Im Zusammenhang mit COVID-19 stehen Simulationen nach wie vor hoch im Kurs.
Da die meisten Simulationen nichts anderes sind, als eine etwas komplexere Anwendung von Grundrechenarten, haben wir gedacht, machen wir unsere eigene Simulation dahingehend, wie sich das Impfregime, das in Deutschland derzeit umgesetzt wird, auf die Anzahl derjenigen auswirkt, die im Zusammenhang mit der Impfung (Sie wissen, wenn es um Folgen geht, die den Verantwortlichen nicht gefallen, dann wird gemeinhin entdeckt, dass es gar keine Kausalität, sonder nur eine Korrelation gibt …) verstorben sind.
10.722.876 Deutsche wurden in der Regel einmal, manche auch zweimal mit Comirnaty (Pfizer/Biontech) geimpft.
321 davon sind im Zusammenhang mit der Impfung verstorben.
83.703.925 Einwohner hat Deutschland zur Zeit.
Bislang sind 0,003% der mit Comirnaty Geimpfen im Zusammenhang mit der Impfung verstorben. Rechnet man auf der Grundlage der deutschen Bevölkerung hoch, wie viele Tote am Ende einer Impfung, die alle Deutschen umfasst, stehen, dann sieht die entsprechende Rechnung wie folgt aus:
“(2*83.703.925)*321)/10.722.876 = 5012 im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbene.”
Das sind weniger als an COVID-19 verstorben wären, werden manche behaupten. Diese Behauptung ist jedoch nur dann korrekt, wenn gezeigt werden kann, dass diese 5012 Personen AUCH OHNE Impfung, und zwar an COVID-19 verstorben wären. Ansonsten sind es 5.012 zusätzliche Tote. [Falls Sie der Ansicht sind, diese Berechnung sei zu einfach, schlagen Sie eine kompliziertere vor. Übrigens kann man die meisten Simulationsmodelle auf die Anwendung eines einfachen Dreisatzes reduzieren…]
Wo wir gerade bei Toten sind, die im Zusammenhang mit der Impfung anfallen, noch ein kleines Rätsel für unsere Leser, dessen Erklärung wir selbst nicht kennen.
Die VAERS-Daten des US-amerikanischen CDC zeigen, dass im Zusammenhang mit einer Impfung mit Comirnaty von Pfizer/Biontech 1.050 Geimpfte in den USA verstorben sind. Insgesamt wurden 118.670.955 US-amerikaner ein- oder zweimal mit Comirnaty geimpft. Das entspricht einer Sterberate von 0,0009%, also eine deutlich geringere Rate als wir sie für Deutschland errechnen können. Woran das liegt, ist aber nicht die Frage, die uns hier interessiert:
Uns interessiert das hier: Im Vereinigten Königreich wurden bisland 10,9 Millionen Dosen von Pfizer/Biontechs Comirnaty verimpft. Im Zusammenhang damit sind 302 Menschen verstorben, eine Sterberate von 0,003% deutlich höher als in den USA, aber nahezu identisch mit der Sterberate in Deutschland.
Eine seltsame Beobachtung.
Zumal die beiden Populationen, die deutsche und die britische Impfpopulation, bei dem Impfstoff von AstraZeneca, Vaxzevria, unterschiedlich reagieren, z.B. bei der Bildung von Blutgerinnsel im Zusammenhang mit einer Impfung
Offenkundig gibt es einen Impfstoff, Comirnaty von Pfizer/Biotech, der sich in zwei unterschiedlichen Populationen nahzu identisch verhält und einen, der in denselben Populationen erhebliche Unterschiede in der Wirkung offenbart.
Wie erklärt man dieses “Rätsel”?
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Ich habe auch eine einfache Rechnung, die sich alle Lottospieler mal zu Gemüte führen könnten:
Nach dem Paul-Ehrlich-Institut gab es bei insgesamt 14,38 Impfungen in Deutschland bisher (registrierte) 407 Todesfälle. Bei einer Lotto-Wahrscheinlichkeit auf den Hauptgewinn von ca. 1:14 Mio. ist die Wahrscheinlichkeit nach der Impfung zu sterben ca. 400mal höher als auf sechs Richtige im Lotto.
Eine kurze Bewertung dieses Sachverhaltes sollte einen dazu bringen, mindestens eins davon (entweder die Impfung oder das Lotto-Spielen) sein zu lassen.
Nicht böse sein, Herr Klein – ich komme aber “nur” auf 2500 Impftote aufgrund Ihrer Annahme oben. Denn man stirbt ja nur 1x an einer Ursache; daher ist mir die “2” in Ihrer Rechnung nicht klar 😉
Was das Rätsel der 3- bis 13-fachen stärkeren Nebenwirkung im Vergleich von D zu UK angeht, kann man das wohl alleine auf der Basis der Zahlen nicht lösen … da werden wohl noch andere Ursachen eine Rolle spielen …
Das ist richtig. Im Idealfall werden 186 Mio Piekser verteilt sein – aber immer noch auf “nur” 83 Mio Menschen. Wenn “ich” den ersten Piekser nicht überlebe = 1 Tod. Wenn “ich” den 1. überlebe, aber den 2. Piekser nicht = immer noch 1 Tod.
Nein, Peter V, Herr Klein liegt richtig (bis auf gänzlich unwesentliche Stellen hinter dem Komma). Ihr Gedankenfehler, Peter V, ist, dass dieses “man stirbt ja nur einmal an einer Ursache” (das Sie auf alle beziehen) sich nur auf die ca. 2500 Tote der Erstimpfung bezieht, die die Impfung nicht überleben. Alle anderen gehen das gleiche Risiko zu sterben nochmals ein. Penibel gesehen müsste die Rechnung also lauten: (2*83.703.925-2500)*321)/10.722.876 = 5011,446308807451 (Tote); Herr Kleins Rechnung ergibt: (2*83.703.925)*321)/10.722.876 = 5011,521148803735 (Tote). Sie sehen: Der Unterschied ist völlig unmaßgeblich für die politisch-ethische Bewertung; die Rechnung von Herrn Klein ist also berechtigt.
Offenkundig gibt es einen Impfstoff, Comirnaty von Pfizer/Biotech, der sich in zwei unterschiedlichen Populationen nahzu identisch verhält und einen, der in denselben Populationen erhebliche Unterschiede in der Wirkung offenbart.
gehts um Comirnaty habe ich leie zwei vermutungen:
1. kreuzreaktion verschiedener viren (hmpv, h1n1, nl63 …) mit dem impfstoff in GB und D
2. weitverbreitete wirkstoffversorgung gegen den virus und somit auch gegen den impfstoff in den USA (stichwort Prozac für irak –> uni münster)
Ich würde mal sagen die Unterschiede bezüglich AstraZeneca und Biontech/Pfizer in Deutschland und UK lassen sich ganz einfach erklären. Die verschiedenen Impfstoffe wurden unterschiedlich in den verschiedenen Zielgruppen verimpft. Unterschiedliche Altersgruppen = unterschiedliche Ergebnisse.
Zitat:
>Die Studie aus Schottland schloss 1.137.775 geimpfte Personen ein. Während bei den jüngeren Studienteilnehmer/innen (≤ 60 Jahre) überwiegend (≥80%) Comirnaty (BioNtech/Pfizer) zum Einsatz kam, erhielten die ≥ 80-Jährigen überwiegend (≥ 80%) den AstraZeneca-Impfstoff.<
siehe: https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/hoechst-fraglich-rki-spricht-sich-fuer-erleichterungen-fuer-geimpfte-aus-a3489168.html
Darin wird auch auf die Studie verwiesen.
Wenn 83 Mio Deutsche im Schnitt 81 Jahre alt werden, dann sterben rund 1,02 Mio Menschen pro Jahr. Das macht 2807 am Tag oder 19650 pro Woche. Das bedeutet, dass 0,023% der Deutschen Bevölkerung innerhalb der nächsten sieben Tage sterben. Impft man also einen zufällig gewählten Teil der deutschen Bevölkerung, so werden in der Woche nach der Impfung rein statistisch 0,023% der Geimpften sterben, weil sie sowieso gestorben wären.
Wenn wir aber tatsächlich nur Todesfälle bei 0,003% der Geimpften feststellen, so liegt diese Todesrate deutlich unter dem, was rein statistisch sowieso an Toten zu erwarten ist.
Eine Todesrate von 0,003% ist dermaßen gering, dass es im sowieso stattfindenen Sterberauschen untergeht. Diese Zahl hat keinerleit statistische Signifikanz.
Ein messbar erhöhtes Auftreten von Todesfällen kann basierend auf den Zahlen des Artikels im Zusammenhang mit der Impfung nicht festgestellt werden.
Auch die 2724 Verkehrstoten (2020) gehen im deutschen “Sterberauschen” (um Ihr Wort zu gebrauchen) unter und haben “keinerlei statistische Signifikanz”. Und jetzt? Gilt jetzt auch: “Ein messbar erhöhtes Auftreten von Todesfällen kann basierend auf den Zahlen [der Verkehrstoten] im Zusammenhang mit [dem Straßenverkehr] nicht festgestellt werden.” ?
Der Vergleich hinkt. Bei einem Verkehrstoten kann die unmittelbare Todesursache festgestellt werden, nämlich ob das Opfer an den Verletzunges des Verkehrsunfalls gestorben ist. Es gibt eine kausale Kette von Wirkungen.
Bei einer Impfung ist das nicht so einfach, da hier immer die Frage im Raum steht, ob er mit der Impfung oder wegen der Impfung gestorben ist. Da nie zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob ein am Geimpften beobachtetes Symptom auf die Impfung zurückzuführen ist oder zufällig zur gleichen Zeit auftritt (Fehlen der kausalen Wirkkette), kann hier nur statistisch argumentiert werden.
Und mit der gleichen Sachlichkeit, mit der wir überprüfen, ob die angeblichen Coronatoten an Corona gestorben sind oder nur zufällig zum Sterbezeitpunkt Corona hatten, mit dieser Sachlichekit stellen wir genau die gleiche Frage bei den angeblichen Impftoten und bedienen uns zur Beantwortung der gleichen Methodik.
“…Impft man also einen zufällig gewählten Teil der deutschen Bevölkerung, so werden in der Woche nach der Impfung rein statistisch 0,023% der Geimpften sterben, weil sie sowieso gestorben wären…”
Hier hat leider das logische Denken Sie im Stich gelassen, denn das Sterberisiko ist zwischen den verschiedenen Alterskohorten und Risikogruppen sehr ungleichmäßig verteilt. Einfach ausgedrückt: Wer per se ein geringes Sterberisiko trägt (ob mit oder ohne Corona), z.B. weil er jung und gesund ist, macht ein sehr schlechtes Geschäft, wenn er das Risiko einer “Corona-Impfung” eingeht, egal mit welchem Impfstoff.
P.S. Vor Plänen, demnächst Kinder impfen zu wollen, kann ich auch unter diesem Aspekt nur warnen.
Was Sie erzählen ist inhaltlich richtig, hat aber aber nichts mit dem zu tun worüber wir hier reden, aber dass Ihr Mediziner es nicht so mit Logik und Statistik habt, ist ja bekannt 😉 Ist Ihnen jemals die Idee gekommen, dass die Impfkompliaktionen vielleicht auch über verschiedene Altersgruppen verschieden verteilt sind? Und bevor wir über die Verteilung der möglichen Impftoten über verschiedene Altersgruppen reden können, müssen wir erst mal prüfen ob es überhaupt verschiedene Impftote gibt.
Sie vermischen hier zwei verschiedene Dinge, nämlich:
1.) Die Frage, ob der Impfstoff überhaupt für zusätzliche Sterbefälle sorgt und wenn dies so ist, dann müssen die Geimpften zu einer deutlich höheren Rate versterben als eine nichtgeimpfte Vergleichsgruppe. Bisher sieht dies aber nicht so aus.
2.) Falls der Fall eintritt, das der Impfstoff für zusätzliche Sterbefälle sorgt, dann muss eine Nutzen-Risiko-Analyse für verschiedene Bevölkerungsgruppen erstellt werden um zu prüfen, wer geimpft wird.
Die im Artikel genannten Zahlen geben für 1.) keine erhöhte Sterblichkeit her, daher ist Frage 2.) in diesem Fall nicht relevant. Neue Daten können natürlich zu neuen Erkenntnissen führen. Sollte es also nach Altersgruppen aufgeschlüsselte Daten über verstobene Geimpfte geben, dann könnte (kann, nicht muss) dabei durchaus herauskommen, dass es Altersgruppen gibt bei denen gehäuft Impfkompliaktionan auftreten, und so die Betrachtung 2.) vonnöten ist.
Warum sich junge Menschen impfen lassen sollen erschließt sich mir allerdings auch nicht. Da Corona nur sehr selektiv gefährlich ist, nämlich bei Alten, Dicken und Kranken, sollte es reichen, diese individuell gegen Corona zu impfen. Warum zusätzlich zu dem Individualschutz der besonders gefährdeten Gruppen zusätzlich ein Herdenschutz etabliert werden soll erschließt sich mir nicht.
Die Formulierung „in Zusammenhang mit der Impfung verstorben“ ist nichts wert.
Das gleiche Niveau wie „mit oder an CoVid19 verstorben“, das uns die ÖRR täglich um die Ohren hauen.
Eine mir bekannte und in einer allgemeinmedizinischen Praxis angestellte Ärztin hat mir von den “Startschwierigkeiten” beim Impfen mit dem Biontech Impfstoff berichtet. Der Impfstoff wurde vom nicht ärztlichen Personal vorbereitet und mangels Informationen zuerst mal kräftig durchgeschüttelt, statt die Ampullen (?, Behälter für 6 Impfdosen) mehrmals vorsichtig zu wenden. Das Schütteln kann natürlich die Lipidpartikel aufbrechen und die mRNA freisetzen, was zu heftigen Reaktionen beim Impfling führen kann.
Eventuell erklärt solch stümperhaftes Vorgehen und solch mangelnde Information denUnterschied zwischen GB und D.
Wenn das so sein sollte, wie Sie beschreiben (Schütteln verboten), dann “Gute Nacht”. Wie kommt das Zeug denn in die Arztpraxen? Kein Schütteln oder Schlimmeres während des Transports? Kann ich mir nicht vorstellen.
Da ich nicht davon ausgehe, dass der verwendete Impfstoff sich unterscheidet – das wäre sicherlich schon aufgefallen – gehe ich von unterschiedlichen Zählweisen aus: wir kennen das doch schon: „an oder mit Corona verstorben“ usw. – Jeder zählt die Toten eben so, wie es ihm am besten in den Kram passt …
Und da Biden ja der neue Messias ist, muss es in den USA einfach besser laufen als im Rest der Welt.
Die Hochrechnungen mögen ja alle irgendwie stimmen, aber auf welcher Basis wird denn hochgerechnet. Auf indirekten regierungsseitigen Angaben zu Impftoten?!
Sehr lustig.
In einem Land, dessen Einheitspartei die totale Impfung mit allen möglichen Zwängen durchsetzen will und mit breiter massiver Werbung!
In einem Land, in welchem das Ableben “Im Zusammenhang” mit Covid-19 wirklich keine finanziellen Nachteile für die Aussteller des Totenscheins bringt, sondern eher doch Vorteile.
In einem Land, in dem Obduktionen an Verstorbenen “Im Zusammenhang mit Covid-19” eher unerwünscht bis untersagt sind und in welchem ein post mortem positiver PCR-Test wünschenswerter ist als eine Leichenschau?
In einem Land, in dem (nach viele Jahre zurück liegenden TV-Berichten) sogar ein erheblicher Teil an Morden durch Reduzierung der Obduktionen / Pathologien und Fahrlässigkeiten bei der Feststellung der Todesurasche nie erkannt wird.
In einem Land, in dem es schon früher Diskrepanzen bei Todeszahlen / Schäden Geimpfter im Vergleich zu anderen eigentlich vergleichbaren Ländern gab.
Siehe hierzu (zum Ende hin) Äußerungen zu Dunkelziffern bei Todesuraschen im folgenden Video von einem, der zumindest mal Amtsarzt war und sich daher da eigentlich auskennen müßte:
Wie wäre es mit folgendem pragmatischen Ansatz:
Man vergleiche den Verlauf /die Veränderung von Wartezeiten auf Altenheim- und Pflege-Plätze vor Beginn der Impfung im Verhältnis mit derjenigen nach der ersten, dann der zweiten Impfung.
Und natürlich mit der Entwicklung nach all den folgenden Anschlußimpfungen.
Natürlich unter Berücksichtigung der sich verändernden Zahlen an Interessenten und angebotenen Plätzen zwecks Normierung der Aussagen.
Gerne auch unter Berücksichtigung der Veränderungen im Stellenmarkt für Pflege- und Betreuungskräfte.
Denn wenn eines klar ist:
Dieses Impf-Business wird ein dauerhaftes sein und das lassen die sich nicht mehr nehmen 🙂
Aus den Daten des von euch verlinken Berichts des PEI:
Astrazenca: 1375 “schwerwiegende” Komplikationen auf 2,9 Mio, also 474 pro Mio.
Pfizer: 1832 “schwerwiegende” Komplikationen auf 10,7 Mio, also 171 pro Mio.
Moderna: 107 “schwerwiegende” Komplikationen auf 0,7 Mio, aslo 152 pro Mio.
Und weil ich Zahlen so mag (wieder mit den Daten des verlinken PEI-Berichts:
Pfizer: 321 Tote im Zushg. mit Verabreichung auf 10.7 Mio, also 30 Tote pro Mio. Anaphylaxis 66 (1. Dosis) und 21 (2.Dosis) = 87 Gesamt, also etwa 8 Fälle Anaphylaxis pro Mio.
Corona, Dtl, Stand 12.04.21: 937 Tote pro Million, 36.000 Gesamtinfizierte pro Million.
UK 1872 Tote pro Million, 64400 Gesamtinfizierte pro Million.
Infektionswahrscheinlichkeit Impfung: 100%
Infektionswahrscheinlichkeit Covid19: unklar. Bei 3% herrschte Parität bei den Toten, bei 10% logischerweise nicht mehr.
Die Zeit muss noch berücksichtigt werden: Corona läuft seit ca. 12 Monaten, Pfizer seit grob 4 Monaten.
Wobei noch anzumerken ist, dass die 937 Toten pro Million Bevölkerung (diese Angabe ist wichtig!) nicht mit den 30 Toten pro Million Geimpfter (man beachte den Unterschied!) gleichgesetzt werden können. Hingegen lassen sich Tote pro Million Infizierte und Tote pro Million Geimpfter vergleichen. Das wären dann 78.000 Tote auf 3Mio Infizierte, also 0.26 Tote pro Million Infizierter.
Holla. Und genau deswegen liebe ich Bruchrechnung.
Wer wurde überhaupt geimpft? In GB und D vorwiegend Ältere, die wahrscheinlicher versterben wegen mehr Vorerkrankungen und statitisch “sowieso”, während in den USA alleine der Anzahl nach wohl eher ein Bevölkerungsquerschnitt geimpft würde. Interessant wäre ein Vergleich der Alterskohorten, um meine Behauptung zu prüfen/ zu widerlegen.
Einerlei, es werden die Rentner und auch Frührentner mit Priorität geimpft, die dann evtl. etwas früher sterben könnten.
Frührentner haben ja auch meistens Vorerkrankungen (ausser sind Lehrer/Beamte, da wird der ein oder andere Simulant drunter sein)!
Werden jetzt alle weggeimpft, könnte das damit zusammenhängen, das die Rentenkassen leer sind und man Fragen vermeiden möchte, wo denn das Geld hin ist?
Da wurden doch 500 oder 600 Milliarden im Laufe der Jahre entnommen und sonstwo verpullvert.
Mein ja nur, aber klar Verschwörungstheorie, wie ja alles derzeit!
Ärzte müssen im Verdachtsfall eine Meldung ans PEI übermitteln. Honoriert werden sie dafür wohl nicht. In wie vielen Fällen unterbleibt deshalb eine Meldung? Was ist wenn Patienten mit Nebenwirkungen im Krankenhaus versterben? Wer denkt da an einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung? Wer macht sich die Mühe zu melden?
Wenn es sich um einen Gen-Impfstoff handelt, sind die Gene der Populationen mit geographisch naher Lage sehr wahrscheinlich ähnlich. Also werden solche Populationen auch ähnlich auf Gen-Impfstoffe reagieren. Nimmt man aber Nicht-Gen-Impfstoffe, gewinnt eher der regionale Einfluß an Bedeutung.
In Deutschland sind in den ersten 2 Monaten des Jahres 2021 (Impfbeginn) bei den über 80 jährigen bis zu 7 mal mehr Menschen verstorben als om ganzen Jahr 2020. Die sind (selbstverständlich) alle eines natürlichen Todes gestorben. .. kaum einer ging in die Impftod – Statistik ein.
Die Todesraten nach Impfung werden nun nach oben schnellen da bei jungen und jüngeren Menschen sich die Tode nicht so einfach auf natürliche Ursachen schieben lassen. Die Statistik mit den bisher 400 Toten in D ist eine Farce. Eine plumpe Lüge.
Sie werden auch weiterhin den Großteil der Impftoten auf natürliche Ursachen zu schieben versuchen.
Organisierte Kriminalität und definitiv ein Verbrechen gegen die Völker.
Bereits in 2020 äußerte ich meine Befürchtung, daß in Europa zweit- bis drittklassige Impfstoffe/ Impfstoffchargen zum Einsatz kommen werden, da
– die USA per Trumps project warp speed umfangreiche Vorkaufsrechte an praktisch allen erfolgreichen Impfstoffen hält und sich sogar aussuchen kann, welche es bezieht
– das Projekt, welches ja die Vorabproduktion vieler zweit/drittklassiger „Kandidaten“ schon während der Erprobung zu enormen Mengen an solchen, die von den USA – vorab bezahlt – absehbar/ bewusst einmal bei Pharma für die Mülltonne vorgesehen worden sind, initiierte.
Demnach war/ist für mich naheliegend, daß bei der absehbaren Knappheit (zu Beginn der Zulassungen) der Druck auf Pharma durch die Politik hoch geht, doch noch „geeignete“ Impfstoffe zu liefern/beschaffen. Dies könnte eben durch Etikettierung zweitklassiger Chargen mit zugelassenen Handelsnamen erfolgen- aber auch der Verwertung von Produktionschargen geringerer Qualität – zB am Rande der (internen) zulässigen Qualitätsparameter.
Zudem sind Haftungsrisiken hierzulande weit geringer als in den Staaten (wo Millionenbeträge pro Opfer keine Seltenheit sind) – zumal Patienten sogar Haftungsfreistellungen unterschreiben mussten.
Die Datengrundlage ist in den unterschiedlichen Ländern nicht vergleichbar. Die Erfassung von Erkrankungen wie auch die Erfassung von Impfschäden ist Kraut und Rüben. Deshalb sind Ländervergleiche zu gar nichts gut, so wie es auch keinen Sinn ergibt, die Zahlen zu den angeblichen Toten der „Pandemie“ ernst zu nehmen.
Zitat:
“Diese Behauptung ist jedoch nur dann korrekt, wenn gezeigt werden kann, dass diese 5012 Personen AUCH OHNE Impfung, und zwar an COVID-19 verstorben wären. Ansonsten sind es 5.012 zusätzliche Tote.”
Das ist falsch.
Angenommen, es würden schlagartig ALLE Menschen in Deutschland geimpft, dann hätten wir “nur” diese 5012 Toten, aber KEINEN COVID-19-Toten mehr. Für diese (statistische) Betrachtung spielt es keine Rolle, ob genau diese 5012 Menschen auch ohne Impfung an COVID-19 gestorben wären.
(es sei denn, Sie behaupten, dass die Impfung keinerlei positiven Effekt bzgl. COVID-19 hat)
“Angenommen, es würden schlagartig ALLE Menschen in Deutschland geimpft, dann hätten wir “nur” diese 5012 Toten, aber KEINEN COVID-19-Toten mehr.”
Gegen dieses Argument sprechen zwei Erwägungen.
1. Medizinethisch wäre nicht zu rechtfertigen, Patienten / Probanden durch eine ärztliche Maßnahme zu Tode zu bringen, insbesondere nicht, wenn sie ohne diese Maßnahme keinen nennenswerten Schaden genommen haben würden, und zwar auch dann nicht, wenn dadurch eventuell Dritte vor Erkrankung und Tod geschützt werden könnten.
2. Stimmt Ihr Argument aber ohnehin nicht. Oder kennen Sie eine Studie, die belegt, dass die “Impfungen” überhaupt geeignet sind, Todesfälle zu verhindern? Das ist leider Wunschdenken.
Ich hatte geglaubt, dass die (heute gerne als “Solidarität” bezeichnete) Vorstellung, der Einzelne dürfe im Interesse eines gesunden Volkskörpers bedenkenlos geopfert werden, würde einer unseligen Vergangenheit angehören. Offenbar habe ich mich getäuscht. Ich betrachte diese Entwicklung mit großer Sorge. Der Merkelismus nimmt einen sehr unguten Weg.
Das, was Sie schreiben, widerspricht in keiner Weise dem, was ich geschrieben habe. Außerdem unterstellen Sie mir offensichtlich etwas was ich gar nicht geschrieben habe. Dafür aber haben Sie es aber auch offensichtlich nicht mehr geschafft, den letzten Satz (den in Klammern) zu lesen.
Wie kommen Sie auf den Gedanken, dass Sie belastbare Zahlen haben?
Bisher sind wir bei Coronatoten, Infizierten, Getestete und Genesende immer nur hinter die Fichte geführt worden.
Nur ein Beispiel: Beim sogenannten Ausbruch beim Schlachter in Rheda-Wiedenbrügg gab es keinerlei Rückbetrachtung.
Wir haben hier einen ähnlichen Panikbetrieb mit Test – Panik – Quarantäne – ohne Tote.
Eine anständige Forschung würde zunächst einmal nachprüfbar die Mortalität feststellen.
Jim Jones, Sektenführer (Völkertempel 1988) und Henker seiner Sektenmitglieder wird blaß vor Neid in der Hölle. Er hat es bloß auf 900 Ermordete gebracht.
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Des Rätsels Erklärungsversuch:
Es werden unterschiedliche Chargen produziert und versendet. Ob das Ergebnis von Schlamperei oder Absicht ist, sei dahin getellt.
(Es könnte natürlich auch an der Ernährung liegen …)
Aber wie erklären Sie den nicht existierenden Unterschied bei Comirnaty (Pfizer/Biontech)?
Ja, ich würde auch auf Qualitätsschwankungen an unterschiedlichen Produktionsstandorten tippen.
Im GMP-Bereich ist das aufwendiger zu realisieren als die Chargen gleich zu produzieren.
Ich habe auch eine einfache Rechnung, die sich alle Lottospieler mal zu Gemüte führen könnten:
Nach dem Paul-Ehrlich-Institut gab es bei insgesamt 14,38 Impfungen in Deutschland bisher (registrierte) 407 Todesfälle. Bei einer Lotto-Wahrscheinlichkeit auf den Hauptgewinn von ca. 1:14 Mio. ist die Wahrscheinlichkeit nach der Impfung zu sterben ca. 400mal höher als auf sechs Richtige im Lotto.
Eine kurze Bewertung dieses Sachverhaltes sollte einen dazu bringen, mindestens eins davon (entweder die Impfung oder das Lotto-Spielen) sein zu lassen.
Natürlich 14,38 MILLIONEN Impfungen …
Nicht böse sein, Herr Klein – ich komme aber “nur” auf 2500 Impftote aufgrund Ihrer Annahme oben. Denn man stirbt ja nur 1x an einer Ursache; daher ist mir die “2” in Ihrer Rechnung nicht klar 😉
Was das Rätsel der 3- bis 13-fachen stärkeren Nebenwirkung im Vergleich von D zu UK angeht, kann man das wohl alleine auf der Basis der Zahlen nicht lösen … da werden wohl noch andere Ursachen eine Rolle spielen …
Es gibt zwei Impfungen bei Comirnaty – oder?
Das ist richtig. Im Idealfall werden 186 Mio Piekser verteilt sein – aber immer noch auf “nur” 83 Mio Menschen. Wenn “ich” den ersten Piekser nicht überlebe = 1 Tod. Wenn “ich” den 1. überlebe, aber den 2. Piekser nicht = immer noch 1 Tod.
Nein, Peter V, Herr Klein liegt richtig (bis auf gänzlich unwesentliche Stellen hinter dem Komma). Ihr Gedankenfehler, Peter V, ist, dass dieses “man stirbt ja nur einmal an einer Ursache” (das Sie auf alle beziehen) sich nur auf die ca. 2500 Tote der Erstimpfung bezieht, die die Impfung nicht überleben. Alle anderen gehen das gleiche Risiko zu sterben nochmals ein. Penibel gesehen müsste die Rechnung also lauten: (2*83.703.925-2500)*321)/10.722.876 = 5011,446308807451 (Tote); Herr Kleins Rechnung ergibt: (2*83.703.925)*321)/10.722.876 = 5011,521148803735 (Tote). Sie sehen: Der Unterschied ist völlig unmaßgeblich für die politisch-ethische Bewertung; die Rechnung von Herrn Klein ist also berechtigt.
Überzeugt!
Was bedeutet denn schon der Verlust einer Brigade für die GröKaz.
Offenkundig gibt es einen Impfstoff, Comirnaty von Pfizer/Biotech, der sich in zwei unterschiedlichen Populationen nahzu identisch verhält und einen, der in denselben Populationen erhebliche Unterschiede in der Wirkung offenbart.
gehts um Comirnaty habe ich leie zwei vermutungen:
1. kreuzreaktion verschiedener viren (hmpv, h1n1, nl63 …) mit dem impfstoff in GB und D
2. weitverbreitete wirkstoffversorgung gegen den virus und somit auch gegen den impfstoff in den USA (stichwort Prozac für irak –> uni münster)
Ich würde mal sagen die Unterschiede bezüglich AstraZeneca und Biontech/Pfizer in Deutschland und UK lassen sich ganz einfach erklären. Die verschiedenen Impfstoffe wurden unterschiedlich in den verschiedenen Zielgruppen verimpft. Unterschiedliche Altersgruppen = unterschiedliche Ergebnisse.
Zitat:
>Die Studie aus Schottland schloss 1.137.775 geimpfte Personen ein. Während bei den jüngeren Studienteilnehmer/innen (≤ 60 Jahre) überwiegend (≥80%) Comirnaty (BioNtech/Pfizer) zum Einsatz kam, erhielten die ≥ 80-Jährigen überwiegend (≥ 80%) den AstraZeneca-Impfstoff.<
siehe: https://www.epochtimes.de/meinung/analyse/hoechst-fraglich-rki-spricht-sich-fuer-erleichterungen-fuer-geimpfte-aus-a3489168.html
Darin wird auch auf die Studie verwiesen.
Wenn 83 Mio Deutsche im Schnitt 81 Jahre alt werden, dann sterben rund 1,02 Mio Menschen pro Jahr. Das macht 2807 am Tag oder 19650 pro Woche. Das bedeutet, dass 0,023% der Deutschen Bevölkerung innerhalb der nächsten sieben Tage sterben. Impft man also einen zufällig gewählten Teil der deutschen Bevölkerung, so werden in der Woche nach der Impfung rein statistisch 0,023% der Geimpften sterben, weil sie sowieso gestorben wären.
Wenn wir aber tatsächlich nur Todesfälle bei 0,003% der Geimpften feststellen, so liegt diese Todesrate deutlich unter dem, was rein statistisch sowieso an Toten zu erwarten ist.
Eine Todesrate von 0,003% ist dermaßen gering, dass es im sowieso stattfindenen Sterberauschen untergeht. Diese Zahl hat keinerleit statistische Signifikanz.
Ein messbar erhöhtes Auftreten von Todesfällen kann basierend auf den Zahlen des Artikels im Zusammenhang mit der Impfung nicht festgestellt werden.
Auch die 2724 Verkehrstoten (2020) gehen im deutschen “Sterberauschen” (um Ihr Wort zu gebrauchen) unter und haben “keinerlei statistische Signifikanz”. Und jetzt? Gilt jetzt auch: “Ein messbar erhöhtes Auftreten von Todesfällen kann basierend auf den Zahlen [der Verkehrstoten] im Zusammenhang mit [dem Straßenverkehr] nicht festgestellt werden.” ?
Der Vergleich hinkt. Bei einem Verkehrstoten kann die unmittelbare Todesursache festgestellt werden, nämlich ob das Opfer an den Verletzunges des Verkehrsunfalls gestorben ist. Es gibt eine kausale Kette von Wirkungen.
Bei einer Impfung ist das nicht so einfach, da hier immer die Frage im Raum steht, ob er mit der Impfung oder wegen der Impfung gestorben ist. Da nie zweifelsfrei festgestellt werden kann, ob ein am Geimpften beobachtetes Symptom auf die Impfung zurückzuführen ist oder zufällig zur gleichen Zeit auftritt (Fehlen der kausalen Wirkkette), kann hier nur statistisch argumentiert werden.
Und mit der gleichen Sachlichkeit, mit der wir überprüfen, ob die angeblichen Coronatoten an Corona gestorben sind oder nur zufällig zum Sterbezeitpunkt Corona hatten, mit dieser Sachlichekit stellen wir genau die gleiche Frage bei den angeblichen Impftoten und bedienen uns zur Beantwortung der gleichen Methodik.
“…Impft man also einen zufällig gewählten Teil der deutschen Bevölkerung, so werden in der Woche nach der Impfung rein statistisch 0,023% der Geimpften sterben, weil sie sowieso gestorben wären…”
Hier hat leider das logische Denken Sie im Stich gelassen, denn das Sterberisiko ist zwischen den verschiedenen Alterskohorten und Risikogruppen sehr ungleichmäßig verteilt. Einfach ausgedrückt: Wer per se ein geringes Sterberisiko trägt (ob mit oder ohne Corona), z.B. weil er jung und gesund ist, macht ein sehr schlechtes Geschäft, wenn er das Risiko einer “Corona-Impfung” eingeht, egal mit welchem Impfstoff.
P.S. Vor Plänen, demnächst Kinder impfen zu wollen, kann ich auch unter diesem Aspekt nur warnen.
Was Sie erzählen ist inhaltlich richtig, hat aber aber nichts mit dem zu tun worüber wir hier reden, aber dass Ihr Mediziner es nicht so mit Logik und Statistik habt, ist ja bekannt 😉 Ist Ihnen jemals die Idee gekommen, dass die Impfkompliaktionen vielleicht auch über verschiedene Altersgruppen verschieden verteilt sind? Und bevor wir über die Verteilung der möglichen Impftoten über verschiedene Altersgruppen reden können, müssen wir erst mal prüfen ob es überhaupt verschiedene Impftote gibt.
Sie vermischen hier zwei verschiedene Dinge, nämlich:
1.) Die Frage, ob der Impfstoff überhaupt für zusätzliche Sterbefälle sorgt und wenn dies so ist, dann müssen die Geimpften zu einer deutlich höheren Rate versterben als eine nichtgeimpfte Vergleichsgruppe. Bisher sieht dies aber nicht so aus.
2.) Falls der Fall eintritt, das der Impfstoff für zusätzliche Sterbefälle sorgt, dann muss eine Nutzen-Risiko-Analyse für verschiedene Bevölkerungsgruppen erstellt werden um zu prüfen, wer geimpft wird.
Die im Artikel genannten Zahlen geben für 1.) keine erhöhte Sterblichkeit her, daher ist Frage 2.) in diesem Fall nicht relevant. Neue Daten können natürlich zu neuen Erkenntnissen führen. Sollte es also nach Altersgruppen aufgeschlüsselte Daten über verstobene Geimpfte geben, dann könnte (kann, nicht muss) dabei durchaus herauskommen, dass es Altersgruppen gibt bei denen gehäuft Impfkompliaktionan auftreten, und so die Betrachtung 2.) vonnöten ist.
Warum sich junge Menschen impfen lassen sollen erschließt sich mir allerdings auch nicht. Da Corona nur sehr selektiv gefährlich ist, nämlich bei Alten, Dicken und Kranken, sollte es reichen, diese individuell gegen Corona zu impfen. Warum zusätzlich zu dem Individualschutz der besonders gefährdeten Gruppen zusätzlich ein Herdenschutz etabliert werden soll erschließt sich mir nicht.
Die Formulierung „in Zusammenhang mit der Impfung verstorben“ ist nichts wert.
Das gleiche Niveau wie „mit oder an CoVid19 verstorben“, das uns die ÖRR täglich um die Ohren hauen.
Eine mir bekannte und in einer allgemeinmedizinischen Praxis angestellte Ärztin hat mir von den “Startschwierigkeiten” beim Impfen mit dem Biontech Impfstoff berichtet. Der Impfstoff wurde vom nicht ärztlichen Personal vorbereitet und mangels Informationen zuerst mal kräftig durchgeschüttelt, statt die Ampullen (?, Behälter für 6 Impfdosen) mehrmals vorsichtig zu wenden. Das Schütteln kann natürlich die Lipidpartikel aufbrechen und die mRNA freisetzen, was zu heftigen Reaktionen beim Impfling führen kann.
Eventuell erklärt solch stümperhaftes Vorgehen und solch mangelnde Information denUnterschied zwischen GB und D.
Wenn das so sein sollte, wie Sie beschreiben (Schütteln verboten), dann “Gute Nacht”. Wie kommt das Zeug denn in die Arztpraxen? Kein Schütteln oder Schlimmeres während des Transports? Kann ich mir nicht vorstellen.
Da ich nicht davon ausgehe, dass der verwendete Impfstoff sich unterscheidet – das wäre sicherlich schon aufgefallen – gehe ich von unterschiedlichen Zählweisen aus: wir kennen das doch schon: „an oder mit Corona verstorben“ usw. – Jeder zählt die Toten eben so, wie es ihm am besten in den Kram passt …
Und da Biden ja der neue Messias ist, muss es in den USA einfach besser laufen als im Rest der Welt.
Die Hochrechnungen mögen ja alle irgendwie stimmen, aber auf welcher Basis wird denn hochgerechnet. Auf indirekten regierungsseitigen Angaben zu Impftoten?!
Sehr lustig.
In einem Land, dessen Einheitspartei die totale Impfung mit allen möglichen Zwängen durchsetzen will und mit breiter massiver Werbung!
In einem Land, in welchem das Ableben “Im Zusammenhang” mit Covid-19 wirklich keine finanziellen Nachteile für die Aussteller des Totenscheins bringt, sondern eher doch Vorteile.
In einem Land, in dem Obduktionen an Verstorbenen “Im Zusammenhang mit Covid-19” eher unerwünscht bis untersagt sind und in welchem ein post mortem positiver PCR-Test wünschenswerter ist als eine Leichenschau?
In einem Land, in dem (nach viele Jahre zurück liegenden TV-Berichten) sogar ein erheblicher Teil an Morden durch Reduzierung der Obduktionen / Pathologien und Fahrlässigkeiten bei der Feststellung der Todesurasche nie erkannt wird.
In einem Land, in dem es schon früher Diskrepanzen bei Todeszahlen / Schäden Geimpfter im Vergleich zu anderen eigentlich vergleichbaren Ländern gab.
Siehe hierzu (zum Ende hin) Äußerungen zu Dunkelziffern bei Todesuraschen im folgenden Video von einem, der zumindest mal Amtsarzt war und sich daher da eigentlich auskennen müßte:
Wie wäre es mit folgendem pragmatischen Ansatz:
Man vergleiche den Verlauf /die Veränderung von Wartezeiten auf Altenheim- und Pflege-Plätze vor Beginn der Impfung im Verhältnis mit derjenigen nach der ersten, dann der zweiten Impfung.
Und natürlich mit der Entwicklung nach all den folgenden Anschlußimpfungen.
Natürlich unter Berücksichtigung der sich verändernden Zahlen an Interessenten und angebotenen Plätzen zwecks Normierung der Aussagen.
Gerne auch unter Berücksichtigung der Veränderungen im Stellenmarkt für Pflege- und Betreuungskräfte.
Denn wenn eines klar ist:
Dieses Impf-Business wird ein dauerhaftes sein und das lassen die sich nicht mehr nehmen 🙂
Aus den Daten des von euch verlinken Berichts des PEI:
Astrazenca: 1375 “schwerwiegende” Komplikationen auf 2,9 Mio, also 474 pro Mio.
Pfizer: 1832 “schwerwiegende” Komplikationen auf 10,7 Mio, also 171 pro Mio.
Moderna: 107 “schwerwiegende” Komplikationen auf 0,7 Mio, aslo 152 pro Mio.
Auch interessant, nicht?!
Und weil ich Zahlen so mag (wieder mit den Daten des verlinken PEI-Berichts:
Pfizer: 321 Tote im Zushg. mit Verabreichung auf 10.7 Mio, also 30 Tote pro Mio. Anaphylaxis 66 (1. Dosis) und 21 (2.Dosis) = 87 Gesamt, also etwa 8 Fälle Anaphylaxis pro Mio.
Corona, Dtl, Stand 12.04.21: 937 Tote pro Million, 36.000 Gesamtinfizierte pro Million.
UK 1872 Tote pro Million, 64400 Gesamtinfizierte pro Million.
Infektionswahrscheinlichkeit Impfung: 100%
Infektionswahrscheinlichkeit Covid19: unklar. Bei 3% herrschte Parität bei den Toten, bei 10% logischerweise nicht mehr.
Die Zeit muss noch berücksichtigt werden: Corona läuft seit ca. 12 Monaten, Pfizer seit grob 4 Monaten.
Wobei noch anzumerken ist, dass die 937 Toten pro Million Bevölkerung (diese Angabe ist wichtig!) nicht mit den 30 Toten pro Million Geimpfter (man beachte den Unterschied!) gleichgesetzt werden können. Hingegen lassen sich Tote pro Million Infizierte und Tote pro Million Geimpfter vergleichen. Das wären dann 78.000 Tote auf 3Mio Infizierte, also 0.26 Tote pro Million Infizierter.
Holla. Und genau deswegen liebe ich Bruchrechnung.
Es sind natürlich 26.000 Tote pro Million der Infizierten.
Wer wurde überhaupt geimpft? In GB und D vorwiegend Ältere, die wahrscheinlicher versterben wegen mehr Vorerkrankungen und statitisch “sowieso”, während in den USA alleine der Anzahl nach wohl eher ein Bevölkerungsquerschnitt geimpft würde. Interessant wäre ein Vergleich der Alterskohorten, um meine Behauptung zu prüfen/ zu widerlegen.
Einerlei, es werden die Rentner und auch Frührentner mit Priorität geimpft, die dann evtl. etwas früher sterben könnten.
Frührentner haben ja auch meistens Vorerkrankungen (ausser sind Lehrer/Beamte, da wird der ein oder andere Simulant drunter sein)!
Werden jetzt alle weggeimpft, könnte das damit zusammenhängen, das die Rentenkassen leer sind und man Fragen vermeiden möchte, wo denn das Geld hin ist?
Da wurden doch 500 oder 600 Milliarden im Laufe der Jahre entnommen und sonstwo verpullvert.
Mein ja nur, aber klar Verschwörungstheorie, wie ja alles derzeit!
Ärzte müssen im Verdachtsfall eine Meldung ans PEI übermitteln. Honoriert werden sie dafür wohl nicht. In wie vielen Fällen unterbleibt deshalb eine Meldung? Was ist wenn Patienten mit Nebenwirkungen im Krankenhaus versterben? Wer denkt da an einen möglichen Zusammenhang mit der Impfung? Wer macht sich die Mühe zu melden?
Wenn es sich um einen Gen-Impfstoff handelt, sind die Gene der Populationen mit geographisch naher Lage sehr wahrscheinlich ähnlich. Also werden solche Populationen auch ähnlich auf Gen-Impfstoffe reagieren. Nimmt man aber Nicht-Gen-Impfstoffe, gewinnt eher der regionale Einfluß an Bedeutung.
In Deutschland sind in den ersten 2 Monaten des Jahres 2021 (Impfbeginn) bei den über 80 jährigen bis zu 7 mal mehr Menschen verstorben als om ganzen Jahr 2020. Die sind (selbstverständlich) alle eines natürlichen Todes gestorben. .. kaum einer ging in die Impftod – Statistik ein.
Die Todesraten nach Impfung werden nun nach oben schnellen da bei jungen und jüngeren Menschen sich die Tode nicht so einfach auf natürliche Ursachen schieben lassen. Die Statistik mit den bisher 400 Toten in D ist eine Farce. Eine plumpe Lüge.
Sie werden auch weiterhin den Großteil der Impftoten auf natürliche Ursachen zu schieben versuchen.
Organisierte Kriminalität und definitiv ein Verbrechen gegen die Völker.
Bereits in 2020 äußerte ich meine Befürchtung, daß in Europa zweit- bis drittklassige Impfstoffe/ Impfstoffchargen zum Einsatz kommen werden, da
– die USA per Trumps project warp speed umfangreiche Vorkaufsrechte an praktisch allen erfolgreichen Impfstoffen hält und sich sogar aussuchen kann, welche es bezieht
– das Projekt, welches ja die Vorabproduktion vieler zweit/drittklassiger „Kandidaten“ schon während der Erprobung zu enormen Mengen an solchen, die von den USA – vorab bezahlt – absehbar/ bewusst einmal bei Pharma für die Mülltonne vorgesehen worden sind, initiierte.
Demnach war/ist für mich naheliegend, daß bei der absehbaren Knappheit (zu Beginn der Zulassungen) der Druck auf Pharma durch die Politik hoch geht, doch noch „geeignete“ Impfstoffe zu liefern/beschaffen. Dies könnte eben durch Etikettierung zweitklassiger Chargen mit zugelassenen Handelsnamen erfolgen- aber auch der Verwertung von Produktionschargen geringerer Qualität – zB am Rande der (internen) zulässigen Qualitätsparameter.
Zudem sind Haftungsrisiken hierzulande weit geringer als in den Staaten (wo Millionenbeträge pro Opfer keine Seltenheit sind) – zumal Patienten sogar Haftungsfreistellungen unterschreiben mussten.
Die Datengrundlage ist in den unterschiedlichen Ländern nicht vergleichbar. Die Erfassung von Erkrankungen wie auch die Erfassung von Impfschäden ist Kraut und Rüben. Deshalb sind Ländervergleiche zu gar nichts gut, so wie es auch keinen Sinn ergibt, die Zahlen zu den angeblichen Toten der „Pandemie“ ernst zu nehmen.
Zitat:
“Diese Behauptung ist jedoch nur dann korrekt, wenn gezeigt werden kann, dass diese 5012 Personen AUCH OHNE Impfung, und zwar an COVID-19 verstorben wären. Ansonsten sind es 5.012 zusätzliche Tote.”
Das ist falsch.
Angenommen, es würden schlagartig ALLE Menschen in Deutschland geimpft, dann hätten wir “nur” diese 5012 Toten, aber KEINEN COVID-19-Toten mehr. Für diese (statistische) Betrachtung spielt es keine Rolle, ob genau diese 5012 Menschen auch ohne Impfung an COVID-19 gestorben wären.
(es sei denn, Sie behaupten, dass die Impfung keinerlei positiven Effekt bzgl. COVID-19 hat)
“Angenommen, es würden schlagartig ALLE Menschen in Deutschland geimpft, dann hätten wir “nur” diese 5012 Toten, aber KEINEN COVID-19-Toten mehr.”
Gegen dieses Argument sprechen zwei Erwägungen.
1. Medizinethisch wäre nicht zu rechtfertigen, Patienten / Probanden durch eine ärztliche Maßnahme zu Tode zu bringen, insbesondere nicht, wenn sie ohne diese Maßnahme keinen nennenswerten Schaden genommen haben würden, und zwar auch dann nicht, wenn dadurch eventuell Dritte vor Erkrankung und Tod geschützt werden könnten.
2. Stimmt Ihr Argument aber ohnehin nicht. Oder kennen Sie eine Studie, die belegt, dass die “Impfungen” überhaupt geeignet sind, Todesfälle zu verhindern? Das ist leider Wunschdenken.
Ich hatte geglaubt, dass die (heute gerne als “Solidarität” bezeichnete) Vorstellung, der Einzelne dürfe im Interesse eines gesunden Volkskörpers bedenkenlos geopfert werden, würde einer unseligen Vergangenheit angehören. Offenbar habe ich mich getäuscht. Ich betrachte diese Entwicklung mit großer Sorge. Der Merkelismus nimmt einen sehr unguten Weg.
Das, was Sie schreiben, widerspricht in keiner Weise dem, was ich geschrieben habe. Außerdem unterstellen Sie mir offensichtlich etwas was ich gar nicht geschrieben habe. Dafür aber haben Sie es aber auch offensichtlich nicht mehr geschafft, den letzten Satz (den in Klammern) zu lesen.
“Oder kennen Sie eine Studie, die belegt, dass die “Impfungen” überhaupt geeignet sind, Todesfälle zu verhindern?”
WTF? Google mal “Pocken” ….
Wie kommen Sie auf Pocken? Hier geht es um Covid.
Wie kommen Sie auf den Gedanken, dass Sie belastbare Zahlen haben?
Bisher sind wir bei Coronatoten, Infizierten, Getestete und Genesende immer nur hinter die Fichte geführt worden.
Nur ein Beispiel: Beim sogenannten Ausbruch beim Schlachter in Rheda-Wiedenbrügg gab es keinerlei Rückbetrachtung.
Wir haben hier einen ähnlichen Panikbetrieb mit Test – Panik – Quarantäne – ohne Tote.
Eine anständige Forschung würde zunächst einmal nachprüfbar die Mortalität feststellen.
Das selbe gilt doch auch für den Spargelhof im letzten Jahr. Riesenremdemmi mit nix dahinter.
Jim Jones, Sektenführer (Völkertempel 1988) und Henker seiner Sektenmitglieder wird blaß vor Neid in der Hölle. Er hat es bloß auf 900 Ermordete gebracht.