Graves Disease: Noch ‘ne neue Nebenwirkung von Comirnaty/BNT162b2, die Pfizer’s Trial nicht gefunden hat
Die Liste der Nebenwirkungen, die von COVID-19 Impfstoffen verursacht werden, wird immer länger. Sieht man davon ab, dass Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost, Erbrechen, Durchfall usw. zur Normalität des unmittelbaren post-Impf-Daseins gehören, so sind die folgenden unerwünschten Nebenwirkungen, nicht eine davon wurde in einem Trial der Hersteller der Wunderelixiere gegen COVID-19 entdeckt, doch eher schwerwiegende und vor allem in den meisten Fällen dauerhafte Leiden, die sich nach Impfung WEGEN Impfung einstellen. Die Liste der bestätigten Nebenwirkung, die durch COVID-19 Impfstoffe VERURSACHT werden, umfasst bislang:
- Anaphylaktische Schocks;
- Thrombozytopenie;
- Sinusvenethrombosen;
- Aplastische Anaemie;
- Myokarditis, Perikarditis;
- Guillain-Barré-Syndrom;
- haemorrhagischer Schlaganfall;
- Multiple Sklerose;
Und nun: Graves Disease, eine Autoimmun-Krankheit, die durch eine Überfunktion der Schilddrüse hervorgerufen wird. Die häufigsten Symptome sind:
-
Nervosität;
- Leichtes Zittern von Hand oder Fingern,
- Hitzeempfindlichkeit und verstärkte Schweisbildung;
- Vergrößerung der Schilddrüse;
- Darmblähungen;
- Herzrhythmusstörungen, Herzrasen;
- Schlaflosigkeit;
- Verdickung am Hals;
- hervorstehende Augen;
Graves Disease, eine Immunkrankheit, ist eine bekannte Folge von Hilfsstoffen, von Wirkungsverstärkern, die in Impfstoffen oder Medikamenten zum Einsatz kommen. BNT162b2 Comirnaty nutzt insgesamt vier verschiedene Hilfsstoffe, zwei davon bislang mehr oder minder ungetestet:
“The BNT162B2 SARS-CoV 2 (Pfizer-BioNTech) is a twodose vaccine composed of a lipid nanoparticle formulated with a nucleoside RNA encoding a modified SARS-CoV-2 spike protein. […] The vaccine contains four lipids, of which two have not been widely used in authorized medicinal products: 4-hydroxybutyl(azanediyl)bis(hexane6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoate (ALC-0315) and ALC-0159 [2-[(polyethylene glycol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamide (ALC-0159) are polyethylene glycol (PEG) lipid conjugates that stabilize lipid nanoparticles and reduce the activity of nonspecific binding proteins (15)”
Die zitierte Passage stammt aus einem Beitrag mit dem Titel “Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants”, der in Heft 9 (Volume 31) von Thyroid auf den Seiten 1436 bis 1439 zu finden ist. In diesem Beitrag beschreiben Olga Vera-Lastra, Alberto Ordinola Navarro, Maria Pilar Cruz Dominguez, Gabriela Medina, Tania Ivonne Sanchez Valadez und Luis J. Jara die Fälle zweier 42 und 28 Jahre alter Frauen, bei denen sich keine 48 Stunden nach der Impfung mit BNT62b2/Comirnaty Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit etc eingestellt hat. Weitere Tests haben ergeben, dass beide Frauen an einer Schilddrüsenüberfunktion, an Graves Disease leiden, an einer Autoimmunkrankheit, bei der sich das Immunsystem des Körpers gegen eigene Organe, in diesem Fall die Schilddrüse richtet. Die Krankheitsgeschichte beider Frauen, die sehr gut dokumentiert ist, macht es den Autoren um Vera-Lastra möglich, andere Ursachen als die Impfung mit BNT162b2/Comirnaty als Auslöser von Graves Disease auszuschließen. Entsprechend reklamieren Sie für sich die Auszeichnung, als erste Wissenschaftler den Zusammenhang zwischen in COVID-19 Impfstoffen verwendeten Hilfsstoffen und der Verursachung von Graves Disease aufgezeigt zu haben.
Und wir ergänzen unsere Liste der Nebenwirkungen, die alle im so hervorragenden klinischen Trial von Pfizer und Biontech NICHT entdeckt wurden, um Graves Disease.
Vera-Lastra, Olga et al. (2021). Two Cases of Graves’ Disease Following SARS-CoV-2 Vaccination: An Autoimmune/Inflammatory Syndrome Induced by Adjuvants. Thyroid 31(9): 1436-1439.
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Wann bricht das Lügengebäude des RKI, des sog. Gesundheitsministers SPAHN und anderen daran Beteiligten endlich zusammen. Wie viele Menschen müssen noch unter den angeblich harmlosen Nebenwirkungen der kurzfristig aus dem Hut gezauberten Impfstoffe noch leiden ??
Von den zu erwartenden Langzeitfolgen einmal ganz abgesehen ! Wie viel Firmen müssen noch die Insolvenz anmelden …. aufgrund von weiteren Lockdowns, die vermutlich schon als Pläne in den Schubladen der Politiker liegen ??
Ich erspare mir, noch weitere Fragen zu stellen. Ich hoffe jedoch, dass die entsprechenden Herrschaften (männlich, weiblich, schwul) noch die Quittung für ihr z.T. rechtswidriges und vor allem
unmenschliches Verhaltens bekommen.
die gesamte event/catering Branche wartet seit Monaten vergeblich auf die zugesagten Staatshilfen. Gelder sind bewilligt, leider ist die Auszahlung aufgrund von “Softwarebugs” nicht möglich. Meldet ein Unternehmen nun Insolvenz an, verfallen zudem SÄMTLICHE Ansprüche! “kluger softwarebug”… 😉
So schnell wird da leider nichts einstürzen. Für die Mehrheit unserer Mitmenschen ist Corona, ähnlich wie Klima, zu einer Glaubenssache geworden. Die “Impfung” ist der hl. Gral, der nicht in Frage gestellt werden darf. Daher glauben die Anhänger des Kults nach wie vor an die Wirksamkeit. Dieses Narrativ wird ja auch im Mainstream nach wie vor fleißig bedient. Tatsächlich fordern nicht gerade Wenige sogar eine Impfpflicht. Da fällt einem nichts mehr zu ein. Aber es verwundert auch nicht in einer Gesellschaft, der das selbständige Denken abgewöhnt wurde.
Sorry, aber was Sie hier zu “Graves Disease” schreiben, ist ziemlich wirr. Als Fachärztin für Nuklearmedizin ist Morbus Basedow (der deutsche Name dieser Krankheit) mein täglich Brot.
Morbus Basedow ist eine Autoimmunkrankheit, die durch Bildung spezieller Antikörper gegen den TSH-Rezeptor (TRAK) zur ÜBERfunktion der Schilddrüse führt. Die klassische Basedow-Trias der Symptome besteht aus Struma (Schilddrüsenvergrößerung durch die Autoimmun-Entzündung), Exophthalmus (Hervortreten der Augen durch Entzündung von Muskulatur und Bindegewebe in der Augenhöhle) und Tachykardie (schneller Herzschlag durch die Schilddrüsenüberfunktion). Andere mögliche Symptome sind Unruhe, Schlafstörungen, Schwitzen, Hitzegefühl, Durchfallneigung, Gewichtsverlust, Wassereinlagerungen im Gewebe, Zittern der Hände, Haarausfall. Der Teil mit den Symptomen stimmt also im Wesentlichen.
“Die Krankheitsgeschichte beider Frauen, die sehr gut dokumentiert ist, macht es den Autoren um Vera-Lastra möglich, andere Ursachen als die Impfung mit BNT162b2/Comirnaty als Auslöser von Graves Disease auszuschließen.” Auch dieser Satz ist unlogisch. Die Ursache für Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (neben Mb. Basedow gibt es noch die Hashimoto-Thyreoiditis – das ist die Variante mit UNTERfunktion, beides kann aber auch ineinander übergehen) ist unbekannt. Es gibt eine Reihe von Risikofaktoren (z.B. familiäre Belastung, andere Autoimmunerkrankungen, weibliches Geschlecht, Rauchen, große Jodexposition), aber letztlich weiß man nie genau, wer Basedow bekommt und wer nicht. Normalerweise entwickelt sich diese Erkrankung auch nicht innerhalb von Stunden, sondern eher über Wochen bis Monate.
Trotzdem danke für die Information. Ich werde meine neuen Basedow-Patienten bzw. die mit Befundverschlechterung zukünftig nach der Impfung fragen. Bei denen, die ich schon längere Zeit betreue, konnte ich übrigens keine Verschlechterung in letzter Zeit feststellen, obwohl sicher die meisten von ihnen geimpft sind. Da die Impfentscheidung für mich eine persönliche Angelegenheit ist, frage ich normalerweise nicht danach.
Sehr geehrte Frau Henker,
Hier gibt es eine interessante Studie aus Mexico bezüglich Autoimmunerkrankung nach der Impfung:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33858208/
Manchmal glaube ich es einfach nicht…
😆
Ein Bericht über zwei Fälle ist keine Studie – auch wenn es sicher sinnvoll ist, diesen MÖGLICHEN Zusammenhang weiter zu untersuchen.
So ganz stimmt die Aussage nicht, dass in jener PfiBi-Stdudie kein Fall von Graves’ Disease gefunden worden wäre.
Tatsächlich wurde nämlich 1 Fall von “Basedow’s disease” in der Aktiv-Gruppe und 0 in der Placebo-Gruppe dokumentiert.
Das ist natürlich noch kein Signal. Leider gibt es, soweit ich momentan sehe, in den öffentlich zugänglichen Daten keine Tabellierung nach “causality”,so dass man das mit dem Signal auch nicht ganz ausschließen kann. (Es hätte ja sein können, dass ein Prüfarzt Stein und Bein schwörte, dass die “causality” doch “likely” oder so war.)
Aber, in der zugehörigen “System Organ Class” (“Thyroid Disorders) gab es eben doch ein Signal, wenn auch nur ein schwaches: Es gab nämlich 12 Teilnehmer der Aktiv-Gruppe und nur 4 der Placebo-Gruppe mit solchen “Adverse Events”, p = 0.04895, Fisher*s ET 2tld.
High, das lässt vermuten, dass an Personen mit Schilddrüsenproblemen, dieses Zeug auf keinen Fall verimpft werden darf. Abgesehen davon, dass das Zeug sowieso nicht verimpft werden sollte. Freundlichst Fiete
Impfkomplikation nach Tetanus-Impfung
Keine Reaktion vom Paul-Ehrlich-Institut.
Der eigentliche Skandal aber ist, das sich bisher das Paul-Ehrlich-Institut für diesen Vorgang nicht interessiert hat. Ich habe eine offizielle Eingangsbestätigung vom Paul-Ehrlich-Institut.
Am 27.06.2021 wurde ich gegen Tetanus geimpft, Auffrischungsimpfung nach 10 Jahren.
Nach etwas über einer Woche habe ich ein sehr großes Hämatom an der Impfstelle am linken Oberarm bekommen. Nach mehr als einer weiteren Woche habe ich extreme Kopfschmerzen bekommen. Es haben keine schmerzstillenden Medikamente Minderung verschafft(Aspirin, Ibuprofen). Da ich schon immer schon Kopfschmerzen leide, bin ich nicht gleich zum Arzt gegangen, aber da die Kopfschmerzen nicht nachgelassen haben, bin ich nach einer weiteren Woche doch zu meinem Hausarzt gegangen. Auf Drängen von mir, hat er mir meine Hausärztin eine Überweisung für ein MRT ausgestellt. Nach 21/2 Woche wurde dann das MRT gemacht. Die beurteilende Ärztin hat ein ca. 9mm breites Hämatom an der linken Gehirnhälfte diagnostiziert und mir empfohlen mich von meiner Hausärztin in die Notaufnahme des UKB einzuweisen. Zwei Stunden später war ich in der Notaufnahme des UKB. Ein weiteres CT hat die Diagnose bestätigt. Es sollte sofort eine Notoperation vorgenommen werden. Aber wir haben uns dann auf eine Katheterlösung geeinigt. Es wurde ein Medikament zur Verschließung der blutenden Stelle eingebracht. Gleich am nächsten Tag erfolgte der Eingriff(ca. 2Std unter Vollnarkose). Nach sechs Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.
Nach Einschätzung der mich aufnehmenden Ärztin bestand eine außerordentliche lebensbedrohende Notsituation.
Eine Nachuntersuchung am 25.09.2021 ergab eine leichte Besserung, so das wahrscheinlich keine Operation notwendig wird.
Die linke Hirnhälfte wurde um einige Millimeter verschoben.
Der Ausgang ist noch offen.
Die beteiligten Ärzte meinten alle, so etwas kann nach der Impfung nicht auftreten, ich müßte mir den Kopf gestoßen habe. Aber, das ich mir den Kopf gestoßen habe in den Zeitraum vor der Impfung kann ich mich nicht erinnern.
Das das alles innerhalb eines zeitlichen Zusammhang nach der Impfung geschehen ist, bin ich der Meinung, das die Impfung daran schuld ist. Leichte Schmerzen an der Impfstelle habe ich immer noch und auch noch Kopfschmerzen.
Ich habe eine Impfkomplikations-Meldung an das Paul-Ehrlich-Institut gemacht. Meine Hausärztin hat wahrscheinlich keine Meldung gemacht, obwohl ich sie darauf hin gewiesen habe.
Der eigentliche Skandal aber ist, das sich bisher das Paul-Ehrlich-Institut für diesen Vorgang nicht interessiert hat. Ich habe eine offizielle Eingangsbestätigung vom Paul-Ehrlich-Institut.
Was diese Blödfrauen und -männer in dieser kurzen Zeit niemals testen konnten, sind Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, weil es davon viel zu viele gibt. Die haben für die verkürzten Tests sicherlich im Wesentlichen die üblichen Studenten missbraucht. Diese sind allerdings gesund und im besten Alter und können Nebenwirkungen nicht nur viel besser wegstecken, sondern haben auch weniger.
Man muss davon ausgehen, dass es bezüglich Wechselwirkungen so gut wie keine Daten gibt.
Nicht ohne triftige Gründe beträgt die übliche Testphase für neue Medikamente fünf Jahre!
Das ist ein Gigaexperiment am ganzen Volk, dass so etwas auch maximal in die Hose gehen kann, sehen wir anhand der Migrationspolitik, dieses Experiment ist nicht nur krachend gescheitert, es hat das ganze Labor zerrissen.
@Anton Stein:
Ih habe versucht deine Aussage zu verifizieren, und dabei ist mir kurz eingefallen, dass
bei den Pfizer Zulassungsstudien zu Comirnaty es gar keine Placebo-Gruppen gibt.
Die Kontrollgruppe hat den Meningokokkenimpfstoff bekommen….
So kann man auch Signale unterdrücken!