Indizien dafür, dass schwere Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen vertuscht werden – Höchste Zeit für eine öffentliche Diskussion
Wenn Sie die Frage stellen, ob in den Datenbanken, die eigentlich dazu gedacht sind, Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen auftreten, zu erfassen, auch tatsächlich alle Fälle, die bekannt werden, erfasst sind, dann reicht in der Regel schon diese Frage, um bei den Hütern über die COVID-19-Erzählung einen Sturm der Entrüstung auszulösen. Und als Folge davon fragt man sich, warum die Reaktion auf eine einfache Frage, die einfach zu beantworten wäre, so aggressiv ausfällt, und warum diese Reaktion einzig dem Zweck dient, keine Antwort geben zu müssen und statt dessen die Frage oder den Frager zu diskreditieren?
Es erinnert in vielem an die Erzählungen von Genderismus und Klimawandel. Wenn man der Genderista 30 Fragen vorlegt, deren Beantwortung einem Wissenschaftler nachts, wenn er aus dem Schlaf geweckt wird, nicht schwer fällt, Fragen, deren Antworten zu einem eindeutigen Urteil dahingehend führen, ob Genderismus / Gender Studie Wissenschaft oder Humbug sind, dann erhält man keine Antwort. Statt dessen erfolgt zunächst ein Zeter-Crescendo alter Waschweiber, das sich relativ schnell in Anfeindung und den Versuch, die Frager ob Ihrer Häresie zu diskreditieren, verwandelt. Der selben Versuch, jede Diskussion und damit jede wissenschaftliche Bewertung zu vermeiden, ist aus dem Klimawandel-Kult bekannt. Wer es wagt, die Erzählung, dass Menschen über CO2, das von der Atmosphäre eindeutig als menschengemacht erkannt wird, Herrscher über das Stellrat des Erdklimas sind, der wird als Klimaleugner diffamiert und ausgegrenzt. Und das, obwohl es ein Leichtes sein sollte, die vielen Belege für menschlichen Einfluss auf das Klima, die die Klima-Apostel doch eigentlich haben sollten, ins Feld zu führen und alle Punkte der Kritik, z.B. den Hinweis, dass die tatsächliche Erwärmung des Planeten sehr weit hinter den Modellvorhersagen zurück bleibt, zu entkräften.
Indes, eine Diskussion, eine Auseinandersetzung findet nicht statt. Sie findet deshalb nicht statt, weil Ideologen sie nicht führen können. Sie fürchten sie wie der Teufel das Weihwasser und versuchen, sich allen empirischen Fakten zu entziehen und die Fakten stattdessen mit ihrem Glauben zu ersetzen. Das ist übrigens der Grund dafür, warum jeder fundamentalistische Kult früher oder später in den (Staats-)Terrorismus abgleitet. Die Divergenz zwischen dem, was die Kultisten behaupten und dem, was ist, wird so groß, dass sie nicht mehr verdeckt werden kann. Also muss verhindert werden, dass die Diverenz thematisiert wird, in dem diejenigen, die den Mut dazu haben, eliminiert werden.
Im Hinblick auf COVID-19 und vor allem die Impfungen gegen COVID-19 beobachten wir schon seit einigen Wochen Anzeichen dafür, dass Meldungen über Nebenwirkungen nicht mehr in dem Maße erfolgen, wie man das erwarten würde. Da aus den klinischen Trials aller Impfstoffe bekannt ist, dass Nebenwirkungen bei der zweiten Impfung intensiver und häufiger sind als bei der ersten Impfung, muss man erwarten, dass mit einem steigenden Anteil der Zweitimpfungen eine Zunahme der Nebenwirkungen einhergeht, und zwar aller Nebenwirkungen, der harmlosen wie der heftigen. Indes, die Daten, die wir nun seit Wochen sammeln, zeigen zwar, dass die Anzahl der pro Woche gemeldeten Nebenwirkungen seit zwei Wochen steigt, aber im selben Zeitraum sinkt die Anzahl der gemeldeten Todesfälle stetig und in völligem Widerspruch zu aller statistischer Wahrscheinlichkeit. Die Frage: Werden alle Nebenwirkungen erfasst oder gemeldet, ist also mehr als berechtigt.
Zumal die Meldung von Nebenwirkungen, vor allem wenn es sich um schwerwiegende Nebenwirkungen handelt, an einer Reihe von Faktoren scheitern kann:
- Eine Meldung setzt voraus, dass sich der Leidende in ärztliche Behandlung begibt. Ob alle, die an Nebenwirkungen leiden, diese Nebenwirkungen auch zum Anlass nehmen oder nehmen können, sich in ärztliche Behandlung zu begeben, das ist eine offene Frage.
- Eine Meldung setzt voraus, dass ein Arzt ein Leiden als Nebenwirkung einer Impfung erkennt bzw. erkennen will, dass es keine institutionellen Anreize für Nichterkennen gibt. Ob es derartige Anreize gibt, ist eine offene Frage, die wir planen, in den nächsten Wochen mit Hilfe unserer Leser zu beantworten.
Das sind nur zwei Wege von mehreren Wegen, auf denen eine Nebenwirkung verschollen sein kann.
Unsere Analyse von VigiAccess, der Datenbank der WHO, mit der Anomalie steigender Meldungen und fallender Todeszahlen trotz eines steigenden Anteils von Zweitimpfungen, muss vor diesem Hintergrund betrachtet werden. Sie sieht mit dem Datum des heutigen Tages in ihrer Zusammenfassung wie folgt aus:
1.277.772 Meldungen sind bis zum 30. Juni 2021 in Vigiaccess, der Datenbank der WHO erfasst. Insgesamt sind mittlerweile 7.840 Todesfälle in VigiAccess verzeichnet. Im Vergleich zur Vorwoche ist die Anzahl der Meldungen um rund achteinhalt Tausend Meldungen gestiegen, gleichzeitig ist die Anzahl Verstorbener gerechnet auf 100.000 Meldungen weiter gesunken. Das ist die Anomalie, die wir oben beschrieben haben. Bei der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie diese Anomalie zu erklären ist, sind wir auf den folgenden Tweet von Wouter Aukema gestoßen. Aukema ist einer der Autoren einer Studie, in der die Kosten-Nutzen-Bilanz von COVID-19-Impfungen ausgestellt wurde, mit einem vernichtenden Ergebnis wie wir hier berichtet haben.
Nullification Requests, also das Verlangen, einen Datensatz zu löschen, werden in einem internen Beitrag aus der European Medicine Agency, auf deren Berichterstattung “adrreports.eu” Aukema sich hier bezieht, wie folgt beschrieben:
Es ist staatlichen Institutionen wie dem Paul-Ehrlich-Institut oder dem Robert-Koch-Institut möglich, die Löschung von Meldungen, die zuvor bei der EMA als Nebenwirkung auf eine Impfung erfasst wurden, zu verlangen. Aukema hat offensichtlich nach solchen “Verlangen auf Löschung” gegraben und rund 85.000 solcher Verlangen, die sich im Jahr 2021 auf einen COVID-19-Impfstoff beziehen, gefunden. Was es damit genau auf sich hat, das versuchen wir derzeit in einem Kontakt mit Wouter Aukema zu klären. In einer demokratischen Gesellschaft wäre ein Ergebnis, wie das von Aukema, Anlass zu einer intensiven Recherche und Diskussion. In einer totalitären Gesellschaft wird die entsprechende Diskussion nicht geführt und der Überbringer der Nachricht verfolgt. In welcher Gesellschaft leben wir derzeit?
Dass die Bundesregierung offenkundig bei der Meldung von Daten zu Nebenwirkungen von COVID-19-Impfstoffen eine Handbremse gezogen hat und versucht, die entsprechenden Meldungen durch eine “Umdefinition” der Grundlagen einer Meldung, zu minimieren, das haben wir unter anderem in diesem Post beschrieben.
Auch diese Woche haben wir wieder nach Mustern in den Daten von Vigiaccess gesucht, die auf eine Häufung von Komplikationen nach Impfung hinweisen. Die Daten die wir heute vorstellen, beziehen sich auf Nebenwirkungen im Gehirn und umfassen alle Fälle, die bis zum 30. Juni 2021 in Vigiaccess erfasst wurden.
Demnach sind nach einer Impfung:
- 1.348 Fälle von Thrombosen im Gehirn;
- 1.090 Schlaganfälle,
- 921 Fälle einer Gehirnblutung und
- 52 Fälle von Gehirntod
erfasst worden. Auch dieses Mal handelt es sich wieder um Einzelfälle schwerwiegender Nebenwirkungen, 3.411 Einzelfälle, die in einem Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung stehen. 3.411 potentielle Kollateralschäden einer Impf-Manie, die, aufgrund des begründeten Verdachts auf Datenunterschlagung langsam in den Bereich des Kriminellen übergegangen ist.
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“… Eine Meldung setzt voraus, dass ein Arzt ein Leiden als Nebenwirkung einer Impfung erkennt bzw. erkennen will, dass es keine institutionellen Anreize für Nichterkennen gibt. Ob es derartige Anreize gibt, ist eine offene Frage, die wir planen, in den nächsten Wochen mit Hilfe unserer Leser zu beantworten. …”
Ich lese gelegentlich in diesem Telegram-Kanal mit. https://t.me/PflegeInDer_C_Krise
Hier kommt immer wieder zur Sprache, daß Ärzte es ablehnen vom Pflegepersonal festgestellte (bemerkte) Symptome als Folge einer Impfung einzuschätzen. Inwiefern hier institutuionelle Anreize ein Rolle spielen, läßt sich leider nicht erkennen.
Da reicht die Anweisung des Chefarztes an die Assistenzärzte. Und dieser erhält seine Direktive direkt von der Krankenhausverwaltung.
schaut man sich die gemeldeten Todeszahlen für Europa auf Euromomo an, wird eine definitiv erhöhte Übersterblichkeit in fast jedem Land zum Jahreswechsel 2020 – 2021 sichtbar. Es ist ein derartig großer Buckel in der Kurve der jeden der vorangegangenen Jahre übertrifft. Bermerkenswert und ein Hinweis, dass bei Euromomo auch manipuliert wird ist, dass nun deutliuch und im jedem Land eine “Übersterblichkeit” zu sehen ist die damals noch nicht vorhanden war. MMn waurde da definitiv gebastelt / “geschönt” (so sagt man doch heute wenn betrogen wird – im Sinne des Politbüros…)
PS.: die herbeimanipulierte Übersterblichkeit betrifft den Zeitraum um März 2020 wobei viele auch schlicht wegen Falschbahandlung starben. Trotzdem Übersterblichkeit gab es bis vor kurzem in D definitiv nicht für den Zeitraum Frühling / Sommer / Herbst 2020. Dann begannen die Impfungen….
Immer schwierig, Schliemanns, ohne genaue Befundaufnahme aus einer Korrelation hin zu einer Kausalität zu kommen (Sterblichkeitsüberschuss als Folge der Impfung).
Der Großteil der Kritiken an den sogen. Covid19- Aktionen hätte ja durch eine lege artis und wissenschaftliche Befundaufnahme vielleicht entkräftet werden können… wer weiß –. Vieleicht aber hätten die Kritiker auch Bestätigung erfahren durch eine wissenschaftliche Befunderhebung! Von Seiten der Machthaber hat man sich “im Namen der Wissenschaft” mit Hilfe williger Volzieher in Wissenschaft und Politik für Drangsalierung der Kritiker und gegen saubere wissenschaftliche Erhebung schon bei Nachweis und Krankheitskriterien für Covid19 und nun in Fortsetzung bei den sogen. “Impfungen” und ihren evident erheblichen und in Normaltherapien nicht hinnehmbaren Nebenwirkungen entschieden. Das ist eine Aussage für sich!
Vermutlich haben Sie aber REcht!
Was mich interessieren würde, ist, ob es Dinge gibt, die impfungsbedingte Nebenwirkungen (z.B. Thrombosen) auslösen können? Bestimmte Nahrungsmittel oder Medikamente oder irgendwelche Zusatzstoffe oder Farbstoffe z.B. in Pillen oder Nahrungsmitteln? Häufige Medikamente, die viele alte Menschen bekommen, sind z.B. Blutdruck- und Cholesterinsenker, Magensäureblocker, Diabetis-Medikamente oder Herzmedikamente.
Herr Walter, zur ersten Frage lautet die Theorie (da die Klinik die Selbe ist bei Impfung wie Covid19), daß es die Spike-Proteine sind, die eine Gefäßinnenhautentzündung auslösen und darüber dann die Blutgerinnungsspirale mit Thromben und Gefäßverschlüssen eskaliert. Daher auch Symptome in so verschiedenen Organsystemen. Medikamente, die kardiovaskuläre Risikogruppen normalerweise einnehmen haben meines Wissens keinen negativen Einfluss, ASS hingegen wird sowohl in der Prophylaxe wie der Therapie eingesetzt. Zu Diabetesmedikations- Einflüssen ist mir nichts bekannt, ich bin aber auch nicht mehr tätig.
Das Risiko der Erkrankung ist das einer jährlichen Grippe. Also kein Grund zur Panik!
Das Risiko der sogen.Impfungen scheint höher und hinterhältiger, da auch vollkommen GEsunde außerhalb der Risikoprofile mit Dauerschäden in eigentl.nicht tolerierbarer Wahrscheinlichkeit rechnen müssen! Aber die saubere Untersuchung dazu wird NICHT betrieben, sondern Seiten wie sciencefiles.org informieren hier kritischer und besser als medizinische Fachzeitschriften!
Also in Bezug auf die Corona-Spritzen: ich gehe davon aus, dass das Risiko für Komplikationen aus dem Bereich der Thrombosen deutlich erhöht ist, wenn die Injektion “blutig” wird. Wenn also die Nadel nicht nur in die Muskelfasern und Lymphbahnen geht, sondern zufällig eine Blutkapillare mit erwischt. Das kann bei Injektionen leicht passieren und ist bei den üblichen Schutzimpfungen überhaupt kein Problem. Dafür bekommt man halt das kleine Pflaster drauf. Bei dem Corona-Zeug bedeutet eine Blutung jedoch zwangsläufig, dass der Impfstoff sofort und unmittelbar auf Thrombozyten trifft, statt erst mal nur auf Muskelzellen und Leukozyten. Mit allen möglichen Konsequenzen (ACE2-Rezeptoren an den Thrombozyten).
Schliemanns, im Hinterkopf muss man behalten, dass die “Impfungen” immer mehr in Richtung Jüngerer voranschreiten. Sie nähern sich von der Struktur her dem Sample der Phase-2-Trials. Von daher wäre auch eine tendenzielle Abschwächung der Intensität von “Nebenwirkungen” denk- und erklärbar.
Darauf liegen wahrscheinlich die Hoffnungen der politischen Impf-Fetischisten. Nach dem Motto: Ende gut – alles gut! Deshalb sind Kinder-Impfungen ihr größter “Hoffnungsträger”.
Wer sollte darüber berichten? Die von Gates gekauften Medien? Die Propagandatröten des Staates? Es besteht ja auch offensichtlich gar kein öffentliches Interesse. Alles läuft doch gut, oder? Nur komisch, dass in der Kleinstadt, in der ich wohne statt früher 3-4 Menschen derzeit etwa 8-10 pro Monat beerdigt werden. Manche Oma war ja auch schon “über”. Dafür gibt es Zuzüge. Die Preise für Immos steigen. Auch die für Omas Häuschen. Toll! Wir schaffen auch Corona!
…..und es wird wohl noch schlimmer kommen. Aus Gründen des Mitgefühls kann ich nur hoffen (wahrscheinlich aber vergeblich), dass letztlich die vielen Expertenmeinungen und Erläuterungen doch nicht so in dem vorhergesagten Umfang eintreten. Ehrlich gesagt, ich ahne schlimmes.
Ein wichtiger Faktor für die Meldewahrscheinlichkeit ist noch die Tatsache, daß die meisten Geimpften vermutlich ideologisch nicht neutral sind, sondern aus ihrer Perspektive sich im Kampf zwischen Himmel und Hölle für die Seite des Lichtes und gegen die Aluhut-Leugner-Querdenker-Egoisten-Fraktion entschieden haben. Daher besteht doch die Gefahr, daß sie sich nicht nur gegen die Einwände der Impfkritischen immunisiert haben, sondern auch gegen die Denkmöglichkeit, daß die bei ihnen akuten Symptome auf die Impfung zurückgehen könnten. Ebenso dann bei solchen Ärzten, die in demselben Himmel-Hölle-Schematismus befangen sind. Und im Todesfall sind es dann die Angehörigen, die vielleicht den Gestorbenen zur Impfung überredet haben und deshalb zusätzliche Gründe haben, die Sache zu vertuschen, nämlich damit ihr Gewissen rein bleibt.
Die Effekte einer manichäischen Massenpsychose sind hier sicher nicht unwichtig. Insgesamt die Einhaltung der Rudelwirklichkeit, also daß da keine Friktion mit der echten Wirklichkeit auftritt…wahr kann nur sein, was das Rudel nicht gefährdet.
Ich erinnere an den Fall einer jungen Frau der Linken, die in Norddeutschland einer Vergewaltigung durch Merkelliebchens anheimfiel, das aber nicht melden wollte, “da das den Falschen dient!”!
Weswegen Nürnberg 2.0 auch unwahrscheinlich ist. Wer sollte das durchführen? Es bedürfe dazu einer sehr mächtigen neutralen Institution. Und sei es nur unterbewußt aufgrund der psychologischen Effekte der Massensuggestion. Weltweit ist diese nicht vorhanden. Jeder “geimpfte” ist parteiisch. Jedes Land speilt mit. Alle Fakten führen nicht zu einer Änderung der herrschenden Agenda (DiviGate, PCRFake). Größtes Versagen wird nicht geahndet (Fauci, Spahn). Es ist diesmal echt POSTfaktisch. Wir sind am Ende.
Ich merke es jeden Tag bei mir selbst, wie viel Kraft ich aufwenden muss, um bei meinem Standpunkt und positiv zu bleiben. Jeden Tag fallen mir nahestehende um – wie beim Domino. Irgendwann falle ich auch….
So ist richtig ❤
Was aus einer Gesellschaft in Zeiten des Massenwahns wird, kann man mit reichen Bebilderungen an der Menschheitsgeschichte ablesen und mir fallen v.a. Polpot und die Chinesische Kulturrevolution (und eben nicht sosehr das 3.Reich, über das ich sehr viel mehr weiß!) ein. Ich bin insgesamt skeptisch, was das Gemeinschaftsbedürfnis aus Normalen Menschen macht. (meine Glaubenszweifel wurzeln nicht bei Gott, sondern beim Menschen)
Also, ich bin keine gute Empfehlung für Ratschläge, wie man den Laden zusammenhalten kann!
Aber ich bin ein Experte dafür, daß man mit Menschen in strenger Auswahl und auf zivilisierte Distanz leben kann. Und ich denke, daß die Massenpsychose (die ja nicht nur Corona umfasst, sondern als große Themen sicher noch “Flüchtlings-Neurose”, “opfer-Täter-Neurose” – also etliche Formen von SChuld-Neurosen, die die Linke bespielt etc. umgreift), daß diese Massenhysterie und-psychose jeden vor die Wahl der Selbstaufgabe oder Selbstbehauptung stellt. Das SChlimme an Corona und dem Impfmenetekel ist für mich gar nicht so sehr der medizinische Impact als der Zwang zur Aufgabe meines Verstehens – und Wahrheitsanspruches gegenüber der Welt!
Und sowohl als Arzt als als Bildhauer war mein Ziel immer, nicht der Konvention, sondern der Substanz zu entsprechen. Und das ist im Grunde, was uns ausmacht: unser (persönlich je unterschiedlicher) Wahrheitsanspruch! Und wenn jetzt jemand sagt, “aber die Liebe!”, dann scheint mir, daß Liebe ohne Wahrheitsanspruch etwas ganz Unwirkliches und Unlogisches hat!
Soviel zu Dominosteinen.
Danke! Sehr erhellend. Es geht also um die Wahrheit und unsere Stellung dazu. Dagegen steht, religiös gesprochen, die “Welt”. Wir sollten uns bewusst sein, dass Fakten keine Rolle mehr spielen, da alles im Sinne des C-Framings umgedeutet und verdreht wird. Daher auch die Kopfschmerzen, wenn man die Nachrichten verfolgt. Da wir uns weigern bei der Lügerei und dem Wahn mitzumachen, werden wir gezwungen im Krieg (mit psychischen, aber noch ohne physische Waffen) zu kämpfen. Wer nicht kämpft oder den Kampf verliert gibt sich auf und wird zum Coronazombie. Vielleicht ist der psychische Virus schlimmer als der Physische!
Ich verstehe, wenn bei im Berufsleben abhängig Beschäftigten irgendwann der Widerstand bricht. Aber ansonsten ? Mich als “alten weißen Mann” kann doch keiner zwingen, mir diese Spritze abzuholen. Und wenn “Corona” so lebensgefährlich ist, wie der Lauterzwerg u.a. seine Gleichgesinnten behaupten, sollten sie ob meiner Haltung doch froh sein, können sie doch erwarten, “Rentenzahlungen” einzusparen. Was bin ich doch voll sozial mit dieser Solidargemeinschaft. Aber jeder “Einknickende” sollte für sich überlegen, ob ggf. die Aussicht auf gesellschaftlichen Frieden und ein Flug nach Malle das Risiko für die eigene Gesundheit aufwiegen. Für mich steht jedenfalls der Erhalt meiner Gesundheit ganz oben an.
Kenne selbst Geimpfte, die das “geimpfte Corona” richtig übel erwischt hat (aber ohne Folgen). Die sahen das aber als Beweis, wie viel schlimmer das “Naturcorona” sie sicher erwischt hätte.
genau sowas meine ich! Furchtbar! Das stinkt für mich nach Endsieg-Fanatismus.
Heute 22 Uhr auf SERVIS TV https://luegenpresse2.wordpress.com/2021/06/29/morgen-spricht-einer-der-einflussreichsten-und-meistzitierten-wissenschaftler-der-welt-uber-das-corona-virus-auf-servus-tv/
Servus TV
Seit einiger Zeit ist mir die höhere Agenda zu all den gesamten Maßnahmen bekannt. Und jeder weitere, so richtig aufgewachte Mitmensch, weiß das eben auch. Für die Wissenden keine weitere Erläuterung erforderlich, für die noch “Halbwissenden” meine Empfehlung, sich weiter schlau zu machen.
Eine Hirnblutung oder ein Herzinfarkt bei 20jährigen zeigen doch nur, dass die Impfstoffe wirken. Warum machen Sie so ein Aufheben darum? Sie wissen doch genau, dass COVID viel gefährlicher wäre.
Hier ein Beispiel der …presse: Behauptung in der Headline “Mehr Nutzen als Risiko”, die sich aus dem Artikel nicht folgern lässt:
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/myokarditis-corona-impfung-covid-19-mrna-biontech-1.5332646
So geht moderner Journalismus. Damit fängt man alle unkritischen Leser. Und auf die kommts an. Die anderen erledigt die Aluhutklatsche.
Eine “ketzerische” Frage (Anmerkung vorab: Ich bin sehr skeptisch bezüglich dieser neuartigen Impfstoffe eingestellt, aber man muss auch alternative Erklärungsmöglichkeiten in Betracht ziehen): Wäre es möglich, dass der Grund für die Tatsache, dass (Zitat aus dem Text: “…die Anzahl der pro Woche gemeldeten Nebenwirkungen seit zwei Wochen steigt, aber im selben Zeitraum sinkt die Anzahl der gemeldeten Todesfälle stetig und in völligem Widerspruch zu aller statistischer Wahrscheinlichkeit), der ist, dass wir nun bei den Impfungen, die jetzt anstehen hauptsächlich jüngere/nicht ernsthaft kranke Menschen geimpft werden und von denen einfach weniger nach der Impfung (ob kausal oder nicht kausal sei absichtlich dahin gestellt) sterben?
Es geht ja nicht nur um Sterblichkeit, sondern um “schwere Nebenwirkungen” und die sind meines Wissens bei Jüngeren erheblich häufiger und schwerer!
Eine Bekannte liegt nach Biontech mit schwerer Gürtelrose, der Mann muss sie füttern. Von zwei Nachbarinnen sind jeweils die Mütter (82 + 83) innerhalb kürzester Zeit nach der Impfung verstorben. Darüber hinaus gibt es viele Meldungen über Nebenwirkungen im Bekanntenkreis. (Also, ich missioniere nicht mehr, jeder ist für sich selbst verantwortlich.)
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass sich die Impfungen jeweils die Schwachstelle des Körpers greifen und diese vervielfältigen.
Warum denke ich jetzt wohl an dieses unsägliche Buch “The Great Reset”?
Bin kein Arzt und keine medizin. Fachangestellte:
Impfung verursacht Thrombosen und bringt das körpereigene Immunsystem durcheinander. Gürtelrose wird von Windpocken-Viren ausgelöst, die nach einer Windpocken-Erkrankung (häufig in Kindheit) dann irgendwo im Körper “überwintern” und bei Gelegenheit als Gürtelrose wieder hochpoppen. Unangenehm, Behandlung erfolgt mit Virostatika und Schmerzmitteln, geht aber wieder vorbei. Vorsicht bei den Schmerzmitteln nach Impfung: kein Thrombose-Risiko erhöhen!!!
Gegebenenfalls den Arzt nochmal nach den Virostatika fragen, sind nicht so teuer, machen ein bischen müde.
Weiß noch jemand, was diese impfbedingte Thrombosen auslösen könnte? Thrombosen laut google normalerweise bei Übergewicht, Bewegungsmangel, auch Gipsbein, Problemen mit den Venen (z.B. auch bei Krampfadern) oder auch bei Flüssigkeitsmangel und noch solchen Sachen, die auf eher schlechte Gesundheit schließen lassen. Aber was löst diese impfbedingten Thrombosen speziell aus? Gibt es da etwas?
z.B. bei Prof. Bhakdi oder Hockertz nachlesen /-hören. Auslöser ist wohl das Spike-Protein, das bei der Infektion genauso unsäglich “zuschlägt” wie über den “Impf”stoff.
Siehe mein obiger Kommentar. Ob bei der Injektion Blut austritt (egal wie viel – üblicherweise ja nur 1, 2 Tröpfchen) dürfte eine Rolle spielen.
“…Höchste Zeit für eine öffentliche Diskussion” bei Maischberger und Co. Aber bitte ohne Beteiligung von Coronaleugnern, Klimaleugnern und natürlich der AfD und das ganze am besten in Nürnberg. Hahaha. Das glaubt ihr doch sicher selber nicht, und das vor der Wahl. Aktuell präferieren Politkomiker der FDP und CDU das dänische Migrationsmodell (?) Genau, bis zum Wahlabend 18h. 290.000 potentielle Messerstecher. “Sie können doch nicht erwarten, das ich nach der Wahl das tue, was ich Ihnen vor der Wahl versprochen habe”, Wer hats gesagt? Merkels Pudel ist endlich Geschichte und langsam wird öffentlich was wirklich über diese Fußballpolithure und diese deutschen Millionärs Fußball Zeitarbeiter gedacht wird. Dann ist Merkel dran… War da was in Würzburg? Wohl eher in Wien, ein Kanzler mit klaren Worten! (Bei Tichy nachzulesen)
“Eine Meldung setzt voraus, dass ein Arzt ein Leiden als Nebenwirkung einer Impfung erkennt bzw. erkennen will,…” Während jede Corona-Infektion / jeder positive Test von den feststellenden Ärzten zu melden ist, werden “Nebenwirkungen” nach meinem Wissen von diesen nicht gemeldet.Ich kenne inzwischen mehrere Fälle, in denen Betroffene darauf ingewiesen wurden, das diese Meildung ihre Privatsache sei. Und ich kenne viele, die “Impf”nebenwirkungen wie 2 Tage Fieber und Schüttelfrost als normal angesehen und natürlich nicht gemeldet haben. Sie schluckten ihr “Ibo” und das war’s. So viel zum Wert der Statistiken.
https://twitter.com/argonerd/status/1409982747586740231/photo/1
Sofern Impfungen nicht vom Hausarzt eines Patienten erfolgen, ist es wohl eher seltener Zufall (oder seltenes Glück), das bei Komplikationen aufgesuchte Ärzte überhaupt von der Impfung erfahren (zumindest wenn mindestens Tage später auftretend).
Daher sehe ich die „DDRig anmutenden“ anonymen Massenimpfkampagnen in Impfzentren, Schulen und auch per „Bwtriebsärzten“ kritisch. Passiert etwas nach den 15 „Ruheminuten“, wenn der Patient dort raus, ist der Feedback-Kanal praktisch weg…
Daran ändern auch die zT angegebenen Hotlines wenig, die eh kaum jemand anrufen dürfte bzw erreicht…
Die zeitliche Streckung der Impfungen durch die staatliche Zuteilung verhindert zumindest, daß vielen Menschen gehäufte Tode in ihrem eigenen Umfeld auffällt…
Ob Ärzte selbst Komplikationen einer von ihnen gegebenen Impfung anerkennen/ sehen wollen (Haftubgsrisiken) steht auf nem anderen Blatt.
Was mich irritiert: Wenn ich die Zahlen der Vaersdb (18.6.2021, 6113 Tote) mit den Zahlen der WHO (16.6.2021, 7407 Tote) vergleiche, dann würde dies ja bedeuten, in den USA gibt es 6113 Tote im Zusammenhang mit der Impfung, die ganze restliche Welt hat aber nur ca. 1300 Tote. Das kann doch nicht sein. Kann mir jemand erklären, was ich da nicht ganz verstanden habe?
“+++ 08:37 Statistiker hält Corona-Datenlage für unzureichend +++
Die Datenlage zur Pandemiebekämpfung in Deutschland ist aus Statistikersicht unzureichend. “Nur mit wissenschaftlichen Auswertungen, die (…) auf einer sehr breiten Grundlage basieren, können für die Politik die notwendigen Entscheidungshilfen in kürzester Zeit zur Verfügung gestellt werden”, sagte der Vorsitzende der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Statistik, Tim Friede. “Warum diese Ideen nicht umgesetzt wurden, kann ich mir nicht recht erklären.” Er habe mehrmals erlebt, “dass eine wissenschaftliche Nutzung von Daten mit Verweis auf den Datenschutz verweigert wurde”, sagte Friede mit Blick auf das vergangene Jahr. Er habe gelegentlich den Datenschutz als vorgeschobenes Argument empfunden, um eine Veröffentlichung von Daten zu verhindern.”
https://www.n-tv.de/panorama/09-53-Schueler-auf-Mallorca-duerfen-Quarantaene-Hotel-verlassen–article21626512.html
Das ist das Problem der Naiven: Nebenwirkungen werden als Bestätigung gesehen, dass die Impfung wirksam anschlägt. Diese Leute wären eher beunruhigt, wenn es KEINE Nebenwirkungen gibt.