-Test genügt dem Test als Referenz ein verschwindend kleiner Ausschnitt aus der enorm umfangreichen DNA des Virus.
-> Sind darauf aufbauend Mehrdeutigkeiten bei PCR-Testergebnissen mit anderen Influenza-Viren grundsätzlich möglich?
5) Mutationen von SARS-CoV-2
vgl. [13], [14] und [15]
-> Mit welchen DNA-Referenzen der Mutanten von SARS-CoV-2 werden die PCR-Test “gefüttert”, um die Mutanten sicher erkennen zu können (Bezug zu TZ3 und TZ4 beachten)?
Ich hoffe auf schlüssige Antworten und verbleibe mit besten Grüßen
Rudi Ratlos
Quellen
[1] https://cormandrostenreview.com/retraction-request-letter-to-eurosurveillance-editorial-board/
[2] https://sciencefiles.org/2020/12/01/fake-pandemie-rt-pcr-kann-sars-cov-2-nicht-sicher-feststellen-explosive-studie-zerstort-corman-drosten-paper/
[3] https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/12/06/internationale-experten-drosten-pcr-test-wegen-schwerwiegender-mangel-vollig-untauglich-fur-infektions-nachweis/
[4] https://www.who.int/news/item/20-01-2021-who-information-notice-for-ivd-users-2020-05
[5] https://sciencefiles.org/2020/12/18/pandemie-der-fehler-who-warnt-vor-unzuverlassigkeit-der-rt-pcr-tests/
[6] https://sciencefiles.org/2021/01/21/breaking-fast-alles-gelogen-who-raumt-ein-dass-pcr-tests-asymptomatisch-erkrankte-nicht-feststellen-konnen/
[7] https://sciencefiles.org/2021/01/23/who-warnt-vor-pcr-tests-rki-ignoriert-die-warnung-hohe-fallzahlen-sind-wohl-wichtiger/
[8] https://sciencefiles.org/2021/01/25/rt-pcr-covid-19-test-mehr-falsche-als-richtige-ergebnisse-studie/
[9] https://www.rubikon.news/artikel/auf-hauchdunnem-eis
[10] https://www.wochenblick.at/phantomvirus-chinesisches-cdc-gibt-zu-das-virus-wurde-nicht-isoliert/
[11] https://www.rolfrost.de/blog.phtml?show=187
[12] https://orbisnjus.com/2021/02/03/phantom-virus-sars-cov-2-chinesische-cdc-gesteht-kein-isolat-von-neuartigem-coronavirus-vorhanden-video/
[13] https://sciencefiles.org/2021/01/18/b-1-1-7-die-britische-mutation-die-in-deutschland-als-vorwand-fur-fast-alles-missbraucht-wird/
[14] https://sciencefiles.org/2021/01/23/covid-19-als-todes-inszenierung-b-1-1-7mutation-als-mittel-um-hystrie-und-angst-zu-verbreiten/
[15] https://sciencefiles.org/2021/02/11/merkel-groteske-etwas-von-dem-in-deutschland-nichts-bekannt-ist-bedroht-die-bevolkerung/
und in Sydney soll es angeblich keine COVID-19-Fälle mehr geben, wir leben im zeitalter der totalen verarschung
Sehr wertvolle Ergänzungen zu meinen unter TZ1, 2 und 4 formulierten Fragen finden sich im folgenden Beitrag:
https://www.achgut.com/artikel/professor_drostens_in_der_pcr_test_zwickmuehle
Hm. Wenn es sowohl unter Symptomatischen als auch Asymptomatischen Personen mit ausreichend großer Virenlast gibt, und man in der Lage ist, die mit einem PCR-Test mit unter 30 Zyklen rauszufinden, dann sind die PCR-Tests doch aussagekräftig, nur falsch benutzt?
die epidemologen haben schon gewusst, dass man nur mit der anzahl der coronatoten keine weltweite pandemie begründen kann und haben sich deshalb den trick mit den positiv getesteten coronafällen ausgedacht/ einfach die wissenschaftlichen regeln geändert—die wissenschaftler werden genauso vom system gefickt und müssen um ihre daseinsberechtigung kämpfen, da ist ein bissschen betrug legitim
Daß in dem ganzen Zirkus keine Epidemiologen befragt wurden, sondern immer nur Virologen, fand ich schon von Anfang an albern. Davon abgesehen interessiert mich, wie es sich mit der Coronainfektion denn nun wirklich verhält.
Am Anfang hieß es, es gibt auch asymptomatische Ansteckende.
Dann wieder eher nicht, die Asymptomatischen seien doch nicht ansteckend.
Nun mit dieser Studie ist man wieder auf Anfang, es gibt symptomatische und asymptomatische Ansteckende, aber auch ein Teil der Symptomatischen ist nicht ansteckend.
Was mich an dieser Studie wundert, ist, daß man die wirklich Ansteckenden (asymptomatisch wie symptomatisch) tatsächlich mit PCR-Tests herausfinden können soll, denn die wurden in letzter Zeit ja als viel Murks und nicht aussagekräftig beschrieben.
man kann mit dem ct-wert die beim test bestandene viruslast errechnen, d. h. aber nicht, dass man die viruslast automatisch mit einer ansteckungsfähigkeit gleichsetzen kann, zumal die beim test gewonnene anzahl der viren von der art der ausführung des testes abhängen usw. es sind einfach zu viele unbekannte um damit eine corona-quarantäne gerichtsfest zu machen
d. h. aber nicht, dass man die viruslast automatisch mit einer ansteckungsfähigkeit gleichsetzen kann
Ja zum Kuckuck, wie läßt sich die Ansteckungsfähigkeit denn dann herausfinden.
die ansteckungsfähigkeit ist nicht relevant, wichtig ist lediglich das potential und wer sich freiwillig testen lässt und das pech hat einen positiven befund zu bekommen ist selber schuld, d.h. im umkehrschluss: nur wer sich nicht testen lässt kann auch keinen positiven befund bekommen
Wer sich testen läßt, ist selber schuld, wenn er wochenlang Stubenarrest kriegt, das ist mir seit einem geschlagenen Jahr schon klar, weshalb ich jegliche Tests bisher stets vermieden habe, aber dieses Problem jetzt mal außen vor.
Es geht mir um medizinisches Wissen – ob man denn nun mal etwas gefunden hat, das die Ansteckendheit von Person X anders als durch nachträgliches Rätseln gleich anzeigt.
Wenns aber nach wie vor nur Potentialgeorakel ist, gibt es auf diesem Gebiet wohl auch nichts neues.
die labore veranlassen wer in quarantäne oder auf intensivstation kommt, d.h. sie entscheiden indirekt u.u. über leben oder tod des getesteten, darf die medizin auf der grundlage solcher fragwürdiger testverfahren überhaupt solche entscheidungen treffen oder machen sie sich damit sogar strafbar, wenn der getestete erst auf der intensivstation wegen co-infektionen tödlich erkrankt