Mega-Erschrecken angesichts der Pfizer-Daten zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty – und MS-Medien schweigen

Wenn Organisationen wie die FDA, das Paul-Ehrlich-Institut oder die European Medicine Agency ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen, z.B. deshalb weil die Verquickungen zwischen diesen Institutionen und Pharma-Unternehmen viel zu intensiv geworden sind, dann sind Richter, die noch über Zivilcourage verfügen, notwendig, Richter wie Mark T. Pittman vom US Northern Texas District Court in Fort Worth, um den entsprechenden Organisationen Beine zu machen, Beine dahingehend, dass sie Daten, auf deren Grundlage sie Impfstoffe zugelassen haben, vorübergehend zugelassen haben, öffentlich machen.

Angesichts der umfassenden Konsequenzen, die sich aus der massenhaften Anwendung der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in gesundheitlicher, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht ergeben, kann man natürlich mit Fug und Recht fragen, wieso diese Daten nicht von Anfang an öffentlich gewesen sind. Dürfen diejenigen, die einer Impfung / Gentherapie unterzogen werden, etwa nicht wissen, was ihnen mit welchem Risiko in den Oberarm gespritzt wird?

Es sieht danach aus, und weil es danach aussieht, muss man sich fragen, was hier verheimlicht werden soll.

Das, was verheimlicht werden sollte, muss von der US-amerikanischen Food and Drug Administration nun nach und nach veröffentlicht werden. Tausende Seiten sind bereits veröffentlicht worden, und zwar in einer Weise, die denjenigen, die die Daten prüfen wollen, maximale Schwierigkeiten bereitet, das auch zu tun. In der letzten Tranche wurden z.B. Dateien wie diese veröffentlicht, die mit keinerlei Erklärung einhergeht, bei der man aber angesichst des Berichstdatums annehmen muss, dass die aufgelisteten Fälle, schwere Nebenwirkungen auf BNT162b2/Comirnaty sind, die in den klinischen Trials von Pfizer aufgetreten sind:

Die vier Seiten betreffen unterschiedliche Formen von Krebs.

Was man in jedem Fall bereits jetzt sagen kann: Die Daten, die nun veröffentlicht werden, bestätigen, was wir schon seit Monaten schreiben, dass die Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, a) mitnichten selten sind, sie sind die Regel, nicht die Ausnahme, b) mitnichten in ihrer Mehrzahl harmlos, sie sind, im Gegenteil erschreckend häufig eben genau das nicht: harmlos sind und c) dass die unglaublich große Zahl der Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Gentherapie mit BNT162b2/Comirnaty einstellen, denen, die für die Sicherheit medizinischer Produkte verantwortlich sind, BEKANNT war, so dass man sich fragt, wessen Interessen die Verantwortlichen bei FDA, CDC, EMA oder Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut eigentlich vertreten. Fest steht, die Sicherheitsinteressen derjenigen, die mit den eilends zugelassenen “Impfbrühen” gespritzt werden, sind es nicht.

Und weil man das auf Grundlage der Pfizer-Daten, die die FDA nun veröffentlichen muss, sagen kann, deshalb ist so mancher, der bislang den entsprechenden Behörden und ihren Verlautbarungen vertraut hat, geschockt. Ein Beispiel ist Dr. John Campbell, sicher niemand, der Anlass gibt, um als Impfgegner oder Corona-Leugner verunglimpft zu werden, aber jemand, der angesichts dessen, was nun ans Licht kommt, sichtbar und merklich geschockt ist, der mit sich ringt und doch zugeben muss, dass er den Glauben in die mit seiner und unserer Sicherheit betrauten Institutionen verloren hat.

Credit: Dr John Campbell

Wir wollen uns an dieser Stelle nicht mit den Zahlen aufhalten, mit den 158.893 verschiedenen Nebenwirkungen, die sich bei 42.086 Geimpften eingestellt haben und an Pfizer gemeldet wurden, und zwar im kurzen Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 wie es im Dokument heißt, wobei die ersten drei Wochen wohl weitgehend ausfallen, weil mit den Impfungen / Gentherapien im Vereinigten Königreich als erstem Land erst zum 8. Dezember 2020 begonnen wurde und alle anderen Ländern danach mit dem Spritzen ihrer Bevölkerung angefangen haben. Sicher, die Anzahl von 158.893 Nebenwirkungen, bei 42.083 Geimpften, darunter 1.223 finale Nebenwirkungen, also Tode, die bereits in Tabelle 1 verzeichnet sind, sind schon nach dieser kurzen Zeit beachtlich und verfehlen ihre Wirkung auf Dr. Campbell nicht, wie man gesehen hat, aber die eigentlichen Schweinereien stecken wie immer in den Details, in den Möglichkeiten, das tatsächliche Ausmaß der Nebenwirkungen zu verschleiern.

Steigen wir direkt ein in die erste Tranche der Veröffentlichungen vom 17. November 2021, die den Punkt 5.3.6 “Cumulative Analysis of Post-Authorization Adverse Event Reports of PF-07302048 (BNT162b2) Received through 28-Feb-2021” umfasst. Die “kumulative Analyse” umfasst somit alle Nebenwirkungen nach Impfung, die  Pfizer ab dem ersten Shot (der in England zum 8. Dezember 2020 erfolgt ist) bis zum 28. Februar 2021 direkt über das eigene Meldesystem gemeldet wurden.

Bei diesen Meldungen handelt es sich um “AEs reported spontaneously to Pfizer”, also um Berichte von Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Impfung an Pfizer gegangen sind. Es handelt sich also um keine systematische Nachverfolgung von Geimpften, um die Nebenwirkungen systematisch zu erfassen, wie man es bei einem experimentellen Impfstoff, dessen Nebenwirkungen weitgehend unbekannt sind, eigentlich erwarten muss.

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Entsprechend schreibt Pfizer “the spontaneous reporting system yields reporting proportions not incidents rates”: Die Meldungen, die bei Pfizer eingehen, geben nur einen Aufschluss über die relativen Häufigkeiten der verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen zueinander, die sich nach Impfung einstellen können. Sie geben keinerlei Aufschluss über die tatsächliche Häufigkeit der jeweiligen Nebenwirkungen. Diese Feststellung, die Pfizer nur insofern interessiert, als sie nach Ansicht des Unternehmens “between-drug comparisons” nicht “appropriate” macht, also einen Vergleich von Nebenwirkungen nach Pfizers Gentherapie mit Nebenwirkungen, die sich z.B: nach Modernas Gentherapie einstellen, nicht zulassen, hat natürlich eine viel weitreichendere Konsequenz, denn wenn, wie Pfizer feststellt, die eigenen Daten keinen Schluss dazu zulassen, wie verbreitet eine bestimmte Nebenwirkung, die gemeldet wird, tatsächlich ist, dann kann man natürlich auf Grundlage der Meldungen keinerlei Aussage treffen, die diese Frage zum Gegenstand hat: Also weder eine Aussage, die eine Nebenwirkung als selten und daher vernachlässigbar noch eine, die eine Nebenwirkung als häufig und daher besorgniserregend einordnet. Man kann nur Aussagen über die Relation von Nebenwirkungen zueinander treffen und – wenn man Daten im Zeitverlauf betrachtet, also nicht kumuliert, sondern mit Eingangsdatum, kann man Tendenzen in der Proportionalität der Häufigkeit bestimmter Meldungen, wie wir das mit den Daten der WHO machen, feststellen.

Das alles macht Pfizer jedoch nicht.

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Die Erkenntnis, dass man den Datenschrott von Pfizer, der nicht einmal nach Datum aufbereitet wurde, sondern als kumulativer Brei ausgewertet wird, nicht nutzen kann, um Warnung oder Entwarnung zu geben oder einen Vergleich mit anderen Impfstoffen / Gentherapien anzustellen, sie hält bei Pfizer nicht lange vor. Tatsächlich ist sie schon auf der nächsten Seite vergessen und alle Betrachtungen, die in der Folge angestellt werden, enden mit der Feststellung: “The cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue”.

Diese – oder vergleichbare Feststellungen, die in dem Pfizer Dokument, das die FDA veröffentlichen musste, getroffen werden, können auf Grundlage der Daten, die Pfizer vorliegen, überhaupt nicht getroffen werden, denn:

  • es ist unbekannt, welcher Anteil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen an Pfizer gemeldet wird,
  • es ist unbekannt, ob systematische Verzerrungen in den Meldungen auftreten,

Hinzu kommt, dass Pfizer massiven Datenschrott vorliegen hat:

Einige Beispiele:

In 7% der Fälle von Nebenwirkungen über die Pfizer berichtet und die Pfizer nachvollzogen haben will, ist das Geschlecht des Betroffenen nicht bekannt. In 16,3% das Alter des Betroffenen nicht. Das sind eher rudimentäre Daten, von denen man denken sollte, dass sie schnell ermittelt werden können.

Die fehlenden Daten geben einen Hinweiss auf den Datenschrott, den Pfizer sammelt, ein Hinweis, der sich zu erheblichen Bauchschmerzen entwickelt, wenn man ihm systematisch nachgeht, denn: Der Zweck der Datensammlung besteht angeblich darin, “Hinweise [signals]” auf sich häufende Nebenwirkungen zu gewinnen und eventuell schnell reagieren zu können. Um solche “Signale” entdecken zu können, müssen die Daten akurat sein. Die Daten von Pfizer sind nicht akurat:

  • Von 123 Fällen, in denen Pfizers Gentherapie eine bestehende Erkrankung verschlimmert hat, sind 38 tödlich verlaufen, bei 65 ist noch nicht entschieden (ob Heilung oder Tod am Ende steht) und 8 haben einen unbekannten Ausgang genommen.
  • 2.958 Fälle anaphylaktischer Schocks wurden berichtet, 9 davon sind tödlich verlaufen, 229 noch nicht entschieden, in 754 Fällen ist nichts über den Ausgang bekannt.
  • Von 1.414 Fällen, die eine Herz-Kreislauferkrankung nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 136 tödlich geendet, in 140 Fällen ist der Ausgang offen und in 380 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
  • Von 3.359 Fällen einer Erkrankung an COVID-19 nach Pfizer Gentherapie, sind 136 tödlich geendet, in 547 Fällen ist der Ausgang noch offen und in 2.110 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
  • Von 1080 Fällen, die eine Thrombozytopenie oder andere Blutungen im Gehirn zum Gegenstand haben, sind 34 tödlich geendet, 267 noch im Schwange und in 371 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
  • Von 94 Fällen, die ein Leberleiden nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 5 Fälle tödlich verlaufen, bei 14 Fällen ist der Ausgang offen und bei 47 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
  • Von 1077 Fällen, in denen sich eine Autoimmunerkrankung nach Pfizer Gentherapie eingestellt hat, sind 12 tödlich verlaufen, für 215 Fälle ist der Ausgang noch offen und in 312 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
  • Von 423 neurologischen Erkrankungen, die sich nach Pfizers Gentherapie eingestellt haben, sind 16 tödlich verlaufen, bei 89 ist der Ausgang noch offen und für 161 Fälle gibt es keine Informationen über den Ausgang.

Das Dokument von Pfizer ist ein einziger Beleg für die Ignoranz und das Desinteresse gegenüber Nebenwirkungen, das bei Pfizer zu herrschen scheint.

Wir könnten diese Liste noch weiter fortsetzen. Das Ergebnis wäre immer dasselbe: Ein großer Teil der Daten, die Pfizer angeblich sammelt, um die Sicherheit seiner COVID-19 Gentherapie zu gewährleisten, ist unbrauchbar, weil die relevanten Informationen nicht vorhanden sind. Das ändert jedoch nichts daran, dass Pfizer in allen diesen Fällen zu dem Ergebnis kommt, dass es keinen Grund dafür gebe anzunehmen, dass es irgendwelche Probleme mit der Sicherheit der COVID-19 Gentherapie gebe.

Das muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Das Unternehmen kommt zu dieser Einschätzung, obwohl bereits auf den ersten Seiten von eben diesem Unternehmen festgestellt wird, dass sich auf Grundlage der Daten KEINERLEI Aussagen über Inzidenzen, also die Häufigkeit bestimmter Nebenwirkungen machen lassen. Die Feststellung der Ungefährlichkeit wird auch nicht dadurch in Frage gestellt, dass die Daten, die bei Pfizer ankommen, große, viel zu große Lücken aufweisen, als dass man irgend etwas über die Folgen von Pfizers Gentherapie im Menschen sagen könnte.

Dass ein Unternehmen versucht, die Datenlage im eigenen Sinne zu verbiegen, das ist moralisch nicht integer, aber aufgrund der wirtschaftlichen Interessen, die eine Größenordnung erreicht haben, die man als astronomisch bezeichnen muss, nicht überraschend. Dass die FDA auf dieser Grundlage das Experiment am lebenden Impfling mit der Gentherapie von Pfizer/Biontech fortsetzt, ist das, was Dr. Campbell im Video oben so unvorbereitet getroffen hat.

Aber die Probleme, die sich mit den von Pfizer vorgelegten Daten verbinden, sind noch größer als das, denn durch den gesamten Bericht zieht sich ein Framing, das dem Leser den Eindruck vermitteln soll, die berichteten Nebenwirkungen beschränkten sich weitgehend auf wenig relevante Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen. So heißt es z.B. auf Seite 7 des Berichts:

“As shown in Figure 1, the System Organ Classes (SOCs) that contained the greatest number (≥2%) of events, in the overall dataset, were General disorders and administration site conditions (51,335 AEs), Nervous system disorders (25,957), Musculoskeletal and connective tissue disorders (17,283), Gastrointestinal disorders (14,096), Skin and subcutaneous tissue disorders (8,476), Respiratory, thoracic and mediastinal disorders (8,848), Infections and infestations (4,610), Injury, poisoning and procedural complications (5,590), and Investigations (3,693).”

Die Ausführungen werden durch die Darstellung in “Figure 1”, die zeigt, dass neben den genannten Nebenwirkungen kaum etwas ins Gewicht fällt, scheinbar bestätigt:

Wer achtet bei solchen Darstellungen darauf, dass berichtete Nebenwirkungen für Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Gewebewerkrankungen und Kreislauferkrankungen fast ausschließlich, in jedem Fall aber mehrheitlich SCHWERE Nebenwirkungen sind?

Es wäre die Aufgabe der FDA auf so etwas zu achten, gerade weil das Framing, das Pfizer nutzt, von schweren Erkrankungen ablenken will und man deshalb noch aufmerksamer sein muss, noch genauer hinsehen muss, um zu sehen, was hier verheimlicht werden soll. Zwischenzeitlich ist bekannt, dass Myokarditis und Herzinfarkte, die einen myokardialen Ursprung haben, eine der Nebenwirkungen sind, die sich nach COVID-19 Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 einstellen. Man hätte das auch auf Basis des Berichts von Pfizer bereits sehen können, wäre es nicht fachmännisch versteckt worden, und zwar hier:

und hier:

Haben Sie myocardial infarction, acute myocardial infarction und myocarditis gefunden oder überlesen, weil die entsprechenden Hinweise in einem Berg anderer Hinweise ungeklärter Bedeutung vergraben sind? Nun ist die Art der Präsentation natürlich keine Entschuldigung für diejenigen, die bei 42.086 in kürzester Impfspanne bereits von 158.893 Nebenwirkungen Betroffenen, darunter 1.223 Toten ganz genau hinsehen müssten, es aber offenkundig und aus uns nicht bekannten Gründen, nicht getan haben.

Bei ausnahmslos allen berichteten schweren Nebenwirkungen lautet die Konklusion, die Pfizer daraus zieht:

Conclusion: This cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue.

Alles ungefährlich. Keine Sorge. Wir, Pfizer, beobachten weiter [und werden auch weiterhin nichts finden…].

Der “Sicherheitsbericht” , den Pfizer der FDA vorgelegt hat, ist ein schlechter Witz, das dürften die bisherigen Ausführungen deutlich gemacht haben. Dass dennoch eine Zulassung erteilt wurde und BNT162b2/Comirnaty weiterhin im Umlauf ist und eingesetzt wird, ist vor diesem Hintergrund ein Skandal, der nicht nur unser Vertrauen in Medizin und die für die Sicherheit von Konsumenten medizinischer Produkte verantwortlichen Behörden vollständig zerstört hat [und nicht erst seit gestern].



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