Belege für ADE: Autopsie-Ergebnisse nach COVID-19 Impfung Verstorbener … aus Deutschland [Studie]

Ja.
Sie haben richtig gelesen.
Deutsche forensische Mediziner an deutschen Hochschulen in Ausgburg, Dresden, Greifswald und Tübingen haben Autopsien nach COVID-19 Impfung Verstorbener durchgeführt.

Genug der Freude.

Denn 1: In den Autopsien berücksichtigt wurden AUSSCHLIESSLICH 42 Verstorbene, die nach Impfung gegen COVID-19 an COVID-19 verstorben sind [Ausweislich Totenschein, in sechs Fällen falsch]. Die Autopsien sagen somit überhaupt nichts über das weite Feld der Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung einstellen aus. Sie berücksichtigen lediglich Verstorbene, die an dem verstorben sind, vor dem sie eigentlich so effektiv geschützt werden sollten, dass sie nicht daran versterben.

Denn 2: Die Autopsien berücksichtigen nur vollständig Geimpfte und teilweise Geimpfte, erstere definiert als Tote, bei denen mindestens zwei Wochen nach der zweiten Impfung bis zum positiven PCR-Test vergangen sind. Zweitere definiert als die, die dann noch übrig bleiben.

Denn 3: Die berücksichtigten Toten sind alle zwischen 70 und 100 Jahre alt und haben alle Ko-Morbiditäten, so dass man letztlich nur sagen kann, dass sie TROTZ (oder wegen) Impfung an COVID-19 verstorben sind und ihre geringe Zahl als repräsentativ dafür ausgeben kann, dass das nur sehr selten vorkommt, denn von 303 Verstorbenen, so lernt der Leser auf Seite 12 des Werkes, aus dem wir zitieren, die an COVID-19 verstorben sind “seit Impfstoffe verfügbar sind” waren 42 geimpft oder teilweise geimpft. Macht 14%. Das ist gering. Oder?

Und als Datum so sinnlos. Denn eigentlich geht es bei Autopsien doch darum, die Todesursache zu bestimmen und dann, wenn man wissen will, welche Rolle COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien dabei gespielt haben, nach Indizien für deren todesbefördernde Mithilfe zu suchen. Indes, das ist in der Anlage der vorliegenden Studie nicht vorgesehen. Sie dient lediglich dazu, diejenigen, die trotz, vielleicht auch wegen COVID-19 Impfung / Gentherapie an COVID-19 verstorben sind, deren Todesursache also feststeht, auf Besonderheiten zu untersuchen. Und die gibt es dann auch. Dazu gleich.

Hinweis: ADE: Antibody Dependent Enhancement spielt in diesem Beitrag eine wichtige Rolle. Wir erklären ausführlich, was es damit auf sich hat, in diesem Text.

Zunächst zum Werk für diejenigen, die es nachlesen wollen:

Hirschbühl, Klaus et al. (2021). High viral loads: What drives fatal cases of COVID-19 in vaccines? – an autopsy study. medRxiv.

Die Überschrift ist etwas Etikettenschwindel, denn es geht nicht darum, was die Todesursache von Menschen ist, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie verstorben sind, besonders: welche Rolle Impfstoffe / Gentherapien dabei spielen. Nein. Es geht ausschließlich, wie schon gesagt, um diejenigen, die nach Impfung / Gentherapie an dem verstorben sind, gegen das sie eigentlich durch Impfung / Gentherapie geschützt sein sollten.

Die etwas prätentiöse Überschrift hat – wie wir annehmen – einen Grund in dem, was angeblich keine Rolle gespielt hat. Wir zitieren:

Role of the Funding Source
This work was funded by the German Registry of COVID-19 Autopsies (www.DeRegCOVID.ukaachen.de), funded Federal Ministry of Health (ZMVI1-2520COR201), by the Federal Ministry of Education and Research within the framework of the network of university medicine (DEFEAT PANDEMICs, 01KX2021), and the German Federal Ministry of Food and Agriculture through the Federal Office for Agriculture and Food, project ZooSeq, grant number 2819114019. The funding source called on its members to participate in the study but influenced neither the design nor the reporting.

Warum sollte man eine solche vollkommen ungewöhnliche Erklärung abgeben, wenn nicht aus Gründen apotropäischer Magie also um dem vorzubeugen, was man als Einwand befürchtet in der Hoffnung, dass der Einwand dann nicht vorgebracht wird?

Wie auch immer: Es ist eine wahre Rudelfinanzierung deutscher Bundesministerien und -Ämter die hier stattgefunden hat. Vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über das Landwirtschaftsministerium (naheliegend oder?) bis zum Gesundheitsministerium reicht die Liste der ministerialen Gönner, die natürlich (perish the thought) keinerlei Einfluss auf die Auswahl der Leichen, das Design und die Fragestellung genommen haben. Nein. Die Mediziner scheinen Selbstzensur geübt zu haben.

Wie dem auch sei, kommen wir zu den Ergebnissen:

  • 29 Autopsien wurden an Verstorbenen vorgenommen, die nach Impfung / Gentherapie an COVID-19 verstorben sind. Alle anderen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbenen spielen hier KEINE Rolle. Es ist fast als wollte man das Zugeständnis, dass es Menschen gibt, die nach COVID-19 Impfung / Gentherapie und wohl als Folge davon versterben, auf diejenigen beschränken, für die es nicht verheimlicht werden kann, diejenigen, die an COVID-19 verstorben sind.
  • 13 Autopsien haben vollständig Geimpfte (siehe oben), 16 Autopsien teilweise Geimpfte zum Gegenstand.
  • Das Immunsystem von 66% der Verstorbenen war bereits vor Impfung / Gentherapie durch eine entsprechende Krankheitsgeschichte, in der Regel durch Krebs und die Einnahme von Medikamenten, die das Immunsystem unterdrücken, geschwächt.
  • Bei sechs der 29 Verstorbenen hat die Autopsie eine andere Todesursache als COVID-19 ergeben, nämlich: Hirnblutung, zweimal Herzinfarkt und je einmal Gehirnschlag, Atemstillstand, Sepsis (alles bekannte Nebenwirkungen von COVID-19 Impfung / Gentherapie). Ob diese Todesursache in irgend einem Zusammenhang mit der COVID-19 Impfung / Gentherapie steht, das haben die Autoren nicht untersucht. Und, wie gesagt, die finanzierenden Ministerien haben keinen Einfluss auf das Design, die Auswertung und die Interpretation der Ergebnisse genommen – angeblich.
  • Das herausragende Ergebnis der Autopsien sind “strikingly high viral loads in vaccinated deceased individuals”. Die Verstorbenen sind wahre SARS-CoV-2 Endlager, deren Virenladung alles übersteigt, was bislang normal war. Am besten dokumentiert in der Tatsache, dass ct-Werte von 9 bis 31, mit einem Median von 18 bei teilweise Geimpften und 21 bei vollständig Geimpften ausreichen, um einen positiven PCR-Test zu erhalten. Die Verstorbenen waren also Virenfabriken par excellence, Superspreader von SARS-CoV-2, geimpfte Superspreader.
  • Das ist das eine herausragende Ergebnis. Das andere herausragende Ergebnis besteht darin, dass SARS-CoV-2 über den gesamten Organismus in nahezu allen Organen gefunden wurde, also nicht nur in der Lunge. Offenkundig hat sich SARS-CoV-2 nach Impfung so richtig wohl gefühlt und sich über den Blutkreislauf ausgebreitet, selbst in Gehirnflüssigkeit wurde SARS-CoV-2 gefunden. Geimpft wurde übrigens in der Mehrzahl mit Pfizers Gentherapie “Comirnaty” (BNT162b2), in der Minderzahl mit AstraZenecas Vaxzevria.

Wie erklärt man, dass GEIMPFTE mit SARS-CoV-2 geradezu gesättigt sind, wo sie doch vor dem Coronavirus und seinen Folgen geschützt sein sollten. Eine Erklärung drängt sich auf: Antibody Dependent Enhancement (ADE), also die Situation, in der Antikörper, die als Reaktion auf eine Impfung / Gentherapie gebildet wurden, eine Verbreitung des Virus nicht verhindern, sondern vielmehr befördern, dafür sorgen, dass SARS-CoV-2 z.B. über Makrophagen sich so richtig schön im Körper des Impfopfers verbreiten kann. Die Autoren diskutieren diese Möglichkeit, wie immer, ohne dabei von den geldgebenden Ministerialen beeinflusst worden zu sein:

“The first is mediated by antibody-dependent enhancement (ADE) (48- 52)), which is known from other viral infections, such as dengue (53), Ebola (54), and HIV (55). In ADE, antibodies do not eliminate the virus or do so only to a reduced extent, but instead promote viral uptake into the host’s cells. Virus-bound IgG is carried into immune cells by Fc-receptor-mediated internalization. The extent to which ADE plays a role in coronavirus infections is unclear. Reports advocating the existence of ADE in coronavirus infections are based on experiments using cell cultures (56, 57) or animal models (58). However, there is currently no evidence for ADE as a relevant mechanism counteracting the protective role of anti-spike protein antibodies generating vaccines in humans. A large study enrolling 20,000 patients receiving COVID-19 convalescent plasma identified no safety concerns (59), which can also be considered a powerful argument against the relevant role of ADE in humans. Currently, no assays or biomarkers have been established to prove ADE in vivo. Immune cell infiltration, including eosinophils indicating an adverse.”

Die kurze Zusammenfassung dieses Absatzes lautet:
ADE?
Kann sein, aber wir wissen nichts Genaues, denn dazu gibt es keine Forschung. Derartige Forschung scheint die geldgebenden Ministerien, die sich in keiner Weise in die Durchführung und Auswertung der vorliegenden Studie eingemischt haben, nicht zu interessieren.

Die alternative Erklärung lautet: Immunschwäche. Glücklicherweise hatten die meisten Verstorbenen eine Krankheitsgeschichte, als sie noch lebten, die auf eine Schwächung ihres Immunsystems hinausgelaufen ist, was dazu geführt hat, dass ihr geschwächtes Immunsystem mit den Anforderungen, die ein Impfstoff / eine Gentherapie, der / die eben ein aktivierbares Immunsystem benötigt, nicht mehr umgehen konnten und quasi dem Druck erlegen sind. Diese Erklärung, die die Autoren vorbringen, hat zwei Haken, die ihnen unbekannt zu sein scheinen: (1) Welcher Impfarzt impft alte Menschen mit einem geschwächten Immunsystem und nimmt dabei billigend deren Tod in Kauf? (2) Wenn die Immunschwäche Ursache des Versterbens war, ist damit ADE mitnichten ausgeschlossen.

Man kann die Autopsien aus hauptsächlich Augsburg somit als einen Beleg dafür werten, dass sich bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem durch die COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht ADE einstellt, dass sie, mit anderen Worten, durch die Impfung / Gentherapie UMGEBRACHT werden. Aber das ist natürlich unsere deutliche Interpretation der Ergebnisse, in die kein geldgebender Desinteressierter aus Ministerien hineingeredet hat.


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