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März 10, 2022
Mega-Erschrecken angesichts der Pfizer-Daten zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty – und MS-Medien schweigen
Wenn Organisationen wie die FDA, das Paul-Ehrlich-Institut oder die European Medicine Agency ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen, z.B. deshalb weil die Verquickungen zwischen diesen Institutionen und Pharma-Unternehmen viel zu intensiv geworden sind, dann sind Richter, die noch über Zivilcourage verfügen, notwendig, Richter wie Mark T. Pittman vom US Northern Texas District Court in Fort Worth, um den entsprechenden Organisationen Beine zu machen, Beine dahingehend, dass sie Daten, auf deren Grundlage sie Impfstoffe zugelassen haben, vorübergehend zugelassen haben, öffentlich machen.
Angesichts der umfassenden Konsequenzen, die sich aus der massenhaften Anwendung der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in gesundheitlicher, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht ergeben, kann man natürlich mit Fug und Recht fragen, wieso diese Daten nicht von Anfang an öffentlich gewesen sind. Dürfen diejenigen, die einer Impfung / Gentherapie unterzogen werden, etwa nicht wissen, was ihnen mit welchem Risiko in den Oberarm gespritzt wird?
Es sieht danach aus, und weil es danach aussieht, muss man sich fragen, was hier verheimlicht werden soll.
Das, was verheimlicht werden sollte, muss von der US-amerikanischen Food and Drug Administration nun nach und nach veröffentlicht werden. Tausende Seiten sind bereits veröffentlicht worden, und zwar in einer Weise, die denjenigen, die die Daten prüfen wollen, maximale Schwierigkeiten bereitet, das auch zu tun. In der letzten Tranche wurden z.B. Dateien wie diese veröffentlicht, die mit keinerlei Erklärung einhergeht, bei der man aber angesichst des Berichstdatums annehmen muss, dass die aufgelisteten Fälle, schwere Nebenwirkungen auf BNT162b2/Comirnaty sind, die in den klinischen Trials von Pfizer aufgetreten sind:
Die vier Seiten betreffen unterschiedliche Formen von Krebs.
Was man in jedem Fall bereits jetzt sagen kann: Die Daten, die nun veröffentlicht werden, bestätigen, was wir schon seit Monaten schreiben, dass die Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, a) mitnichten selten sind, sie sind die Regel, nicht die Ausnahme, b) mitnichten in ihrer Mehrzahl harmlos, sie sind, im Gegenteil erschreckend häufig eben genau das nicht: harmlos sind und c) dass die unglaublich große Zahl der Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Gentherapie mit BNT162b2/Comirnaty einstellen, denen, die für die Sicherheit medizinischer Produkte verantwortlich sind, BEKANNT war, so dass man sich fragt, wessen Interessen die Verantwortlichen bei FDA, CDC, EMA oder Paul-Ehrlich-Institut und Robert-Koch-Institut eigentlich vertreten. Fest steht, die Sicherheitsinteressen derjenigen, die mit den eilends zugelassenen “Impfbrühen” gespritzt werden, sind es nicht.
Und weil man das auf Grundlage der Pfizer-Daten, die die FDA nun veröffentlichen muss, sagen kann, deshalb ist so mancher, der bislang den entsprechenden Behörden und ihren Verlautbarungen vertraut hat, geschockt. Ein Beispiel ist Dr. John Campbell, sicher niemand, der Anlass gibt, um als Impfgegner oder Corona-Leugner verunglimpft zu werden, aber jemand, der angesichts dessen, was nun ans Licht kommt, sichtbar und merklich geschockt ist, der mit sich ringt und doch zugeben muss, dass er den Glauben in die mit seiner und unserer Sicherheit betrauten Institutionen verloren hat.
Wir wollen uns an dieser Stelle nicht mit den Zahlen aufhalten, mit den 158.893 verschiedenen Nebenwirkungen, die sich bei 42.086 Geimpften eingestellt haben und an Pfizer gemeldet wurden, und zwar im kurzen Zeitraum vom 1. Dezember 2020 bis 28. Februar 2021 wie es im Dokument heißt, wobei die ersten drei Wochen wohl weitgehend ausfallen, weil mit den Impfungen / Gentherapien im Vereinigten Königreich als erstem Land erst zum 8. Dezember 2020 begonnen wurde und alle anderen Ländern danach mit dem Spritzen ihrer Bevölkerung angefangen haben. Sicher, die Anzahl von 158.893 Nebenwirkungen, bei 42.083 Geimpften, darunter 1.223 finale Nebenwirkungen, also Tode, die bereits in Tabelle 1 verzeichnet sind, sind schon nach dieser kurzen Zeit beachtlich und verfehlen ihre Wirkung auf Dr. Campbell nicht, wie man gesehen hat, aber die eigentlichen Schweinereien stecken wie immer in den Details, in den Möglichkeiten, das tatsächliche Ausmaß der Nebenwirkungen zu verschleiern.
Bei diesen Meldungen handelt es sich um “AEs reported spontaneously to Pfizer”, also um Berichte von Nebenwirkungen, die unmittelbar nach der Impfung an Pfizer gegangen sind. Es handelt sich also um keine systematische Nachverfolgung von Geimpften, um die Nebenwirkungen systematisch zu erfassen, wie man es bei einem experimentellen Impfstoff, dessen Nebenwirkungen weitgehend unbekannt sind, eigentlich erwarten muss.
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Entsprechend schreibt Pfizer “the spontaneous reporting system yields reporting proportions not incidents rates”: Die Meldungen, die bei Pfizer eingehen, geben nur einen Aufschluss über die relativen Häufigkeiten der verschiedenen unerwünschten Nebenwirkungen zueinander, die sich nach Impfung einstellen können. Sie geben keinerlei Aufschluss über die tatsächliche Häufigkeit der jeweiligen Nebenwirkungen. Diese Feststellung, die Pfizer nur insofern interessiert, als sie nach Ansicht des Unternehmens “between-drug comparisons” nicht “appropriate” macht, also einen Vergleich von Nebenwirkungen nach Pfizers Gentherapie mit Nebenwirkungen, die sich z.B: nach Modernas Gentherapie einstellen, nicht zulassen, hat natürlich eine viel weitreichendere Konsequenz, denn wenn, wie Pfizer feststellt, die eigenen Daten keinen Schluss dazu zulassen, wie verbreitet eine bestimmte Nebenwirkung, die gemeldet wird, tatsächlich ist, dann kann man natürlich auf Grundlage der Meldungen keinerlei Aussage treffen, die diese Frage zum Gegenstand hat: Also weder eine Aussage, die eine Nebenwirkung als selten und daher vernachlässigbar noch eine, die eine Nebenwirkung als häufig und daher besorgniserregend einordnet. Man kann nur Aussagen über die Relation von Nebenwirkungen zueinander treffen und – wenn man Daten im Zeitverlauf betrachtet, also nicht kumuliert, sondern mit Eingangsdatum, kann man Tendenzen in der Proportionalität der Häufigkeit bestimmter Meldungen, wie wir das mit den Daten der WHO machen, feststellen.
Die Erkenntnis, dass man den Datenschrott von Pfizer, der nicht einmal nach Datum aufbereitet wurde, sondern als kumulativer Brei ausgewertet wird, nicht nutzen kann, um Warnung oder Entwarnung zu geben oder einen Vergleich mit anderen Impfstoffen / Gentherapien anzustellen, sie hält bei Pfizer nicht lange vor. Tatsächlich ist sie schon auf der nächsten Seite vergessen und alle Betrachtungen, die in der Folge angestellt werden, enden mit der Feststellung: “The cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue”.
Diese – oder vergleichbare Feststellungen, die in dem Pfizer Dokument, das die FDA veröffentlichen musste, getroffen werden, können auf Grundlage der Daten, die Pfizer vorliegen, überhaupt nicht getroffen werden, denn:
es ist unbekannt, welcher Anteil der tatsächlich auftretenden Nebenwirkungen an Pfizer gemeldet wird,
es ist unbekannt, ob systematische Verzerrungen in den Meldungen auftreten,
Hinzu kommt, dass Pfizer massiven Datenschrott vorliegen hat:
Einige Beispiele:
In 7% der Fälle von Nebenwirkungen über die Pfizer berichtet und die Pfizer nachvollzogen haben will, ist das Geschlecht des Betroffenen nicht bekannt. In 16,3% das Alter des Betroffenen nicht. Das sind eher rudimentäre Daten, von denen man denken sollte, dass sie schnell ermittelt werden können.
Die fehlenden Daten geben einen Hinweiss auf den Datenschrott, den Pfizer sammelt, ein Hinweis, der sich zu erheblichen Bauchschmerzen entwickelt, wenn man ihm systematisch nachgeht, denn: Der Zweck der Datensammlung besteht angeblich darin, “Hinweise [signals]” auf sich häufende Nebenwirkungen zu gewinnen und eventuell schnell reagieren zu können. Um solche “Signale” entdecken zu können, müssen die Daten akurat sein. Die Daten von Pfizer sind nicht akurat:
Von 123 Fällen, in denen Pfizers Gentherapie eine bestehende Erkrankung verschlimmert hat, sind 38 tödlich verlaufen, bei 65 ist noch nicht entschieden (ob Heilung oder Tod am Ende steht) und 8 haben einen unbekannten Ausgang genommen.
2.958 Fälle anaphylaktischer Schocks wurden berichtet, 9 davon sind tödlich verlaufen, 229 noch nicht entschieden, in 754 Fällen ist nichts über den Ausgang bekannt.
Von 1.414 Fällen, die eine Herz-Kreislauferkrankung nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 136 tödlich geendet, in 140 Fällen ist der Ausgang offen und in 380 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 3.359 Fällen einer Erkrankung an COVID-19 nach Pfizer Gentherapie, sind 136 tödlich geendet, in 547 Fällen ist der Ausgang noch offen und in 2.110 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 1080 Fällen, die eine Thrombozytopenie oder andere Blutungen im Gehirn zum Gegenstand haben, sind 34 tödlich geendet, 267 noch im Schwange und in 371 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 94 Fällen, die ein Leberleiden nach Pfizers Gentherapie zum Gegenstand haben, sind 5 Fälle tödlich verlaufen, bei 14 Fällen ist der Ausgang offen und bei 47 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 1077 Fällen, in denen sich eine Autoimmunerkrankung nach Pfizer Gentherapie eingestellt hat, sind 12 tödlich verlaufen, für 215 Fälle ist der Ausgang noch offen und in 312 Fällen ist der Ausgang unbekannt.
Von 423 neurologischen Erkrankungen, die sich nach Pfizers Gentherapie eingestellt haben, sind 16 tödlich verlaufen, bei 89 ist der Ausgang noch offen und für 161 Fälle gibt es keine Informationen über den Ausgang.
Das Dokument von Pfizer ist ein einziger Beleg für die Ignoranz und das Desinteresse gegenüber Nebenwirkungen, das bei Pfizer zu herrschen scheint.
Wir könnten diese Liste noch weiter fortsetzen. Das Ergebnis wäre immer dasselbe: Ein großer Teil der Daten, die Pfizer angeblich sammelt, um die Sicherheit seiner COVID-19 Gentherapie zu gewährleisten, ist unbrauchbar, weil die relevanten Informationen nicht vorhanden sind. Das ändert jedoch nichts daran, dass Pfizer in allen diesen Fällen zu dem Ergebnis kommt, dass es keinen Grund dafür gebe anzunehmen, dass es irgendwelche Probleme mit der Sicherheit der COVID-19 Gentherapie gebe.
Das muss man sich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Das Unternehmen kommt zu dieser Einschätzung, obwohl bereits auf den ersten Seiten von eben diesem Unternehmen festgestellt wird, dass sich auf Grundlage der Daten KEINERLEI Aussagen über Inzidenzen, also die Häufigkeit bestimmter Nebenwirkungen machen lassen. Die Feststellung der Ungefährlichkeit wird auch nicht dadurch in Frage gestellt, dass die Daten, die bei Pfizer ankommen, große, viel zu große Lücken aufweisen, als dass man irgend etwas über die Folgen von Pfizers Gentherapie im Menschen sagen könnte.
Dass ein Unternehmen versucht, die Datenlage im eigenen Sinne zu verbiegen, das ist moralisch nicht integer, aber aufgrund der wirtschaftlichen Interessen, die eine Größenordnung erreicht haben, die man als astronomisch bezeichnen muss, nicht überraschend. Dass die FDA auf dieser Grundlage das Experiment am lebenden Impfling mit der Gentherapie von Pfizer/Biontech fortsetzt, ist das, was Dr. Campbell im Video oben so unvorbereitet getroffen hat.
Aber die Probleme, die sich mit den von Pfizer vorgelegten Daten verbinden, sind noch größer als das, denn durch den gesamten Bericht zieht sich ein Framing, das dem Leser den Eindruck vermitteln soll, die berichteten Nebenwirkungen beschränkten sich weitgehend auf wenig relevante Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen oder Muskelschmerzen. So heißt es z.B. auf Seite 7 des Berichts:
“As shown in Figure 1, the System Organ Classes (SOCs) that contained the greatest number (≥2%) of events, in the overall dataset, were General disorders and administration site conditions (51,335 AEs), Nervous system disorders (25,957), Musculoskeletal and connective tissue disorders (17,283), Gastrointestinal disorders (14,096), Skin and subcutaneous tissue disorders (8,476), Respiratory, thoracic and mediastinal disorders (8,848), Infections and infestations (4,610), Injury, poisoning and procedural complications (5,590), and Investigations (3,693).”
Die Ausführungen werden durch die Darstellung in “Figure 1”, die zeigt, dass neben den genannten Nebenwirkungen kaum etwas ins Gewicht fällt, scheinbar bestätigt:
Wer achtet bei solchen Darstellungen darauf, dass berichtete Nebenwirkungen für Herzerkrankungen, Immunerkrankungen, Gewebewerkrankungen und Kreislauferkrankungen fast ausschließlich, in jedem Fall aber mehrheitlich SCHWERE Nebenwirkungen sind?
Es wäre die Aufgabe der FDA auf so etwas zu achten, gerade weil das Framing, das Pfizer nutzt, von schweren Erkrankungen ablenken will und man deshalb noch aufmerksamer sein muss, noch genauer hinsehen muss, um zu sehen, was hier verheimlicht werden soll. Zwischenzeitlich ist bekannt, dass Myokarditis und Herzinfarkte, die einen myokardialen Ursprung haben, eine der Nebenwirkungen sind, die sich nach COVID-19 Gentherapie mit Pfizer/Biontechs BNT162b2 einstellen. Man hätte das auch auf Basis des Berichts von Pfizer bereits sehen können, wäre es nicht fachmännisch versteckt worden, und zwar hier:
und hier:
Haben Sie myocardial infarction, acute myocardial infarction und myocarditis gefunden oder überlesen, weil die entsprechenden Hinweise in einem Berg anderer Hinweise ungeklärter Bedeutung vergraben sind? Nun ist die Art der Präsentation natürlich keine Entschuldigung für diejenigen, die bei 42.086 in kürzester Impfspanne bereits von 158.893 Nebenwirkungen Betroffenen, darunter 1.223 Toten ganz genau hinsehen müssten, es aber offenkundig und aus uns nicht bekannten Gründen, nicht getan haben.
Bei ausnahmslos allen berichteten schweren Nebenwirkungen lautet die Konklusion, die Pfizer daraus zieht:
Conclusion: This cumulative case review does not raise new safety issues. Surveillance will continue.
Alles ungefährlich. Keine Sorge. Wir, Pfizer, beobachten weiter [und werden auch weiterhin nichts finden…].
Der “Sicherheitsbericht” , den Pfizer der FDA vorgelegt hat, ist ein schlechter Witz, das dürften die bisherigen Ausführungen deutlich gemacht haben. Dass dennoch eine Zulassung erteilt wurde und BNT162b2/Comirnaty weiterhin im Umlauf ist und eingesetzt wird, ist vor diesem Hintergrund ein Skandal, der nicht nur unser Vertrauen in Medizin und die für die Sicherheit von Konsumenten medizinischer Produkte verantwortlichen Behörden vollständig zerstört hat [und nicht erst seit gestern].
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Ein weiteres Detail: “The vaccines have been administered safely” heißt im Zweifel doch nur, dass die Einstichstelle unauffällig blieb. Soviel Chuzpe würde ich inzwischen der FDA unterstellen.
Im Übrigen noch der Hinweis, dass diese Freigabe (bei dieser grausigen Datenlage) durch die FDA im August 2021 nur ab dem Alter von 16 erfolgte. Trotzdem hat die deutsche STIKO danach eine Impfung unterhalb dieses Alters empfohlen. Das hätte nie passieren dürfen. Kürzlich gab es auch die Freigabe von Moderna. Ab 18.
Man könnte “This cumulative case review does not raise new safety issues.” auch so interpretieren, dass zu den bereits bekannten (gravierenden) “safety issues” keine weiteren hinzu gekommen sind …
Die Datenlage deutet darauf hin, dass tödliche Ausgänge zumindest fahrlässig in Kauf genommen wurden (in meinen Augen aber eher bewusst, des Geldes wegen):
Das müsste reichen, Strafanzeigen zu stellen, nicht nur gegen Pfitzer sondern auch gegen die jeweiligen Zulassungsbehörden.
Sehe ich das richtig, oder nicht?
In dem Falle, dass es so ist wie ich es sehe: Wer macht die Strafanzeigen…?
Freiwillige?
@Mega-Erschrecken angesichts der Pfizer-Daten zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty
Wer ist da erschreckt ?
Politiker und die abhängigen Medien nicht, die wußten das und haben nur nichts gesagt !
Wie im Ahrtal – dort wußten sie es auch 4 tage im voraus und haben geschwiegen, weil es für ihre CORONA-Agenda nützlich war.
Die Datenlage bestätigt nur, daß die Warner von Anfang an im Recht waren – und die Unterdrückung der Daten durch alle Medien – ich erinnere nur an die asozialen Medien, die ganz offen jede Kritik an der Regimepropaganda zensieren – belegt nur, daß es dem Regime bekannt ist und sie es aus anderen als den angegebenen Gründen trotzdem erzwingen wollen !
Und ich wage vorherzusagen, daß nichts passieren wird. Sie werden die zwangsspritze durchsetzen, egal, wie viele Leichen und Krüppel dabei ihren Weg pflastern.
Woher ich das weiß ?
Bei der Schweinepestspritze gab es 5k Tote und eine unbekannte Zahl an Krüppeln und es ist nichts passiert.
Bei Contergan wurden 7 Jahre Geschäfte auf der Gesundheit gemacht, und es ist nichts passiert.
Der Kassierer mußte nicht einmal seine Portokasse plündern, von Gefängnis ganz zu schweigen.
Und dieses handeln wurde in den letzten 2 Jahren der CORONA-Politik bestätigt – eine politische Entscheidung – wie Herren über Sklaven.
Und den meisten ist betreutes Denken lieber als Eigenständigkeit – deshalb wird es durchgehen !
“Der Kassierer mußte nicht einmal seine Portokasse plündern, von Gefängnis ganz zu schweigen.”
Ist auch logisch so.
Firmen können zwar nicht handeln, werden aber für Handeln sanktioniert, bringt, – da nur Geldstrafen möglich, jede Menge Kohle.
Tatsächlich handelnde Personen mit Gefängnis zu sanktionieren, kostet.
Die Firmensanktionen müssen gering sein, schließlich müssen die Steuern weiter laufen, bringt Kohle.
Persönliche Verantwortung zu sanktionieren kann die Politik nicht zu lassen, “was wird dann aus mir” ?
Warum bei gleicher Logik beim Falschparken nicht das Auto sanktioniert wird, ich weiß es nicht.
Ich bin auch der Meinung, dass man bei Nebenwirkungen viel genauer hinschauen müsste als das getan wurde bzw. noch wird.
Aber: Die 1223 Toten bei etwas über 42086 Impfungen sind etwas über 2,9%.
Dabei reden wir über einen Zeitraum von 3 Monaten (real evtl. 2 Monate). In Anbetracht der Tatsache, dass zu Beginn der Impfkampagne nur sehr alte und/oder kranke Menschen geimpft wurden und es zudem über die Wintermonate war, ist das kein allzu hoher Prozentsatz. Nach den Daten des statistischen Bundesamtes sterben in der Alterskohorte der über 85 – jährigen im Laufe eines Jahres stets zwischen 15% bis knapp über 16% (seit 2006 bis 2021). Die meisten davon wohl im Winterhalbjahr… 2,9% in ca. 2 Monaten ist also kein ungewöhnlich hoher Wert.
Da es wohl keine Obduktionen gab (da setzt auch meine Kritik an: Warum nicht?) ist die Anzahl und der Prozentsatz an Toten allein noch kein Beweis. Für andere Nebenwirkungen (bzw. Erkrankungen) müsste man das mit der spontan auftretenden Rate ebenfalls abgleichen.
Es ist interessant, was Sie alles an Vermutungen zusammentragen. Woher wissen Sie, dass die von Ihnen beschriebene Datengrundlage genau die Datengrundlage ist, die den Meldungen, die Pfizer erreicht haben, zu Grunde liegt? Übrigens reicht schon Tabelle 1, um Ihre Vermutungen zu widerlegen:
Die Tabelle mit der Altersverteilung hatte ich nicht beachtet. Die älteren Personen sind tatsächlich nur relativ schwach repräsentiert.
Dennoch halte ich die grundsätzliche Kritik aufrecht:
Da man nichts genaues über die Personen weiss (z.B. Vorerkrankungen?), ist die Zahl der Todesopfer als absolute Zahl wenig aussagekräftig. Man müsste wissen, was in der Personengruppe ohne Impfung geschehen wäre. Dass die Datengrundlagen nicht dieselben sind (die genannten 15% bis 16% Sterblichkeit in der Gruppe ab 85 Jahren gelten in Deutschland über alle Personen dieser Altergruppe hinweg, Vorerkrankte, nicht Vorerkrankte, usw.) schliesst nur aus, dass ich exakte quantitative Beziehungen herstellen könnte. Die 2,9% Sterblichkeit in der Impgruppe war diesbezüglich auch eher als plakatives Beispiel gemeint.
Fest zu halten bleibt aber doch: Entweder ich vergleiche auf Basis derselben Datengrundlagen eine Impf – und eine Kontrollgruppe und/oder ich führe Obduktionen durch.
Beides geschieht nicht. Und das ist der Skandal
Anders herum wird ein Schuh daraus, man müsste zeigen, dass die Toten ohne Impfung auch gestorben wären. Nennt sich Falsifikationismus.
Im übrigen geht es im Text, wie Sie vielleicht bemerkt haben, NICHT um die Toten, sondern um die lausige Qualität dessen, was angeblich zur Sicherung der Sicherheit von Geimpften dienen soll.
Das stimmt, außerdem bedeutet dies, dass trotz ca. 3% (die nicht als unbekannt definiert sind, ( zu denen meist 30-40% gehören),wenn
in Deutschland 80.000.000 geimpft seien, 2.400.000 nur innerhalb 2-3 Monaten den Tod als Folge haben würden. Und dass, wenn jeder ü. 18 sei, bzw (da anfangs 2021) ü. 60 sind. Jetzt werden 6- Jährige geimpft..Mal sehrn zu was das führt
Eine Berichtigung in Ihrem Text: Es sind nicht 1223 auf 42086 Impfungen sondern 1223 auf 42086 Geimpfte. Die Anzahl der Impfungen ist unbekannt. Das hat Dr Campbell ja auch mit Unverständnis kommentiert. Sie können sich die Zahlen daher noch weiter schön rechnen.
Wenn ich von einem Arzneimittel höre, dass im Verdacht steht innerhalb von nicht einmal 3 Monaten 1223 Todesfälle verursacht zu haben, erwarte ich jedenfalls von einer Aufsichtsbehörde, dass diese verdammt noch mal ihrer Aufgabe nachkommt und feststellt, wieso das so ist. Stattdessen wird bis zum heutigen Tag dieses Zeug als der letzte Schrei angepriesen, unabhängig davon, dass das Ursprungsvirus bereits lange Geschichte ist.
Der Skandal im Skandal also ist, dass der FDA beunruhigende Daten vorgelegen haben und diese einfach ignoriert wurden. Ähnliches ist für das Pfizer-Ehren-Institut (PEI) zu unterstellen!
Mein Vertrauen in Politik und Behörden, die in irgendeiner Form mit medizinischer Sicherheit und/oder mit der Durchführung der Pandemie-Maßnahmen (inkl. mRNA-Injektion) betraut sind, ist nachhaltig zerstört. Mein Vertrauen in die Menschheit ist es noch nicht, weil die Menschen um mich herum vernünftig sind; sie haben anfangs den “Experten” und Autoritäten mehr oder weniger vertraut, sie vertrauen jenen nicht mehr. Früher habe ich den Begriff “Polit-Darsteller” nur auf die Politiker auf der Bundesebene angewandt, die sich regelmäßig in der Öffentlichkeit zeigen, und deren Äußerungen auf Denkbehinderung, wie von ScienceFiles definiert, schließen lassen. Karl Lauterbach etwa. Seit Anfang des Jahres 2022 jedoch hat sich der Kreis derjenigen, die als denkbehindert, wie von ScienceFiles definiert, angesehen werden können, und die ich deshalb nur noch als Polit-Darsteller erkennen kann, auf Politiker und Behörden der Kreis- und Kommunalebene ausgeweitet. Der Grund dafür ist, dass seit Anfang des Jahres 2022 zweiwöchentlich, gelegentlich sogar wöchentlich, die #HierWirdGeimpft-Aktion durchgeführt wird. Nicht zu vergessen, dass dazu noch Impfaktionen für den Wohnort hinzukommen. Und natürlich wird weiterhin an dem Mantra ‘die Infektionszahlen steigen stark – nur die Impfung schützt – sie und ihre Familien sind uns wichtig – festgehalten. Wenn ich zurückdenke, in das Jahr 2020, in dem sich Bürgermeister, Magistrat, Parteien willenlos in die von oben diktierten Maßnahmen gefügt haben, das offizielle Narrativ offenkundig ungeprüft übernommen und vertreten haben, anstatt sich zu informieren, nachzudenken, und dann eine informierte Entscheidung zu treffen, die sich wie jetzt immer deutlicher wird, richtig gewesen wäre, dann passt der Begriff “Polit-Darsteller” bereits seit dem Jahr 2020.
Ich hätte da einen Vorschlag:
(Vorausgesetzt, die Nebenwirkungen sind wirklich so häufig und schlimm und wurden in dem Maße vertuscht)
Alle Vorstände, Mitarbeiter und Aktionäre dieser Firmen enteignen und diese für die Impfschäden aufkommen lassen.
Alle Politiker, Medienunternehmer und deren Vorstände und Mitarbeiter, Ärzte, die diese Gentherapien beworben haben enteignen und persönlich dafür in Haftung nehmen.
Dasselbe gilt für die Schlauberger in den Foren, sofern man diese ausfindig machen kann, die diese Gentherapien beworben haben und Falschinformationen verbreitet haben.
Wenn es die Gesetze nicht hergeben, müssen diese geändert werden.
“Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird.
Teilen Sie uns bitte mit, welche Informationen Ihnen bezüglich des Risikos einer Oncogenese durch die BNT162b2 mRNA in lymphoiden Progenitor Zellen vorliegen und wie Sie dieses Risiko bewerten.
Teilen Sie uns bitte mit, wie sichergestellt wird, dass außer dem Spike-Protein keine weiteren Proteine im Körper gebildet werden.
Was ist zu Nebenwirkung der Proteine bekannt, die die Zellen durch verkürzte bzw. fehlerhafte mRNA produzieren?”
Interessanterweise kommen öffentliche kritische Stimmen von Leuten die irgendwie einen Namen haben immer von Pensionären oder Leuten die man nicht mehr mit Karrierenachteilen unter Druck setzen kann.
Was aktuelle politische Strömungen angeht bitte ich die Leserschaft mal über folgenden Begriff nachzudenken:
Inter-nationalsozialisten.
Die Daten sind erste Post-Marketing-Erfahrungen nach 2-3 Monaten Impfkampagne, keine Zulassungsdaten. Aber bereits da zeigte sich das ungewöhnlich breite und gefährlich Nebenwirkungsspektrum. Eine Analyse der Herz-Kreiskauf-Reaktionen findet sich bei Lehmann K J: Suspected Cardiovascular Side Effects of Two COVID-19 Vaccines JBTW Vol. 10 Issue 5 (2021):1-6.
Bis zum 13.2.2022 gingen insgesamt 3 666 011 Nebenwirkungen von 1 510 976 Betroffenen mit 39 952 tödlichen Ausgängen (2,6%; das liegt über der Covid-19-Letalität des Pandemiejahres mit 1,81%) in die europäische Datenbank der EMA ein, wodurch die initialen Meldungen bestätigt wurden. Man hätte viel früher reagieren können!
Interessant wäre zu wissen, mit welcher Begründung eine Zulassungsverlängerung erteilt wurde.
Ineressant: Der RKI-Empfehlung von 2/2022 zur Einführung der Aspiration bei mRNA-Impfstoffverabreichungen liegt eine wissenschaftliche Veröffentlichung von 8/2021 zugrunde.
…und jetzt sollen alle Ukraineflüchtlinge geimpft werden.
Für die notwendige umfassende Aufklärung stehen jede Menge ukrainisch sprechende deutsche Ärzte zur Verfügung, ……oder auch nicht.
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Unentgeltlich in all den Jahren.
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Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
High, das werden die Pfizer-Leute nicht noch ‘Mal machen können. Aber bei dem Impfstoff brauchen sie das vielleicht auch nicht. Freundlichst Fiete
Ein weiteres Detail: “The vaccines have been administered safely” heißt im Zweifel doch nur, dass die Einstichstelle unauffällig blieb. Soviel Chuzpe würde ich inzwischen der FDA unterstellen.
Im Übrigen noch der Hinweis, dass diese Freigabe (bei dieser grausigen Datenlage) durch die FDA im August 2021 nur ab dem Alter von 16 erfolgte. Trotzdem hat die deutsche STIKO danach eine Impfung unterhalb dieses Alters empfohlen. Das hätte nie passieren dürfen. Kürzlich gab es auch die Freigabe von Moderna. Ab 18.
Man könnte “This cumulative case review does not raise new safety issues.” auch so interpretieren, dass zu den bereits bekannten (gravierenden) “safety issues” keine weiteren hinzu gekommen sind …
Die Analyse von Campbell hat mich beeindruckt.
Jetzt stellt sich mehr und mehr heraus, daß Sciencefiles schon sehr lange auf dem richtigen Weg ist!
Nicht nur hier. Ich bin überzeugt davon, dass SF bei der letzten US-Wahl auch Recht hatte.
Die Datenlage deutet darauf hin, dass tödliche Ausgänge zumindest fahrlässig in Kauf genommen wurden (in meinen Augen aber eher bewusst, des Geldes wegen):
Das müsste reichen, Strafanzeigen zu stellen, nicht nur gegen Pfitzer sondern auch gegen die jeweiligen Zulassungsbehörden.
Sehe ich das richtig, oder nicht?
In dem Falle, dass es so ist wie ich es sehe: Wer macht die Strafanzeigen…?
Freiwillige?
@Mega-Erschrecken angesichts der Pfizer-Daten zur Sicherheit von BNT162b2/Comirnaty
Wer ist da erschreckt ?
Politiker und die abhängigen Medien nicht, die wußten das und haben nur nichts gesagt !
Wie im Ahrtal – dort wußten sie es auch 4 tage im voraus und haben geschwiegen, weil es für ihre CORONA-Agenda nützlich war.
Die Datenlage bestätigt nur, daß die Warner von Anfang an im Recht waren – und die Unterdrückung der Daten durch alle Medien – ich erinnere nur an die asozialen Medien, die ganz offen jede Kritik an der Regimepropaganda zensieren – belegt nur, daß es dem Regime bekannt ist und sie es aus anderen als den angegebenen Gründen trotzdem erzwingen wollen !
Und ich wage vorherzusagen, daß nichts passieren wird. Sie werden die zwangsspritze durchsetzen, egal, wie viele Leichen und Krüppel dabei ihren Weg pflastern.
Woher ich das weiß ?
Bei der Schweinepestspritze gab es 5k Tote und eine unbekannte Zahl an Krüppeln und es ist nichts passiert.
Bei Contergan wurden 7 Jahre Geschäfte auf der Gesundheit gemacht, und es ist nichts passiert.
Der Kassierer mußte nicht einmal seine Portokasse plündern, von Gefängnis ganz zu schweigen.
Und dieses handeln wurde in den letzten 2 Jahren der CORONA-Politik bestätigt – eine politische Entscheidung – wie Herren über Sklaven.
Und den meisten ist betreutes Denken lieber als Eigenständigkeit – deshalb wird es durchgehen !
“Der Kassierer mußte nicht einmal seine Portokasse plündern, von Gefängnis ganz zu schweigen.”
Ist auch logisch so.
Firmen können zwar nicht handeln, werden aber für Handeln sanktioniert, bringt, – da nur Geldstrafen möglich, jede Menge Kohle.
Tatsächlich handelnde Personen mit Gefängnis zu sanktionieren, kostet.
Die Firmensanktionen müssen gering sein, schließlich müssen die Steuern weiter laufen, bringt Kohle.
Persönliche Verantwortung zu sanktionieren kann die Politik nicht zu lassen, “was wird dann aus mir” ?
Warum bei gleicher Logik beim Falschparken nicht das Auto sanktioniert wird, ich weiß es nicht.
Kurz und bündig:
“ÄFI@individ_impfen
Der Verein Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung nimmt Stellung zum Gesetzesentwurf #ImpfpflichtAb18: https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/stellungnahme-zum-sarscovimpfg
Ganz klar: Die #ImpfpflichtAb18 entbehrt jeder wissenschaftlichen Evidenz oder gesundheitspolitischen Rationale!”
https://twitter.com/individ_impfen/status/1501929338249297920/photo/1
Ich bin auch der Meinung, dass man bei Nebenwirkungen viel genauer hinschauen müsste als das getan wurde bzw. noch wird.
Aber: Die 1223 Toten bei etwas über 42086 Impfungen sind etwas über 2,9%.
Dabei reden wir über einen Zeitraum von 3 Monaten (real evtl. 2 Monate). In Anbetracht der Tatsache, dass zu Beginn der Impfkampagne nur sehr alte und/oder kranke Menschen geimpft wurden und es zudem über die Wintermonate war, ist das kein allzu hoher Prozentsatz. Nach den Daten des statistischen Bundesamtes sterben in der Alterskohorte der über 85 – jährigen im Laufe eines Jahres stets zwischen 15% bis knapp über 16% (seit 2006 bis 2021). Die meisten davon wohl im Winterhalbjahr… 2,9% in ca. 2 Monaten ist also kein ungewöhnlich hoher Wert.
Da es wohl keine Obduktionen gab (da setzt auch meine Kritik an: Warum nicht?) ist die Anzahl und der Prozentsatz an Toten allein noch kein Beweis. Für andere Nebenwirkungen (bzw. Erkrankungen) müsste man das mit der spontan auftretenden Rate ebenfalls abgleichen.
Es ist interessant, was Sie alles an Vermutungen zusammentragen. Woher wissen Sie, dass die von Ihnen beschriebene Datengrundlage genau die Datengrundlage ist, die den Meldungen, die Pfizer erreicht haben, zu Grunde liegt? Übrigens reicht schon Tabelle 1, um Ihre Vermutungen zu widerlegen:
Die Tabelle mit der Altersverteilung hatte ich nicht beachtet. Die älteren Personen sind tatsächlich nur relativ schwach repräsentiert.
Dennoch halte ich die grundsätzliche Kritik aufrecht:
Da man nichts genaues über die Personen weiss (z.B. Vorerkrankungen?), ist die Zahl der Todesopfer als absolute Zahl wenig aussagekräftig. Man müsste wissen, was in der Personengruppe ohne Impfung geschehen wäre. Dass die Datengrundlagen nicht dieselben sind (die genannten 15% bis 16% Sterblichkeit in der Gruppe ab 85 Jahren gelten in Deutschland über alle Personen dieser Altergruppe hinweg, Vorerkrankte, nicht Vorerkrankte, usw.) schliesst nur aus, dass ich exakte quantitative Beziehungen herstellen könnte. Die 2,9% Sterblichkeit in der Impgruppe war diesbezüglich auch eher als plakatives Beispiel gemeint.
Fest zu halten bleibt aber doch: Entweder ich vergleiche auf Basis derselben Datengrundlagen eine Impf – und eine Kontrollgruppe und/oder ich führe Obduktionen durch.
Beides geschieht nicht. Und das ist der Skandal
Anders herum wird ein Schuh daraus, man müsste zeigen, dass die Toten ohne Impfung auch gestorben wären. Nennt sich Falsifikationismus.
Im übrigen geht es im Text, wie Sie vielleicht bemerkt haben, NICHT um die Toten, sondern um die lausige Qualität dessen, was angeblich zur Sicherung der Sicherheit von Geimpften dienen soll.
Das stimmt, außerdem bedeutet dies, dass trotz ca. 3% (die nicht als unbekannt definiert sind, ( zu denen meist 30-40% gehören),wenn
in Deutschland 80.000.000 geimpft seien, 2.400.000 nur innerhalb 2-3 Monaten den Tod als Folge haben würden. Und dass, wenn jeder ü. 18 sei, bzw (da anfangs 2021) ü. 60 sind. Jetzt werden 6- Jährige geimpft..Mal sehrn zu was das führt
Eine Berichtigung in Ihrem Text: Es sind nicht 1223 auf 42086 Impfungen sondern 1223 auf 42086 Geimpfte. Die Anzahl der Impfungen ist unbekannt. Das hat Dr Campbell ja auch mit Unverständnis kommentiert. Sie können sich die Zahlen daher noch weiter schön rechnen.
Wenn ich von einem Arzneimittel höre, dass im Verdacht steht innerhalb von nicht einmal 3 Monaten 1223 Todesfälle verursacht zu haben, erwarte ich jedenfalls von einer Aufsichtsbehörde, dass diese verdammt noch mal ihrer Aufgabe nachkommt und feststellt, wieso das so ist. Stattdessen wird bis zum heutigen Tag dieses Zeug als der letzte Schrei angepriesen, unabhängig davon, dass das Ursprungsvirus bereits lange Geschichte ist.
Der Skandal im Skandal also ist, dass der FDA beunruhigende Daten vorgelegen haben und diese einfach ignoriert wurden. Ähnliches ist für das Pfizer-Ehren-Institut (PEI) zu unterstellen!
Mein Vertrauen in die POlitik, Justiz und die “GÖTTER in weiß” bewegt sich in Richtung NULL.
Mein Vertrauen in Politik und Behörden, die in irgendeiner Form mit medizinischer Sicherheit und/oder mit der Durchführung der Pandemie-Maßnahmen (inkl. mRNA-Injektion) betraut sind, ist nachhaltig zerstört. Mein Vertrauen in die Menschheit ist es noch nicht, weil die Menschen um mich herum vernünftig sind; sie haben anfangs den “Experten” und Autoritäten mehr oder weniger vertraut, sie vertrauen jenen nicht mehr. Früher habe ich den Begriff “Polit-Darsteller” nur auf die Politiker auf der Bundesebene angewandt, die sich regelmäßig in der Öffentlichkeit zeigen, und deren Äußerungen auf Denkbehinderung, wie von ScienceFiles definiert, schließen lassen. Karl Lauterbach etwa. Seit Anfang des Jahres 2022 jedoch hat sich der Kreis derjenigen, die als denkbehindert, wie von ScienceFiles definiert, angesehen werden können, und die ich deshalb nur noch als Polit-Darsteller erkennen kann, auf Politiker und Behörden der Kreis- und Kommunalebene ausgeweitet. Der Grund dafür ist, dass seit Anfang des Jahres 2022 zweiwöchentlich, gelegentlich sogar wöchentlich, die #HierWirdGeimpft-Aktion durchgeführt wird. Nicht zu vergessen, dass dazu noch Impfaktionen für den Wohnort hinzukommen. Und natürlich wird weiterhin an dem Mantra ‘die Infektionszahlen steigen stark – nur die Impfung schützt – sie und ihre Familien sind uns wichtig – festgehalten. Wenn ich zurückdenke, in das Jahr 2020, in dem sich Bürgermeister, Magistrat, Parteien willenlos in die von oben diktierten Maßnahmen gefügt haben, das offizielle Narrativ offenkundig ungeprüft übernommen und vertreten haben, anstatt sich zu informieren, nachzudenken, und dann eine informierte Entscheidung zu treffen, die sich wie jetzt immer deutlicher wird, richtig gewesen wäre, dann passt der Begriff “Polit-Darsteller” bereits seit dem Jahr 2020.
Ich hätte da einen Vorschlag:
(Vorausgesetzt, die Nebenwirkungen sind wirklich so häufig und schlimm und wurden in dem Maße vertuscht)
Alle Vorstände, Mitarbeiter und Aktionäre dieser Firmen enteignen und diese für die Impfschäden aufkommen lassen.
Alle Politiker, Medienunternehmer und deren Vorstände und Mitarbeiter, Ärzte, die diese Gentherapien beworben haben enteignen und persönlich dafür in Haftung nehmen.
Dasselbe gilt für die Schlauberger in den Foren, sofern man diese ausfindig machen kann, die diese Gentherapien beworben haben und Falschinformationen verbreitet haben.
Wenn es die Gesetze nicht hergeben, müssen diese geändert werden.
Das ist alles egal. Die Impfpflicht wird trotzdem kommen und vom Bundesverfassungsgericht abgesegnet werden.
“Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird.
Teilen Sie uns bitte mit, welche Informationen Ihnen bezüglich des Risikos einer Oncogenese durch die BNT162b2 mRNA in lymphoiden Progenitor Zellen vorliegen und wie Sie dieses Risiko bewerten.
Teilen Sie uns bitte mit, wie sichergestellt wird, dass außer dem Spike-Protein keine weiteren Proteine im Körper gebildet werden.
Was ist zu Nebenwirkung der Proteine bekannt, die die Zellen durch verkürzte bzw. fehlerhafte mRNA produzieren?”
https://www.berliner-zeitung.de/news/chemiker-richten-weitere-fragen-an-das-paul-ehrlich-institut-li.216247
“Ehemaliger Präsident des LKA Thüringen schreibt Offenen Brief zur allgemeinen Impfpflicht an die Abgeordneten”
https://corona-blog.net/2022/03/10/ehemaliger-praesident-des-lka-thueringen-schreibt-offenen-brief-zur-allgemeinen-impfpflicht-an-die-abgeordneten/
Interessanterweise kommen öffentliche kritische Stimmen von Leuten die irgendwie einen Namen haben immer von Pensionären oder Leuten die man nicht mehr mit Karrierenachteilen unter Druck setzen kann.
Was aktuelle politische Strömungen angeht bitte ich die Leserschaft mal über folgenden Begriff nachzudenken:
Inter-nationalsozialisten.
Die Daten sind erste Post-Marketing-Erfahrungen nach 2-3 Monaten Impfkampagne, keine Zulassungsdaten. Aber bereits da zeigte sich das ungewöhnlich breite und gefährlich Nebenwirkungsspektrum. Eine Analyse der Herz-Kreiskauf-Reaktionen findet sich bei Lehmann K J: Suspected Cardiovascular Side Effects of Two COVID-19 Vaccines JBTW Vol. 10 Issue 5 (2021):1-6.
Bis zum 13.2.2022 gingen insgesamt 3 666 011 Nebenwirkungen von 1 510 976 Betroffenen mit 39 952 tödlichen Ausgängen (2,6%; das liegt über der Covid-19-Letalität des Pandemiejahres mit 1,81%) in die europäische Datenbank der EMA ein, wodurch die initialen Meldungen bestätigt wurden. Man hätte viel früher reagieren können!
Interessant wäre zu wissen, mit welcher Begründung eine Zulassungsverlängerung erteilt wurde.
Pathologe Porf. Burhardt vor dem sächsischen Landtag zu den Nebenwirkungen der C-Ipmfungen:
https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58
Ineressant: Der RKI-Empfehlung von 2/2022 zur Einführung der Aspiration bei mRNA-Impfstoffverabreichungen liegt eine wissenschaftliche Veröffentlichung von 8/2021 zugrunde.
Und als Prof. Dr. Arne Burkhardt sich persönlich zur sogenannten “Impfung” äußert, wird darübergequatscht und ihm das Wort entzogen.
„ does not raise new safety issues“
im „new“ liegt wohl des Pudels Kern…
Womöglich wusste man das schon viel früher?
Oder erwartete von Pfizer ein Berichtskonstrukt zum Wegheften, was alles, bloß keine harten bösen Daten enthält?
oder…
…und jetzt sollen alle Ukraineflüchtlinge geimpft werden.
Für die notwendige umfassende Aufklärung stehen jede Menge ukrainisch sprechende deutsche Ärzte zur Verfügung, ……oder auch nicht.
Interview mit Prof. Kuhbandner noch verfügbar
(ab 01h.17min) :