Comirnaty: Pfizer-Biontech Impfstoff programmiert das natürliche Immunsystem um
Wissen Sie was uns, nachdem wir nun seit mehr als eineinhalb Jahren Studien zum Thema “SARS-CoV-2” und die aus einer Infektion vielleicht resultierende Erkrankung COVID-19 lesen und verarbeiten, am meisten beschäftigt?
Wie wenig über das Virus nach wie vor bekannt ist.
Was in diesem Zusammenhang vielleicht noch viel irritierender ist, ist das geringe, das verschwindend geringe Wissen, das derzeit über die Wirkung von Impfstoffen vorhanden ist, die nichts desto trotz munter in Oberarme gespritzt werden. Und was dem Ganzen noch die Krone aufsetzt, das sind Arbeiten, in denen Sätze stehen, wie:

“Little is known about the broad effects of the new class of mRNA vaccines, especially whether they have combined effects on innate and adaptive immune responses.”
Oder:
“The capacity of BNT162b2 [Pfizer-Biontech-Impfstoff] to induce effective humoral and cellular immunity against new SARS-CoV-2 variants is only beginning to be understood.”
Oder:
“In addition, an unexplored Area is, whether vaccination with BNT162b2 also leads to long-term effects on innate immune responses …”
Angesichts derart vieler weißer Flecken wenn es um die Wirkung von mRNA-Impfstoffen geht, könnte man denken, dass deren Einsatz mit einer gewissen Vorsicht betrieben wird. Aber natürlich kann man das nur meinen, wenn man einem rationalen, einem Rational-Choice-Weltbild verpflichtet ist, in dem Entscheidungen auf der Grundlage einer Abwägung der damit verbundenen Kosten und Nutzen und der mit beiden verbundenen Unsicherheit getroffen werden. Offenkundig spielt Rationalität im derzeitigen Impf-Hype keine Rolle.
Eine Studie, die etwas Licht in das umfassende Dunkel bringen will, das die tatsächliche Wirkung von mRNA-Impfstoffen im menschlichen Organismus weiterhin umgibt, wurde gerade von F. Konstantin Föhse + 21 + Mihai G. Netea veröffentlicht. Die 23 Autoren sind an Universitäten in in Nijmwegen, Rotterdam, Düsseldorf und Hannover beschäftigt.
Beginnen wir die Aufarbeitung dieser Studie, von hinten:
“In conclusion, our data show that the BNT162b2 vaccine induces effects on both the adaptive and the innate branch of immunity and that these effects are different for various SARS-CoV-2 strains. Intriguingly, the BNT162b2 vaccine induces reprogramming of innate immune responses as well, and this needs to be taken into account: in combination with strong adaptive immune responses, this could contribute to a more balanced inflammatory reaction during COVID-19 infection, or it may contribute to a diminished innate immune response towards the virus. BNT162b2 vaccine is clearly protective against COVID-19, but the duration of this protection is not yet known, and one could envisage future generations of the vaccine incorporating this knowledge to improve the range and duration of the protection.”
Das Ergebnis in einer kurzen Zusammenfassung: Comirnaty/BNT162b2 von Pfizer-Biontech wirkt über das adaptive und das natürliche Immunsystem. Ob letztere Wirkung positiv oder negativ ist, ist unbekannt. Die vom Impfstoff ausgehende Wirkung ist für unterschiedliche Varianten von SARS-CoV-2, sowohl was die Reaktion des adaptiven als auch die des natürlichen Immunsystems angeht, unterschiedlich. Das kann sich positiv auswirken, indem es eine Überreaktion des Immunsystem auf SARS-CoV-2 verhindert, es kann sich auch negativ auswirken, dann nämlich, wenn das natürliche Immunsystem SARS-CoV-2 nicht mehr als das Pathogen erkennt, dass SARS-CoV-2 nun einmal ist.
Gehen wir ins Detail.
Die Immunabwehr des menschlichen Körpers besteht aus zwei Stufen, einer ersten Verteidigungslinie, die das natürliche Immunsystem bereitstellt und einer zweiten Verteidigungslinie, die vom adaptiven Immunsystem bestückt wird. Das adaptive Immunsystem reagiert auf Zuruf des natürlichen Immunsystems, setzt also voraus, dass das natürliche Immunsystem ein Pathogen als Pathogen erkennt. Das natürliche Immunsystem zeichnet sich durch eine eher breite Verteidigung auf Pathogene aus, während das adaptive Immunsystem differenziert vorgehen und Pathogene unterscheiden kann, was z.B. dazu führt, dass man nach überstandener Erkrankung an Masern für den Rest seines Lebens vor Masern geschützt ist.
Impfstoffe wie Comirnaty zielen zunächst darauf ab, spezifische Antikörper zu bilden, die geeignet sind, ein bestimmtes Pathogen zu bekämpfen, sie zielen also auf das adaptive Immunsystem und hier im Wesentlichen auf b-Zellen, die darauf getrimmt werden sollen, bei Auftauchen von SARS-CoV-2 Antikörper zu bilden. Die Antikörper (Immunoglobuline) zirkulieren dann im Blut und binden an dem Pathogen, das ihre Produktion ausgelöst hat. Dadurch wird das Pathogen für phagozytische Zellen, die das Pathogen aufnehmen und zerstören, markiert. Eine zelluläre Antwort des Immunsystems erfolgt über t-Zellen, die die Fähigkeit haben, Zellen, die von einem Pathogen befallen wurden, direkt zu erkennen und zu eliminieren.
Die Ergebnisse von Föhse und Netea (2021) basieren auf Blutsera, die 16 Probanden zu drei Zeitpunkten, vor Impfung, nach der ersten und nach der zweiten Impfung entnommen wurden. Auf Basis dieser Sera untersuchen die Autoren, ob Comirnaty/BNT162b2 hält, was es verspricht. Die Autoren können zeigen, dass BNT162b2/Comirnaty effektiv ist, wenn es darum geht, eine Reaktion des adaptiven Immunsystems auszulösen. Die Produktion von Antikörpern, von Immunoglobulinen, vor allem von IgG, seltener von IgM, wenig von IgA. wird durch den Impfstoff erhöht. Die Bildung von Antikörpern erfolgt sowohl S-Protein-spezifisch als auch RBD-spezifisch, der Impfstoff tut also auf den ersten Blick, was er tun soll: Er löst die Produktion von Antikörpern gegen das S-Protein von SARS-CoV-2 und vor allem die darin enthaltene Receptor Bindung Domain (RBD) aus. Die Reaktion des adaptiven Immunsystems bleibt jedoch weitgehend auf diese Bildung von Antikörpern über b-Zellen beschränkt. Eine Wirkung auf t-Zellen, also die Induzierung einer zellulären Immunantwort ist so gut wie nicht vorhanden.

Das ist insofern von Bedeutung als die Autoren im Verlauf zeigen, dass die Effektivität neutralisierender Antikörper, deren Bildung durch Comirnaty/BNT162b2 angeregt ist, bei unterschiedlichen Varianten von SARS-CoV-2 deutlich geringer ausfällt (z.B. b.1.351 (Südafrika), b.1.1.7 (UK)) und nur für b.1.351 überhaupt eine t-Zellen-Reaktion festgestellt werden konnte, die zu einer erhöhten Produktion von Interferon-γ führt. Unterschiedliche Varianten von SARS-CoV-2 lösen somit offenkundig eine unterschiedliche Reaktion in den Organismen von Geimpften aus. Wobei nicht vergessen werden darf, dass die zelluläre Immunantwort, die von Comirnaty/BNT162b2 angeregt wird, schwach ist.
Ein Ergebnis, das Anlass zu Überraschung bei den Autoren gegeben hat und das man als eher beunruhigend einstufen muss, ist eine nach Impfung verringerte Produktion von Zytokinen, also von Proteinen, die für die Immunantwort des Körpers als eine Art “Informationszellen” sehr wichtig sind, denn sie können Immunantworten hemmen oder befördern, bis hin zum Zytokinen-Sturm, der hauptverantwortlich ist, für die COVID-19-Toten. Die Autoren stellen fest, dass Comirnaty/BNT162b2 einen Effekt auf die natürliche Immunantwort des menschlichen Körpers hat, die natürliche Immunantwort neu programmiert, wie sie schreiben, ein Effekt der im Zusammenhang mit der Regulierung des Ausstoßes von Zytokinen gefunden wird.
Weil dieser Effekt mit Bezug auf die Bildung von Zytokinen gefunden wird, kann er zweierlei bedeuten:
- Er kann die Fähigkeit von Comirnaty/BNT162b2 andeuten, die Bildung von Zytokinen durch z.B. Makrophagen zu regulieren und auf diese Weise einen oft tödlichen Zytokine-Sturm zu verhindern.
- Er kann anzeigen, dass Comirnaty/BNT162b2 die Fähigkeit des natürlichen Immunsystems, Patogene schnell zu erkennen und schnell auf sie zu reagieren, beeinträchtigt, Menschen somit empfänglicher für Pathogene macht, sie nicht etwa davor schützt.
Zudem kann die Veränderung der natürlichen Immunantwort durch Comirnaty/BNT162b2 auch die Wirkung anderer Impfstoffe, wie z.B. der Influenza-Impstoffe beeinträchtigen oder zerstören.
Welche der Folgen sich einstellen wird, ist bislang unbekannt. Wer sich impfen lässt, spielt somit mit einer Reihe von Unbekannten und wettet darauf, das sich die Reprogrammierung des natürlichen Immunsystems positiv auswirken wird. Eine solche Wette ist nur dann rational, wenn ihr auf der Habenseite ein großer Nutzen an in diesem Fall Sicherheit vor Erkrankung, vor schwerer Erkrankung durch Impfung gegenübersteht. Das wiederum führt zu einem Beitrag von Ronald B. Brown (2021), den wir demnächst besprechen.
Föhse, F. Konstantin et al. (2021). The BNT162b2 mRNA vaccine against SARS-CoV-2 reprograms both adaptive and innate immune responses. medRxiv
Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
Eine Liste aller Texte, die wir zu SARS-CoV-2 veröffentlicht haben, finden Sie hier.
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High, eine Wette mit einem ziemlich hohen Risiko, wenn man bedenkt, dass durch die Impfung die Wahrscheinlichkeit nicht an Covid zu erkranken nur um etwa 1% erhöht wird. Freundlichst Fiete
Es ist schlimmer als in der Spielbank, viel schlimmer.
Wer demnächst wieder auf “rot” setzt kann “rot” bekommen, aber auch “schwarz” ernten.
Wer auf Farbe setzt, für den sind die Chancen in etwa ausgeglichen schlecht, denn da sind ja noch die Spesen. Setzt man auf Zahl, dann sieht das anders aus.
Bei beiden Spielen gibt es aber viel größere Gemeinsamkeiten:
Derjenige, der die Karten austeilt und die Ansage macht, der ist von der Spielbank angestellt.
Das ist immer so; alles andere wäre fahrlässig, denn das Invest muß sich amortisieren und langjährig (und nicht nur einmalig) Gewinn abwerfen. Ein repräsentatives Anwesen, das Personal und all die Kronleuchter kosten schon einiges.
Und die Spielbank gewinnt immer. Das ist deshalb (siehe oben) auch immer so.
Und wer trotzdem gewinnen will, der wird (in der Regel aber ohne Polizei) hinauskomplimentiert und erhält Hausverbot.
Ach ja, fast übersehen:
Die Spielbank haftet nicht für Sie und Ihr (Un-)Vermögen, wenn Sie sich ins Casino locken lassen.
“… or it may contribute …“
zu einer Umprogrammierung des Immunsystems derart, dass die Abwehr gegen andere Pathogene geschwächt wird.
Die eigentlichen Impfschäden könnten ggf. nur statistisch erkannt werden. Wenn’s zu spät ist.
Dauergeschäft für Biontech&Co.
Vielleicht kommt jetzt ja doch die Zombie-Akopalütze? Als Ehemann einer Walking-Dead-Expertin weiß ich schon, wie damit umzugehen ist 😆
Erst kaperten die Superreichen das echte Geld (FED, 1917) und verdienen sich dabei dumm und blöde. Nun kapern sie die Körper der Menschen (die Körperfresser kommen) und verdienen sich strunzhackendumm und -blöde. Die Matrix ist ein laues Lüftchen dagegen.
Das war jetzt emotional.. ich weiß..
Emotionen sind ok. Zulassen, weil sie stärken unsere Abwehrkraft gegenüber allen Versuchen, uns diesen bullshit einflüstern zu lassen, von wem auch immer, siehe auch facebook-post von heute.
Nö, find ich jetzt nicht so.
Nur die Entsorgung des Körpers müssen Sie oder Ihre Erben natürlich selbst bezahlen.
Da bleibts in summa nicht immer bei unter € 10 000.- fürs Dinner.
Zitat aus zwei Vorträgen des Jahres 1917 (Um Vorurteile gänzlich auszuschließen, nenne ich den Namen nicht. Für diejenigen mit wirklichem Interesse am Sachverhalt, ist das recht einfach herauszufinden. Vieles von dem was heute geschieht wird plötzlich hell und klar.):
1.
„Es wird die Sehnsucht entstehen, daß allgemeines Urteil wird: Das Spirituelle, das Geistige ist Narretei, ist Wahnsinn! – Das wird man dadurch zu erreichen versuchen, daß man dagegen Impfmittel herausbringt, daß man, so wie man auf Impfmittel gekommen ist zum Schutz gegen Krankheiten, nun auf gewisse Impfmittel kommt, die den menschlichen Leib so beeinflussen, daß er den spirituellen Neigungen der Seele keine Wohnung gewährt.
Man wird die Menschen gegen die Anlage für geistige Ideen impfen. Das wird man wenigstens anstreben.
Man wird Impfmittel suchen, so daß die Menschen schon in der Kindheit den Drang zum geistigen Leben verlieren.”
2.
“Die Seele wird man abschaffen durch ein Arzneimittel. Man wird aus einer «gesunden Anschauung» heraus einen Impfstoff finden, durch den der Organismus so bearbeitet wird in möglichst früher Jugend, möglichst gleich bei der Geburt, daß dieser menschliche Leib nicht zu dem Gedanken kommt: Es gibt eine Seele und einen Geist.
So scharf werden sich die beiden Weltanschauungsströmungen gegenübertreten. Die eine wird nachzudenken haben, wie Begriffe und Vorstellungen auszubilden sind, damit sie der realen Wirklichkeit, der Geist- und Seelenwirklichkeit gewachsen sind.
Die andern, die Nachfolger der heutigen Materialisten, werden den Impfstoff suchen, der den Körper «gesund» macht, das heißt so macht, daß dieser Körper durch seine Konstitution nicht mehr von solch albernen Dingen redet wie von Seele und Geist, sondern «gesund» redet von den Kräften, die in Maschinen und Chemie leben, die im Weltennebel Planeten und Sonnen konstituieren. Das wird man durch körperliche Prozeduren herbeiführen.
Den materialistischen Medizinern wird man es übergeben, die Seelen auszutreiben aus der Menschheit.“
Der aufmerksame Geist entdeckt heute genau das.
Und er erwartet die Prügel, die jetzt kommen…
Rudolf Steiner?
In der Tat habe auch ich den Eindruck, dass man über die neuen Impfstoffe noch recht wenig weiß. Die Sachlage ist äußerst diffizil. Die neuen Impfstoffe sollen Antikörper produzieren. Nun gibt es eine Studie (https://www.mdr.de/wissen/t-killer-zellen-frueherkennung-vorhersage-impfung-corona100.html), wonach die T-Killerzellen – spezifisches Immunsystem -, die die gute Eigenschaft haben, dass sie den Erreger speichern, möglicherweise wichtiger sind als die Antikörper. Die T-Killerzellen sind von Natur aus vorhanden und werden nicht durch eine Impfung produziert. Sie erhalten ihre Fähigkeit als Gedächtniszellen dadurch, dass sie in Kontakt mit dem Erreger kommen. Dies ist nur bei einer konventionellen Impfung möglich, bei der ein totes oder abgeschwächtes komplettes Virus (Grippevirus) geimpft wird. Dadurch werden die T-Killerzellen auf das Virus sozusagen trainiert. Bei den RNA bzw. Vektorimpfstoffen ist dies nicht der Fall. Hier wird ein Abschnitt der Virus-RNA – der Bauplan für ein bestimmtes Eiweiß des Coronavirus – geimpft. Die Zelle produziert das gewünschte Eiweiß und bringt es an die Zelloberfläche. Es wird vom spezifischen Immunsystem als Erreger erkannt. Das Immunsystem produziert bestimmte Antikörper. Diese Antikörper müssten eigentlich anderer Art sein als die Antikörper, die als Reaktion des Immunsystems auf ein komplettes Virus (konventionelle Impfung) entstehen. Ob dies von Bedeutung sein kann, weiß ich nicht. Ein weiteres Problem dürfte auch sein, dass der neue Impfstoff in die Zellen eindringt und dort Einfluss auf die Eiweißproduktion hat. Wenn der Impfstoff etwa in die Zellen z.B. des Immunsystems eindringt und dort die normale Eiweißproduktion durcheinanderbringt, könnte dies die Funktion der Immunzellen verändern, was als Umprogrammierung erscheint. Das Immunsystem und der Zellmechanismus sind chaotische Systeme, denen man nicht so schnell auf die Schliche kommt.
Deswegen ist es auch Schwindel mit Biontech. Die Totimpfstoffe aus China mit dem gesamten Virus als Ansatz sind wirkungsvoller. Zwar nicht auf dem Papier. Man erkrankt immer noch. Aber geringer und die gesamte Immunantwort wird stimuliert. So impfen wir mit MRNA für eine Antikörperantwort inkl Immunescape.
Auf dem Papier super. In der Praxis gefährlich.
Ein etwas einfältiger Erfahgrungsbericht
https://scilogs.spektrum.de/die-monacologin/fuenf-monate-nach-meiner-biontech-impfung/#comments
In dem folgenden Artikel eines Professors für Gentechnik findet sich ein erstaunliches Zugeständnis: Bei den mRNA-Impfstoffen handelt es sich um Gentechnik: “«pure Gentechnik» – um nichts anderes handelt es sich bei den Impfstoffen”:
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/gastkommentar-gentechnik-die-gr-c3-bcnen-m-c3-bcssen-gr-c3-bcndlich-umdenken/ar-AAKULCZ
Soweit ich sehe, ist dieser Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung erschienen.