Qualitätsjournalismus und Qualitätsermordung – öffentlich-rechtliche Fake News – bislang unkorrigiert

Stellen Sie sich  vor, unter der Präsidentschaft von Donald J Trump wären 10 Menschen, drei Erwachsene und sieben Kinder und Jugendliche durch einen Drohnenangriff  der US-Army getötet worden.

Was wäre wohl in den MS-Medien, die sich für Qualitätsmedien halten, los?

Aber im Weißen Haus sitzt ja derzeit nicht Donald J Trump. Vielmehr ist das Weiße Haus ein dementes Endlager.

Am 30. August 2021, die größte Flucht in der Militärgeschichte der USA, die einen katastrophalen und peinlichen Abschluss für den Militäreinsatz in Afghanistan gebracht hat, war kurz davor beendet zu werden, hat die ARD-tagesschau das Folgende berichtet:

“US-Militär fliegt Luftangriff gegen IS
Stand: 30.08.2021 04:33 Uhr

Die USA haben nach eigenen Angaben vermutlich einen weiteren Anschlag der Terrormiliz IS in Afghanistans Hauptstadt Kabul verhindert.

Ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug sei mithilfe einer Drohne gesprengt worden.

Das US-Militär hat nach eigenen Angaben in der afghanischen Hauptstadt Kabul einen Luftangriff durchgeführt, um eine “unmittelbare Bedrohung” für den Flughafenbetrieb durch Terroristen abzuwenden. Eine Drohne habe erfolgreich auf ein Auto des örtlichen Ablegers der Terrormiliz “Islamischer Staat” (IS) gefeuert, erklärte ein Sprecher des US-Militärs. Weil es nach dem Raketeneinschlag zu “bedeutenden sekundären Explosionen” kam, sei davon auszugehen, dass in dem Fahrzeug eine große Menge Sprengstoff gewesen sein müsse, hieß es weiter.

Ein Taliban-Sprecher sagte, in dem Auto hätten mutmaßliche IS-Mitglieder gesessen, die auf dem Weg zum Flughafen waren. Bei einem möglichen zweiten Angriff sei ein nahe gelegenes Haus getroffen worden. Afghanischen Medien zufolge wurden bei dem Drohnenangriff möglicherweise auch Zivilisten getötet. Die USA erklärten, dies werde geprüft. In einer Meldung der Nachrichtenagentur AP hatte es geheißen, es sei ein Kind getötet worden.”

Eine schöne Erfindung, wie die New York Times, bei der sich manche darauf zu besinnen scheinen, dass sie Journalisten sind, herausgearbeitet hat, vor Ort und durch das, was unter Journalisten früher als Recherche bekannt war.

In aller Kürze:

  1. Es wurde KEIN Anschlag des IS verhindert, denn es hätte auch ohne Drohnenschlag keinen gegeben.
  2. Im Auto, das in die Luft gesprengt wurde, saßen keine Vertreter des örtlichen Ablegers der IS.
  3. Es gab keine bedeutsame sekundäre Explosion.
  4. Es wurden nicht möglicherweise, sondern ausschließlich Zivilisten getötet.
  5. Sieben Kinder und Jugendliche und drei Erwachsene sind ums Leben gekommen.

Der 43 Jahre alte Zemari Ahmadi war bei der US-amerikanischen NGO “Nutrition and Education International” angestellt. Seine Tätigkeit am Tag, an dem er in die Luft gesprengt wurde, bestand darin, Kollegen von unterschiedlichen Orten in Kabul abzuholen und durch Kabul zu shuttlen. Die vermeintlichen Kannister voller Sprengstoff, die er nach Ansicht des US-Militärs in seinem Fahrzeug hatte, waren Wasserkannister, die Ahmadi gefüllt hatte, um seine eigene Wasserversorgung sicherzustellen. Nicht nur die New York Times kommt zu diesem Ergebnis, auch die Washington Post, die wohl angesichts schwindender Abonenntenzahlen ebenfals wieder in Journalismus investiert, ist zu diesem Ergebnis gekommen. Bei den angeblichen Terroristen der IS, die Joe Bidens hektischem Abzug zum Opfer gefallen sind, handelt es sich um Ahmadi, drei seiner Kinder:  Zamir, (20 Jahre), Faisal (16 Jahre), Farzad (10 Jahre), Naser (30 Jahre) einen Cousin von Ahamdi, drei Kinder des Bruders von Ahmadi: Arwin (7 Jahre), Benyamin (6 Jahre) und Hayat (2 Jahre). Die Liste der Opfer wird durch zwei dreijährige Mädchen Malika and Somaya vervollständigt.

Die Journalisten der New York Times stützen ihre Aussagen auf eine Vielzahl von Belegen, auf Interviews mit Augenzeugen, eine Untersuchung der Explosionstelle und mehrere Analysen von Videos, die den Drohnenschlag dokumentieren. Alle zeigen dasselbe Ergebnis: Es gab keinen Anschlag des IS zu verhindern. Die Verantwortlichen haben zehn unschuldige Menschen in die Luft gesprengt.

Normalerweise sollte eine technologische Supermacht wie die USA in der Lage sein, Wasserkannister von Sprengstoff zu unterscheiden und auch in der Lage sein, Kleinkinder aus dem Kreis von Selbstmordattentätern oder IS-Kämpfern auszuschließen. Warum das in diesem Fall nicht gelungen ist, ist eine Frage, die man entweder mit Verweis auf die offenkundige und vollkommene Inkompetenz der Biden Administration beantworten kann, die man aber auch damit beantworten kann, dass das US-Militär nach dem Anschlag des IS, der u.a. 13 Marines das Leben gekostet hat, als schlag- und tatkräftig erscheinen wollte… und vielleicht nimmt man dann den Tod Unschuldiger in Kauf.

Überhaupt scheint die Biden Administration sich durch den Hass auf Menschen auszuzeichnen, der Ideologen eigen ist, die so voll sind mit ihrer Ideologie, dass sie a) nicht mehr denken können und b) nicht mehr zu menschlichen Regungen fähig sind. Nach mehreren Berichten hat die Biden-Adminstration nicht nur Hunderte eigener Staatsangehöriger in Afghanistan zurückgelassen und die Afghanen, die mit den USA und ihren Verbündeten zusammen gearbeitet haben, ihrem Schicksal überlassen, sie hat die Taliban auch zu einer der am besten ausgerüsteten Armeen gemacht, die es weltweit gibt. Die Liste der Ausrüstungsgegenstände, die den Taliban in die Hände gefallen sind, ist beeindruckend:

 

Während Biden die Taliban ausrüstet, damit sie im nächsten Krieg, gegen wen auch immer, gut bewaffnet sind, ist er mit seinen eigenen Landsleuten nicht so freigiebig. Wer sich als Bundes-Angestellter in den nächsten 75 Tagen nicht impfen lässt, wird entlassen. Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sind von ihm verpflichtet worden, ihre Mitarbeiter zu impfen und Impfunwillige freizustellen. Die Geschwindigkeit der Transformation der USA von einem freien Staat in eine linksextreme Diktatur ist erschreckend.

Biden, der erste US-Präsident, der Krieg gegen Teile der eigenen Bevölkerung führt.

Aber: Es regt sich Widerstand. Der Daily Wire, ein Medien-Unternehmen mit mehr als 100 Angestellten hat sich bereits öffentlich geweigert, zum Handlanger für Bidens Totalitarismusphantasien zu werden:



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