Hydroxychloroquine: das wirksamste Medikament gegen COVID-19 [neue Studie]
Die Geschichte um Hydroxychloroquine ist ein Krimi. Eine Geschichte aus Täuschung, Betrug und Diffamierung.
Begonnen hat alles sehr vielversprechend. Schon am 20. März haben wir davon berichtet, dass Hydroxychloroquine alleine oder kombiniert mit Azithromycin (einem Antibiotikum) die Genesung bei COVID-19 Erkrankten beschleunigt und wohl die Mortalitätsrate senkt. Didier Raoult, Philippe Gautret und andere waren für die Studie verantwortlich, der dieses Ergebnis entstammt. Raoult erforscht die Fähigkeit von Hydroxychloroquine Infektionen, die von Coronaviren verursacht werden, zu begegnen, schon seit längeren.
Nun ist Hydroxychloroquine ein sehr leicht verfügbares und vor allem ein sehr billiges Medikament, eine Kombination von Eigenschaften, die natürlich denen nicht gefällt, die sich den großen Umsatz aus überteuerten Medikamenten versprechen. Hinzu kam, dass Donald Trump sehr früh seine Begeisterung für Hydroxychloroquine zum Ausdruck gebracht hat. Anlass genug für die ARD, einen der mittlerweile zur Normalität gewordenen Schmierentexte zu veröffentlichen, mit dem sie sich nicht erst nach heutigem Stand vollkommen lächerlich gemacht hat.
Die Ergebnisse von Studien, deren Ziel darin bestand, die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine zu prüfen, waren zwischenzeitlich gemischt, wir haben über eine umfangreiche Studie berichtet, die zu dem Ergebnis gekommen ist, Hydroxychloroquine sei nicht wirksam gegen COVID-19 und diese Studie zum Anlass genommen, um den Forschungsstand zu Hydroxychloroquine zusammenzufassen. Ergebnis: Es spricht mehr dafür, dass Hydroxychloroquine im Kampf gegen COVID-19 hilft als dagegen spricht.
Und dann kam die unsägliche Geschichte mit der Lancet-Studie: Hydroxychloroquine nutzt nichts, im Gegenteil: Hydroxychloroquine schadet, ist ein Sterbebeschleuniger, so der Tenor der Texte, die man als Folge der Studie in Zeitungen lesen konnte. Für viele Journalisten- Darsteller war die Studie, die angeblich gezeigt haben will, dass Hydroxychloroquine die Sterblichkeit von an COVID-19 Erkrankten erhöht, einmal mehr Anlass, um ihr kleines Mütchen zu kühlen und in Häme auf Donald Trump zu verweisen, von dem bekannt ist, dass er Hydroxychloroquine vorbeugend eingenommen hat. Die grandiose Studie, auf die sich die MS-Medien gestürzt haben, hat indes eine Vielzahl von Ungereimtheiten enthalten, wie wir aber nicht nur wir gezeigt haben, die nicht nur uns zu der Frage bewogen haben, ob es sich bei dieser Studie um Humbug, Betrug, basierend auf gefälschten Daten handelt. Eine Frage, der man die nächste anreihen muss: Wie konnte Junk wie diese Studie im Lancet veröffentlicht werden? Die unsägliche Studie ist zwischenzeitlich aus dem Verkehr gezogen worden. Man muss wohl davon ausgehen, dass die Daten, auf denen die Ergebnisse basieren, gefälscht waren und vor diesem Hintergrund die Frage stellen, wer ein Interesse daran hat, Ergebnisse zu fälschen, so dass klinische Trials mit Hydroxychloroquine eingestellt werden, viel wichtige Zeit verloren geht und viele COVID-19 Patienten, die hätten gerettet werden können, sterben mussten.
Denn dass sie hätten gerettet werden können, das steht nun fest. Eine so genannte “Observational Study”, die wir lieber als natürliches Experiment bezeichnen, weil es der Sache gerechter wird, kommt zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Hydroxychloroquine alleine und kombiniert mit Anzithromycin die Sterbewahrscheinlichkeit für an COVID-19 Erkrankte erheblich reduziert. Die Studie trägt den Namen: Treatment with Hydroxychloroquine, Azithromycin and Combination in Patients Hospitalized with COVID-19. Verantwortlich für die Studie ist, wie so oft, ein ganzes Rudel von Autoren. Dieses Mal sind es uns zu viele, als dass wir sie zählen wollten. Ergo zitieren wir: Arshad, Kilgore, Chaudhry et al. (2020). Die Studie ist online verfügbar und zur Veröffentlichung im International Journal of Infectious Diseases angenommen.
Der Steckbrief der Studie:
Sechs Krankenhäuser des Henry FORD Health System in Michigan,
Patienten, die vom 10. März bis zum 2. Mai hospitalisiert wurden,
2.541 Patienten in drei “Interventions- und einer Kontrollgruppe”,
460 Patienten sind im Beobachtungszeitraum an COVID-19 verstorben, rund 90% davon durch Atemstillstand,
Die Sterberaten in den vier Patientengruppen sind wie folgt:
Patienten, die Hydroxychloroquine erhalten haben: 13,5%,
Patienten, die Hydroxychloroquine und Azithromycin erhalten haben: 20,1%,
Patienten, die Azithromycin erhalten haben: 22,4%,
Patienten, die keines der Medikamente erhalten haben: 26,4%,
Wie man der folgenden Abbildung entnehmen kann, sind die Ko-Morbiditäten, die gemeinhin mit einer höheren Sterblichkeit an COVID-19 assoziiert sind (Diabetes, Asthma, Nierenleiden), in den Behandlungsgruppen leicht überrepräsentiert. Das gleiche gilt für die Notwendigkeit mechanischer Beatmung, die das Sterberisiko erheblich erhöht. Diese schiefe Verteilung macht die Ergebnisse noch robuster als sie ohnehin sind.
Das Herz der Studie ist eine Cox-Regression, die Sonderform einer Regression, bei der die Wahrscheinlichkeit berechnet wird, dass ein terminales Ereignis, hier der Tod des Patienten, in unterschiedlichen Gruppen eintritt. Das Schöne an Cox-Regressionen ist, dass man sozio-demographische und andere Variablen kontrollieren und auf diese Weise sicherstellen kann, dass die Ergebnisse nicht auf schiefe Verteilungen in den jeweiligen Grundgesamtheiten zurückgehen.
Reduziert Hydroxychloroquine alleine oder gemeinsam mit Azithromycin die Sterbewahrscheinlichkeit von Patienten, die an COVID-19 schwer erkrankt sind?
Die Ergebnisse von Ashrad, Kilgore, Chaudhry et al. sind in dieser Hinsicht sehr eindeutig:
400 mg Hydroxychloroquine zweimal täglich am ersten Tag und fortan 200mg Hydroxychloroquine zweimal täglich für 4 Tage reduzieren die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 66%;
Die oben angegebene Menge und Dauer der Verabreichung von Hydroxychloroquine gemeinsam mit 500mg Azithromycin an Tag eins und 250mg an den nächsten vier Tagen (einmalige Gabe) reduziert die Sterbewahrscheinlichkeit von COVID-19 Patienten um 71%;
Mit anderen Worten, wer auch immer dafür verantwortlich ist, dass die Wirksamkeit von Hydroxychloroquine durch eine Fake Studie im Lancet in erhebliche Zweifel gezogen wurde, ist für den unnötigen Tod von Menschen verantwortlich. Die Frage, die sich aufdrängt ist nun, wieso war die Forschungslandschaft, über die wir auf ScienceFiles berichtet haben, vor der unsäglichen Lancet-Studie uneinheitlich. Auch auf diese Frage hat die neue Studie eine Antwort: Es kommt auf den Zeitpunkt an. 82% der Patienten im Sample der Autoren erhielten Hydroxychloroquine innerhalb der ersten 24 Stunden ihrer Hospitalisierung, 91% innerhalb von 48 Stunden. Geschwindigkeit ist Überleben, so könnte man diese Ergebnisse zusammenfassen: Hydroxychloroquine ist wirksam, wenn es schnell nach einer Einweisung in ein Krankenhaus verabreicht wird:
“The benefits of hydroxychloroquine in our cohort as compared to previous studies maybe related to its use early in the disease course with standardized, and safe dosing, inclusion criteria, comorbidities, or longer cohort.”
Die ganze Aufregung über den Aufkauf der Dreimonatsproduktion von Remdesivir durch die USA scheint einmal mehr vollkommen unnötig gewesen zu sein.
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Danke. Die Lancet-“Studie” zeigte ja bei den Verstorbenen eine massive Erhöhung von Risikofaktoren verglichen mit den Überlebenden, neben der Tatsache, dass die Verstorbenen doppelt so oft H. erhielten. Daraus hätte man, die Richtigkeit der Daten vorausgesetzt, möglicherweise sogar errechnen können, dass H. de facto schützt, falls die Gesamtrisikoerhöhung geringer ausfiele als aus den anderen Risikofaktoren zu errechnen. Dafür hätte man aber die Daten benötigt. Wie immer dem sei, wenn es eine Fälschung war, dann nicht einmal eine gute. Das Adjustieren in Regressionen hat seine Grenzen in den Annahmen, die getroffen werden müssen, und man sollte das immer mit einem anderen Ansatz gegenprüfen. Hier ist besonders hervorzuheben, dass die Autoren der Studie ergänzend die Methode der propensity scores verwendet haben, um nachträglich die Beobachtungsstudie durch matching einem RCT so ähnlich wie möglich zu machen. Noch einmal danke für den Hinweis auf die Studie.
Hat man auch schon von Krankenschwestern gehört (YT), die direkt auf Corona-Stationen gearbeitet haben. Möglichst zeitig HCQ Gabe und den Patienten ging es sehr schnell besser. Nur daß diverse Gouverneure in USA die Anwendung gerade von HCQ einfach direkt untersagt haben…absurder gehts nimmer.
In Frankreich war ja wohl auch sehr erfolgreich mit dem Medikament behandelt worden. Zählte alles nichts…Hauptsache, Trump für doof erklären. Interessant finde ich allerdings, woher der seine Informationen nimmt, denn von sich aus wird er ja nicht drauf gekommen sein. Er könnte ja möglicherweise Quellen angeben, wenn er solche Aussagen macht.
Manchmal ist es ganz einfach:
Vielleicht hat es ihm sein Arzt zur Vorbeugung empfohlen und möglicherweis hat es ihm oder im Umfeld bei einer Infektion (wer weiß das schon) bereits geholfen oder scheint geholfen zu haben.
Dann empfiehlt man sowas weiter.
Vorsicht ist allerdings geboten bei Leuten die Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel haben, was auch als Favismus bezeichnet wird und genetisch häufig ist bei Mönschen, die aus Malariagebieten kommen oder deren Vorfahren in solchen lebten. Die sollen es nicht vertragen.
Das geht schon los bei Mittelmeer-Anrainern und weiter südlich ist das sowieso recht häufig der Fall und daher ist es sinnvoll, dieses vor Anwendung zu klären.
Ansonsten wäre eine Verabreichung ein ärztlicher Kunstfehler und die sind oder waren gewiß häufig, was wiederum einerseits zu widersprüchlichen Mediziner-Aussagen führte oder andrerseits sogar die linke politische Agenda (hohe Todesraten, fortgesetzter lock down, wirtschaftlicher Niedergang, siehe USA) gestützt hat.
Daß Trump immer wieder für doof erklärt wird, das liegt aber an der international-sozialistisch-faschistischen Agenda der Linken und der Globalisierer, die bei der linksgrünen Djurnaille daher auch ein Gebot der Job-Sicherung ist was folglich die eigene Dummheit potenziert.
Dagegen gibt es daher auch kein Medikament, außer der üblichen, langfristig sehr erfolgreichen Standardbehandlung, die sich individuell und in der Masse aber zwangsläufig ergibt:
Massiver Geldmangel, Jobverlust, Armut. Spätestens dann wenn das Geld der anderen, also das der Fleißigen und Sparsamen abgegriffen und verpulvert ist
Zur gefälschten Studie:
Da muß wohl eine ganz spezielle Truppe am Werk gewesen sein, die mit 3-4 Gestalten zugtausend Patientendaten gesichtet (oder besser doch generiert) haben will und die wohl nur der Diskreditierung eines billigen und für eine Großzahl an Leuten aus der nördlichen Hemisphäre wirksamen Medikamentes diente.
Bei den zig Milliarden, die mit dem Impfgeschäft in der nördlichen Hemisphäre gemacht werden – siehe die Beteiligungen der M&B Gates-“Stiftung” – und die da verstärkt zu erwarten sind, ist da eine Abwehrreaktion gegen alles was günstig ist absolut nachvollziehbar.
Man kann mit nichts leichter Geld machen, als mit Impfungen, deren Ungefährlichkeit nicht belegt werden muß (also keine Studien), bei der keine Klagemöglichkeit gegen die Impfstoffhersteller erlaubt ist (USA bzw. US-Pharmafirmen) und für die nicht mal Werbung gemacht werden muß, weil all die genannten Punkte von den gekauften Politikern abgedeckt werden und die zudem noch durch massive Geldspritzen der Steuerzahler das unternehmerische Risiko auf Null senken.
Es gibt im Westen nur einen finanziell unabhängigen Politiker, der dabei nicht so recht mitmachen möchte, sondern der den Willen seiner Wähler nicht aus dem Kopf kriegt.
Interessanter Artikel heute in der brisbane times:
Mehr als 200 Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellen die offizielle Sichtweise der WHO über die Ausbreitung des Coronavirus in Frage.
‘Serious threat’: Scientists say WHO ignores aerosol risk of coronavirus
Zitat: „Mehrere Studien belegen, dass Partikel, die als Aerosole bekannt sind – mikroskopische Versionen von Standard-Atemtröpfchen – lange Zeit in der Luft hängen und mehr als vier Meter schweben können, was schlecht belüftete Räume, Busse und andere enge Räume gefährlich macht, selbst wenn Menschen 1,5 bleiben Meter voneinander entfernt.“
Die Frage ist nicht, ob so etwas möglich ist (es wurde bereits für Influenza früher gezeigt, dass virushaltige Aerosole ausgeatmet werden und in der Umgebungsluft zu finden sind), sondern ob es signifikant zum gesamten Infektionsrisiko beiträgt. Hier sprechen die Daten dagegen. Das ist auch plausibel, wenn man die geringe Masse dieser Aerosole im Vergleich mit Tröpfchen, wie sie beim Husten und Niesen entstehen, in Rechnung stellt. Ein Tröpfchen von 100 µm Durchmesser hat so viel Masse wie 1000 Aerosole von 10 µm Durchmesser und 1 Mio. Aerosole von 1 µm Durchmesser. Letztere (oder kleiner) sind die typischen Durchmesser in der Ausatemluft; diese Aerosole entstehen in den peripheren Atemwegen durch Wiedereröffnen kollabierter Einheiten bei der Einatmung, ein ganz normaler Vorgang. Dass sich dort bei Asymptomatischen signifikante Mengen von Virus befinden, ist sehr unwahrscheinlich. Ein Eindampfen von Husten- und Nies-Aerosolen unter Beibehaltung der Viruslast müsste gezeigt werden, auch kommt hier der MNS als Filter- und Bremsfaktor zum Tragen, da die Tröpfchen dann rasch sedimentieren können. Versuche, in denen virushaltige Flüssigkeit milliliterweise vernebelt und dann (trivialerweise) in der Raumluft nachgewiesen wurde, sind unrealistisch, so wie die frühen Versuche zum Überleben auf Oberflächen, in denen enorme Virustiter appliziert wurden. Ebenso Versuche, in denen man durch einen MNS direkt auf eine Kulturschale husten ließ, da fehlt der Bremseffekt, der einen wesentlichen Faktor eines (notwendigerweise unvollkommenen) MNS darstellen dürfte. Medizinisch relevante Wissenschaft besteht nach den Usancen, die ich kenne, nicht darin, nachzuweisen, dass etwas möglich ist. Sie besteht darin, zu prüfen, ob etwas im Gesamtbild relevant ist. Diese Daten sähe ich gerne, und die berichteten Einzelfälle finde ich nicht überzeugend. Das Ganze nimmt inzwischen die Dimensionen der Strahlenangst an. Überall unsichtbare Gefahr.
Wenn ich deutsche Medien die Tage richtig verfolgt habe, dann wurde die Tage gerade stolz verkündet, daß deutsche Behörden „endlich“ erfolgreich die Abgabe von HC bei Covid in Deutschland verboten hätten…
Damit sei „sichergestellt, daß es nicht doch weiter gegeben würde…“.
Darüber hinaus kann ich nur empfehlen, zu folgen, welche angeblich staatlichen Einrichtungen/ Organisationen vom Remdesvir Hersteller erstaunlich fett subventioniert worden ist – auch im Kontext der HC zerstörenden Studie – in DE, EU wie US…
Der Eindruck entsteht da schnell, daß die Behördenmeinungen wie „studien“ – vorsichtig formuliert- „nicht ganz neutral zustande kam“…
Nach Hugo Zeberg und Svante Pääbo ist der Hauptrisikofaktor schwer an Covid-19 zu erkranken auf dem Chromosom 3 zu verorten. Ein Erbstück der Neandertaler. 8 % der Europäer sind betroffen.
Es gibt bei der Studie ein paar red flags:
.
median age, steroids und race risk groups.
.
Das Medianalter ist bei HCQ 53 Jahre, bei keiner Medikation 71 Jahre. Patienten mit HCQ bekamen in 78,9% der Fälle Steroide (Dexamethasone?), die ohne HCQ nur in 35,7% der Fälle. Die Studie ist die einzige, die bei Weißen eine höhere Mortalität feststellt. Sonst sind das immer Schwarze, gefolgt von Latinos. Gibt es unzählige Studien, die das zeigen. Gibt dafür auch biologische und nicht sozioökonomische Gründe, die das sehr plausibel erklären würden.
.
Ich würde ja gerne mal sehen, was die Cox Regression bei anderer Gruppierung des Datensatzes ausspuckt. Und zwar Steroid vs. kein Steroid.
.
Mir fehlt auch Transparanz wie genau die propensity matched patiens ausgewählt wurden.
Es funktioniert doch alles viel einfacher:
1. Trump nimmt dieses Mittel. 2. Was Trump macht, ist falsch. 3. Also ist dieses Mittel unwirksam bis schädlich.
Trotzdem: Vielen Dank für diese ausführliche Information.
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Danke. Die Lancet-“Studie” zeigte ja bei den Verstorbenen eine massive Erhöhung von Risikofaktoren verglichen mit den Überlebenden, neben der Tatsache, dass die Verstorbenen doppelt so oft H. erhielten. Daraus hätte man, die Richtigkeit der Daten vorausgesetzt, möglicherweise sogar errechnen können, dass H. de facto schützt, falls die Gesamtrisikoerhöhung geringer ausfiele als aus den anderen Risikofaktoren zu errechnen. Dafür hätte man aber die Daten benötigt. Wie immer dem sei, wenn es eine Fälschung war, dann nicht einmal eine gute. Das Adjustieren in Regressionen hat seine Grenzen in den Annahmen, die getroffen werden müssen, und man sollte das immer mit einem anderen Ansatz gegenprüfen. Hier ist besonders hervorzuheben, dass die Autoren der Studie ergänzend die Methode der propensity scores verwendet haben, um nachträglich die Beobachtungsstudie durch matching einem RCT so ähnlich wie möglich zu machen. Noch einmal danke für den Hinweis auf die Studie.
Hat man auch schon von Krankenschwestern gehört (YT), die direkt auf Corona-Stationen gearbeitet haben. Möglichst zeitig HCQ Gabe und den Patienten ging es sehr schnell besser. Nur daß diverse Gouverneure in USA die Anwendung gerade von HCQ einfach direkt untersagt haben…absurder gehts nimmer.
In Frankreich war ja wohl auch sehr erfolgreich mit dem Medikament behandelt worden. Zählte alles nichts…Hauptsache, Trump für doof erklären. Interessant finde ich allerdings, woher der seine Informationen nimmt, denn von sich aus wird er ja nicht drauf gekommen sein. Er könnte ja möglicherweise Quellen angeben, wenn er solche Aussagen macht.
Manchmal ist es ganz einfach:
Vielleicht hat es ihm sein Arzt zur Vorbeugung empfohlen und möglicherweis hat es ihm oder im Umfeld bei einer Infektion (wer weiß das schon) bereits geholfen oder scheint geholfen zu haben.
Dann empfiehlt man sowas weiter.
Vorsicht ist allerdings geboten bei Leuten die Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel haben, was auch als Favismus bezeichnet wird und genetisch häufig ist bei Mönschen, die aus Malariagebieten kommen oder deren Vorfahren in solchen lebten. Die sollen es nicht vertragen.
Das geht schon los bei Mittelmeer-Anrainern und weiter südlich ist das sowieso recht häufig der Fall und daher ist es sinnvoll, dieses vor Anwendung zu klären.
Ansonsten wäre eine Verabreichung ein ärztlicher Kunstfehler und die sind oder waren gewiß häufig, was wiederum einerseits zu widersprüchlichen Mediziner-Aussagen führte oder andrerseits sogar die linke politische Agenda (hohe Todesraten, fortgesetzter lock down, wirtschaftlicher Niedergang, siehe USA) gestützt hat.
Daß Trump immer wieder für doof erklärt wird, das liegt aber an der international-sozialistisch-faschistischen Agenda der Linken und der Globalisierer, die bei der linksgrünen Djurnaille daher auch ein Gebot der Job-Sicherung ist was folglich die eigene Dummheit potenziert.
Dagegen gibt es daher auch kein Medikament, außer der üblichen, langfristig sehr erfolgreichen Standardbehandlung, die sich individuell und in der Masse aber zwangsläufig ergibt:
Massiver Geldmangel, Jobverlust, Armut. Spätestens dann wenn das Geld der anderen, also das der Fleißigen und Sparsamen abgegriffen und verpulvert ist
Zur gefälschten Studie:
Da muß wohl eine ganz spezielle Truppe am Werk gewesen sein, die mit 3-4 Gestalten zugtausend Patientendaten gesichtet (oder besser doch generiert) haben will und die wohl nur der Diskreditierung eines billigen und für eine Großzahl an Leuten aus der nördlichen Hemisphäre wirksamen Medikamentes diente.
Bei den zig Milliarden, die mit dem Impfgeschäft in der nördlichen Hemisphäre gemacht werden – siehe die Beteiligungen der M&B Gates-“Stiftung” – und die da verstärkt zu erwarten sind, ist da eine Abwehrreaktion gegen alles was günstig ist absolut nachvollziehbar.
Man kann mit nichts leichter Geld machen, als mit Impfungen, deren Ungefährlichkeit nicht belegt werden muß (also keine Studien), bei der keine Klagemöglichkeit gegen die Impfstoffhersteller erlaubt ist (USA bzw. US-Pharmafirmen) und für die nicht mal Werbung gemacht werden muß, weil all die genannten Punkte von den gekauften Politikern abgedeckt werden und die zudem noch durch massive Geldspritzen der Steuerzahler das unternehmerische Risiko auf Null senken.
Es gibt im Westen nur einen finanziell unabhängigen Politiker, der dabei nicht so recht mitmachen möchte, sondern der den Willen seiner Wähler nicht aus dem Kopf kriegt.
Interessanter Artikel heute in der brisbane times:
Mehr als 200 Wissenschaftler aus der ganzen Welt stellen die offizielle Sichtweise der WHO über die Ausbreitung des Coronavirus in Frage.
https://www.brisbanetimes.com.au/world/north-america/serious-threat-scientists-say-who-ignores-aerosol-risk-of-coronavirus-20200705-p5595g.html
‘Serious threat’: Scientists say WHO ignores aerosol risk of coronavirus
Zitat: „Mehrere Studien belegen, dass Partikel, die als Aerosole bekannt sind – mikroskopische Versionen von Standard-Atemtröpfchen – lange Zeit in der Luft hängen und mehr als vier Meter schweben können, was schlecht belüftete Räume, Busse und andere enge Räume gefährlich macht, selbst wenn Menschen 1,5 bleiben Meter voneinander entfernt.“
Die Frage ist nicht, ob so etwas möglich ist (es wurde bereits für Influenza früher gezeigt, dass virushaltige Aerosole ausgeatmet werden und in der Umgebungsluft zu finden sind), sondern ob es signifikant zum gesamten Infektionsrisiko beiträgt. Hier sprechen die Daten dagegen. Das ist auch plausibel, wenn man die geringe Masse dieser Aerosole im Vergleich mit Tröpfchen, wie sie beim Husten und Niesen entstehen, in Rechnung stellt. Ein Tröpfchen von 100 µm Durchmesser hat so viel Masse wie 1000 Aerosole von 10 µm Durchmesser und 1 Mio. Aerosole von 1 µm Durchmesser. Letztere (oder kleiner) sind die typischen Durchmesser in der Ausatemluft; diese Aerosole entstehen in den peripheren Atemwegen durch Wiedereröffnen kollabierter Einheiten bei der Einatmung, ein ganz normaler Vorgang. Dass sich dort bei Asymptomatischen signifikante Mengen von Virus befinden, ist sehr unwahrscheinlich. Ein Eindampfen von Husten- und Nies-Aerosolen unter Beibehaltung der Viruslast müsste gezeigt werden, auch kommt hier der MNS als Filter- und Bremsfaktor zum Tragen, da die Tröpfchen dann rasch sedimentieren können. Versuche, in denen virushaltige Flüssigkeit milliliterweise vernebelt und dann (trivialerweise) in der Raumluft nachgewiesen wurde, sind unrealistisch, so wie die frühen Versuche zum Überleben auf Oberflächen, in denen enorme Virustiter appliziert wurden. Ebenso Versuche, in denen man durch einen MNS direkt auf eine Kulturschale husten ließ, da fehlt der Bremseffekt, der einen wesentlichen Faktor eines (notwendigerweise unvollkommenen) MNS darstellen dürfte. Medizinisch relevante Wissenschaft besteht nach den Usancen, die ich kenne, nicht darin, nachzuweisen, dass etwas möglich ist. Sie besteht darin, zu prüfen, ob etwas im Gesamtbild relevant ist. Diese Daten sähe ich gerne, und die berichteten Einzelfälle finde ich nicht überzeugend. Das Ganze nimmt inzwischen die Dimensionen der Strahlenangst an. Überall unsichtbare Gefahr.
Wenn ich deutsche Medien die Tage richtig verfolgt habe, dann wurde die Tage gerade stolz verkündet, daß deutsche Behörden „endlich“ erfolgreich die Abgabe von HC bei Covid in Deutschland verboten hätten…
Damit sei „sichergestellt, daß es nicht doch weiter gegeben würde…“.
Darüber hinaus kann ich nur empfehlen, zu folgen, welche angeblich staatlichen Einrichtungen/ Organisationen vom Remdesvir Hersteller erstaunlich fett subventioniert worden ist – auch im Kontext der HC zerstörenden Studie – in DE, EU wie US…
Der Eindruck entsteht da schnell, daß die Behördenmeinungen wie „studien“ – vorsichtig formuliert- „nicht ganz neutral zustande kam“…
Nach Hugo Zeberg und Svante Pääbo ist der Hauptrisikofaktor schwer an Covid-19 zu erkranken auf dem Chromosom 3 zu verorten. Ein Erbstück der Neandertaler. 8 % der Europäer sind betroffen.
Titel der Arbeit: The major genetic risk factor for severe COVID-19 is inherited from Neandertals
Danke für den Hinweis.
Hier der Link zur Ellinghaus Studie: https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2020283
Hier findet man zur Definition der Allele SNP rs11385924 auf dem Chr. 3: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/snp/rs11385942#clinical_significance
Es gibt bei der Studie ein paar red flags:
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median age, steroids und race risk groups.
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Das Medianalter ist bei HCQ 53 Jahre, bei keiner Medikation 71 Jahre. Patienten mit HCQ bekamen in 78,9% der Fälle Steroide (Dexamethasone?), die ohne HCQ nur in 35,7% der Fälle. Die Studie ist die einzige, die bei Weißen eine höhere Mortalität feststellt. Sonst sind das immer Schwarze, gefolgt von Latinos. Gibt es unzählige Studien, die das zeigen. Gibt dafür auch biologische und nicht sozioökonomische Gründe, die das sehr plausibel erklären würden.
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Ich würde ja gerne mal sehen, was die Cox Regression bei anderer Gruppierung des Datensatzes ausspuckt. Und zwar Steroid vs. kein Steroid.
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Mir fehlt auch Transparanz wie genau die propensity matched patiens ausgewählt wurden.
Es funktioniert doch alles viel einfacher:
1. Trump nimmt dieses Mittel. 2. Was Trump macht, ist falsch. 3. Also ist dieses Mittel unwirksam bis schädlich.
Trotzdem: Vielen Dank für diese ausführliche Information.
Ein einfaches Asthmaspray, das “Budesonid” enhält, heilt offenbar Covid-19 (Coronavirus)
https://www.youtube.com/watch?time_continue=54&v=eDSDdwN2Xcg&feature=emb_logo
(Information von Dr. Richard Bartlett)
Bitte diese Information überprüfen und falls wahr bitte weiter verbreiten, danke!!!
Ich weise in dem Zusammenhang auch auf den Thread hier hin:
http://meulengrachtforum.altervista.org/forum/index.php/topic,1288.0.html