17.656 derjenigen, für die eine Infektion mit der Delta-Variante belegt sein soll, 33%, sind geimpft und infizieren sich dennoch. Das ist einer der Knaller in der Tabelle oben. Der zweite, das sind die Sterberaten.
Die Sterberate unter Ungeimpften beträgt 0,1%;
Die Sterberate unter Erstgeimpften, bei denen die Impfung weniger als 21 Tage zurückliegt, beträgt: 0,02%;
Die Sterberate unter Erstgeimpften, bei denen die Impfung mehr als 21 Tage zurückliegt, beträgt: 0,1%;
Die Sterbreate unter Zweimal-Geimpften beträgt: 0,64%;
Zweifache Impfung ist demnach für die Delta-Variante mit einem 6fachen Sterberisiko im Vergleich zu nicht Geimpften verbunden. Das ist das relative Sterberisiko, das absolute für zweifach Geimpfte beträgt 0,2%, liegt also doppelt so hoch wie das Sterberisiko eines Ungeimpften. Bislang ist die offizielle Erzählung die, dass eine Impfung die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu sterben, reduziert. Das Ergebnis, das in der regelmäßigen Berichterstattung der britischen Regierung ohne weitere Würdigung geblieben ist, zeigt dagegen, dass zweifach Geimpfte ein doppelt so hohes Sterberisiko bei Infektion mit der Delta/b.1.617.2 Variante haben als Ungeimpfte.
Das ist alles andere als ein Beleg für die Effektivität der Impfung, selbst wenn das Ergebnis auf geringen Fallzahlen basiert, was wiederum in der Natur der Sache liegt.
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben. Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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Ich würde diese Daten so interpretieren, dass die Impfung nur das Risiko einer milden Infektion reduziert und nicht vor schweren Verläufen und/oder Todesfällen schützt. Daraus folgt dann logischerweise eine höhere Fallsterblichkeit.
Ein Gastautor auf Achgut kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen basierend auf der Biontech Studie aus Israel.
KeinSchwede, Ihre Logik ist ein wenig löchrig, will mir scheinen.
Ich weiß aber auch nicht, was da los ist – wie auch? Die Datenbasis ist emt total löchrig. Wir stochern hier – vermutlich sowieso auf einem nahezu stillgelegten Nebengleis, gehörig im Nebel – bei Nacht. Ohne Licht.
Bei mir fällt dabei noch diese – zugegeben schwache – Überlegung an: Wer geimpft ist, steht unter erhöhter Beobachtung und unter erhöhtem Erwartungsdruck – da steigen die Befunde automatisch. Und zwar an erster Stelle gerne die, die gerade angesagt sind – auch derlei bewirkt die Automatik.
Nein, es ist genau anders herum, eine geimpfte Person wird viel seltener getestet als eine ungeimpfte (Schließlich entfällt für Geimpfte die Testpflicht fast völlig).
Aber zurück zur Wirksamkeit: Man weiß mittlerweile, dass die Impfung bei vielen Risikogruppen kaum oder gar nicht wirkt (siehe Mitteilung der Stiko). Das sind aber genau die Gruppen die meistens schwer an Corona erkranken und/oder daran sterben. Bei Menschen mit intakten Immunsystem funktioniert die Impfung dagegen. Das sind aber genau die Menschen, die fast nur milde Verläufe haben.
Mich treibt dabei vorallem ein Gedanke um: Könnte es einen direkten effekt auf die körpereigenen Magnetfelder geben, sprich unsere Schwingungen vollkommen durcheinanderwirbeln?
Vielleicht sind unter den 2x Geimpften sehr viele sehr alte Leute, unter den 1x weniger sehr alte und unter den gar nicht Geimpften sehr viele junge Leute?!
Na ja, wenn man bedenkt, dass es Studien gibt (https://tkp.at/2021/05/17/veraenderungen-im-angeborenen-immunsystem-durch-corona-impfungen/), die besagen, dass Veränderungen im angeborenen Immunsystem durch Corona Impfungen stattfinden (Zitat: “Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf Bakterien und RNA-Viren war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während die auf Pilze stärker waren.”), wenn man bedenkt, dass die nach Impfung erzeugten Antikörper nicht die gleiche Qualität haben, wie die, die man durch eine Infektion bekommt, und dass praktisch die Impfung nicht vor einer Infektion schützt, dann erscheint es mir nur logisch und plausibel dass Geimpfte eigentlich ein höheres Risiko haben schwer zu erkranken oder zu sterben.
Na ja, lasst euch impfen Leute. Mit einer Brühe die bis zu 60% Verunreinigungen beinhaltet, wo keiner so wirklich die Nebenwirkungen kennt. Aber seid solidarisch – mit den Pharma Firmen, die sich auch mal einen Groschen an euch verdienen sollen…
So kann man Daten mißbrauchen. Einfach mal überlegen welche Altersgruppe 2x geimpft ist und welche Altersgruppe überwiegend ungeimpft ist. Dann lassen sich die Zahlen besser verstehen. Wir, die wir der Impfmanie kritisch gegenüber stehen sollten sicherstellen, daß wir nicht unsauber oder irreführend darstellen. Ich weiss die Überschrift sagt “scheint”. Aber dennoch.
Vor ein paar Monaten hätte ich Ihnen noch zugestimmt. Sie scheinen aber zu vergessen, dass die Impfkampagne in UK deutlich weiter ist als in Deutschland. Dort sind mittlerweile fast 60% der Erwachsenen vollständig geimpft.
Gerade weil die Kampagne soweit fortgeschritten ist, enthält die Gruppe der Nichtgeimpften überwiegend sehr junge Menschen und die Gruppe der doppelt Geimpften enthält nahezu alle alten Menschen. Science files hat sehr viele exzellente Artikel. Leider gehört dieser m.M. nach nicht dazu.
@Hans: Wen genau meinen Sie mit jungen Menschen? In UK gibt es nur noch 20% ungeimpfte Erwachsene. Dabei dürfte es sich überwiegend um Impfskeptiker aus allen Altersklassen handeln. Oder meinen Sie Kinder und Jugendliche?
Ich denke es würde Sinn machen, die Durchschnittsalter der jeweiligen Gruppen in den Bericht aufzunehmen. So und nur so läßt sich diese Frage beantworten.
Ja, es ist immer gut, mehr Informationen zu haben als weniger, und deshalb wäre es in der Tat nützlich, zu wissen, wie sich Altersgruppen auf (wie oft) Geimpfte und Nicht-Geimpfte verteilen.
Aber auch dann muss man sich klar darüber sein, dass erstens die Einteilung in Altersgruppen ohne weitere Informationen darüber, WARUM und WIE Leute bestimmten Alters auf diese Art von Impfungen reagieren sollten, wenig mehr ist als eine Übung in Willkür ist, und zweitens Mittelwerte irreführend sein können, weil es durchaus möglich ist, dass nur sehr wenige “Fälle” in einer bestimmten Altersgruppe oder sogar niemand als realen Wert den Mittelwert aufweist bzw. technisch gesprochen: Mittelwerte ohne Angabe der Standardabweichung nicht besonders informativ sind.
Bis auf Weiteres würden solche Daten daher wenig weiterhelfen.
Jedenfalls können wir bislang nur spekulieren:
– erstens darüber, dass irgendwelche Prozentangaben über Geimpfte als Näherung an die Realität ernstgenommen werden können:
Im UK z.B. dürfte die Grundgesamtheit, auf die die Zahl der Geimpften bezogen ist, die Anzahl der beim NHS Angemeldeten sein, und diese Anzahl ist nicht identisch mit der Zahl der Wohnbevölkerung. Da fängt’s schon an ….
– zweitens darüber, dass unter den bislang Geimpften tatsächlich mehr Ältere als Jüngere seien:
aber warum sollte das so sein? Das dafür GEWORBEN wurde, dass sich ältere Menschen impffen lassen sollten, oder es zuerst ERMÖGLICHT wurde, dass sich Leute oberhalb eines bestimmten Alters oder in einer bestimmten Altersgruppe impfen lassen, während später Impfungen für Jüngere ermöglicht wurden, besagt nichts: wir wissen nicht, wie viele Ältere von der MÖGLICHKEIT Gebrauch gemacht haben, und diejenigen Älteren, die sich impfen lassen wollten, waren zu dem Zeitpunkt, zu dem (auch?) Jüngere die Möglichkeiten hatten, sich impfen zu lassen, bereits “durch”, soll heißen: wenn Jüngere die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, kommen vermutlich nicht mehr viele Ältere hinzu, denn wer von ihnen sich vorher nicht hat impfen lassen wollen, als nur Ältere die Möglichkeit dazu hatten, wird es später tendenziell auch nicht tun, und die schlechten Nachrichten über die Nebenwirkungen der Impfstoffe werden sie kaum dazu gebracht haben, ihre Meinung zu ändern.
Und was die Jüngeren betrifft, so wissen wir auch nicht, was Sache ist: einerseits mögen sie unkritischer sein als Ältere und einen größeren Anreiz haben, sich eine Mobilitätserlaubnis in Form irgendeines Papieres durch Impfung zu erkaufen; andererseits mögen sie renitenter sein und sich darüber im Klaren sein, dass sie durch mittel- und langfristige Folgen der Impfungen mehr zu verlieren haben als Ältere.
Leider ist das so: auf der bisherigen Informationsbasis muss das Allermeiste in Sachen Impfungen Spekulation bleiben.
M.E. ist die diesbezüglich besten Bezugsgrößen zum derzeitigen Zeitpunkt das Risiko (von mir aus: bestimmter Altersgruppen), überhaupt nennenswerte an Covid-19 zu erkranken, und noch besser: das Risiko, an Covid-19 zu versterben, am besten im Vergleich zu entsprechenden Daten mit Bezug auf andere Krankheiten, z.B. die Grippe oder Krebs, ebenso wie Daten über Nebenwirkungen von Impfungen gegen Covid-19 im Vergleich zu Nebenwirkungen von Impfungen gegen andere Krankheiten.
Nur so bekommt man m.E. derzeit ein Gefühl dafür, wie die relative Gefährlichkeit von Covid-19 und von den Nebenwirkungen der Impfungen gegen Covid-19 in Abwägung mit dem relativen Nutzen der Impfungen einzuschätzen ist
Interessant ist, dass es etwa doppelt so viel Erkrankungen bei Ungeimpften gibt, wie bei wenigstens einmal geimpften. Wenn man dies in Relation setzt zur Impfquote von ca 60% in UK kommt man auf eine Reduktion des relativen Erkrankungsrisikos von etwa 50% ausgehen. Weit weg von den angeblichen über 90%. Da sich aus der selben Statistik eine Verdopplung des Sterberisikos darstellt ist die Sterbewahrscheinlichkeit praktisch gleich, ob mit oder ohne Impfung. Man muss da gar nicht mehr renormieren und sich Gedanken über die Personengruppen machen.
Die Argumentation hinsichtlich der Testungen ist uniterressant soweit es um die Todesfallquote oder die schwehren Verläufe geht diese werden sowieso immer auch getestet, ob geimpft oder ungeimpft.
Auf Seite 10 der Studie erkennt man, dass die Sterberate bei der Delta-Variante deutlich niedriger ist als bei den bisherigen. Alpha 1,1 %, Delta 0,1 % .
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Ich habe einige Fragen, die ich mir trotz seit 01/2020 dauernder Beschäftigung mit dem Thema nicht beantworten kann.
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Ausgehend von der Ausrufung der Pandemie durch die WHO wurde für Deutschland die nationale Notlage festgestellt. Die EMA hat dann wegen der bestehenden Notlage bedingte Zulassungen erteilt. Wenn diese nationale Notlage jetzt nicht verlängert worden wäre, wäre dann die bedingte Zulassung erloschen (für Deutschland?) und hätte dann die Spritzerei eingestellt werden müssen?
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Die sog. „Impfungen“ sind rechtlich gesehen ja wohl Teil einer Medikamentenstudie. Müssen diese Studien, denn nicht, um einen Nutzen nachzuweisen, eine Kontrollgruppe aufweisen, die nur ein Placebo erhält? Müsste das den Probanden nicht vorher kommuniziert werden? Wenn jedoch alle den jeweiligen Wirkstoff bekommen, welche Aussagekraft hat dann die Studie? Ist das überhaupt zulässig?
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Stimmt es, dass für die „Impfstoffe“ die Zusicherung der Hersteller, dass sie alle die gleiche Zusammensetzung haben, noch nicht vorgelegt wurde und für Juli avisiert sind?
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Diese “Impfungen” sind tatsächlich an die ausgerufene nationale Notlage gebunden. Gäbe es die nicht bzw. nicht mehr, dann würde diese mRNA-Experimentaltherapie seine Notzulassung verlieren und diese “Impfungen” dürften erst wieder zum Einsatz kommen, wenn alle nötigen Voraussetzungen einer normalen Medikamentenzulassung erfüllt sind. Dann müsste man aber seitens der Regierung nur noch auf die Freiwilligkeit bei den Menschen setzen. Und das würde das erklärte Ziel des “Durchimpfens” in Gefahr bringen. Abgesehen davon spielen hier auch Abnahmeverpflichtungen der Regierung bei den Pharmaunternehmen eine mehr als gewichtige Rolle. Und auf Zusicherungen der Hersteller würde ich gar nichts geben. Bereits jetzt ist bekannt, dass in diesen Seren mehr “Dreck” drin ist, als man sich vorstellen mag.
Korrekt. Unter anderem kationisch geladene Libosome. Und da ist die spannende Frage nach der Wechselwirkung in Hinsicht auf die körpereigenen schwachgeladenen Magnetfelder….
«Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was sie bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja!»
– Amtstierarzt WIELER am 5.10.2020 bei Phönix –
Die Frage zum Abbau der Nanopartikel in den Impfstoffen lässt sich recht leicht beantworten. Es gibt eine japanische Studie dazu. In Impfgegnerkreisen wird gern behauptet, sie würde die Konzentration und Ablagerung von Spikeproteinen in den Organen darstellen und beweisen. Das zeigt aber nur, dass sie die Studie nie gelesen haben. Darin ist nämlich nicht von Spikeproteinen die Rede sondern von Nanopartikeln und wo sie überall nachgewiesen werden konnten. Diese Studie wird auch ausschließlich nur bis zu dem Nachweis der Konzentrationen zitiert. Das in dieser Studie auch der vollständige Abbau nach etwas mehr als 48 Stunden dokumentiert ist, wird dabei immer wieder verschwiegen. Ebenso wie die Tatsache, dass bei der Studie, im Tierversuch sogar weit höhere Dosen als üblich verabreicht wurden um die möglichen Folgen zu testen.
Fazit…..
Im Tierversuch waren von den anfangs gemessenen Nanopartikeln, nach knapp über 48 Stunden keine messbaren Konzentrationen mehr vorhanden.
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Ich würde diese Daten so interpretieren, dass die Impfung nur das Risiko einer milden Infektion reduziert und nicht vor schweren Verläufen und/oder Todesfällen schützt. Daraus folgt dann logischerweise eine höhere Fallsterblichkeit.
Ein Gastautor auf Achgut kam zu ähnlichen Schlussfolgerungen basierend auf der Biontech Studie aus Israel.
https://www.achgut.com/artikel/was_zeigt_die_israel_studie_zum_biontech_pfizer_impfstoff_
KeinSchwede, Ihre Logik ist ein wenig löchrig, will mir scheinen.
Ich weiß aber auch nicht, was da los ist – wie auch? Die Datenbasis ist emt total löchrig. Wir stochern hier – vermutlich sowieso auf einem nahezu stillgelegten Nebengleis, gehörig im Nebel – bei Nacht. Ohne Licht.
Bei mir fällt dabei noch diese – zugegeben schwache – Überlegung an: Wer geimpft ist, steht unter erhöhter Beobachtung und unter erhöhtem Erwartungsdruck – da steigen die Befunde automatisch. Und zwar an erster Stelle gerne die, die gerade angesagt sind – auch derlei bewirkt die Automatik.
Nein, es ist genau anders herum, eine geimpfte Person wird viel seltener getestet als eine ungeimpfte (Schließlich entfällt für Geimpfte die Testpflicht fast völlig).
Aber zurück zur Wirksamkeit: Man weiß mittlerweile, dass die Impfung bei vielen Risikogruppen kaum oder gar nicht wirkt (siehe Mitteilung der Stiko). Das sind aber genau die Gruppen die meistens schwer an Corona erkranken und/oder daran sterben. Bei Menschen mit intakten Immunsystem funktioniert die Impfung dagegen. Das sind aber genau die Menschen, die fast nur milde Verläufe haben.
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647
Da haben Sie aber ganz schön was verpasst.
https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
Wer den zweiten Beitrag bei uns nachlesen will:
https://sciencefiles.org/2021/06/12/comirnaty-pfizer-biontech-impfstoff-programmiert-das-naturliche-immunsystem-um/
Ich fand eine Studie, die sich mit der Wechselwirkung von schwachgeladenen Magnetfelder auf kationische Nanolipide beschäftigt…
Leider bin ich kein Wissenschaftler und habe nur ein begrenztes Verständnis, sprich es endet da, wo es um das Interpretieren der Folgen geht…
Darum würde ich mich extrem freuen, falls jemand etwas dazu anmerken könnte:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11015113/
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3807797/
Mich treibt dabei vorallem ein Gedanke um: Könnte es einen direkten effekt auf die körpereigenen Magnetfelder geben, sprich unsere Schwingungen vollkommen durcheinanderwirbeln?
Vielleicht sind unter den 2x Geimpften sehr viele sehr alte Leute, unter den 1x weniger sehr alte und unter den gar nicht Geimpften sehr viele junge Leute?!
Das ist auch meine Vermutung, wir müssen warten, bis solche Daten in der Altersgruppe verglichen werden können
Na ja, wenn man bedenkt, dass es Studien gibt (https://tkp.at/2021/05/17/veraenderungen-im-angeborenen-immunsystem-durch-corona-impfungen/), die besagen, dass Veränderungen im angeborenen Immunsystem durch Corona Impfungen stattfinden (Zitat: “Die Reaktion der angeborenen Immunzellen auf Bakterien und RNA-Viren war nach der BNT162b2-Impfung geringer, während die auf Pilze stärker waren.”), wenn man bedenkt, dass die nach Impfung erzeugten Antikörper nicht die gleiche Qualität haben, wie die, die man durch eine Infektion bekommt, und dass praktisch die Impfung nicht vor einer Infektion schützt, dann erscheint es mir nur logisch und plausibel dass Geimpfte eigentlich ein höheres Risiko haben schwer zu erkranken oder zu sterben.
Na ja, lasst euch impfen Leute. Mit einer Brühe die bis zu 60% Verunreinigungen beinhaltet, wo keiner so wirklich die Nebenwirkungen kennt. Aber seid solidarisch – mit den Pharma Firmen, die sich auch mal einen Groschen an euch verdienen sollen…
“Come into my tub
Said the spider to the fly
No thank you
Replied the fly
Don’t really think
I need a rub.” Liedtext “Rub a dub dub”, the equals
So kann man Daten mißbrauchen. Einfach mal überlegen welche Altersgruppe 2x geimpft ist und welche Altersgruppe überwiegend ungeimpft ist. Dann lassen sich die Zahlen besser verstehen. Wir, die wir der Impfmanie kritisch gegenüber stehen sollten sicherstellen, daß wir nicht unsauber oder irreführend darstellen. Ich weiss die Überschrift sagt “scheint”. Aber dennoch.
Vor ein paar Monaten hätte ich Ihnen noch zugestimmt. Sie scheinen aber zu vergessen, dass die Impfkampagne in UK deutlich weiter ist als in Deutschland. Dort sind mittlerweile fast 60% der Erwachsenen vollständig geimpft.
Gerade weil die Kampagne soweit fortgeschritten ist, enthält die Gruppe der Nichtgeimpften überwiegend sehr junge Menschen und die Gruppe der doppelt Geimpften enthält nahezu alle alten Menschen. Science files hat sehr viele exzellente Artikel. Leider gehört dieser m.M. nach nicht dazu.
Die erste Gruppe, die im UK voll geimpft war, das waren Angestellte des NHS, junge Menschen.
@Hans: Wen genau meinen Sie mit jungen Menschen? In UK gibt es nur noch 20% ungeimpfte Erwachsene. Dabei dürfte es sich überwiegend um Impfskeptiker aus allen Altersklassen handeln. Oder meinen Sie Kinder und Jugendliche?
Ich denke es würde Sinn machen, die Durchschnittsalter der jeweiligen Gruppen in den Bericht aufzunehmen. So und nur so läßt sich diese Frage beantworten.
Zur Altersgruppen-Frage:
Ja, es ist immer gut, mehr Informationen zu haben als weniger, und deshalb wäre es in der Tat nützlich, zu wissen, wie sich Altersgruppen auf (wie oft) Geimpfte und Nicht-Geimpfte verteilen.
Aber auch dann muss man sich klar darüber sein, dass erstens die Einteilung in Altersgruppen ohne weitere Informationen darüber, WARUM und WIE Leute bestimmten Alters auf diese Art von Impfungen reagieren sollten, wenig mehr ist als eine Übung in Willkür ist, und zweitens Mittelwerte irreführend sein können, weil es durchaus möglich ist, dass nur sehr wenige “Fälle” in einer bestimmten Altersgruppe oder sogar niemand als realen Wert den Mittelwert aufweist bzw. technisch gesprochen: Mittelwerte ohne Angabe der Standardabweichung nicht besonders informativ sind.
Bis auf Weiteres würden solche Daten daher wenig weiterhelfen.
Jedenfalls können wir bislang nur spekulieren:
– erstens darüber, dass irgendwelche Prozentangaben über Geimpfte als Näherung an die Realität ernstgenommen werden können:
Im UK z.B. dürfte die Grundgesamtheit, auf die die Zahl der Geimpften bezogen ist, die Anzahl der beim NHS Angemeldeten sein, und diese Anzahl ist nicht identisch mit der Zahl der Wohnbevölkerung. Da fängt’s schon an ….
– zweitens darüber, dass unter den bislang Geimpften tatsächlich mehr Ältere als Jüngere seien:
aber warum sollte das so sein? Das dafür GEWORBEN wurde, dass sich ältere Menschen impffen lassen sollten, oder es zuerst ERMÖGLICHT wurde, dass sich Leute oberhalb eines bestimmten Alters oder in einer bestimmten Altersgruppe impfen lassen, während später Impfungen für Jüngere ermöglicht wurden, besagt nichts: wir wissen nicht, wie viele Ältere von der MÖGLICHKEIT Gebrauch gemacht haben, und diejenigen Älteren, die sich impfen lassen wollten, waren zu dem Zeitpunkt, zu dem (auch?) Jüngere die Möglichkeiten hatten, sich impfen zu lassen, bereits “durch”, soll heißen: wenn Jüngere die Möglichkeit haben, sich impfen zu lassen, kommen vermutlich nicht mehr viele Ältere hinzu, denn wer von ihnen sich vorher nicht hat impfen lassen wollen, als nur Ältere die Möglichkeit dazu hatten, wird es später tendenziell auch nicht tun, und die schlechten Nachrichten über die Nebenwirkungen der Impfstoffe werden sie kaum dazu gebracht haben, ihre Meinung zu ändern.
Und was die Jüngeren betrifft, so wissen wir auch nicht, was Sache ist: einerseits mögen sie unkritischer sein als Ältere und einen größeren Anreiz haben, sich eine Mobilitätserlaubnis in Form irgendeines Papieres durch Impfung zu erkaufen; andererseits mögen sie renitenter sein und sich darüber im Klaren sein, dass sie durch mittel- und langfristige Folgen der Impfungen mehr zu verlieren haben als Ältere.
Leider ist das so: auf der bisherigen Informationsbasis muss das Allermeiste in Sachen Impfungen Spekulation bleiben.
M.E. ist die diesbezüglich besten Bezugsgrößen zum derzeitigen Zeitpunkt das Risiko (von mir aus: bestimmter Altersgruppen), überhaupt nennenswerte an Covid-19 zu erkranken, und noch besser: das Risiko, an Covid-19 zu versterben, am besten im Vergleich zu entsprechenden Daten mit Bezug auf andere Krankheiten, z.B. die Grippe oder Krebs, ebenso wie Daten über Nebenwirkungen von Impfungen gegen Covid-19 im Vergleich zu Nebenwirkungen von Impfungen gegen andere Krankheiten.
Nur so bekommt man m.E. derzeit ein Gefühl dafür, wie die relative Gefährlichkeit von Covid-19 und von den Nebenwirkungen der Impfungen gegen Covid-19 in Abwägung mit dem relativen Nutzen der Impfungen einzuschätzen ist
Interessant ist, dass es etwa doppelt so viel Erkrankungen bei Ungeimpften gibt, wie bei wenigstens einmal geimpften. Wenn man dies in Relation setzt zur Impfquote von ca 60% in UK kommt man auf eine Reduktion des relativen Erkrankungsrisikos von etwa 50% ausgehen. Weit weg von den angeblichen über 90%. Da sich aus der selben Statistik eine Verdopplung des Sterberisikos darstellt ist die Sterbewahrscheinlichkeit praktisch gleich, ob mit oder ohne Impfung. Man muss da gar nicht mehr renormieren und sich Gedanken über die Personengruppen machen.
Die Argumentation hinsichtlich der Testungen ist uniterressant soweit es um die Todesfallquote oder die schwehren Verläufe geht diese werden sowieso immer auch getestet, ob geimpft oder ungeimpft.
Auf Seite 10 der Studie erkennt man, dass die Sterberate bei der Delta-Variante deutlich niedriger ist als bei den bisherigen. Alpha 1,1 %, Delta 0,1 % .
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Ich habe einige Fragen, die ich mir trotz seit 01/2020 dauernder Beschäftigung mit dem Thema nicht beantworten kann.
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Ausgehend von der Ausrufung der Pandemie durch die WHO wurde für Deutschland die nationale Notlage festgestellt. Die EMA hat dann wegen der bestehenden Notlage bedingte Zulassungen erteilt. Wenn diese nationale Notlage jetzt nicht verlängert worden wäre, wäre dann die bedingte Zulassung erloschen (für Deutschland?) und hätte dann die Spritzerei eingestellt werden müssen?
.
Die sog. „Impfungen“ sind rechtlich gesehen ja wohl Teil einer Medikamentenstudie. Müssen diese Studien, denn nicht, um einen Nutzen nachzuweisen, eine Kontrollgruppe aufweisen, die nur ein Placebo erhält? Müsste das den Probanden nicht vorher kommuniziert werden? Wenn jedoch alle den jeweiligen Wirkstoff bekommen, welche Aussagekraft hat dann die Studie? Ist das überhaupt zulässig?
.
Stimmt es, dass für die „Impfstoffe“ die Zusicherung der Hersteller, dass sie alle die gleiche Zusammensetzung haben, noch nicht vorgelegt wurde und für Juli avisiert sind?
.
Diese “Impfungen” sind tatsächlich an die ausgerufene nationale Notlage gebunden. Gäbe es die nicht bzw. nicht mehr, dann würde diese mRNA-Experimentaltherapie seine Notzulassung verlieren und diese “Impfungen” dürften erst wieder zum Einsatz kommen, wenn alle nötigen Voraussetzungen einer normalen Medikamentenzulassung erfüllt sind. Dann müsste man aber seitens der Regierung nur noch auf die Freiwilligkeit bei den Menschen setzen. Und das würde das erklärte Ziel des “Durchimpfens” in Gefahr bringen. Abgesehen davon spielen hier auch Abnahmeverpflichtungen der Regierung bei den Pharmaunternehmen eine mehr als gewichtige Rolle. Und auf Zusicherungen der Hersteller würde ich gar nichts geben. Bereits jetzt ist bekannt, dass in diesen Seren mehr “Dreck” drin ist, als man sich vorstellen mag.
Korrekt. Unter anderem kationisch geladene Libosome. Und da ist die spannende Frage nach der Wechselwirkung in Hinsicht auf die körpereigenen schwachgeladenen Magnetfelder….
https://blog.jonasneubert.com/2021/01/10/exploring-the-supply-chain-of-the-pfizer-biontech-and-moderna-covid-19-vaccines/
((4-hydroxybutyl)azanediyl)bis(hexane-6,1-diyl)bis(2- hexyldecanoate) (ALC-3015)
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647
«Also wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken, wie gut die wirken, was sie bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt, ja!»
– Amtstierarzt WIELER am 5.10.2020 bei Phönix –
Frage an Leute die klüger sind als ich und mehr von den FOLGEN verstehen:
https://sciencedirect.com/science/article/pii/S1201971221003647
Wechselwirkung:
ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3807797/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11015113/
https://iopscience.iop.org/article/10.1088/0957-4484/19/40/405102/meta
Besteht die Möglichkeit, dass die lnp nachhaltig die Niederfrequenzen in uns beeinflussen?
Und wie stünde es um die Reaktion auf Strahlung?
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nanotechnologie-der-covid-19-vakzinen-124828/seite/alle/
Ich weiß, dass die Theorie besagt, dass diese sich ja abbauen. Leider fand ich auf die Schnelle keine Angaben, wie lange das dauern würde.
Ganz herzliche Grüße und danke für eure wertvolle Arbeit.
Die Frage zum Abbau der Nanopartikel in den Impfstoffen lässt sich recht leicht beantworten. Es gibt eine japanische Studie dazu. In Impfgegnerkreisen wird gern behauptet, sie würde die Konzentration und Ablagerung von Spikeproteinen in den Organen darstellen und beweisen. Das zeigt aber nur, dass sie die Studie nie gelesen haben. Darin ist nämlich nicht von Spikeproteinen die Rede sondern von Nanopartikeln und wo sie überall nachgewiesen werden konnten. Diese Studie wird auch ausschließlich nur bis zu dem Nachweis der Konzentrationen zitiert. Das in dieser Studie auch der vollständige Abbau nach etwas mehr als 48 Stunden dokumentiert ist, wird dabei immer wieder verschwiegen. Ebenso wie die Tatsache, dass bei der Studie, im Tierversuch sogar weit höhere Dosen als üblich verabreicht wurden um die möglichen Folgen zu testen.
Fazit…..
Im Tierversuch waren von den anfangs gemessenen Nanopartikeln, nach knapp über 48 Stunden keine messbaren Konzentrationen mehr vorhanden.