Herz-Schmerz-Gesülze ersetzt keinen Journalismus: Waffengewalt in New York und Informationen, die die ARD unterschlägt
“New York ruft Katastrophennotstand aus.”
Genießen Sie diesen Titel, der einem Beitrag von “Antje Passenheim, ARD-Studio New York” vorsteht, denn es ist die einzige Information, die der gesamte Beitrag enthält. Wer erinnert sich nicht gerne an die Zeit, als Frau Antje noch Käse aus Holland gebracht hat und somit immerhin etwas Nützliches getan hat. Heute bringen nicht einmal Journalisten, die nicht einmal Käseräder wuchten müssten, etwas.
Staat Information gibt es Haltung.
“Diese verfluchten Waffen”, so beginnt Passenheim ihren Beitrag und natürlich ist es eine “wütende Frau”, die zitiert wird. Es folgt ein Nachruf auf Jaryan Elliot, der seltsamerweise keine Hautfarbe hat, obwohl wir gerade das Jahr von Black Lives Matter hinter uns haben. Jaryan Elliot ist, wie sein Name schon anzeigt, schwarz, eines der vielen schwarzen Gewaltopfer, die seit alle sich einig waren, dass Black Lives Matter vornehmlich in demokratischen Städten und Staaten zu beklagen sind. Die Ermordung von Elliot ist Teil eines Bandenkrieges, der in New York City schon seit längerem geführt wird, aber das weiß Passenheim entweder nicht oder sie verheimlicht es, um die Herz-Schmerz-Geschichte nicht zu gefährden.
Und natürlich sind WAFFEN daran schuld, dass es in New York so viele Morde gibt. Es wird übrigens nie deutlich, ob Passenheim von New York City oder New York State berichtet. Der Notstand wegen Waffengewalt, den Gouverneur Andrew Cuomo, der es trotz einer Vielzahl von Skandalen nach wie vor schafft, sich im Amt zu halten, ausgerufen hat, er hat den State zum Gegenstand, schließt also New York City mit ein, das wiederum von Bill de Blasio, dem Bürgermeister von New York regiert wird. Beide de Blasio und Cuomo gehören den US- Democrats an. Alle Beispiele, die Passenheim anführt, spielen in New York City.
In Passenheims Beitrag geht es weiter darum, dass Cuomo durch seinen Notstand 118 Millionen US-Dollar nutzen will, um Jobs und Gemeindearbeit durchzuführen, von der er wohl hofft, dass sie die Waffengewalt in New York (in New York State vornehmlich in Syracuse und Rochester und in New York) stoppen kann. Ein weiteres Einzelbeispiel von Saulus Ronnie, der einst Gangster nun zum “Violence interruptor”, also zum Paulus wurde, beendet den Beitrag von Passenheim, in dem zentral die Behauptung verpackt ist, dass New York State und City die strengsten Waffengesetze der USA haben, die Waffen aber von außerhalb in Staat und Stadt eingeschleppt würden.
Im Bemühen, Cuomo in einem guten Licht erscheinen zu lassen, merkt die ARD-Tante überhaupt nicht, dass ein Bundesstaat, der nicht in der Lage ist, seine Waffengesetze durchzusetzen, nicht dadurch entlastet wird, dass man genau das mit dem Hinweis, die Waffen kämen von außen, deutlich macht. Damit sind wir beim eigentlichen Problem, mit dem Cuomo und de Blasio kämpfen, seit sie einen Kotau vor Black Lives Matter gemacht haben. Man erinnere sich, die Black Lives Matter Aktivisten, die so viel Geld gescheffelt haben, dass sie nun Villen in sicheren weißen Wohngegenden kaufen können, sie haben gefordert, der Polizei den finanziellen Boden zu entziehen. “Defund the Police” hieß das. Und das ist genau, was Bill de Blasio in New York gemacht hat. Er hat rund eine Milliarde US-Dollar vom New York Police Department (NYPD) abgezogen. 5,2 Milliarden US-Dollar sind im Haushalt der Stadt im Jahre 2021 für die NYPD eingeplant, im Jahr davor waren es noch 6,1 Milliarden US-Dollar. Nun ist bekannt, dass Andrew Cuomo mit der Entscheidung des Stadtrats von New York, rund eine Milliarde Euro von der NYPD abzuziehen, nicht einverstanden war, woraus man den Schluss ziehen könnte, dass Cuomo immerhin so viel Realitätssinn verblieben ist, dass er weiß, wer die Leidtragenden davon sein werden, dass Polizeimittel gekürzt werden: Schwarze.
Aber natürlich ist auch Cuomo ein US-Democrat und einer, der für Public Relations anfällig ist, weshalb er seinen ganz eigenen Refomplan verabschiedet hat, dem alle Polizeidepartments in seinem Staat, also auch NYPD zustimmen mussten, damit sie auch nach dem 1. April 2021 noch finanziert werden. Auch dieser Plan zieht Ressourcen von Polizeiarbeit ab und vergräbt sie in Verwaltungsarbeit, auch dieser Plan führt dazu, dass die Polizeipräsenz vor Ort geringer wird.
Mit anderen Worten, der Notstand, den Cuomo nun ausruft, das ist nichts anderes als der Versuch, den Wahnsinn, der im Nachgang zu Black Lives Matter 2020 vielerorts begangen wurde und der sich in der Reduzierung der Finanzierung der Polizei und der Explosion von Kriminalität niedergeschlagen hat, irgendwie zu kaschieren und die Schuld auf die angebliche Waffengewalt zu schieben. Aber es gibt natürlich die Möglichkeit, dieses offensichtliche Ablenkungsmanöver zu zerstören und mit Daten aus der Realität zu falsifizieren. Von einem Journalisten würden wir erwarten, dass er Informationen, wie wir sie bereitststellen, rechechiert und vor allem, dass er harte Fakten präsentiert, keine Herz-Schmerz-Geschichten, wie es diejenigen tun, die wie Passenheim in ihrem Job hoffnungslos überfordert sind. Was nutzt es, zu wissen, dass ein 13jähriger erschossen wurde, wenn man nicht weiß, dass er als Mitglied einer Bande erschossen wurde und sein Tod mittlerweile gerächt wurde? Was nutzt es, emotionalen Blödsinn abzusondern, der sich an “Waffen” aufhängt, wenn die Situation in New York überhaupt nichts mit den Waffen zu tun hat, sondern damit, dass Geld von der NYPD abgezogen wurde, dass Polizeibeamte den Dienst quittiert haben, weil sie nicht mehr der Buhmann der Nation sein wollten, dass andere nun Dienst nach Vorschrift und keine Überstunden mehr machen? Dass die Black Lives Matter Bewegung die Situation in New York, State wie City, massiv verschlechtert hat.
Beginnen wir zunächst mit New York State. Die folgende Statistik zeigt, wie es sich derzeit mit der Waffengewalt in New York State verhält:

In den ersten sechs Monaten des Jahre 2021 ist die Anzahl derjenigen, die erschossen werden, um 69,1% im Vergleich zum Jahre 2020 gestiegen. 2020 war schon außergewöhnlich, wie die Steigerung von 81% zum Vorjahr bei denen, die erschossen werden, ausweist. Die Tabelle ist ein eindrücklicher Beleg dafür, dass das Jahr 2020, das Jahr, in dem Black Lives Matter-ten, vor allem Schwarze das Leben gekostet hat, denn die meisten der Mordopfer, Opfer von Waffengewalt sind Schwarze. Wenn das das Ziel von BLM war, dann muss man sagen: Ziel erreicht.
Die erhebliche Zunahme von Waffengewalt und von Erschossenen im Jahr 2020 setzt sich somit auch im Jahr 2021 fort, und sie gibt einen Anhaltspunkt für die Suche nach der Ursache. Nehmen wir es vorweg: Die Ursache sind ideologische Opportunisten wie BLM, die sich auf Kosten von Schwarzen nicht nur profilieren, sondern auch bereichern und US-Democrats, die nicht einmal in der Lage sind, ein Aquarium zu regieren.
Um diese Behauptungen zu belegen, hier ein paar historische Daten für die Stadt New York.
Zu Beginn der 1990er Jahre wurden in New York City rund 2000 Morde jährlich verzeichnet. Dann ist die Anzahl der Morde regelrecht implodiert, ist in nur wenigen Jahren bis ins Jahr 2001 um rund 70% zurückgegangen.
Was ist passiert?
Rudi Guiliani ist passiert. Er war von 1994 bis 2001 Bürgermeister von New York und hat in dieser Zeit einen No-Nonsense-Approach gefahren, der vom Broken Window Approach ausgeht, den James Q. Wilson und George L. Kelling entwickelt haben.
Die Idee von Wilson und Kelling greift auf Ergebnisse der Umweltpsychologie, Sozialpsychologie und der Rational Choice Theorie zurück. Im Groben kann man sie so zusammenfassen, dass Kriminelle sich vor allem in Gegenden wohl fühlen, in denen sie Anzeichen dafür finden, dass die Durchsetzung von Recht und Gesetz eher lax, wenn überhaupt erfolgt. Eine heruntergekommene Nachbarschaft, zerschlagene Fensterscheiben, dreckige Gehsteige, Menschen, die über die Wege huschen, um so schnell wie möglich aus dem öffentlichen Raum zu kommen, das alles sind für Wilson und Kelling Indizien für eine „run down neighborhood“, in der sich Kriminelle wohlfühlen. Denn Kriminelle sind auch nur Menschen, die die sie umgebende Welt lesen, wie wir alle das tun. Anzeichen dafür, dass die Polizei ihre Arbeit nicht macht, Strafverfolgung mehr auf dem Papier als in der Praxis zu finden ist und dafür, dass die Kosten, die mit Straftaten verbunden sind, gering sind, weil Gesetze nicht durchgesetzt werden und das Risiko, für eine Straftat zur Rechenschaft gezogen zu werden, gering ist, werten sie als Ermutigung, um ungestört ihrem „Handwerk“ nachzugehen.
Guiliani hat vor diesem Hintergrund einen Ansatz der harten Hand verfolgt; auch Kleinkriminalität konsequent verfolgt, Wohnviertel aufgewertet und aufgeräumt und die Orte, an denen sich Kriminelle einnisten können, systematisch verringert.
Das Ergebnis war beeindruckend und nicht von Dauer. Denn nach Guiliani kamen US-Democrats und haben alles wieder zunichte gemacht. Der Gipfel der Frechheit, besteht nun darin, dass dieselben Polit-Darsteller, die für die immer schlimmer werdenden Zustände in New York State wie City verantwortlich sind, versuchen, aus der Situation, die sie selbst herbeigeführt haben, Kapital zu schlagen und sich als Retter in der Not aufzuspielen. Bei kompetenzlosen Haltungsjournalisten der ARD ist dieser Ansatz offenkundig erfolgreich. Bei all denen, die ein wenig Ahnung von der Materie haben, löst er nur Kopfschütteln aus.
Da es 1993 und 2001 ebenso legal war, wie heute, Waffen zu besitzen, die Kriminalität jedoch in diesen acht Jahren massiv reduziert wurde, muss man davon ausgehen, dass Kriminalität, wie es die unterschiedlichsten Theorien der Kriminologie, von der Kontrolltheorie über den Rational-Choice-Ansatz bis zum Routine-Activity Approach auch vorhersagen, mit Gelegenheit und Kosten zu tun hat: Wenn die Straftaten mit einer entsprechenden Wahrscheinlichkeit einhergehen, dass der Nutzen der Straftat die Kosten, die durch Sanktionen wie Inhaftierung entstehen, übersteigt, dann werden die entsprechenden Straftaten vor allem dann zunehmen, wenn die Gelegenheiten für diese Straftaten gegeben sind. US-Democrats schaffen seit Jahren beste Gelegenheiten für Kriminalität, am besten vielleicht in Chicago oder San Fransisco zu beobachten, und versuchen nun, die Verantworung für ihr Tun auf Waffenbesitz abzuwälzen. Das an sich ist schon ärgerlich. Noch ärgerlicher ist, dass es Hirnis gibt, bei denen das funktioniert.
Bleibt noch ein Datum nachzutragen:
1,009 sogenannte “shooting Incidents”, also Sitiuationen, in denen ein Cowboy die Waffe zieht und um sich schießt, gab es in den ersten sechs Monaten des Jahres 2021 in New York City, 890 waren es im Jahr davor. Das ist eine Steigerung um 13.4%. Dass de Blasio der NYPD finanzielle Mittel entzogen hat, es wirkt. Es wirkt auch bei Mordopfern. In den ersten sechs Monaten von 2021 sind bereits 867 Menschen Opfer von Waffengewalt geworden, 730 waren es in den ersten sechs Monaten des Vorjahres. Eine Steigerung um 18.8%.
Black Lives Matter und US-Democrats haben diesen Anstieg zu verantworten.
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Nennen wir die Dinge doch beim Namen:
Die Polizisten machen einen weiten Bogen um schwarze Verbrecher!
Wer riskiert schon, einen renitenten Täter zu verhaften, der sich womöglich verletzt oder an einer Überdosis Rauschgift verstirbt o.ä. und dafür 20 Jahre ins Kittchen zu wandern?
Nicht “Waffen” töten Menschen, sondern “Menschen” mit Waffen töten. So banal diese Feststellung ist, so gravierend sind die Folgen daraus, denn je mehr Menschen mit ethischen Werten (und eine funktionierenden Situationsabwägung) Waffen zur Verteidigung besitzen, desto gefährlicher wird die Waffenbenutzung für Delinquenten wie George Floyd pp und desto geringer werden Schussverletzungen /-Tode damit werden.
Empirisch kann man das derzeit in Brasilien unter Bolsonaro sehen. B. vertritt die Auffassung, daß ein freier Bürger nicht nur ein Recht auf Waffenbesitz hat, sondern daß dies,- im Sinne der Gewaltenbegrenzung-, auch ein Schutz der Demokratie vor Usurpation (das, was Merkel und ihresgleichen machen!) ist. Und… erstaunlicherweise haben sich unter dieser Politik de Morde in Brasilien halbiert!
Prinzipiell ja; nur:
Wenn ich mir ansehe, WER da hierzulande alles mit Schußwaffen herumhantieren würde und WIE, besonders ohne Schießausbildung, da möchte ich doch vergleichsweise auf das aktuelle blindwütige Herum-Injizieren nach Wildwest Manier hinweisen:
Denen würde ich nicht einmal eine Wasserpistole in die Hand geben wollen, vielmehr müßten die vor sich selbst geschützt werden; es könnte zudem noch ein Befund vorliegen.
“WER da hierzulande alles mit Schußwaffen herumhantieren würde?”
Rechtschaffene, unbescholtene, verantwortungsbewusste, nicht vorbestrafte Bürger!!!
Wer hantiert tatsächlich in der BRD mit Waffen herum? Schwerverbrecher!
“Menschen mit ethischen Werten (und einer funktionierenden Situationsabwägung)”
und
“Rechtschaffene, unbescholtene, verantwortungsbewusste, nicht vorbestrafte Bürger!!!”
Stimmt beides ! – Wie viele wären das noch ?!
Sehr richtig, Tapmedie ! Anscheinend kann ihnen die Verdummungsstrahlung des “Schwarms” nichts anhaben … !
Beste Grüße aus Troisdorf im Rheinland
ICh habe ja nicht gesagt, daß man keine theoretische und praktische Ausbildung und Prüfung machen / verlangen sollte! Ich denke, daß das auch im Interesse der Waffenbesitzer ist, zu wissen, was man kann, wie man es zuverlässig macht, wie gut man wirklich zielen kann und wie man eine Waffe gut wartet.
Ich gehe mal davon aus, daß der Großteil der zivilen Menschen keinen Menschen töten will ohne im Notfall handeln zu müssen (Selbstverteidigung, Nothilfe) und diesen Aspekt kann man ja ausbauen: wie muss ich reagieren, damit keine Waffe zum Einsatz kommt? Ab wann ist der Einsatz unvermeidlich und wohin muss ich treffen, um jemanden kampfunfähig zu machen ohne ihn zu töten?
Konkret: Wieviel Jäger kenne ich (Ärzte, Rechtsanwälte, etc.), die ich für absolute Idioten halte und die dennoch noch nie jemanden erschossen haben? Recht viele! Da ich mal auf dem Land gelebt habe und mit einem Förster, der die Nachsuche machte, bekannt war, weiß ich auch, daß ein erheblicher Teil dieser Leute handwerklich ungeeignet ist. ((Sie schießen die Tiere an und die verenden dann etc.)
Kurz: Wenn man die Anforderungen sinnvoll setzt (wer kann mich schon moralisch beurteilen?- Das Polizeizeugnis muss reichen!) und nicht Berliner Dummheit und Willkür in Verwaltung setzt, dann ist das eine einfache und rel.sichere Sache.
Und: Es geht ja nicht darum, daß man auf der Straße eine Waffe sichtbar tragen darf, sondern daß man sie bspw. zu Hause halten darf.
Ich stimme zu !
Noch deutlicher ? : https://www.wiedenroth-karikatur.de/02_PolitKari090312_Amoklauf_Winnenden_Waffenrecht_Wehrlosigkeit_Opfer.html
Der Umgang mit Schußwaffen erfordert Selbstdisziplin, besonders bei dem häufigen Alkoholabusus in D: Man werfe mal einen Blick auf die übervollen Glascontainer.
Es hat sich auch schon mancher ‘die Kugel gegeben’, weil beim Waffenreinigen das Patronenlager noch voll, die Waffe entsichert war und damit herumgespielt wurde. Und wenn ich sehe, wie bedenkenlos aktuell die ‘Schüsse’ in den Oberarm gesetzt werden, also mit Leib, Leben und Gesundheit anderer gespielt wird, dann übertrage ich diese Geisteshaltung auch auf den Umgang mit Waffen. Siehe auch meinen letzten Kommentar hier unter “Die Impferzählung bricht in sich zusammen”: Ruhig mal zurückblättern.
Sie sagen es ja selbst, die Undisziplinierten erlegen sich mitunter selbst!
Die “Schüsse in den Oberarm” meint Polizeiaktionen?
Denn das würde in eine Richtung verweisen, über die wir hier überhaupt noch nicht explizit gesprpochen haben: Ein Staat, der sein Gewaltmonopol nicht zum Schutz der Bürger(!) effizient ausübt, der evoziert geradezu, daß der Bürger die Rückgabe der Gewalt fordert, ja fordern muss!
Irgendwo habe ich die Tage gelesen, daß wir in einer Hochverttrauens-Kultur leben, der gerade ihre zentrale Resource, das Vertrauen, weggeschlagen wird (perfiderweise vom Staat und seinen Bütteln!).
Hochverrats”kultur”: https://eingeschenkt.tv/bundespolizist-markus-schloeffel-redet-klartext/ – “Die “Schüsse in den Oberarm” meint Polizeiaktionen?” : Die sind
allegorisch gemeint: “jabs” = “shots” = das blindwütige Herum-Injizieren, s.o. –
O-Text Spahn:
“Ich hab’ immer gesagt, es gibt ‘ne hohe Bereitschaft der Bürgerinnen und Bürger, sich impfen zu lassen und wo die Freiwilligkeit zum Ergebnis führt, da braucht es keine Pflicht. . .” – Und wo nicht ? Den “freiwilligen Impfsolidaritäts-Zwang” haben wir ja schon.
Bezeichnenderweise wurden diese Aussagen von Politikern wie Spahn, Merkel u.a. in Bild und Ton https://www.youtube.com/watch?v=ateX-VCRQ5E von Youtube entfernt.
Macht rangiert immer vor Recht, denn Recht läßt sich nur mit Macht durchsetzen. Sicher kennen Sie das Problem: ‘Wer legt der Katze die Schelle an ?’ . . .
Auch in den USA dürfen Kriminelle und geistig unfähige keine legalen Waffen besitzen! Straftaten mit Schusswaffen werden jedoch real streng geahndet. Daher ist Gewaltkriminalität in Regionen mit Liberalem Waffenrecht weit niedriger als hierzulande…
Und in Deutschland kommen mindestens 2 illegale Waffen auf eine legale…
@ Patrick Feldmann
Sehr guter Kommentar an dem jedes Wort stimmt.
Eine Gesellschaft sollte immer zusehen, dass die zivilisierten Menschen immer besser bewaffnet sind, als die unzivilisierten. Dann können die unzivilisierten die Gesellschaft auch nicht in den Abgrund reißen. Überall dort, wo Kriminalität Mord und Todschlag aus dem Ruder laufen, sind die Waffengesetze scharf. Und genau deswegen passiert das überhaupt, denn Kriminelle bewaffnen sich illegal und die einzigen, die von scharfen Waffengesetzen negativ betroffen sind, sind die zivilisierten Menschen, die sich freiwillig an solche Gesetze halten.
Am Ende sind dann nur noch die Kriminellen bewaffnet, was dann den Niedergang der Gesellschaft einläutet. Gilt im Übrigen auch für Unterwanderung aus anderen Ländern in die organisierte Kriminalität und den Staatsapparat. Wenn ich ein fremdes Land übernehmen will, unterwandere ich seinen Staatsapparat und nehme der dortigen Bevölkerung mittels scharfer Waffengesetze die Waffen weg. Ist das nur Theorie? Leider nein…
Danke!
Bevor allerdings am Ende nur noch die Delinquenten illegal Waffen haben, muss man das Waffenrecht nach guter linker Methode selbst in Frage stellen (legal-illegal-scheißegal!), denn wenn der Staat seiner Pflicht zur Gefahrenabwehr, die aus dem Gewaltmonopol resultiert, nicht nachkommt, gibt er das Recht auf Selbstschutz de facto wieder in die Hände der Bürger!
Und ein Staat, dessen Exekutive jedes Schwerverebrechen von Seiten gewalttätiger Parallelgesellschaften verstehend mit massivem Sozialarbeiter Einsatz begleitet, aber auf Rentner, Rollstuhlfahrer und Frauen die brutale Wut seiner frustrierten (und demagogisierten) Polizei abregnen lässt mit Schlagstockeinsatz und Wasserwerfern…: so ein Staat gibt auch sein Gewaltmonopol zurück in die Hände der Bürger! Nur die sinngemäße Nutzung zum Allgemeinwohl erhält das Gewaltmonopol des Staates.
Kurz: Wer die Methode dieses “Staates” übernimmt, der landet zwangsläufig bei der Bewaffnung der zivilisierten Bürger und dann spielt legal- illegal nämlich nur noch die Rolle scheißegal. (Ich weiß nicht, ob ich mich da jetzt beim Zitieren auf die Claudia-Roth berufen kann, oder ob die jetzt diesen Höhen des Geistesfluges (“D Du mieses Stück Scheiße!”) enthoben ist, da sie selbst von hohem Stuhl an diesem Pudding VIP-mäßig löffelt…- an dem “miesen Stück Scheiße”.
Das deutsche Wort ‘Regierung’ setzt sich aus folgenden Buchstaben des Alphabets zusammen: G – E – N – U – G – I – R – R – E ?!
Nachdem ich gestern auf einen Link eines Kommentatoren hin den Film Idiocracy gesehen habe, bin ich mir relativ sicher, daß Sie damit den Auswahlmodus von “Frau””Doktor” Merkel für ihre Mitarbeitenden…(was tun die nur, wenn sie Schlafende*/In sind?- erfasst haben!
Das wäre ja Majestätsbeleidigung einschließlich der Büttel !
Die Anordnung der Buchstaben ist rein zufällig, so wenig also
damit gesagt ist.
Stimmt, das wäre eine ganz schlimme Sache !
Sehr geehrter Herr Feldmann, Spaß muß sein, aber hier wird es ernst:
Mir fällt die häufig völlig kritiklose Akzeptanz der „Injektionen“ -quer durch alle Bevölkerungsschichten- auf:
https://www.personalpsychologie-nrw.de/toxoplasma-gondii/
Mir seit 2006 durch “ib” bekannt.
https://www.imageberater-nrw.de/selbstzerst%C3%B6rung-durch-toxoplasma-gondii-ein-parasit-manipuliert-unser-gehirn/
VG!
Der Cuomo versucht das wie der Netanjahu, wenn Abwahl oder Amtsenthebung droht, wird der fast gelöschte Brand offen oder heimlich kräftig geschürt. Dann verkauft der Brandstifter sich als einzigen Feuerwehrmann.
Ich liebte Frau Antje und heute noch den holländischen jungen Mai-Gouda.
Wie schade, dass man eine schöne Erinnerung so kaputt schießen kann.
Ich bin total gegen legalen Waffenbesitz, mir begegnen im täglichen Leben zu häufig Menschen, die “irgendwie daneben sind”, und denen ich, selbst wenn sie gut schießen könnten, nicht das geringste Quantum Moral unterstellen möchte.
Aber was ist schon Moral, wenn das Leben eines unschuldigen Menschen rein gar nichts mehr zählt.
Noch haben wir in D keine NY-Verhältnisse, allerdings zeigen sich Ansätze und Beginn dieser Entwicklung selbst in den MSN ab.
Was sich auch zeigt: die Schwarzen werden immer anspruchsvoller. Sie haben erfolgreich begriffen, mit welchen Totschlag-Argumenten man super gut durch D kommt.
Warten wir mal 2030 ab!
Da sollten wir derartig blöde Schlagzeilen jeden Tag haben.
Ich war einer der letzten Wehrdienstverweigerer, die anerkannt werden mussten in einer Gewissensprüfung. Das war eine recht durchverlogene Angelegenheit und die, die mein Gewissen prüfen sollten, hatten mitunter selbst keines, aber sie waren auf der Seite der Definition und des Urteils.
Eben weil sich viele Menschen in extremeren Situationen verhalten als wenn sie keine wären, möchte ich in Notsituationen heute nicht mehr davon abhängen, ob Menschen sich als Menschen verhalten können/ wollen. Daß jener Staat, der mich damals verteufelt hat, weil ich Menschen nicht auf Befehl töten wollte, daß also dieser Staat die Sittuationen geradezu herbeipolitisiert, in denen Menschen anfangen, alle Zivilisation fallen zu lassen, ist eigentlich ein Treppenwitz!
Waffen sind Werkzeuge, um Zivilisation zu wahren oder anders formuliert, um manchen Menschen zu helfen, ein gewisses Zivilisationsniveau nicht zu unterschreiten!
Was bedeutet “regieren”, wenn das Ergebnis anerkanntermaßen eine ständige Schaffung von Mißständen und Unheilsherden darstellt, wobei jeder mutwillig geschaffene Mißstand Arbeitsplätze schafft und sichert und forthin als verselbständigte Sinnlosigkeit vor sich hindümpelt (divide et impera) ?
“Waffen sind Werkzeuge, um Zivilisation zu wahren oder anders formuliert, um manchen Menschen zu helfen, ein gewisses Zivilisationsniveau nicht zu unterschreiten!” : Da sind wir wohl
bald angelangt, siehe oben meinen ersten Kommentar zur Gänze. Danke!
Das ist so ziemlich der Kern des Problems: Wenn Regieren, Schaffung von Missständen bedeutet… Man könnte das auch als die genuine Form des Machtmissbrauchs beschreiben oder die Urmutter der Korruption. All das beschreibt die Situation unter linken Regimen wie dem von Merkel et al. deutlich und treffend!
Eine gute Regierung wäre hingegen wie ein guter Arzt: man vermeidet die Probleme vorausplanend und im besten Fall merkt niemand, wieviel man dafür arbeitet.
Das, was wir in D oder in Argentinien (die sozialistischen Schneeballsysteme mit ihrer Sehnsucht nach feudaler Macht sind überall gleich!), wo ich derzeit wohne, haben ist genau das Gegenteil: Dummenkult, Ignoranz der Realität- dafür viel moralisches Reden und noch moralischeres Nichthandeln, wo allein das schnelle Handeln die Situation retten könnte… .
Dafür dann aber, wenn alles kaputt ist- hyperaktiver Aktionismus/Zeichen-Setzen (für die, die nicht lesen und schreiben können. Von denen, die daran schuld sind. )!
Eine gute Regierung bemerkt kein Schwein, eine schlechte ist zwangsläufig dauernd in aller Munde!
Wenn man sich die Verschärfungen des Waffengesetzes über die letzten Jahrzehnte ansieht, dann weiß man wohin die Reise geht. Für rechtstreue Bürger wird es immer schwieriger und die Verbrecher haben weiterhin kaum Probleme an Waffen zu kommen.
Weil Sie keine Ahnung haben, was legaler Waffenbesitz bedeutet – vor allem, was nicht.
Achtja: im Nachbarland CZ darf seit Jahren auch jeder rechtsfreie, sachkundige Bürger Waffen besitzen und führen und sogar in Deutschland war das sogar frei ab 18 bis 1969 möglich. Gabs sogar im Quelle Katalog…
Man entschuldige den versteckten Wortwitz, aber der Artikel ist ein Volltreffer.
Nicht Waffen verursachen Straftaten, sondern Straftäter. Wenn man weniger Waffen in Umlauf bringt, gibt es dennoch nicht weniger Straftaten, wenn die Anzahl an Straftätern denn gleich bleibt oder sogar noch steigt. Die Anzahl an Straftätern reduziert man nicht durch schärfere Waffengesetze, sondern durch größere und mehr Gefängnisse und damit folglich auch die Anzahl an Straftaten. Dafür braucht es eine schlagkräftige Polizei und Justiz.
Wenn man die Polizei “defunded” und Knackis derweil auch noch vorzeitig aus den Gefängnissen entlässt, so wie es die Dems in den von ihnen regierten US-Bundesstaaten andauernd vorexerzieren, gibt es natürlich nicht weniger, sondern mehr Straftaten. Die Waffen sind dafür also nicht ursächlich, sondern nur die Straftäter und die Politiker, die die vorgenannten frei herumlaufen lassen. Dass Waffen aus anderen Bundesstaaten nach New York geschmuggelt werden, ist zwar richtig, sie kommen aber aus anderen US Bundesstaaten, wo lockere Waffengesetze offensichtlich nicht zu solchen Auswüchsen wie in New York führen. Was wohl damit zu tun hat, dass diese Bundesstaaten von Republikanern regiert werden.
Die scharfen Waffengesetze New Yorks bieten also offensichtlich keine Abhilfe gegen “Gang-Violence”. Im Gegenteil: Durch die scharfen Waffengesetze werden nämlich nur die gesetzestreuen Bürger entwaffnet und eben nicht die Knackis. Und wenn die gesetzestreuen Bürger entwaffnet sind, werden sie zu noch leichteren Opfern. Worüber sich die illegal bewaffneten Knackis natürlich freuen und ihren Rüstungsvorteil sofort ausnutzen.
Wie man es richtig macht, zeigt Bolsonaro in Brasilien: Nachdem er dort das Waffenrecht für Privatbürger gelockert hat, sind die Straftaten in Brasilien fast um die Hälfte zurückgegangen.
Kein Wunder: Bewaffnete Bürger halten Kriminelle von Überfällen ab, weil sich die erstgenannten dagegen effektiv wehren können. Wer damit rechnen muss, bei einem Überfall von seinem Opfer sofort erschossen zu werden, der überlegt sich das mit dem Überfall zweimal.
Wer schärfere Waffengesetze fordert, um Kriminalität einzudämmen, ist ein Idiot. Oder korrupt.
Und da fällt es schon auf, dass z.B. Mexiko mit die schärfsten Waffengesetze überhaupt hat.
Sogar deutlich schärfer als bei uns in Deutschland. Und Mexiko ersäuft in der Drogenkriminalität der Kartelle. In der Schweiz ist das Waffenrecht hingegen extrem locker. Die Schusswaffendichte in der Zivilbevölkerung liegt dort höher, als in den USA. Und die Schusswaffenkriminalität ist dabei niedriger, als in Deutschland. Wer bei der Sachlage noch meint, er müsse das Waffenrecht verschärfen und nicht ewa liberalisieren, um Kriminalität einzudämmen, den sollte man einfach nicht mehr ernst nehmen und vor allem auch nicht mehr wählen.
Woher wissen Sie das? Sie stellen schlicht nur Behauptungen auf ohne diese auch zu belegen. Fakt ist doch, daß es in D vor illegalen Waffen — egal ob Stich- oder Schußwaffen — wimmelt und der ordentlichliche Bürger hat keine Chance, sich gegen die Typen, die diese Waffen tragen, zu wehren. Und das weiß der Waffenträger auch. Ich bin für eine Waffentragepflicht ab 18 Jahren und die entsprechende Ausbildung aller an der Waffe in der Schule.
Warum Pflicht, warum nicht Wahlfreiheit, eine zu tragen? Würden Polizei u. Justiz hart gegen Gewaltkriminalität vorgehen (die auch im Kosten-Nutzen-Kalkül von Kriminellen als Kosten verbucht werden), müsste man diese Wahlfreiheit umso weniger nutzen.
Man entschuldige den versteckten Wortwitz, aber der Artikel ist ein Volltreffer.
Nicht Waffen verursachen Straftaten, sondern Straftäter. Wenn man weniger Waffen in Umlauf bringt, gibt es dennoch nicht weniger Straftaten, wenn die Anzahl an Straftätern denn gleich bleibt oder sogar noch steigt. Die Anzahl an Straftätern reduziert man nicht durch schärfere Waffengesetze, sondern durch größere und mehr Gefängnisse und damit folglich auch die Anzahl an Straftaten. Dafür braucht es eine schlagkräftige Polizei und Justiz.
Wenn man die Polizei “defunded” und Knackis derweil auch noch vorzeitig aus den Gefängnissen entlässt, so wie es die Dems in den von ihnen regierten US-Bundesstaaten andauernd vorexerzieren, gibt es natürlich nicht weniger, sondern mehr Straftaten. Die Waffen sind dafür also nicht ursächlich, sondern nur die Straftäter und die Politiker, die die vorgenannten frei herumlaufen lassen. Dass Waffen aus anderen Bundesstaaten nach New York geschmuggelt werden, ist zwar richtig, sie kommen aus anderen US Bundesstaaten, wo lockere Waffengesetze offensichtlich nicht zu solchen Auswüchsen wie in New York führen. Was wohl damit zu tun hat, dass diese Bundesstaaten von Republikanern regiert werden.
Die scharfen Waffengesetze New Yorks bieten also offensichtlich keine Abhilfe gegen “Gang-Violence”. Im Gegenteil: Durch die scharfen Waffengesetze werden nämlich nur die gesetzestreuen Bürger entwaffnet und eben nicht die Knackis. Und wenn die gesetzestreuen Bürger entwaffnet sind, werden sie zu noch leichteren Opfern. Worüber sich die illegal bewaffneten Knackis natürlich freuen und ihren Rüstungsvorteil sofort ausnutzen.
Wie man es richtig macht, zeigt Bolsonaro in Brasilien: Nachdem er dort das Waffenrecht für Privatbürger gelockert hat, sind die Straftaten in Brasilien fast um die Hälfte zurückgegangen.
Kein Wunder: Bewaffnete Bürger halten Kriminelle von Überfällen ab, weil sich die erstgenannten dagegen effektiv wehren können. Wer damit rechnen muss, bei einem Überfall von seinem Opfer sofort erschossen zu werden, der überlegt sich das mit dem Überfall zweimal.
Wer schärfere Waffengesetze fordert, um Kriminalität einzudämmen, ist ein Idiot. Oder korrupt.
Und da fällt es schon auf, dass z.B. Mexiko mit die schärfsten Waffengesetze überhaupt hat.
Sogar deutlich schärfer als bei uns in Deutschland. Und Mexiko ersäuft in der Drogenkriminalität der Kartelle. In der Schweiz ist das Waffenrecht hingegen extrem locker. Die Schusswaffendichte in der Zivilbevölkerung liegt dort höher, als in den USA. Und die Schusswaffenkriminalität ist dabei niedriger, als in Deutschland. Wer bei der Sachlage noch meint, er müsse das Waffenrecht verschärfen und nicht ewa liberalisieren, um Kriminalität einzudämmen, den sollte man einfach nicht mehr ernst nehmen und vor allem auch nicht mehr wählen.