Pfizer auf dem Weg zur “IG-Farben” der Moderne – mit einem perversen Geschäftsmodell…

Für alle jüngeren Leser, die von der Interessengemeinschaft Farben [IG Farben] noch nichts gehört haben, die IG Farben wurde in der Mitte der 1920er Jahre gegründet. Sie hatte ihren offiziellen Sitz in Frankfurt am Main und war ein Zusammenschluss, heute würde man sagen ein Merger, von Agfa, BASF, Bayer, Cassella, der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron, der Chemischen Fabrik Weiler Ter Meer, aus Höchst und der Chemischen Fabrik “Kalle”. Der Zusammenschluss wurde im Dritten Reich zu einem der Hauptprofiteure von Zwangsarbeit, etliche Werke wurden neben Konzentrationslagern errichtet (oder umgekehrt). Der Zusammenschluss wuchs, wobei staatliche Subventionen durch die Regierungen “Hitler” und die so genannte Ariesierung ehemals jüdischer Unternehmen, also deren Übernahme zu einem in der Regel symbolischen Preis, wenn überhaupt etwas bezahlt wurde, und wurde schließlich zum größten Chemie- und PHARMAUnternehmen der Erde.

Pfizer ist auf dem Weg, es der IG-Farben gleich zu tun und wieder spielen Staaten bei der Wegbereitung eine große Rolle, wieder sind Staaten hauptverantwortlich dafür, dass große Geldmittel aus privaten Taschen in die Koffer von Unternehmen verteilt werden: Die Impf-Manie hat eine der größten Umverteilungen von Finanzmitteln ermöglicht, die entwickelte Staaten jemals gesehen haben. Als Ergebnis entsteht das, was Ökonomen, sofern sie an Marktwirtschaft interessiert sind, fürchten: Eine Marktkonzentration, ein Markt, der von einem semi-Monopolisten beherrscht wird, der über seine weite Verflechtung mit Unternehmen, die entweder durch Akquisition erworben oder auf dem Wege der Beteiligung, einer stillen Übernahme über eine Aktienmehrheit beherrscht werden, quasi nach Belieben Preise bestimmen, Absatzwege beherrschen und – wie man gleich sehen wird: sich ihre eigene Nachfrage schaffen kann.

Das Jahr 2021 war für Pfizer ein Geschenk des Himmels, der Reingewinn, den man aus den folgenden Zahlen rechnen kann, bewegt sich wohl in der Größenordnung von 14,6 Milliarden US-Dollar, davon gehen rund 8,8 Milliarden US-Dollar an Aktionäre, der Rest ist als Kapitalreserve jederzeit einsetzbar, um z.B. als Kollateral für Aquisitionskosten zu dienen. Tatsächlich enthält die folgende Aufstellung bereits 12 Milliarden US-Dollar, die zur Akquisition anderer Unternehmen verwendet wurden. Wenn man so will, verschaffen Regierungen weltweit durch den Transfer von Milliarden ihrer jeweiligen Landeswährung aus den Taschen von Steuerzahlern in die Taschen von Pfizer dem Unternehmen einen massiven Marktvorteil, der von Pfizer dazu genutzt wird, die eigene Marktposition auf Kosten anderer Unternehmen auszubauen.

Quelle

So hat Pfizer im Jahr 2021 nicht weniger als 34 {!sic] Unternehmen aufgekauft bzw. übernommen, eine astronomische Zahl, darunter Unternehmen wie Arena Pharmaceuticals.

Quelle

Arena Pharmaceuticals hat ein gutes Standbein in Medikamenten, die zur Behandlung von Herzerkrankungen dienen sollen:

Ein Schwerpunkt der Anstrengungen von Arena in diesem Bereich ist die Behandlung von “microvascular obstructions”, also einem Leiden, das sich im Zusammenhang mit Myokarditis und Myokardinfarkten einstellt:

“Microvascular obstruction (MVO) is usually seen in a proportion of patients with acute myocardial infarction following reperfusion therapy of an occluded coronary artery. It is characterized by damage and dysfunction of the myocardial microvasculature with a no-reflow phenomenon within the infarct zone.”

Abbas, A., G. H. Matthews, I. W. Brown, J. S. Shambrook, C. R. Peebles, and S. P. Harden (2015). Cardiac MR assessment of microvascular obstruction. British journal of radiology 88(1047).

Beide Erkrankungen stehen in einem engen Zusammenhang mit den Gentherapien, die Pfizer/Biontech unter der Bezeichnung “Impfstoff” und dem Namen “Comirnaty” vertreiben:

“This study is the first and largest of its kind to examine the temporal association between COVID-19 vaccinations and adverse cardiac events. Our findings demonstrated that patients developing cardiovascular manifestations associated with COVID-19 vaccination were predominantly male. Those with myocarditis were younger and tended to present 72 h post vaccination, while those with AMI [acute myocardial infarction] were older and typically presented 24 h post vaccination. Majority of patients who presented with myocarditis developed symptoms after the second vaccination dose, while most patients with AMI developed symptoms after the first dose.”

Aye, Yin Nwe, Aaron Shengting Mai, Audrey Zhang, Oliver Zi Hern Lim, Norman Lin, Cheng Han Ng, Mark Y. Chan, James Yip, P-H. Loh & Nicholas WS Chew (2021). Acute myocardial infarction and myocarditis following COVID-19 vaccination. QJM: An International Journal of Medicine.

Die hier zitierten Ergebnisse basieren auf der Untersuchung von 77 Patienten. 35 davon haben unmittelbar nach in der Regel der ersten Dosis mRNA-Gentherapie von Pfizer einen akuten Myokardinfarkt erlitten, 42 sind in der Mehrheit nach der zweiten Dosis an akuter Myokarditis erkrankt. Für alle kann davon ausgegangen werden, dass die Gentherapie von Pfizer/Biontech, also Comirnaty ursächlich für die Erkrankung ist. Seit dieser Studie sind viele weitere hInzugekommen, die die Beleglage dafür, dass sich Myokarditis und Myokardinfarkte als Folge einer Pfizer/Biontech Gentherapie mit Comirnaty einstellen, wasserdicht gemacht haben.

Damit hat Pfizer ein Unternehmen erworben, das Medikamente herstellt, die genutzt werden, um die Folgen der Gentherapie von Pfizer zu mildern. Anders ausgedrückt: Pfizer macht mit seiner Gentherapie erst Menschen in großer Zahl krank, sorgt dafür, das sie schwere Herzleiden entwickeln und verdient sich dabei eine goldene Nase, um dann an der Behandlung dieser Leiden ein weiteres Mal zu verdienen.

Das ist ein Geschäftsmodell, das man wohl nur in die Klasse der perversen Geschäftsmodelle einordnen kann.

Und es ist nicht das einzige dieser Art:

Pfizer und Biontech haben gerade ein weiteres Kooperationsabkommen miteinander geschlossen. Dabei geht es um die Entwicklung einer mRNA-Gentherapie, die abermals als Impfstoff verkauft werden soll, gegen Gürtelrose, also ein Leiden, das von Herpes-Zoster-Viren ausgelöst wird:

“NEW YORK und MAINZ, Deutschland, 5. Januar 2022 — Pfizer Inc. (NYSE: PFE, „Pfizer“) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX, „BioNTech“) gaben
heute eine neue Forschungs-, Entwicklungs- und Kommerzialisierungsvereinbarung zur Entwicklung eines potenziell ersten mRNA-basierten
Impfstoffs zur Vorbeugung von Gürtelrose (Herpes-Zoster-Virus oder HZV) bekannt. Gürtelrose ist eine schwächende, entstellende und schmerzhafte Erkrankung, an der etwa einer von drei US-Amerikanern einmal im Laufe seines Lebens erkrankt. Die Zusammenarbeit baut auf dem Erfolg der beiden Unternehmen auf, die den ersten zugelassenen und am weitesten verbreiteten mRNA-basierten Impfstoff zum Schutz vor einer COVID19-Erkrankung entwickelt haben. Dies ist die dritte Partnerschaft zwischen Pfizer und BioNTech im Bereich der  Infektionserkrankungen. 2018 initiierten die Unternehmen die Zusammenarbeit zur Entwicklung eines Grippeimpfstoffs, im Jahr 2020 startete die gemeinsame Entwicklung eines COVID-19-Impfstoffs.”

Gürtelrose als Folge des Herpes-Zoster-Viruses ist nicht nur eine “schwächende, entstellende und schmerzhafte Erkrankung”, es ist vor allem eine Erkrankung, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellt, wie eine Vielzahl von Beiträgen in medizinischen Fachzeitschriten zeigen:

“Global application of vaccination is ongoing against SARS-CoV-2 (COVID-19) pandemic. There are increasing reports regarding the activation of herpes zoster (HZ) following SARS-CoV-2 mRNA vaccines (Pfizer-BNT162b2 mRNA and Moderna mRNA-1273)”

Chiu, H-H., K-C. Wei, Alisa Chen & W-H. Wang (2021). “Herpes zoster following COVID-19 vaccine: a report of three cases.” QJM: An International Journal of Medicine 114(7): 531-532.

Herpes Zoster Oticus

Oder:

Van Dam, C. S., I. Lede, J. Schaar, M. Al-Dulaimy, R. Rösken, & M. Smits (2021). Herpes zoster after COVID vaccination. International Journal of Infectious Diseases 111 (2021): 169-171.

Die Autoren beschreiben zwei Fälle von Patienten, bei denen sich nach der zweiten Dosis von Pfizer/Biontechs “Comirnaty” und als direkte Folge dieser Gentherapie Herpes Zoster, Gürtelrose eingestellt hat.

Oder:

David, Eden & Angelo Landriscina (2021). Herpes Zoster Following COVID-19 Vaccination. Journal of drugs in dermatology: JDD 20(8): 898-900.

Beschrieben wird der Fall eines Doppelgeimpften, bei dem sich als Folge seiner Impfung mit Spikevax, der Gentherapie von Moderna, Gürtelrose eingestellt hat.

Oder:

Iwanaga, Joe, Hiroshi Fukuoka, Nobuko Fukuoka, Hirokazu Yutori, Soichiro Ibaragi & R. Shane Tubbs (2021). A narrative review and clinical anatomy of herpes zoster infection following COVID‐19 vaccination. Clinical Anatomy 35(1): 45-51.

Die Autoren sammeln 399 Fälle von Herpes Zoster / Gürtelrose nach COVID-19 Impfung / Gentherapie und kommen auf Grundlage einer Meta-Analyse der jeweiligen Studien zu dem Schluss, dass sich Gürtelrose als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie mit Pfizer/Biontech oder Moderna einstellt.

Man kann davon ausgehen, dass eine Gürtelrose eine der gesundheitlichen Folgen ist, die von COVID-19 mRNA-Gentherapien versursacht werden. Die Datenbank der WHO listet insgesamt 29.994 Fälle von Herpes Zoster in den unterschiedlichsten Ausführungen von Meningitis bis zu Hautausschlägen auf.

Ein netter Zuverdienst und ein Geschäftsmodell, das, sofern diejenigen, die sich im Ethikrat zusammenrotten, irgend eine Ahnung von Ethik (oder auch nur Anstand) hätten, was nachweislich nicht haben, dieselben dazu führen müsste, die Frage zu beantworten, ob ein Geschäftsmodell, das Menschen unter dem Vorwand, sie vor einem für die Mehrheit der Bevölkerung weitgehend harmlosen Virus zu schützen, krank macht, um dann mit einem weiteren Medikament ein weiteres Mal an den selben Menschen zu verdienen, ethisch vertretbar ist.



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