Öffentlich-rechtliche Astralwesen: Wokes Jubilieren der ARD über US-Trans-Soldaten
Es ist an der Zeit, den Begriff “Woke” zu definieren, den wir in den letzten Monaten immer einmal wieder benutzt haben. Der Begriff hat eine Geschichte, eine, die mindestens bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Der Oxford Dictionnary schreibt:
“The original meaning of adjectival woke (and earlier woke up) was simply ‘awake’, but by the mid-20th century, woke had been extended figuratively to refer to being ‘aware’ or ‘well informed’ in a political or cultural sense. In the past decade, that meaning has been catapulted into mainstream use with a particular nuance of ‘alert to racial or social discrimination and injustice’…”
Woke (aufgewacht sein) steht schon seit Mitte der 1960er Jahre im Zusammenhang mit dem, was man gemeinhin soziale Probleme nennt, indes ist der Begriff wohl eine Schöpfung Schwarzer, die sich mit diesem Begriff explizit gegen die weißen Gutmenschen richten, die unbedingt Schwarzen helfen wollen. In welcher Weise diese Hilfe dafür gesorgt hat, dass Black Communities zerstört wurden und verhindert wurde, dass vertikale Mobilität unter Blacks zur Normalität wird, das kann man bei Thomas Sowell nachlesen.

Die angesprochene Verwendung des Begriffs “woke”, wird besonders in dem 1962 in der New York Times erschienenen Text “If you’re woke, you dig it”, Wenn Du woke bist, hast du es verstanden” verbreitet. Darin beschreibt der schwarze Novellist Wiliam Melvin Kelley wie weiße Beatniks, also Jugendliche, die versuchen, sich durch ihr Gehaben, ihre Kleidung, ihre Sprache explizit von der Mehrheitskultur zu differenzieren (unvorstellbar für heutige Jugendliche) schwarzen Lebensstil nachzuahmen, obwohl sie nicht einmal in der Lage sind, schwarzen Slang zu vestehen. Der Beitrag ist mit dem folgenden Kartoon illustriert, auf dem sich ein Black, damals durfte man noch Negro schreiben, darüber beschwert, dass ein anderer seinen Stil kopiert, während zwei Weiße, die offenkundig der Mittelschicht angehören, dabei stehen und nichts verstehen.
Das, worüber sich der Schwarze im Kartoon beschwert, ist heute als cultural appropriation bekannt. Cultural appropriation ist das, was von genau den Leuten, gegen die sich William Melvin Kelley in seinem Beitrag gewendet hat, heute als Kampfbegriff genutzt wird, um – einmal mehr – ihrem Ansinnen nachzukommen, Schwarzen zu helfen. Die modernisierte Fassung von Woke beschreibt dann auch linksidentitäre Narzissten, die sich zumeist als “Aktivist” bezeichnen oder eine sonstige erwerbsferne Bezeichnung für sich wählen, um deutlich zu machen, dass sie für das Gute kämpfen. Die Trinität der Gutheit umfasst heute den Kampf gegen Rechts, den Kampf für LSBTIQ/Trans und den Kampf gegen Rassismus.

Wer von uns als Woke bezeichnet wird, ist damit jemand, dessen Hubris nur von seiner Verachtung für diejenigen, die er unbedingt umsorgen will, übertroffen wird. Es sind Leute, die sich als Schutztruppe von Menschen aufspielen, die sie für vollkommen unfähig erklären, sich selbst zu vertreten, die sie entmündigen und die doch ohne die vermeintliche Hilfe der Woken viel, viel besser über die Runden kämen. Es sind linke Narzissten, die ihre Erfüllung darin sehen, überall Rassismus zu finden, ihren Mitbürgern Vorschriften darüber machen zu wollen, wie sie zu sprechen und am besten zu denken haben. Es sind diejenigen, die Statuen zerstören, Worte verbieten, Sprache bestimmen, Handlungen unterbinden, alles unterdrücken wollen, was nicht in ihren Woken-Kult der Einfalt passt. Es sind Faschisten.
Das vorausgeschickt kommen wir nun zur heutige Eloge auf St. Joe, der auch als Sleepy oder Creepy Joe bekannt ist (nicht bei der ARD), in der ARD-tagesschau. Transsesxuelle, von denen immer noch nicht bekannt ist, ob es sie in relevanter Zahl gibt, dürfen wieder zur US-Army, Navy, Air Force. Heureka. Natürlich haben sich Transsexuelle nichts sehnlicher gewünscht, als endlich wieder Soldat werden zu können. Eine kleine Reise nach Syrien ist unter St.Joe sicher drin. Und für die Soldaten, die nicht Trans, sondern vollkommen unauffällig sind, schafft die neue Regel den Thrill, den sie im heimischen Drill bislang vermisst haben. Es wird wieder spannend: Man weiß nie, wem man unter der Mannschaftsdusche begegnet:
“Als Transgender”, so schreibt die Tagesschau, “werden Menschen bezeichnet, die sich nicht oder nicht nur – mit dem Geschlecht identifizieren, das bei ihrer Geburt notiert wurde.”
Die ARD-Tagesschau weiß es, denn bei der ARD-Tagesschau arbeiten Woke, kenntnisreiche Woke, die genau wissen, was für die heutige Welt gut und wichtig ist, Transsexualität, Migration, schwul und gegen Rechts sein, das beschreibt die moderne Glückseligkeit, vielleicht auch die Armseligkeit moderner Leben. In jedem Fall beschreibt die Art und Weise, in der bei der ARD-Tagesschau Nachrichten als meldenswert bzw. nicht meldenswert bewertet werden, dass dort Woke-Krieger, Gesellschaftsveränderer, Geschlechtshysteriker am Werk sind, die ihren Konsumenten doch allen Ernstes erzählen wollen, dass es eine wichtige Nachricht sei, dass Transsexuelle in den USA wieder Soldat werden dürfen.
Als 2018 in Offenburg ein Flüchtling aus Somalia den Allgemeinmediziner Joachim Tüncher ermordet hat, war das der ARD-tagesschau keine Meldung wert. Kai Gniffke hat damals den Konsumenten der ARD erklärt, dass die Ermordung weder von nationalem, noch von gesellschaftlichen Interesse sei. Man müsse eben als Nachrichtensender eine Auswahl treffen und könne nicht jede Belanglosigkeit senden, so kann man seine Aussagen auf den Punkt bringen.
Nicht von internationalem oder gesellschaftlichem oder nationalem Interesse ist auch die Tatsache, dass Creepy Joe in den wenigen Tage und den wenigen Wachstunden, die seine Tage anzufüllen scheinen, bislang rund 20 Exexutive Orders, die offenkundig vorbereitet waren, unterzeichnet hat, wobei er wohl nicht immer weiß, was er da unterzeichnet (siehe Video), unter denen sich etliche finden, die mit einem Federstrich 10000 Jobs beseitigen. Wir haben im Gegensatz zur ARD-tagesschau darüber berichtet.
Man muss eben Prioritäten setzen und die Prioritäten der ARD-tagesschau zeichnen sie als WOKEstalt aus, als Hort linksidentitärer Kultisten, denen es näher liegt, über eingebildeten Unfug zu berichten als über das, was die Grundlagen des menschlichen Lebens umfasst.
1943 hat Abraham Maslow einen Artikel mit dem Titel “A Theory of Human Motivation” veröffentlicht. Darin vertritt er die Ansicht, dass menschliches Verhalten von Grundbedürfnissen getrieben wird, die sich in einer hierarchischen Ordnung befinden, die wiederum eine Verhaltensordnung nach sich zieht: Sind Grundbedürfnisse nach Nahrung, Schlaf, Sicherheit erfüllt, dann können sich Menschen psychologischen Befürfnissen nach Freundschaft und Anerkennung zuwenden. Sind diese Bedürfnisse erfüllt, dann kann man an die Selbstverwirklichung gehen. Psychologische und Befürnisse der Selbstverwirklichung spielen bei der ARD-tagesschau eine so überragende Rolle, dass man annehmen muss, den dort Beschäftigten ist gar nicht mehr bewusst, dass ein menschliches Überflussleben, wie sie es führen, erst nach Befriedigung von Grundbedürfnissen möglich ist. Ihr Ausleben von Narzissmus und rituellen Handlungen im Woken Kult derer, ist nur deshalb möglich ist, weil andere – im Gegensatz zu ihnen – die Arbeitsteilung nicht aufgekündigt haben und weiterhin dafür sorgen, dass Regale in Supermärkten gefüllt sind und der Strom aus der Steckdose kommt, dass andere, eine Grundbedürfnis-Versorgungssicherheit herstellen.
Nun kann man als in einer arbeitsteiligen Gesellschaft nicht glücklich werden, wenn die Bodenhaftung verloren ist und man mehr oder weniger zu einem pseudo-astralen Wesen mutiert ist, dessen Existenz nur möglich ist, weil andere die Bedürfnisse befriedigen, die das Astralwesen für selbstverständlich nimmt. Um diesen gefährlichen Irrtum zu beseitigen, gibt es nur einen Weg: Die Sicherheit der Finanzierung öffentlich-rechtlicher Anstalten muss entfallen. Das Gehalt, das Angestellte öffentlicher Sender beziehen, muss von der Nachfrage nach ihren Leistungen abhängig sein. Das dürfte zu einer heftigen Erdung führen und in der Folge davon zu einer Rückbesinnung bei denen, die noch entsprechende Erinnerungsfragmente haben, auf die Notwendigkeit, die Befriedigung von Grundbedürfnissen zu sichern, bevor man in geistiger Unnormalität aufgehen und absurden Vorstellungen und irrelevanten Woke-Phantasien huldigen kann.
Wer weiß, vielleicht ergäbe sich als Ergebnis davon eine Berichterstattung, die nicht nur zeigt, wie der derzeit fraudulent elect in den USA individuelle Lebensgrundlagen en masse zerstört, sondern auch eine Berichterstattung, die sich mit der Frage beschäftigt, in welchem Verhältnis Arbeitslosigkeit und Armut, die notwendig Folgen der derzeitigen Lockdown-Manie sein werden, zu dem, was angeblich der Nutzen des Lockdown sein soll, stehen.
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meines wissens nach ist der einzige grund, warum die pomos transsexuelle bei der armee durchsetzen wollen, die krankenversicherung. meiner meinung nach ist es der versuch, die kosten ideologisch verbrämter mode der selbstverstümmelung dem steuerzahler überzuhelfen.
sich ein essentielles körperteil abzuschneiden oder funktionsunfähig zu machen gilt als verwerflich – für alkohol darf nicht geworben werden, denn er zerstört lebern, gehirne und lebenswege.
betrifft es jedoch geschlechtsteile, wird die zerstörung plötzlich als therapie hingestellt und langfristige schäden werden ignoriert und deren ansprache als “rechts” diffamiert.
…als wenn es nicht schon genügend gründe gäbe, steuervermeidung zu betreiben.
Ja, dieser Kult der Selbstverstümmelung ist mir auch schon aufgefallen. Viele Woke sind ja auch exzessiv tätowiert, selbst an Stellen, die nicht von Kleidung verdeckt werden. Das sollen wir ja auch für normal halten, daß Leute wie verunstaltete Freaks herumlaufen. Da ist die Frisur von Sascha Lobo noch harmlos. Und nein, ich bin da nicht tolerant, ich find’s abstoßend, an Mischwesen zwischen Mann und Frau will ich mich auch nicht gewöhnen und mit den sexuellen Phantasien anderer Leute will ich auch nicht belästigt werden. Respekt ist nämlich keine Einbahnstraße.
über das ästhetische dabei könnte man sogar ja noch streiten, aber einer geistlosen mode folgend seinen körper irreversibel zu verändern finde ich einfach nur widerwärtig verantwortungslos.
wer verantwortungslosigkeit von menschen gegenüber sich selbst hofiert, schafft menschen, die das konzept nicht mehr begreifen, das eigene handlungen konsequenzen haben – die gehen davon aus, dass “die gesellschaft” oder “der staat” immer einspringen müssten.
Ganz genau darum geht es – und manche Leute versauen sich ihr Leben damit, ohne es in dem Moment zu begreifen. Aber möglicherweise ein paar Jahre später. Und dann rufen sie nach dem Staat. Der müßte dann eigentlich erwidern “habe ich Dir doch gleich gesagt” – aber er tut bekanntlich das Gegenteil, da er bestrebt ist, Randgruppen als Ziel und Mündel linker Politik heranzuzüchten.
So hat es gestern auch Tim Pool dargestellt, es geht weniger um Transsexuelle in der Truppe, als um Transsexuelle die sich die Transition von der Truppe bezahlen lassen wollen. Alleine die notwendigen OPs bedingen angeblich Monatelangen Krankenstand, in denen der Transitierende sicher nicht in Syrien oder sonst wo kämpfen kann, wo er allenfalls im Heeresspital als “selbst verletzter” “neben” Kriegsverletzten zu liegen kommt.
Zur Zeit ist es gut zu beobachten, wie die woke Sekte in Politik und Medien komplett versagt.
Wenn es nicht um ihre drei Themen Klimawandel, Gender und Rassismus geht, sind sie überfordert (siehe Impfversagen von Merkel &EU) und suchen dringend einen äusseren Feind, nachdem Trump jetzt nachweislich ausfällt.
Wenn wir nicht alle betroffen wäre, könnten wir uns nur noch zurücklehnen und lachen, so heisst es : #fightback
Was für unsere “Medien” Nachrichten sind und was nicht, erzeugt ja schon länger Kopfschütteln. Aber inzwischen steuert es derart auf eine Klimax der Verblödung zu, daß ich mich frage, wann das auch endlich mal den deutschen Schlafschafen auffällt.
Überall hängen auch inzwischen Plakate mit Regierungspropagandaslogans und dem Logo irgendeines Ministeriums – wie in der DDR. Aber dort haben sie irgendwann gegen Ende damit aufgehört, weil die Propagandaplakatierung keinen Effekt hatte.
Es wird lustig.
Frauen stehen immer als Kollektiv da, falls es der EINZELNEN nützt, z.B. bei der Frauenquote.
Unterschichtfrauen profitieren ja laut Feminismus davon, wenn eine Handvoll Oberschichtfrauen möglichst mit wenig Leistung in DAX Vorständen sitzen und Millionen verdienen. Das ist dann „“Gleichberechtigung“.
Sobald aber ZWEI Frauen zueinander in Konkurrenz stehen, hackt die eine der anderen die Augen aus. Z. B. Bezüglich eines bestimmten Mannes.
Nun haben die weißen Frauen den Woke Quatsch für ihre Förderung genutzt und jetzt kommen die Transfrauen und Migrantenfrauen und entledigen sich der Konkurrenz (weiße Frauen).
Es fing letzte Woche schon an mit Transfrauen bei Frauenwettbewerben. Das Geschrei war groß.
Echte Transsexualität ist sehr selten. Es nutzen kaum Leute Gender Toiletten und divers im Ausweis nutzt auch fast niemand. Es wird nur aufgebauscht als Vehikel zur Macht.
Echte Transsexualität ist sehr selten
Transvestiten sind häufiger.
Und wahrscheinlich auch lautstärker.
Ob jemand Mann, Frau oder sonstwas ist, geht mir eigentlich am A**** vorbei, solange er/sie/es seinen Job ordentlich macht. Was ich nicht mag ist, wenn man daraus eine Religion macht.
Was ich nicht mag ist dass sich dank Creepy Joe’s Unterschrift jetzt jeder Sittenstrolch ungehindert in die Mädchen – Umkleide/Dusche/Toilette begeben und die dort befindlichen Personen nach Herzenslust begaffen kann einfach indem er behauptet sich heute als Frau zu fühlen.
Es kann auch jede Frau in die Männerduschen, die lieber ein Mann wäre. Solche Probleme sind aber klein gegen die Folgen, die diese Geistesverwirrung im Frauensport hat. Männer entwickeln bei entsprechendem Training ein mehrfaches der Muskelmasse, bei Gewichthebern das fünffache der weiblichen Fraktion. Keine Frau kann noch einen Wettbewerb gewinnen, wenn solche Fakefrauen gegen sie antreten.
Woke Krankheitsbilder – Klassifikation und Diagnoseschlüssel nach ICD10, frei zur Auswahl :
A00-B99: ….. und parasitäre Krankheiten
aber wenn sie selbst die Parasiten sind….
F00-F99: Psychische und Verhaltensstörungen
Psyche schwer defekt, Verhalten einfach irre
H00-H59: Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde
sie sehen die Realität nicht
H60-H95: Krankheiten des Ohres und ….
sie hören die Realität nicht
K00-K93: Krankheiten des Verdauungssystems
natürlich, bei den Ernährungsplänen
N00-N99: Krankheiten des Urogenitalsystems
der Südpol steht halt arg im Mittelpunkt
Q00-Q99: Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien
muss erworben sein, dann am Anfang war es nicht da
Z00-Z99: Faktoren, die den Gesundheitszustand beeinflussen und zur Inanspruchnahme des Gesundheitswesens führen
Schmarotzer und Parasiten auf Opfersuche
U00-U99: Diagnosenummern für besondere Zwecke
Drang, über Politik durch stillen Raub die Existenz zu sichern
Es sollten sich mal Fachmediziner äußern, ob solch vermurkste Überzeugung und Realitätswahrnehmung therapierbar, stabilisierbar oder gar heilbar ist.
„Woke“ würde ich mit „erweckt“ übersetzen.
(Bei Katharina Rutschky bin ich auf „Erweckungserlebnis“ gestoßen, im Zusammenhang mit dem Missbrauchsdiskurs der 80er).
Ich muß dabei auch immer an die Zeitung der Zeugen Jehovas denken…
Das ist eine ziemlich gute Übersetzung, vielleicht die beste.
Ich hatte auch über das in den letzten Jahren von anderer Seite schwer strapazierte “aufgewacht” nachgedacht, aber das wäre wohl eher awakened; woke ist eine spezielle Kategorie. “Erweckt” hat auch so eine kultisch-religiöse Konnotation, das paßt auch.