Phantasieland-Experten! Lauterbach und Kleber in trauter Unkenntnis über AstraZeneca und Blutgerinnsel
Ein Leser hat uns auf das folgende Interview, das Claus Kleber, ZDF heutejournal, mit Karl Lauterbach, dem gemeinhin als Gesundheits-Experten präsentierten Bundestagsabgeordneten der SPD, geführt hat. Aus diesem Interview haben wir die folgende Passage entnommen:
Claus Kleber: “Wie kommt das eigentlich, dass in Großbritannien, wo vielmal mehr, also über 10 Millionen Mal mit AstraZeneca geimpft worden ist, KEINE solchen Fälle [Blutgerinnsel] bekannt geworden sind. Kucken die nicht so genau hin?
Karl Lauterbach: “Also ein Grund könnte hier sein …” [fährt fort eine umfangreiche Erklärung dafür zu geben, warum im Vereinigten Königreich, wie er meint und Claus Kleber behauptet hat, KEIN Fall von Blutgerinnsel nach einer Impfung mit AstraZenecas AZD1222 aufgetreten ist…]
Die beiden “Experten”, die den Zuschauern ihr Wissen mitteilen, der eine als angeblicher Journalist oder Informationsexperte, der andere als angeblicher Gesundheitsexperte, reden sich die Köpfe über Fake News heiß, die sie selbst in die Welt gesetzt haben, denn: IM VEREINIGTEN KÖNIGREICH SIND FÄLLE VON BLUTGERINNSEL NACH IMPFUNG MIT ASTRAZENECA bekannt geworden. Das Interview der beiden “Experten” ist ein Paradebeispiel dafür, wie sich Leute eine Scheinwirklichkeit (ein Wolkenkuckucksheim) nicht nur aufbauen, sondern dieselbe für real halten (in dasselbe einziehen), um sich dann allen Ernstes über die Gründe dafür zu unterhalten, dass es das, was sie für real halten, es aber nicht gibt, gibt (bzw. im Wolkenkuckucksheim über die Mängel bei der Inneneinrichtung zu debattieren). Das passiert, wenn selbstgefällige Experten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, bedeutungsschwanger und mit der Inbrunst ihrer fehlenden Kenntnisse über Dinge schwadronieren, von denen sie offenkundig nichts wissen.
Fangen wir beim Experten Kleber an, der einfach behauptet, es habe im Vereinigten Königreich keine Fälle von Blutgerinnsel nach Impfung mit AstraZeneca gegeben bzw. es seien keine bekannt geworden. Er könnte sich einfach bei richtigen Journalisten informieren, z.B. die Daily Mail lesen, die bei Fragen, die mit COVID-19 zusammenhängen, immer sehr gut infomiert ist. Hätte er das getan, er wäre zu folgender Passage vorgedrungen:
“And data from the Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA) regulator in the UK show more people have reported blood clots after having Pfizer’s vaccine than the Oxford one — even though Pfizer’s jab has not been suspended anywhere.
Up to February 28 there were 38 reports from approximately 11.5million doses of Pfizer’s jab, compared to 30 from 9.7m AstraZeneca doses. However, neither figure – the equivalent of one blood clot seen in every 367,000 jabs – is thought to be higher than the risk expected in the general population.
Daten der Medicines and Healthcare products Regulatory Agency (MHRA [die britische Zulassungs- und Überwachungsbehörde für Medikamente] zeigen, dass mehr Blutgerinnsel nach einer Impfung mit dem Impfstoff von Pfizer als nach einer Impfung mit dem Oxford-Impfstoff (AstraZeneca) berichtet wurden, obwohl die Impfung mit Pfizers Impfstoff nirgends ausgesetzt wurde.
Bis zum 28. Februar wurden unter rund 11.5 Millionen mit Pfizer Geimpften 38 Blutgerinnsel berichtet, im Vergleich dazu wurde für 30, der rund 9,7 Millionen mit AstraZeneca Geimpften, ein Blutgerinnsel berichtet. In keinem Fall stellt das Auftreten von Blutgerinnsel, einmal unter 367.000 Impfungen, ein höheres Risiko dar, als es für das Auftreten von Blutgerinnsel generell in der Bevölkerung vorhanden ist.
Für den Fall, dass Kleber nicht gerne liest oder nicht lesen kann, gibt es eine schöne Grafik, die zeigt, dass Blutgerinnsel (blood clots) berichtet wurden, für AstraZenecas und Pfizers Impfstoff im Vereinigten Königreich.
Aus dem Vergleich zwischen Pfizer und AstraZeneca geht deutlich hervor, dass der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn entweder mindestens so uninformiert ist wie Gesundheitsexperte Karl Lauterbach oder mit dem Aussetzen der Impfung mit AstraZenecas Impfstoff eine politische Entscheidung getroffen hat, die er nun als “Sorge um die Menschen” vermarkten bzw. der Öffentlichkeit vorheucheln will.
Von Gesundheitsexperte Lauterbach erwartet man natürlich, dass er sich über die Dinge, zu denen er Experte zu sein, vorgibt, direkt informiert, also z.B.hier die wöchentlichen Yellow-Card Berichte, in denen die Häufigkeit und Schwere von Nebenwirkungen als Folge einer COVID-19-Impfung für das Vereinigte Königreich berichtet wird, nachliest, bevor er seinen Mund aufmacht, um der Öffentlichkeit eine vollmundige Erklärung zu präsentieren, eine, wie in diesem Fall, für etwas, das es nicht gibt. Er könnte natürlich auch bemüht sein, seinen Expertenstatus dadurch zu dokumentieren, dass er sich die Rohdaten zu Blood Clots, die man bei der MHRA bekommen kann, nämlich hier, direkt zu besorgen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
Wie es die Unkenntnis nun einmal so will, hat Karl Lauterbach nichts davon getan. Er hat eine falsche Behauptung von Claus Kleber für bare Münze genommen, seine Stirn in tiefe Falten gelegt und – um die Peinlichkeit auf die Spitze zu treiben – eine Erklärung zusammengesponnen, die vermutlich alle Kriterien einer ad-hoc zusammengesponnenen Erklärung erfüllt, aber eben diesen einen Makel hat, dass etwas erklärt wird, das es nicht gibt.
Für Informationsexperte Kleber ist dies übrigens nicht der erste “blunder”, der ihm im Zusammenhang mit dem Vereinigten Königreich unterläuft. Es ist nur einer unter vielen, solchen zum Beispiel.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Für mich eins der krassesten Beispiele, weil die Lüge wirklich so offensichtlich ist. Es sei denn, man gehört zum älteren Publikum, das kein Englisch beherrscht.
diejenigen die panische angst vor corona haben und in der impfung die einzige rettung sehen, werden solche negativen informationen sowieso unbewusst ausblenden/verdrängen—warum ist niemand in der lage dem volk die angst/panik vor corona zu nehmen? scheinbar kommt niemand gegen diese weltweite verschwörung an?
Was die MS-Medien jetzt versuchen, ist Sand in die Augen der Bevölkerung zu streuen: Der Goldstandard für alle Impfungen von GESUNDEN ist Max 1 Toter durch den Impfstoff auf 1 Million Impfungen. Das ist der akzeptierte Gesundheitspolitische Schaden für Massenimpfungen, den man dem vermuteten / bewiesenen Nutzen der Ausrottung von Polio, Masern, etc. gegenüberstellt. 30 Fälle von Blutgerinseln bei 9,7 Mio Impfungen mit AZ, ist das knapp Dreifache des normalerweise akzeptierten Risikos. Oder andersherum betrachtet: Es müssten durch die Impfung mit AZ mindestens 30 Leben gerettet werden, damit die Toten durch Nebenwirkungen aufgewogen werden. Unter 10 Mio Gesunden gibt es jedoch nur 0,1 Prozent sog. Infizierte, macht 10 000. Davon sterben nach einer potentiellen Erkrankung wiederum nur 0,1 %, macht 10 Leute. Wieviele Menschen durch die Impfung darüberhinaus gerettet werden, wissen wir nicht. Wir wissen jedoch, dass bisher, OHNE Impfung, nur 10 gestorben sind. Also ist das Risikoprofil von AZ in GB 3:1 (3 Tote auf 1 Geretteten) und damit zu schlecht für Massenimpfungen. (Über die Langfristwirkungen reden wir garnicht). Damit taugt AZ nicht für Massenimfungen nach den gängigen Regularien.
Der Vergleich mit der generellen Zahl der Toten durch Blutgerinnsel pro Jahr, ohne Impfung, vernebelt die Zusammenhänge. Diese Blutgerinsel ergeben sich aus der Disposition der Bevölkerung und müssen also hingenommen werden. Während das eine Blutgerinnsel auf 367 000 Imfungen durch diese Impfung verursacht wird, also nicht Fatum ist.
Natürlich steht es jedem frei, für sich zu entscheiden, ob er gern der 367 Tausendste wäre.
An sowas müßte der Disponent aber selbstverständlich dann auch denken und das müßte aus den vorgeschriebenen Tierversuchen ja auch hervorgehen.
Andrerseits, gibt es Tierversuche nicht erst seit ein paar Wochen und, wie ich hörte, auch nur an ausgewachsenen Schafen?
Herdenweise.
Eine “Disposition” ist auch gar nicht erforderlich. Einer von mehreren Mechanismen der Gerinnselbildung nach Coronaimpfung ist z.B., dass die Impfung Spikeproteine in der Blutbahn (!) hervorbringt, die an ACE2-Rezeptoren andocken. Thrombozyten tragen auf ihrer Oberfläche solche Rezeptoren, werden folglich durch die Spikeproteine dazu gebracht, miteinander zu verklumpen und Gerinnsel zu bilden. Wohlgemerkt, bei einer natürlichen Infektion mit SARS-CoV-x gelangen normalerweise keine Spikeproteine in die Blutbahn. Die Impfung ist somit wesentlich gefährlicher als die Infektion.
Ich bin kein Mediziner, aber sind die ACE2-Rezeptoren u.a. nicht auch noch auf den Endothelzellen der Blutgefäße?
Und dann sind diese Gefäße bei höherem Alter und z.B. bei Diabetikern auch noch “verhärtet”, also weniger elastisch, .d.h. einhergehend mit den die geschädigten Zellen kommt noch eine höher Gefahr der Ruptur hinzu?
Ich würde mich nicht wundern, wenn genau solche Patienten in den “”Studien”” nicht oder nur stark unterrepräsentiert vorkamen bzw. wenn durch Vorabgaben von Medikamenten die Risiken herabgesetzt wurden.
Danke für eine Antwort, ich bin gespannt was mein Bank-Kaufmann / -Berater dazu sagt.
Ja, die ACE-2-Rezeptoren der Edothelzellen stellen ein weiteres Thromboserisiko dar. Bei Kontakt mit den Spikeproteinen werden sie aus dem Endothelverbund herausgelöst, das führt zu einer lokalen Entzündungsreaktion, wiederum mit der möglichen Folge von Thrombozytenaggregation, also Blutgerinseln. Drittens kann es auch noch zur Bildung von Syncytien, mehrkernigen Riesenzellen kommen. Wenn man Glück hat, merkt man von alledem nichts; die Thromben werden wieder aufgelöst und abtransportiert. Hat man Pech, wie z.B. die junge belgische Krankenschwester, wacht man nachts auf und stellt fest, dass man auf einem Auge dauerhaft erblindet ist. Nicht lustig. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Impfung gegen eine Infektion handelt, die für die Betroffene als nahezu Nullrisiko anzusehen ist.
Was er weiß oder nicht weiß, das ist zweitrangig. Wesentlich ist warum er was rüberbringt.
Der Klebrige hat durch seine Frage gegenüber den noch verblieben permanenten Insassen insinuiert, daß es im UK ruhig wäre an der Gerinnungsfront und das ist doch schon mal gut, wenn man die Herde beruhigt.
Die Zahnfee wiederum – Leute mit zu niedrigem Blutdruck schätzen ihn über die Maßen – sollte man nicht so ernst nehmen.
Er sollte sich, genau so wie sein Kollege aus der Immobilien- & Lobbyisten- Branche auf das fokussieren, was er wirklich kann und wofür er wirklich bezahlt wird.
Dazu eine kleine Anregung aus dem Lande der zu Kurz Gekommenen:
“Das passiert, wenn selbstgefällige Experten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, bedeutungsschwanger und mit der Inbrunst ihrer fehlenden Kenntnisse über Dinge schwadronieren, von denen sie offenkundig nichts wissen”
“Für den Fall, dass Kleber nicht gerne liest oder nicht lesen kann, gibt es eine schöne Grafik”
Es ist zu bedauern, dass man kaum einen Experten findet, der wichtige Fragen stellt. Die neuartigen Impfstoffe greifen in den natürlichen Zellmechanismus ein. Die gesunde Zelle erhält das Aussehen eines Virus, damit das Immunsystem reagiert. Die normale Reaktion des Immunsystems besteht darin, das Virus zu vernichten. Wenn nun die gesunde Zelle das Aussehen eines Virus hat, wird das Immunsystem logischerweise die gesunde Zelle vernichten. Werden viele gesunde Zellen vernichtet, hätte das die Folge wie bei einem realen Befall durch das Virus. Bei den konventionellen besteht die Gefahr, dass gesunde Zellen vernichtet werden, nicht. Hier werden werden tote ober abgeschwächte Viren verwendet. Wenn das Immunsystem diese vernichtet, ist das nicht weiter schlimm, da die gesunden Zellen nicht tangiert werden. Aus meiner Sicht sind noch manche Fragen ungeklärt, auch die Frage, in welchem Umfang die Zytokine des angeborenen Immunsystems reagieren. Eine Überreaktion kann, wie ich gelesen habe, zu Blutgerinnseln führen. Experten wie Lauterbach sollten sich daher besser mit dem komplizierten Immunsystem auseinandersetzen bevor sie am laufenden Band unausgegorene Meinungen von sich geben.
Ist es wirklich sicher das der Lauterbach aus Düren, also eine Mittelstadt zwischen Aachen und Köln die am Nordrand der Eifel liegt, laut Wikipedia, kommt?
Je öfter ich den sehe in letzter Zeit um so mehr traue ich dem zu das der in Wahrheit Niederrheiner ist! Hans Dieter Hüsch hat’s doch seinerzeit erklärt: “Der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären”! 😉
Der Vergleich mit der statistischen Gesamthäufigkeit von Blutgerinnseln ist auch deswegen so hahnebüchen, weil unterschiedliche Gruppen ein massiv unterschiedliches Risiko dafür haben. Bluthochdruck, Herzrythmusstörungen, Alter erhöhen – um nur einige Faktoren zu nennen – das Risiko erheblich. Wenn schon, dann müßte der Gesundheitsstatus der betroffenen Personen erhoben werden und mit dem Risiko vergleichbarer Gruppen in der Gesamtbevölkerung verglichen werden. Aber dazu liegen wohl keine Daten vor. Ebenfalls: Wie valide sind eigentlich die Daten zum Gesamtrisiko von bestimmten Krankheiten?
Ebenfalls: Siehe Beitrag oben – es existiert ein nachgewiesener Zusammenhang von Spike-Proteinen im Blut und Blutgerinnselbildung. Ebenfalls: Die schwedischen Gesundheitsbehörden sprechen von einem klinisch auffälligen Bild von “Blutungen + Blutgerinnseln + niedrigen Thrombozytenwerten”. Existiert dieses Krankheitsbild überhaupt vor den Impfungen? Und: Die Kausalkette, die zu diesem Krankheitsbild nach Impfung führen kann, ist hier beschrieben: https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595.
Die aufgetretenen “adverse effects” und ihre Ursache betreffen im übrigen nicht nur Astra Zeneca sondern alle auf dem Markt befindlichen Impfstoffe gegen Covid
Ist eigentlich egal.
Für zunehmend die meisten, die das noch konsumieren müssen und nicht weglaufen können, wird der Briefwahlzettel ohnehin von den Pflegeorganisationen und Kümmerern ausgefüllt.
Und ein Tag später ist das eh alles vergessen.
Das Sie die Bezeichnung “Gesundheitsexperte” (WAS soll das überhaubt sein – eine abgeschlossene Berufsausbildung!?!) nicht in Anführungszeichen schreiben, halte ich für fahrlässig. Was könnte alles passieren wenn medien-unkundige Ihre Seite besuchen und lesen…
Bedenkene Sie doch mal Ihrer Verantwortung…
(Okay-war Ironie, aber was hat man noch heutzutage…)
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Von Gesundheitsexperte Lauterbach erwartet man natürlich, dass er sich über die Dinge, zu denen er Experte zu sein, vorgibt, direkt informiert, also z.B.hier die wöchentlichen Yellow-Card Berichte, in denen die Häufigkeit und Schwere von Nebenwirkungen als Folge einer COVID-19-Impfung für das Vereinigte Königreich berichtet wird, nachliest, bevor er seinen Mund aufmacht, um der Öffentlichkeit eine vollmundige Erklärung zu präsentieren, eine, wie in diesem Fall, für etwas, das es nicht gibt. Er könnte natürlich auch bemüht sein, seinen Expertenstatus dadurch zu dokumentieren, dass er sich die Rohdaten zu Blood Clots, die man bei der MHRA bekommen kann, nämlich hier, direkt zu besorgen, um immer auf dem neuesten Stand zu sein.
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Phantasieland? Lügenland!
Das ZDF ist bekannt, für das Verbreiten von Lügengeschichten (siehe auch Achgut). Die nehmen es mit Fakten nicht so ernst!
Achgut? Quellen bzw. Links bitte. Der geneigte Leser möchte ja vielleicht auch wissen, wovon die Rede ist. Danke.
Für mich eins der krassesten Beispiele, weil die Lüge wirklich so offensichtlich ist. Es sei denn, man gehört zum älteren Publikum, das kein Englisch beherrscht.
https://www.danisch.de/blog/2020/06/23/broken-windows-syndrom-und-fake-news-kraempfe-zdf-heute-und-der-rassismus/
Ein rassistischer Akt, ein Flugzeug mit Transparent, auf dem angeblich steht, nur weißes Leben zähle. Janee, is klar…
Bitte schön: https://www.achgut.com/artikel/zitate_erfunden_das_schweigen_des_zdf
Man kommt ncht umhin zu erkennen, dass weder die MS-Mediensprecher noch die Politiker nachdenken bzw. sich gründlich informieren, bevor sie reden.
Gesocks.
…da las ich bei ihrem Kommentar doch glatt erst “MS-Medienpriester”(?!)
……und ich las statt “Makel” in einem der letzten Sätze erstmal “Merkel”,
was aber nicht weiter schlimm ist, weil es sich quasi um ein Synonym handelt.
Sie wissen aus Erfahrung, dass sie damit durchkommen. Sie halten die Leute für blöd und haben teilweise wohl recht.
Auch das macht Angst:
https://www.fr.de/panorama/kleinkind-kind-baby-impfung-corona-studie-usa-moderna-zr-90246249.html
und das hier erst…:
diejenigen die panische angst vor corona haben und in der impfung die einzige rettung sehen, werden solche negativen informationen sowieso unbewusst ausblenden/verdrängen—warum ist niemand in der lage dem volk die angst/panik vor corona zu nehmen? scheinbar kommt niemand gegen diese weltweite verschwörung an?
Was die MS-Medien jetzt versuchen, ist Sand in die Augen der Bevölkerung zu streuen: Der Goldstandard für alle Impfungen von GESUNDEN ist Max 1 Toter durch den Impfstoff auf 1 Million Impfungen. Das ist der akzeptierte Gesundheitspolitische Schaden für Massenimpfungen, den man dem vermuteten / bewiesenen Nutzen der Ausrottung von Polio, Masern, etc. gegenüberstellt. 30 Fälle von Blutgerinseln bei 9,7 Mio Impfungen mit AZ, ist das knapp Dreifache des normalerweise akzeptierten Risikos. Oder andersherum betrachtet: Es müssten durch die Impfung mit AZ mindestens 30 Leben gerettet werden, damit die Toten durch Nebenwirkungen aufgewogen werden. Unter 10 Mio Gesunden gibt es jedoch nur 0,1 Prozent sog. Infizierte, macht 10 000. Davon sterben nach einer potentiellen Erkrankung wiederum nur 0,1 %, macht 10 Leute. Wieviele Menschen durch die Impfung darüberhinaus gerettet werden, wissen wir nicht. Wir wissen jedoch, dass bisher, OHNE Impfung, nur 10 gestorben sind. Also ist das Risikoprofil von AZ in GB 3:1 (3 Tote auf 1 Geretteten) und damit zu schlecht für Massenimpfungen. (Über die Langfristwirkungen reden wir garnicht). Damit taugt AZ nicht für Massenimfungen nach den gängigen Regularien.
Der Vergleich mit der generellen Zahl der Toten durch Blutgerinnsel pro Jahr, ohne Impfung, vernebelt die Zusammenhänge. Diese Blutgerinsel ergeben sich aus der Disposition der Bevölkerung und müssen also hingenommen werden. Während das eine Blutgerinnsel auf 367 000 Imfungen durch diese Impfung verursacht wird, also nicht Fatum ist.
Natürlich steht es jedem frei, für sich zu entscheiden, ob er gern der 367 Tausendste wäre.
Blutgerinnsel durch Impfung könnte aber doch auch Disposition sein? (Durchs Impfen quasi nur vorgezogen)
An sowas müßte der Disponent aber selbstverständlich dann auch denken und das müßte aus den vorgeschriebenen Tierversuchen ja auch hervorgehen.
Andrerseits, gibt es Tierversuche nicht erst seit ein paar Wochen und, wie ich hörte, auch nur an ausgewachsenen Schafen?
Herdenweise.
Bin kein Arzt. Aber gute Bemerkung. Ja, glaub schon, dass es immer einer Disposition bedarf.
Eine “Disposition” ist auch gar nicht erforderlich. Einer von mehreren Mechanismen der Gerinnselbildung nach Coronaimpfung ist z.B., dass die Impfung Spikeproteine in der Blutbahn (!) hervorbringt, die an ACE2-Rezeptoren andocken. Thrombozyten tragen auf ihrer Oberfläche solche Rezeptoren, werden folglich durch die Spikeproteine dazu gebracht, miteinander zu verklumpen und Gerinnsel zu bilden. Wohlgemerkt, bei einer natürlichen Infektion mit SARS-CoV-x gelangen normalerweise keine Spikeproteine in die Blutbahn. Die Impfung ist somit wesentlich gefährlicher als die Infektion.
Ich bin kein Mediziner, aber sind die ACE2-Rezeptoren u.a. nicht auch noch auf den Endothelzellen der Blutgefäße?
Und dann sind diese Gefäße bei höherem Alter und z.B. bei Diabetikern auch noch “verhärtet”, also weniger elastisch, .d.h. einhergehend mit den die geschädigten Zellen kommt noch eine höher Gefahr der Ruptur hinzu?
Ich würde mich nicht wundern, wenn genau solche Patienten in den “”Studien”” nicht oder nur stark unterrepräsentiert vorkamen bzw. wenn durch Vorabgaben von Medikamenten die Risiken herabgesetzt wurden.
Danke für eine Antwort, ich bin gespannt was mein Bank-Kaufmann / -Berater dazu sagt.
Ja, die ACE-2-Rezeptoren der Edothelzellen stellen ein weiteres Thromboserisiko dar. Bei Kontakt mit den Spikeproteinen werden sie aus dem Endothelverbund herausgelöst, das führt zu einer lokalen Entzündungsreaktion, wiederum mit der möglichen Folge von Thrombozytenaggregation, also Blutgerinseln. Drittens kann es auch noch zur Bildung von Syncytien, mehrkernigen Riesenzellen kommen. Wenn man Glück hat, merkt man von alledem nichts; die Thromben werden wieder aufgelöst und abtransportiert. Hat man Pech, wie z.B. die junge belgische Krankenschwester, wacht man nachts auf und stellt fest, dass man auf einem Auge dauerhaft erblindet ist. Nicht lustig. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass es sich um eine Impfung gegen eine Infektion handelt, die für die Betroffene als nahezu Nullrisiko anzusehen ist.
Was er weiß oder nicht weiß, das ist zweitrangig. Wesentlich ist warum er was rüberbringt.
Der Klebrige hat durch seine Frage gegenüber den noch verblieben permanenten Insassen insinuiert, daß es im UK ruhig wäre an der Gerinnungsfront und das ist doch schon mal gut, wenn man die Herde beruhigt.
Die Zahnfee wiederum – Leute mit zu niedrigem Blutdruck schätzen ihn über die Maßen – sollte man nicht so ernst nehmen.
Er sollte sich, genau so wie sein Kollege aus der Immobilien- & Lobbyisten- Branche auf das fokussieren, was er wirklich kann und wofür er wirklich bezahlt wird.
Dazu eine kleine Anregung aus dem Lande der zu Kurz Gekommenen:
https://www.wochenblick.at/karl-lauterbach-trotz-lipobay-skandal-berater-der-deutschen-regierung/
Köstlich:
“Das passiert, wenn selbstgefällige Experten, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, bedeutungsschwanger und mit der Inbrunst ihrer fehlenden Kenntnisse über Dinge schwadronieren, von denen sie offenkundig nichts wissen”
“Für den Fall, dass Kleber nicht gerne liest oder nicht lesen kann, gibt es eine schöne Grafik”
DANKE !!!!!!
Es ist zu bedauern, dass man kaum einen Experten findet, der wichtige Fragen stellt. Die neuartigen Impfstoffe greifen in den natürlichen Zellmechanismus ein. Die gesunde Zelle erhält das Aussehen eines Virus, damit das Immunsystem reagiert. Die normale Reaktion des Immunsystems besteht darin, das Virus zu vernichten. Wenn nun die gesunde Zelle das Aussehen eines Virus hat, wird das Immunsystem logischerweise die gesunde Zelle vernichten. Werden viele gesunde Zellen vernichtet, hätte das die Folge wie bei einem realen Befall durch das Virus. Bei den konventionellen besteht die Gefahr, dass gesunde Zellen vernichtet werden, nicht. Hier werden werden tote ober abgeschwächte Viren verwendet. Wenn das Immunsystem diese vernichtet, ist das nicht weiter schlimm, da die gesunden Zellen nicht tangiert werden. Aus meiner Sicht sind noch manche Fragen ungeklärt, auch die Frage, in welchem Umfang die Zytokine des angeborenen Immunsystems reagieren. Eine Überreaktion kann, wie ich gelesen habe, zu Blutgerinnseln führen. Experten wie Lauterbach sollten sich daher besser mit dem komplizierten Immunsystem auseinandersetzen bevor sie am laufenden Band unausgegorene Meinungen von sich geben.
Ist es wirklich sicher das der Lauterbach aus Düren, also eine Mittelstadt zwischen Aachen und Köln die am Nordrand der Eifel liegt, laut Wikipedia, kommt?
Je öfter ich den sehe in letzter Zeit um so mehr traue ich dem zu das der in Wahrheit Niederrheiner ist! Hans Dieter Hüsch hat’s doch seinerzeit erklärt: “Der Niederrheiner weiß nix, kann aber alles erklären”! 😉
Der Vergleich mit der statistischen Gesamthäufigkeit von Blutgerinnseln ist auch deswegen so hahnebüchen, weil unterschiedliche Gruppen ein massiv unterschiedliches Risiko dafür haben. Bluthochdruck, Herzrythmusstörungen, Alter erhöhen – um nur einige Faktoren zu nennen – das Risiko erheblich. Wenn schon, dann müßte der Gesundheitsstatus der betroffenen Personen erhoben werden und mit dem Risiko vergleichbarer Gruppen in der Gesamtbevölkerung verglichen werden. Aber dazu liegen wohl keine Daten vor. Ebenfalls: Wie valide sind eigentlich die Daten zum Gesamtrisiko von bestimmten Krankheiten?
Ebenfalls: Siehe Beitrag oben – es existiert ein nachgewiesener Zusammenhang von Spike-Proteinen im Blut und Blutgerinnselbildung. Ebenfalls: Die schwedischen Gesundheitsbehörden sprechen von einem klinisch auffälligen Bild von “Blutungen + Blutgerinnseln + niedrigen Thrombozytenwerten”. Existiert dieses Krankheitsbild überhaupt vor den Impfungen? Und: Die Kausalkette, die zu diesem Krankheitsbild nach Impfung führen kann, ist hier beschrieben: https://doctors4covidethics.medium.com/urgent-open-letter-from-doctors-and-scientists-to-the-european-medicines-agency-regarding-covid-19-f6e17c311595.
Die aufgetretenen “adverse effects” und ihre Ursache betreffen im übrigen nicht nur Astra Zeneca sondern alle auf dem Markt befindlichen Impfstoffe gegen Covid
Wenn schon Statistik, dann bitte eine gute:
https://corona-blog.net/2021/03/17/52-mehr-todesfaelle-in-der-altersgruppe-50-nach-der-impfung/
Bitte runterscrollen bis zur Analyse die sich auf Todesfälle ab 50 Jahren und älter bezieht.
Gab’s inzwischen irgendwo eine Berichtigung oder gar Entschuldigung des ZDF ?
(Meine Wette: nix)
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