HomeGesundheitCorona-VirusVon wegen Impfstoff-Sicherheit: Pfizer liefert Datenschrott, die Zulassung wird dennoch nicht widerrufen
Dezember 13, 2021
Von wegen Impfstoff-Sicherheit: Pfizer liefert Datenschrott, die Zulassung wird dennoch nicht widerrufen
Ein Richter in den USA hat dafür gesorgt, dass die Daten, die der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Grundlage der Zulassung von Pfizers Gentherapie gegen COVID-19 gedient haben und weiterhin dienen, im Rahmen einer Freedom of Information Act Anfrage veröffentlicht werden müssen. Als Folge dieses Beschlusses veröffentlicht die FDA nun Fragmente aus den Unterlagen, die Pfizer eingereicht hat. Aber selbst diese Fragmente sind sehr aussagekräftig und treiben einem den kalten Schweiß auf den Rücken, wenn man sich vergegenwärtigt, dass Datenschrott, wie derjenige, den wir nun berichten, Grundlage der ZULASSUNG der COVID-19 Gentherapie von Pfizer / Biontech weltweit ist. Da sich die Daten, die die FDA nun veröffentlichen muss, und die, die schon veröffentlicht wurden, auf weltweite Erfahrungen mit Pfizers Gentherapie beziehen, kann man davon ausgehen, dass die Daten, die der EMA in ihrer “rolling review” der Impfstoffe, mit der darüber entschieden wird, ob die bedingte Zulassung, die Comirnaty in EU nach wie vor hat, widerrufen werden muss oder aufrecht erhalten werden kann, die nämlichen Daten sind, die die FDA auch vorliegen hat.
Für eventuelle spätere Verfahren gegen die EMA ist das von Bedeutung.
Steigen wir direkt ein in die erste Tranche der Veröffentlichungen, die den Punkt 5.3.6 “Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162b2) Received through 28-Feb-2021” umfasst. Die “kumulative Analyse” umfasst somit alle Nebenwirkungen nach Impfung, die Pfizer ab dem ersten Shot (der in England zum 8. Dezember 2020 im erfolgt ist) bis zum 28. Februar 2021 direkt über das eigene Meldesystem gemeldet wurden. Bei diesen Meldungen handelt es sich um “AEs reported spontaneously to Pfizer”, also um Berichte von Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Impfung an Pfizer gegangen sind. Es handelt sich also um keine systematische Nachverfolgung von Geimpften, um die Nebenwirkungen systematisch zu erfassen. Entsprechend schreibt Pfizer “the spontaneous reporting system yields reporting proportions not incidents rates”: Die Meldungen, die bei Pfizer eingehen, geben nur einen Aufschluss über die relativen Häufigkeiten der verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen zueinander, die sich nach Impfung einstellen können. Sie geben keinerlei Aufschluss über die tatsächliche Häufigkeit der jeweiligen Nebenwirkungen. Diese Feststellung, die Pfizer nur insofern interessiert, als sie nach Ansicht des Unternehmens “between-drug comparisons” nicht “appropriate” macht, also einen Vergleich von Nebenwirkungen nach Pfizers Gentherapie mit Nebenwirkungen, die sich z.B: nach Modernas Gentherapie einstellen, nicht zulassen, hat natürlich eine viel weitreichendere Konsequenz, denn wenn, wie Pfizer feststellt, die eigenen Daten keinen Schluss dazu zulassen, wie verbreitet eine bestimmte Nebenwirkung, die gemeldet wird, tatsächlich ist, dann kann man natürlich auf Grundlage der Meldungen keinerlei Aussage treffen, die diese Frage zum Gegenstand hat. Also keine Aussage, die eine Nebenwirkung als selten und daher vernachlässigbar noch eine, die eine Nebenwirkung als häufig und daher besorgniserregend einordnet. Man kann nur Aussagen über die Relation von Nebenwirkungen zueinander treffen und – wenn man Daten im Zeitverlauf betrachtet, also nicht kumuliert, sondern mit Eingangsdatum, kann man Tendenzen in der Proportionalität der Häufigkeit bestimmter Meldungen, wie wir das mit den Daten der WHO machen, feststellen.
Das alles macht Pfizer jedoch nicht.
Die Erkenntnis, dass man den Datenschrott, der nicht einmal nach Datum aufbereitet wurde, sondern als kumulativer Brei ausgewertet wird, nicht nutzen kann, um Warnung oder Entwarnung zu geben oder einen Vergleich mit anderen Impfstoffen / Gentherapien anzustellen, sie hält bei Pfizer nicht lange vor. Tatsächlich ist sie schon auf der nächsten Seite vergessen und alle Betrachtungen, die in der Folge angestellt werden, enden mit der Feststellung: “The cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue”.
Diese – oder vergleichbare Feststellungen, die in dem Pfizer Dokument, das die FDA veröffentlichen musste, getroffen werden, können auf Grundlage der Daten, die Pfizer vorliegen, überhaupt nicht getroffen werden, denn:
es ist unbekannt, welcher Anteil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen an Pfizer gemeldet wird,
es ist unbekannt, ob systematische Verzerrungen in den Meldungen auftreten,
Hinzu kommt, dass Pfizer massiven Datenschrott vorliegen hat:
Einige Beispiele:
In 7% der Fälle von Nebenwirkungen über die Pfizer berichtet und die Pfizer nachvollzogen haben will, ist das Geschlecht des Betroffenen nicht bekannt.In 16,3% das Alter des Betroffenen nicht. Das sind eher rudimentäre Daten, von denen man denken sollte, dass sie schnell ermittelt werden können.
Die fehlenden Daten geben einen Hinweiss auf den Datenschrott, den Pfizer sammelt, ein Hinweis, der sich zu erheblichen Bauchschmerzen verbindet, wenn man ihm systematisch nachgeht, denn: Der Zweck der Datensammlung besteht angeblich darin, “Hinweise [signals]” auf sich häufende Nebenwirkungen zu gewinnen und eventuell schnell reagieren zu können. Um solche “Signale” entdecken zu können, müssen die Daten akurat sein. Die Daten von Pfizer sind nicht akurat. Die Daten von Pfizer sind Schrott:
Von 123 Fällen, in denen Pfizers Gentherapie eine bestehende Erkrankung verschlimmert hat, sind 38 tödlich verlaufen, 65 noch nicht entschieden (ob Heilung oder Tod am Ende steht) und 8 haben einen unbekannten Ausgang genommen.
2.958 Fälle anaphylaktischer Schocks wurden berichtet, 9 davon sind tödlich verlaufen, 229 noch nicht entschieden, in 754 Fällen ist nichts über den Ausgang bekannt.
Von 1.414 Fällen, die eine Herz-Kreislauferkrankung nach Pfizer Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 136 tödlich geendet, in 140 Fällen ist der Ausgang offen und in 380 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 3.359 Fällen einer Erkrankung an COVID-19 nach Pfizer Gentherapie, sind 136 tödlich geendet, in 547 Fällen ist der Ausgang noch offen und in 2.110 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 1080 Fällen, die eine Thrombozytopenie oder andere Blutungen im Gehirn zum Gegenstand haben, sind 34 tödlich geendet, 267 noch im Schwange und in 371 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 94 Fällen, die ein Leberleiden nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 5 Fälle tödlich verlaufen, bei 14 Fällen ist der Ausgang offen und bei 47 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 1077 Fällen, in denen sich eine Autoimmunerkrankung nach Pfizer Gentherapie eingestellt hat, sind 12 tödlich verlaufen, für 215 Fälle ist der Ausgang noch offen und in 312 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 423 neurologischen Erkrankungen, die sich nach Pfizers Gentherapie eingestellt haben, sind 16 tödlich verlaufen, bei 89 ist der Ausgang noch offen und für 161 Fälle gibt es keine Informationen über den Ausgang.
Wir könnten diese Liste noch weiter fortsetzen. Das Ergebnis wäre immer dasselbe: Ein großer Teil der Daten, die Pfizer angeblich sammelt, um die Sicherheit seiner COVID-19 Gentherapie zu gewährleisten, ist unbrauchbar, weil die relevanten Informationen nicht vorhanden sind. Das ändert jedoch nichts daran, dass Pfizer in allen diesen Fällen zu dem Ergebnis kommt, dass es keinen Grund dafür gebe anzunehmen, dass es irgendwelche Probleme mit der Sicherheit der COVID-19 Gentherapie gebe.
Das muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Das Unternehmen kommt zu dieser Einschätzung, obwohl bereits auf den ersten Seiten von eben diesem Unternehmen festgestellt wird, dass sich auf Grundlage der Daten KEINERLEI Aussagen über Inzidenzen, also die Häufigkeit bestimmter Nebenwirkungen machen lassen. Die Feststellung der Ungefährlichkeit wird auch nicht dadurch in Frage gestellt, dass die Daten, die bei Pfizer ankommen, große, viel zu große Lücken aufweisen, als dass man irgend etwas über die Folgen von Pfizers Gentherapie im Menschen sagen könnte.
Dass ein Unternehmen versucht, die Datenlage im eigenen Sinne zu verbiegen, das ist moralisch nicht integer, aber aufgrund der wirtschaftlichen Interessen, die eine Größenordnung erreicht haben, die man als astronomisch bezeichnen muss, nicht überraschend. Dass Pfizer die Wahrheit in einer Weise beugt, die letztlich zum Bruch zwischen Behauptung und Wirklichkeit führt, ist bei einem Unternehmen, das schon in der Vergangenheit das Unternehmen war, das wegen Falschangaben etc. am häufigsten mit Bußgeldern belegt wurde, nicht überraschend.
Dass Institutionen wie die FDA oder die EMA, deren Aufgabe darin besteht, die Sicherheit derjenigen zu gewährleisten, denen die Gentherapie von Pfizer verabreicht wird, derartigen Datenschrott akzeptieren, ihn zur Grundlage einer Genehmigung, sei sie bedingt oder nicht, machen, das ist nicht verständlich, das grenzt an Arbeitsverweigerung und führt zu der Frage, warum Institutionen wie die EMA jedes Vertrauen, das sie bei Konsumenten vielleich besessen haben, aus dem Fenster werfen? Was steht auf der Habenseite, das es rechtfertigt, das Leben von Millionen Menschen zu gefährden, unnötiger Erkrankung preiszugeben, zu beenden?
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Pfizer hat sich nur getraut, den Datenschrott an die Behörden weiterzugeben, weil die Verantwortlichen genau wussten, dass sie genausogut das Einwickelpapier für das Pausenbrot ihrer Kinder hätten abgeben können. Mit anderen Worten: die amerikanische Regierung, hat, genau wie die Deutsche und die Regierungen anderer Länder mit Impfstoffproduktion zu einer Doppelstrategie gegriffen: zum einem wurden die Impfstoffhersteller mit Geld beworfen, zum Anderen wurde massiven politischen Druck ausgeübt, die Impfstoffe unter Umgehung/Korruption der international standardisierten Arzneimittelprüfungsregime so schnell wie möglich auf den Markt zu werfen. Wirksamkeit? Nebenwirkungen? Völlig nebensächlich. Die Regierungen wollten nur als kompetente Problemlöser, als Macher, Blitzentscheider und Impfstoffhelden dastehen. Dass dich daraus irgendwelche Probleme ergeben könnte, war für die Politiker schlichtweg unvorstellbar. Aus der Nummer kommen sie nicht mehr so ohneweiteres heraus, also: Augen zu und durch, lügen bis der Arzt kommt…
Es wird zuviele Geschädigte geben und man wird argumentieren, dass Pfizer das nicht bezahlen kann, und man sie nicht dazu zwingen möchte, weil man dann keinen Pharma-Riesen mehr hat. Gleichzeitig wird man sagen, dass man wegen der vielen Geschädigten endlich das bedingungslose Grundeinkommen einführen sollte, mit digitalem EZB-Geld, weil ja alles andere nicht sicher sei.
Das ist der Stand Ende Februar 2021. In seinem ‘package insert’ für die USA vom August schreibt Pfizer konsequenterweise:
“6.2 Postmarketing Experience: The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure.”
Das ist nicht einmal mehr Betrug, dann hätte man sich mehr Mühe gemacht. Die erwarten einfach nicht zur Verantwortung gezogen zu werden und die Politiker haben jede Haftung verallgemeinert. Aber solche Studiendaten sind doch vorsätzlich und hoffentlich auch strafbar. Niemand bei einigermaßen Verstand würde sich mit dem Wissen deren Brühe injizieren lassen.
@dopaa: Niemand, der informiert ist, würde sich die Plörre freiwillig verpassen lassen. Aber die meisten Menschen sind nicht informiert, und wenn doch, grätscht der polit-mediale Komplex dazwischen und erklärt, SciFi und andere “rechte und verschwörungsideologische” Portale hätten frei erfundene Behauptungen aufgestellt. Weitere Menschen machen sich zwar Sorgen, müssen sich aber “impfen” passen, weil sie andernfalls arbeitslos würden und als Ungeimpfte nur noch Lebensmittelgeschäfte und Apotheken betreten dürften. Demnächst besteht sowieso ein Impfzwang für alle, den die, die ihn verhängen, mit lächerlichen Spitzfindigkeiten zur Impfpflicht-ohne-Zwang erklären werden.
Schließlich gibt es bereits jetzt die Menschen, die gar nicht gefragt werden, ob sie sich impfen lassen wollen: Kinder, deren Eltern fehlinformiert wurden, Demenzpatienten, geistig Behinderte und psychisch Kranke, deren Betreuer entweder gleichgültig sind oder auch fehlinformiert wurden. Das sind ´ne ganze Menge Menschen. Eventuelle Folgen sind eine Angelegenheit der Opfer. Die Täter sind ja nicht verantwortlich für das, was ihre Entscheidungen anrichten. Wenn Lauterbach & Co. mit ihren Privat- und Parteivermögen für Nebenwirkungen der m-RNA-Therapie haften würden, hätten wir selbstredend keine Impfpflicht und keinen Druck auf Ungeimpfte.
“Was steht auf der Habenseite, das es rechtfertigt, das Leben von Millionen Menschen zu gefährden, unnötiger Erkrankung preiszugeben, zu beenden?”
Ein Koffer voller Geld im Nebenzimmer “von dem man nicht weiß wie er dahin kam” vielleicht?
Leider bin ich schon lange zum dem Schluss gekommen, dass Menschen Menschen für Pennies verraten werden. Ein Koffer voller Geld macht denen die Entscheidung nur leichter.
Und sie nehmen wohl Pillen für (nicht gegen) Schizophrenie ein.
Und für die Psychopathen in der Gruppe wäre das alles nur ein Spiel mit Käfern im Gewächshaus.
Auch wenn man nicht des englischen mächtig ist.
Einfach mal den Link am Anfang des Artikels aufrufen und ans Ende der Datei springen. Dann langsam nach oben blättern. Was man da sieht sind die Nebenwirkungen die nicht auf dem Beipackzettel erschienen sind. “Es ist die Liste der Nebenwirkungen von besonderem Interesse” – man könnte auch Liste der erwarteten Nebenwirkungen sagen.
Das bedeutet doch, dass diese Leute praktisch keine Ahnung davon haben, was sie da wirklich anrichten. Hätten die eine solide Arbeitshypothese, würden sie nicht so vielen möglichen Schäden erwarten. Das ist doch schlechte Wissenschaft.
Man könnte auch sagen, das Thema ist zu komplex als dass sie es selbst sicher vorhersehen könnten was schlussendlich passiert. Aber auch das ist nicht gerade Vertrauen erweckend für meinen Geschmack.
IHR seid einer der wenigen Leuchttürme im Meer des Wahnsinns.
Wenn SIE, Herr Klein, mit Bitte um Nachsicht, doch endlich auch mal das Licht ins Innere leuchten lassen würden und dieses unselige SPAM Ordner Problem vielleicht lösen könnten?! Ich mein ja nur, wegduck 😉
Aus der Geschichte lässt sich ersehen, dass die Immunisierungs-Quoten, die mit Androhung von Zwang zustande kamen, wie bei der Pocken-Schutzimpfung, erstaunlich häufig unter den Quoten von freiwilligen Impfungen lagen, wie etwa gegen Diphtherie während der Nazi-Zeit. Die Immunisierungs-Quote in der Bevölkerung gegen Pocken lag immer zwischen 60 bis 80 Prozent, freiwillige Impfungen erreichten Quoten von weit über 90 Prozent. Das war übrigens nicht nur in der Bundesrepublik so, sondern interessanterweise auch in der DDR, die bei Pocken auf ähnliche Quoten kam und neben der Impfpflicht gegen Pocken eine Reihe weiterer Impfpflichten gegen andere Infektionskrankheiten eingeführt hatte.
Das spricht gegen eine Impfpflicht.
Auf jeden Fall gehört diese Tatsache in eine sachliche Debatte. Diese geschichtliche Erkenntnis ist zudem für Politiker nützlich. Sie sehen, dass Menschen noch nie durch Zwang überzeugt werden konnten. ”
Nebenwirkungen sind sekundär
Vorteil überwiegt die Nachteile ist die
Antwort von den Bürgern selbst ernannten Götter.
Herr Klein, was nicht pers.unterchrieben hat keine RECHTSWIRKUNG STEHT IM BGBL
Und so lange Menschen die für die
Entwicklung derartigerViren statt verurteilt, Posten wie Fauci bekleiden
Werden die Menschen verschaukelt.
Deshalb ist ein MUSS jeden dieser
Menschenrechtsverletzter öff. An den
Pranger zu stellen.
Wenn sie mir schreiben derartiges von mir nicht veröffentlichen zu könne,ohne das sie Schwierigkeiten
Kriegen , bitte mir melden wer das ist.
Das Geschwätz von Lauterbach u.a.
Hat gem. ÜBERLEITUNGSVERTRAG
Art.1,2 keine Bedeutung.
Bevor sich jederDeutsche sich wieder
An der Front wiederfindet sollte besser
Die Realität beachten,statt sich einzubilden jedes A…. hätte das Recht
Hätte andere zu bevormunden.
Binn 84 Jahre alt und nicht geimpft. Wer kann mir einen Rat geben, an wen ich mich wenden muss, wenn jetzt die Zwangsimpfung eingeführt wird. Habe eine Rechtsschutzversicherung.
Leide unter Athma und allen möglichen Allergien.
An meinen Vorerkrankungen will ich lieber ohne Corvidspritze sterben.
Ich sehe in dem Pfizer-Dokument vor allem dies als skandalös an (Seite 6, Kapitel 3.1.1):
“It is estimated that approximately (b) ( 4) doses of BNT162b2 were shipped worldwide
from the receipt of the first temporary authorisation…”.
Bei allem Blödsinn und allen Verbiegungen, die in solchen “PSURs” (Periodic Safety Update Reports) leider eigentlich immer drin stehen, ist dies die m.E. schlimmste Entgleisung von Pfizer und den Behörden. An dieser Stelle müsste normalerweise eine halbwegs solide* Schätzung der exponierten Patienten bzw. hier der Impflinge stehen. Damit der Leser wenigstens eine grobe Ahnung vom Nenner erhält, der der danach folgenden Erbsenzählerei zu Grund gelegt werden könnte.
Nicht nur fehlt hier jegliche Diskussion, was die Zahl der weltweit verschickten Dosen denn bedeuten könnte, ja man möchte uns nicht einmal diese an sich schon fragwürdige Zahl mitteilen. Denn es ist extra jemand hingegangen und hat diese Zahl mit eben ” (b) ( 4) ” überschrieben.
* Natürlich muss man Bedenken, dass jede Pharmafirma an dieser Stelle geneigt ist, diese Zahl, also den zukünftig anzusetzenden Nenner, so groß wie irgend möglich erscheinen zu lassen. Daher: Ich habe noch nie einen PSUR gesehen, wo diese Zahl wirklich “solide” geschätzt wurde.
Die BioNech-Manager machen doch das beste Marketing und das beste Kooperationsbusiness mit Politik, Medien, Ärztebranche und sogenannten Wissenschaftlern.
–
Beispiel: Soeben berichtet die BILD von einer Studie (was immer hier auch unter einer Studie verstanden wird), die als Ergebnis zeigt, dass der BioNTech-Saft auch gegen schwere Verläufe bei Omikron hilft.
–
(Dabei gibt es doch kaum schwere Verläufe bei Omikron. Heisst das, es schützt auch gegen etwas, was praktisch gar nicht vorkommt? Das muss ja schon ein ganz besonders außergewöhnlicher Impfstoff sein)
–
Die BioNTech-Leute sind doch die coolsten Business-Leute in der ganzen Pharmabranche.
Augen zu und durch. The business must go one.
–
Demnächst berichten sie vielleicht, dass der BioNTech-Saft auch gegen Haarausfall hilft und belegen das dann mit einer Studie.
Heute, 15.12 noch ein passender Link https://www.nachdenkseiten.de/?p=78989
“„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)”
Ein Insider zur Zulassung.
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Pfizer hat sich nur getraut, den Datenschrott an die Behörden weiterzugeben, weil die Verantwortlichen genau wussten, dass sie genausogut das Einwickelpapier für das Pausenbrot ihrer Kinder hätten abgeben können. Mit anderen Worten: die amerikanische Regierung, hat, genau wie die Deutsche und die Regierungen anderer Länder mit Impfstoffproduktion zu einer Doppelstrategie gegriffen: zum einem wurden die Impfstoffhersteller mit Geld beworfen, zum Anderen wurde massiven politischen Druck ausgeübt, die Impfstoffe unter Umgehung/Korruption der international standardisierten Arzneimittelprüfungsregime so schnell wie möglich auf den Markt zu werfen. Wirksamkeit? Nebenwirkungen? Völlig nebensächlich. Die Regierungen wollten nur als kompetente Problemlöser, als Macher, Blitzentscheider und Impfstoffhelden dastehen. Dass dich daraus irgendwelche Probleme ergeben könnte, war für die Politiker schlichtweg unvorstellbar. Aus der Nummer kommen sie nicht mehr so ohneweiteres heraus, also: Augen zu und durch, lügen bis der Arzt kommt…
Es wird zuviele Geschädigte geben und man wird argumentieren, dass Pfizer das nicht bezahlen kann, und man sie nicht dazu zwingen möchte, weil man dann keinen Pharma-Riesen mehr hat. Gleichzeitig wird man sagen, dass man wegen der vielen Geschädigten endlich das bedingungslose Grundeinkommen einführen sollte, mit digitalem EZB-Geld, weil ja alles andere nicht sicher sei.
High, wieder nur ein Splitter von der Spitze des Eisbergs. Freundlichst Fiete
Das ist der Stand Ende Februar 2021. In seinem ‘package insert’ für die USA vom August schreibt Pfizer konsequenterweise:
“6.2 Postmarketing Experience: The following adverse reactions have been identified during postmarketing use of COMIRNATY, including under Emergency Use Authorization. Because these reactions are reported voluntarily from a population of uncertain size, it is not always possible to reliably estimate their frequency or establish a causal relationship to vaccine exposure.”
Das ist nicht einmal mehr Betrug, dann hätte man sich mehr Mühe gemacht. Die erwarten einfach nicht zur Verantwortung gezogen zu werden und die Politiker haben jede Haftung verallgemeinert. Aber solche Studiendaten sind doch vorsätzlich und hoffentlich auch strafbar. Niemand bei einigermaßen Verstand würde sich mit dem Wissen deren Brühe injizieren lassen.
@dopaa: Niemand, der informiert ist, würde sich die Plörre freiwillig verpassen lassen. Aber die meisten Menschen sind nicht informiert, und wenn doch, grätscht der polit-mediale Komplex dazwischen und erklärt, SciFi und andere “rechte und verschwörungsideologische” Portale hätten frei erfundene Behauptungen aufgestellt. Weitere Menschen machen sich zwar Sorgen, müssen sich aber “impfen” passen, weil sie andernfalls arbeitslos würden und als Ungeimpfte nur noch Lebensmittelgeschäfte und Apotheken betreten dürften. Demnächst besteht sowieso ein Impfzwang für alle, den die, die ihn verhängen, mit lächerlichen Spitzfindigkeiten zur Impfpflicht-ohne-Zwang erklären werden.
Schließlich gibt es bereits jetzt die Menschen, die gar nicht gefragt werden, ob sie sich impfen lassen wollen: Kinder, deren Eltern fehlinformiert wurden, Demenzpatienten, geistig Behinderte und psychisch Kranke, deren Betreuer entweder gleichgültig sind oder auch fehlinformiert wurden. Das sind ´ne ganze Menge Menschen. Eventuelle Folgen sind eine Angelegenheit der Opfer. Die Täter sind ja nicht verantwortlich für das, was ihre Entscheidungen anrichten. Wenn Lauterbach & Co. mit ihren Privat- und Parteivermögen für Nebenwirkungen der m-RNA-Therapie haften würden, hätten wir selbstredend keine Impfpflicht und keinen Druck auf Ungeimpfte.
“Was steht auf der Habenseite, das es rechtfertigt, das Leben von Millionen Menschen zu gefährden, unnötiger Erkrankung preiszugeben, zu beenden?”
Ein Koffer voller Geld im Nebenzimmer “von dem man nicht weiß wie er dahin kam” vielleicht?
Leider bin ich schon lange zum dem Schluss gekommen, dass Menschen Menschen für Pennies verraten werden. Ein Koffer voller Geld macht denen die Entscheidung nur leichter.
Und sie nehmen wohl Pillen für (nicht gegen) Schizophrenie ein.
Und für die Psychopathen in der Gruppe wäre das alles nur ein Spiel mit Käfern im Gewächshaus.
Auch wenn man nicht des englischen mächtig ist.
Einfach mal den Link am Anfang des Artikels aufrufen und ans Ende der Datei springen. Dann langsam nach oben blättern. Was man da sieht sind die Nebenwirkungen die nicht auf dem Beipackzettel erschienen sind. “Es ist die Liste der Nebenwirkungen von besonderem Interesse” – man könnte auch Liste der erwarteten Nebenwirkungen sagen.
Das bedeutet doch, dass diese Leute praktisch keine Ahnung davon haben, was sie da wirklich anrichten. Hätten die eine solide Arbeitshypothese, würden sie nicht so vielen möglichen Schäden erwarten. Das ist doch schlechte Wissenschaft.
Man könnte auch sagen, das Thema ist zu komplex als dass sie es selbst sicher vorhersehen könnten was schlussendlich passiert. Aber auch das ist nicht gerade Vertrauen erweckend für meinen Geschmack.
IHR seid einer der wenigen Leuchttürme im Meer des Wahnsinns.
Wenn SIE, Herr Klein, mit Bitte um Nachsicht, doch endlich auch mal das Licht ins Innere leuchten lassen würden und dieses unselige SPAM Ordner Problem vielleicht lösen könnten?! Ich mein ja nur, wegduck 😉
Das ist kein Problem unseres Spam-Ordners, sondern ein Problem Ihrer ständig wechselnden IP.
ot
10 Gründe gegen die Impfpflicht
https://netzwerkkrista.de/2021/12/10/10-gruende-gegen-die-impfpflicht/
ot
“Vielleicht hilft doch nur Zwang?
Aus der Geschichte lässt sich ersehen, dass die Immunisierungs-Quoten, die mit Androhung von Zwang zustande kamen, wie bei der Pocken-Schutzimpfung, erstaunlich häufig unter den Quoten von freiwilligen Impfungen lagen, wie etwa gegen Diphtherie während der Nazi-Zeit. Die Immunisierungs-Quote in der Bevölkerung gegen Pocken lag immer zwischen 60 bis 80 Prozent, freiwillige Impfungen erreichten Quoten von weit über 90 Prozent. Das war übrigens nicht nur in der Bundesrepublik so, sondern interessanterweise auch in der DDR, die bei Pocken auf ähnliche Quoten kam und neben der Impfpflicht gegen Pocken eine Reihe weiterer Impfpflichten gegen andere Infektionskrankheiten eingeführt hatte.
Das spricht gegen eine Impfpflicht.
Auf jeden Fall gehört diese Tatsache in eine sachliche Debatte. Diese geschichtliche Erkenntnis ist zudem für Politiker nützlich. Sie sehen, dass Menschen noch nie durch Zwang überzeugt werden konnten. ”
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2016/gesundheit/zwang-bringt-nichts
ot
Text aus einer anderen Welt (2018):
Genfer Ärztegelöbnis:
“Autonomie steht vor Würde”
https://www.uni-goettingen.de/de/document/download/ca969e3d75d28b77c6b1948039d97f8a.pdf/2018%20-%20Bach%20-%20Aufkl%C3%A4rung%20und%20Einwilligung%20aus%20juristischer%20Sicht.pdf
Nebenwirkungen sind sekundär
Vorteil überwiegt die Nachteile ist die
Antwort von den Bürgern selbst ernannten Götter.
Herr Klein, was nicht pers.unterchrieben hat keine RECHTSWIRKUNG STEHT IM BGBL
Und so lange Menschen die für die
Entwicklung derartigerViren statt verurteilt, Posten wie Fauci bekleiden
Werden die Menschen verschaukelt.
Deshalb ist ein MUSS jeden dieser
Menschenrechtsverletzter öff. An den
Pranger zu stellen.
Wenn sie mir schreiben derartiges von mir nicht veröffentlichen zu könne,ohne das sie Schwierigkeiten
Kriegen , bitte mir melden wer das ist.
Das Geschwätz von Lauterbach u.a.
Hat gem. ÜBERLEITUNGSVERTRAG
Art.1,2 keine Bedeutung.
Bevor sich jederDeutsche sich wieder
An der Front wiederfindet sollte besser
Die Realität beachten,statt sich einzubilden jedes A…. hätte das Recht
Hätte andere zu bevormunden.
Binn 84 Jahre alt und nicht geimpft. Wer kann mir einen Rat geben, an wen ich mich wenden muss, wenn jetzt die Zwangsimpfung eingeführt wird. Habe eine Rechtsschutzversicherung.
Leide unter Athma und allen möglichen Allergien.
An meinen Vorerkrankungen will ich lieber ohne Corvidspritze sterben.
Das sind Satiretexte, nicht ernst gemeint.
Wie ist das zu deuten?
“The Vigilant Fox@VigilantFox”
Dr. Fauci opens up the possibility that the COVID-19 vaccine could be making people more likely to be infected by the virus.
“This would not be the first time, if it happened, that a vaccine that looked good in initial safety actually made people worse.””
https://twitter.com/VigilantFox/status/1470455120513142792
Ich sehe in dem Pfizer-Dokument vor allem dies als skandalös an (Seite 6, Kapitel 3.1.1):
“It is estimated that approximately (b) ( 4) doses of BNT162b2 were shipped worldwide
from the receipt of the first temporary authorisation…”.
Bei allem Blödsinn und allen Verbiegungen, die in solchen “PSURs” (Periodic Safety Update Reports) leider eigentlich immer drin stehen, ist dies die m.E. schlimmste Entgleisung von Pfizer und den Behörden. An dieser Stelle müsste normalerweise eine halbwegs solide* Schätzung der exponierten Patienten bzw. hier der Impflinge stehen. Damit der Leser wenigstens eine grobe Ahnung vom Nenner erhält, der der danach folgenden Erbsenzählerei zu Grund gelegt werden könnte.
Nicht nur fehlt hier jegliche Diskussion, was die Zahl der weltweit verschickten Dosen denn bedeuten könnte, ja man möchte uns nicht einmal diese an sich schon fragwürdige Zahl mitteilen. Denn es ist extra jemand hingegangen und hat diese Zahl mit eben ” (b) ( 4) ” überschrieben.
* Natürlich muss man Bedenken, dass jede Pharmafirma an dieser Stelle geneigt ist, diese Zahl, also den zukünftig anzusetzenden Nenner, so groß wie irgend möglich erscheinen zu lassen. Daher: Ich habe noch nie einen PSUR gesehen, wo diese Zahl wirklich “solide” geschätzt wurde.
Das könnte auch interessant sein: Infos aus Japan
https://www.lifesitenews.com/news/vaccines-pose-7-times-higher-death-risk-than-covid-for-young-people-japanese-experts-warn/?utm_source=top_news&utm_campaign=usa
Die BioNech-Manager machen doch das beste Marketing und das beste Kooperationsbusiness mit Politik, Medien, Ärztebranche und sogenannten Wissenschaftlern.
–
Beispiel: Soeben berichtet die BILD von einer Studie (was immer hier auch unter einer Studie verstanden wird), die als Ergebnis zeigt, dass der BioNTech-Saft auch gegen schwere Verläufe bei Omikron hilft.
–
(Dabei gibt es doch kaum schwere Verläufe bei Omikron. Heisst das, es schützt auch gegen etwas, was praktisch gar nicht vorkommt? Das muss ja schon ein ganz besonders außergewöhnlicher Impfstoff sein)
–
Die BioNTech-Leute sind doch die coolsten Business-Leute in der ganzen Pharmabranche.
Augen zu und durch. The business must go one.
–
Demnächst berichten sie vielleicht, dass der BioNTech-Saft auch gegen Haarausfall hilft und belegen das dann mit einer Studie.
Heute, 15.12 noch ein passender Link
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78989
“„Hier liegen fahrlässige und weitreichende Versäumnisse vor“ (3/3)”
Ein Insider zur Zulassung.