Ivermectin – Effizient gegen COVID-19, billig, weit verbreitet, sicher und (deshalb?) nicht für COVID-19 zugelassen

Die Hinweise auf Ivermectin, die uns in den letzten Monaten erreicht haben, sind Legion. Wir haben die letzten Wochen damit verbracht, über Ivermectin (immer mal wieder, wie es die Zeit erlaubt), zu lesen, zu recherchieren, uns ein Bild zu machen und ein Urteil zu bilden. Letzteres können wir voranstellen: Wir denken, dass Ivermectin soweit wir das sehen ein sinnvolles, wirksames und weitgehend ohne Nebenwirkungen verabreichbares Medikament gegen COVID-19 und zur Prophylaxe einer Erkrankung an COVID-19 ist. Warum wir das denken, dazu kommen wir in diesem Beitrag, vorab reicht dazu der Hinweis, dass wir kaum ein Medikament, geschweige denn einen Impfstoff kennen, der gegen COVID-19 zum Einsatz kommt, für den eine derartig beeindruckende Beleglage seiner Wirksamkeit und der mit der Anwendung einhergehenden geringen Nebenwirkungen vorhanden ist, wie dies für Ivermectin der Fall ist.

Mit dieser Einschätzung stehen wir im Gegensatz z.B. zur US-amerikanischen FDA [Food and Drug Administration] und zur Europäischen EMA [European Medicines Agency], die beide nach wie vor, vor dem Einsatz von Ivermectin zur Bekämpfung von COVID-19 waren:

Während es bei der US-amerikanischen FDA so klingt, als sei die Einnahme von Ivermectin an sich schon gefährlich und als gäbe es keinerlei verlässliche Forschung dazu, ob und wenn ja wie Ivermectin wirkt, während die US-amerikanische FDA [die europäische EMA macht hier keine Ausnahme] von Ivermectin deshalb abrät, weil es von der FDA [Food and Drug Administration] nicht zugelassen ist, lobt die World Health Organisation das Medikament, dem es zu verdanken ist, dass z.B. Onchozerkose [Flussblinheit, die von einem Wurm ausgelöst wird] sehr wirkungsvoll bekämpft werden kann:

“The treatment for onchocerciasis is ivermectin (brand name Mectizan®). Unlike previous treatments, which had serious – sometimes fatal – side effects, ivermectin is safe and can be used on a wide scale. It is also a very effective treatment, and has single-handedly transformed the lives of millions of people suffering from onchocerciasis since its introduction in 1987.”

Offenkundig sind bei der Behandlung von Onchozerkose bislang keine erheblichen Nebenwirkungen, dafür eine große Zahl positiver Wirkungen eingetreten. Ivermectin wird nicht nur zur Behandlung von Onchozerkose benutzt, es wird in den letzten Jahren u.a. gegen Krätze eingesetzt und hat zudem aufgrund seiner antiviralen Eigenschaften eine ganze Palette von neuen Anwendungen seit es zum Ende der 1970er Jahre eingeführt wurde:

“Ivermectine is a well-known anthelminitic agent from the late-1970s. In recent times, the antiviral function of ivermectin has been discovered. Already its effectiveness against certain flavivirus (dengue fever, Japanese encephalitis an tick borne encephalitis virus) and chikungunya virus has been demonstrated in vitro. Since then the same activity has been assessed in numerous other viral infections. Off lately its potency has been recognized in eliminating coronavirus in vitro. It reduced the SARS-CoV-2 viral load by a factor of 5.000 in 48 hours”.

Ivermectine hat also eine ganze Reihe antiviraler Wirkungen und sich bereits in in-vitro (also Petrischalen-) Studien als äußerst wirksam gegen SARS-CoV-2 erwiesen. Die Reduktion von SARS-CoV-2 verursachter viraler Ladung um das 5000fache innerhalb von 48 Stunden ist bemerkenswert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die Autoren, die wir gerade zitiert haben, bei ihnen handelt es sich um 15 Professoren der Medizin und praktizierende Ärzte in einem offenen Brief an den Herausgeber des Indian Journal of Tuberculosis gewendet haben, um den Einsatz von Ivermectin in einer Dosierung von 12 Milligramm Ivermectin über einen Zeitraum von 5 bis 7 Tagen zu einer der Standardbehandlungen für Personen zu machen, die an COVID-19 erkrankt sind, egal, ob sie an einer milden oder einer schweren Erkrankung mit COVID-19 laborieren.



Der Brief “White Paper on Ivermectin as a potential therapy for COVID-19” stammt vom 19. Juli des letzten Jahres. Es sind seither acht Monate vergangen. Die Einschätzung des US-amerikanischen CDC, die wir oben dargestellt haben, stammt vom heutigen Tag. Es hat sich, mit anderen Worten, nichts getan, weder in den USA noch in Europa oder bei der WHO.

Das ist einmal mehr erstaunlich. Etwa so erstaunlich, wie die vergangenen Reaktionen auf Hydroxychloroquine, über die wir auf ScienceFiles ausführlich berichtet haben.

Nun teilt Ivermectin mit Hydroxychloroquine unter anderem folgende Eigenschaften: Beides sind Medikamente, die seit Jahrzehnten auf dem Markt sind, Medikamente, die billig sind, leicht verabreicht weden können (nämlich in Pillenform), Medikamente deren Wirkung und Nebenwirkung seit Jahrzehnten analysiert, katalogisiert und evaluiert werden. Das scheint ein Problem darzustellen. Denn anstelle sich auf bewährte medikamentöse Lösungen einzulassen und deren Potential in der Bekämpfung von SARS-CoV-2 und COVID-19 zu untersuchen, liegt es den Zulassungsbehörden und denjenigen, die sich in der Öffentlichkeit als Experten in Fragen der Bekämpfung von SARS-CoV-2 aufspielen, näher, mRNA-Impfstoffe, die experimentell sind, die so neu sind, dass niemand weiß, welche negativen Langzeitfolgen sich mit ihnen verbinden, von denen nicht einmal bekannt ist, welche dauerhaft positive Wirkung sie entfalten, populations-deckend einzusetzen und das Risiko, das damit verbunden ist, einzugehen. Das ist zumindest erklärungsbedürftig.

Natürlich lässt sich mit Impfstoffen, wie dem sündhaft-teuren von Pfizer/Biontech viel mehr Geld verdienen als mit Ivermectin, das z.B. unter seinem Handelsnamen “Stromectol” in der 12mg Pillengröße eher erschwinglich ist, wie gesagt, die Ärzte, die wir oben zitiert haben, empfehlen eine Anwendung von 12mg täglich für 5 bis 7 Tage, d.h. mit 50 britischen Pfund sind Sie dabei:

Aber natürlich spielen finanzielle Erwägungen bei all denen, denen unsere Gesundheit so sehr am Herzen liegt, dass sie keine Mühe scheuen, um uns Medikamente, die dann, wenn man sie in Gramm und nicht mehr in Milligram zu sich nimmt, gefährlich sind, vorenthalten, selbst wenn sie wirksam sind …

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Und wirksam ist Ivermectin, daran gibt es nach den Befunden, die uns dazu vorliegen, keinen Zweifel. Wie immer, wenn wir uns ein Bild von der Wirksamkeit eines Medikaments, seinen Wirkungen und Nebenwirkungen machen wollen, beginnen wir mit der Suche nach Studien, in-vitro, kontrollierte Experimente am lebenden Objekt usw., die genau das untersuchen. Das ist zuweilen mühsam. Was bei Ivermectin auffällt: Es ist überhaupt nicht mühsam. Es gibt mittlerweile mehrere Dutzend Studien, in denen die Wirkung und die Nebenwirkungen von Ivermectin beschrieben werden. Und darunter ist keine Studie, die zu dem Schluss kommen würde, Ivermectin sei NICHT wirksam gegen COVID-19.

Aber die Nebenwirkungen, bedenken Sie die Nebenwirkungen.

Die US-amerikanische FDA und die europäische EMA warnen vor den Nebenwirkungen. Nun, eine gerade veröffentlichte Empfehlung von BIRD, British Ivermectin Recommendation Development, eine Arbeitsgruppe, die sich aus Ärzten und Medizinern, die sich von Universitäten weltweit rekrutieren und deren Zahl zu groß ist, als dass wir zählen wollten, zusammensetzt (wer zählen will, der kann dies tun, indem er den im Anschluss an diesen Text verlinkten Bericht herunterlädt und die auf Seite 1 und 2 zu findenen Namen aufsummiert), stellt die Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von Ivermectin verbunden sind, den Nebenwirkungen, die mit Remdesivir, als Medikament zur Behandlung von COVID-19 durch das US-amerikanische FDA zuglassen und den derzeit im Einsatz befindlichen Impfstoffen gegenüber, und zwar für den Stand, wie er sich Anfang März darstellt: Die Ergebnisse stammen aus der VigiBase, einer Datenbank, in der die aversen Reaktionen auf Medikamente gesammelt werden. Die Datenbank wird an der University of Uppsala im Auftrag der WHO unterhalten. Hier das Ergebnis:

Medikament Meldung seit: Tote schwere Nebenwirkung
Ivermectin 1992 16 4.673
Remdesivir 2020 417 5.489
div. Impfstoffe 2020 1.585 177.052

Wenn man solche Zahlen sieht, dann kann man nicht anders als Interessen annehmen, die im Spiel sind, und die nichts mit der Wohlfahrt von Menschen zu tun haben.

Für Ivermectin kommt nun hinzu, dass die Wirksamkeit des Medikaments gegen COVID-19 sehr gut erforscht ist. Bei unserer Suche hatten wir keine Probleme, Literatur zu finden, und natürlich sucht man nach Meta-Studien, also Studien, in denen Studienergebnisse zusammengefasst werden, um sich das Leben leichter zu machen. Pierre Kory et al. und ihr Beitrag “Review of the Emerging Evidence Demonstrating the Efficacy of Ivermectin in the Prophylaxe and Treatment of COVID-19”, der Mitte November 2020 veröffentlicht wurde und am 16. Januar 2021 auf seinen derzeitigen Stand gebracht wurde, war die erste Meta-Studie, die wir gefunden haben (es sollten weitere folgen), die erste, deren Design und Durchführung einen sehr hohen Standard offenbart. 27 kontrollierte Untersuchungen der Wirksamkeit von Ivermectin zur Bekämpfung von COVID-19 bilden die Grundgesamtheit der Meta-Analyse. Unter den 27 Untersuchungen finden sich 16 randomisierte Trials, also solche, die zur Königsklasse gehören, und alle kommen sie zum selben Ergebnis, Ivermectin reduziert als Prophylaxe die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, als Medikament die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken und bei erfolgter schwerer Erkrankung die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben. Die Ergebnisse basieren auf 6.612 Probanden, die an entsprechenden Trials teilgenommen haben, darunter rund 3.900, die an randomisierten Trials teilgenommen haben. Man kann sagen, das Ergebnis steht auf einem guten Fundament. Entsprechend schreiben Kory et al. (2021):

“In the context of ivermectin’s long standing safety record, low cost, and wide availability along with the consistent, reproducible, large magnitude findings on transmission rates, need for hospitalization, mortality, and population-wide control of COVID-19 case and fatality rates in areas with widespread ivermectin distribution, insisting on the remaining studies to pass peer review prior to widespread adoption appears to be imprudent and to deviate from the now established standard approach towards adoption of new therapeutics during the pandemic. In fact, insisting on such a barrier to adoption would actually violate this new standard given that 12 of the 24 controlled trials have already been published in peer reviewed journals.”

Das ist die diplomatische und verträgliche Art seine Irritation darüber, dass Zulassungsbehörden lieber teure mRNA-Impfstoffe oder teure Medikamente wie Remdesivir zulassen, deren Nebenwirkungen durch die Decke gehen, Impfstoffe, für die das normale Verfahren der Zulassung und der Gewährleistung, dass sie sicher sind, außer Kraft gesetzt wurde, zuzulassen, mit einer Not-Zulassung zu versehen, während bei bewährten Medikamenten wie Ivermectin, deren Nebenwirkung seit Jahrzehnten bekannt und deren wenige Langzeitfolgen ebenso bekannt sind, auf die Einhaltung des langwierigen Zulassungsweges gepocht wird. Wieder kann man nur vermuten, welche seltsamen Interessen zu dieser Art von Inkonsistenz führen.

Die Analyse weiterer wissenschaftlicher Literatur wurde uns erheblich durch die folgende Seite erleichtert:

https://ivmmeta.com/

Unter dieser Adresse findet sich das beste an “open source Wissenschaft”, das wir kennen. Die Betreiber der Seite veröffentlichen eine ständig aktualisierte Meta-Analyse, in der sie alle verfügbaren Studien über Ivermectin und seine Wirkung gegen COVID-19, es sind derzeit 48, analysieren und neue Studie regelmäßig einpflegen. Die Seite ist auch methodisch von hohem Interesse, denn die Meta-Analysen basieren auf unterschiedlichen Studien, es werden z.B. randomisierte Studien alleine analysiert, es werden alle Studien zusammen analysiert oder nur die Studien, die peer reviewed wurden, und es kommt grundsätzlich dasselbe Ergebnis dabei heraus: Ivermectin wirkt gegen COVID-19. Es verringert das Risiko an COVID-19 zu erkranken, schwer zu erkranken und zu sterben, und zwar in einem relevanten Ausmaß.

Wer die Leute, die ivmmeta.com betreiben, im Einzelnen sind, das wissen wir nicht. Die Betreiber ziehen es vor, unbekannt zu bleiben und beschreiben sich allgemein wie folgt und begründen ihre Wahl, anonym bleiben zu wollen, damit, dass andere, wie Didier Raoult, der Hydroxychloroquine schon sehr früh als wirksames Mittel gegen COVID-19 in die Öffentlichkeit gebracht hat, fortan mit Drohungen und Versuchen, ihre Karriere zu beenden, leben mussten und müssen. Das sind die Zeiten, in denen wir leben, wirklich ekelhafte Zeiten, voller selbstgefälliger Gutmenschen, die kein Problem damit haben, über Leichen zu gehen:

“We are PhD researchers, scientists, people who hope to make a contribution, even if it is only very minor. You can find our research in journals like Science and Nature. For examples of why we can’t be more specific search for “raoult death threats” or “simone gold fired”. We have little interest in adding to our publication lists, being in the news, or being on TV (we have done all of these things before but feel there are more important things in life now).”

Es ist letztlich auch nicht notwendig zu wissen, wer hinter ivmmeta.com steht, denn die Arbeit, die die Wissenschaftler dort leisten, sie spricht für sich. Wir haben selten eine transparentere und bessere Meta-Analyse gesehen als die, die man bei ivmmeta.com findet, eine, die frei und unentgeltlich zur Verfügung gestellt wird, die an jeder Stelle auf ihre Prämissen geprüft werden kann und die jederzeit durch eigene Forschung und Recherche bestätigt oder widerlegt werden kann. So geht Wissenschaft.

Die 48 Studien, die bislang die Grundgesamtheit der Meta-Analyse bilden, werden von den Betreibern der Seite nach unterschiedlichen Kriterien gruppiert. Wir haben das oben schon geschrieben. Sie berechnen die Effekte für alle Studien, nur für diejenigen, die peer reviewed sind und nur für diejenigen, denen ein Random Trial zugrunde liegt, sie schließen Studien, die sie für fragwürdig halten oder bei denen Informationen fehlen, aus ihren Berechnungen aus, aber dennoch kommen sie immer wieder bei dem Ergebnis an, das in der folgenden Tabelle zusammengefasst ist:

Die hier präsentierten Ergebnisse sind nach bestimmten Kriterien kategorisiert. Early treatment beschreibt Studien, in denen die Wirksamkeit von Ivermectin für Patienten bestimmt wurden, deren Behandlung nicht länger als 5 Tage, nachdem sie Symptome von COVID-19 gezeigt haben, mit Ivermectin begonnen wurde. Late Treatments beginnen mindestens sechs Tage, nachdem ein Patient Symptome entwickelt hat. Prophylaxe ist seltbstredend, Mortalität beschreibt die Effektivität von Ivermectin in der Verhinderung von COVID-19-Toten, RCTs only bezieht sich auf Random Controlled Studies, also die Königsklasse der Studien. Wie man sieht, ist die Wirksamkeit von Ivermectin durchgängig. In RCTs reduziert Ivermectin das Risiko, an COVID-19 zu erkranken oder zu sterben, um 68%, über alle Studien sind es 71%. Wie bei den meisten antiviralen Medikamenten, so ist auch Ivermectin wirksamer, wenn es früh im Verlauf einer Erkrankung zum Einsatz kommt. Alles in allem sind die Ergebnisse, die man hier nach allen Regeln der wissenschaftlichen Kunst differenzieren kann, eindeutig: Ivermectin wirkt gegen COVID-19.

Warum es dennoch nicht zugelassen wird, das ist eine Frage, die nur die Verantwortlichen beantworten können. Die Verantwortlichen bei der WHO haben Ivermectin als Mittel gegen Krätze auf der Basis von 6 Studien, an denen 613 Patienten teilgenommen haben, zugelassen. Für die Wirksamkeit von Ivermectin gegen COVID-19 sprechen mittlerweile 48 Studien, an denen 15.580 Patienten teilgenommen haben. Dass die Zulassung nach wie vor aussteht, dass überhaupt die Impfung mit Impfstoffen, deren Langzeitfolgen niemand kennt, der Behandlung mit bewährten Medikamenten vorgezogen wird, das kann man nur mit Interessen und Zielen erklären, von denen man mit Sicherheit sagen kann, dass die Gesundheit der Bevölkerung weder Gegenstand der Interessen noch Ziel der Maßnahmen ist.



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