Klaus Schwab: Geschichte und Geschichten um das World Economic Forum [ScienceFiles investigativ]
Wer kennt ihn nicht?
Klaus Schwab, der Mann vom World Economic Forum. Der Mann, der das World Economic Forum erfunden, begründet, geschaffen hat …?
Obwohl Schwab bekannt ist, wie der sprichwörtliche bunte Hund, ist nicht wirklich viel über ihn bekannt. Welchen Hintergrund hat er? Wie ist es ihm gelungen, aus dem Nichts das World Economic Forum zu gründen? Welche Verbindungen hat er genutzt und nutzt er bis heute, um seine Agenda zu befödern?
Das sind nur einige Fragen, die sich um die Person des Deutschen in der Schweiz, des 1938 in Ravensburg geborenen Klaus Martin Schwab ranken. Es sind Fragen, die um solche, die das World Economic Forum betreffen, ergänzt werden müssen und wir gedenken, diese in den nächsten Wochen und Monaten, immer dann, wenn es die Zeit erlaubt, zu beantworten.
Der vorliegende Post hat sehr von der hervorragenden Vorarbeit von Johnny Vedmore profitiert. Sein Text: “Schwab Family Values” ist das Gerüst, auf dem alle Aussagen in diesem Text, die die Person von Klaus Martin Schwab betreffen, aufgebaut sind. Wir haben den Text durch erste Ergebnisse unserer eigenen Recherche ergänzt und nehmen ihn zum Ausgangspunkt für weitere Recherchen, die derzeit anlaufen.
Beginnen wollen wir indes mit dem World Economic Forum, um der Geschichte, die wir erzählen, einen Rahmen im Hier und Jetzt zu geben. Das World Economic Forum, WEF, ab jetzt, ist eine Hausnummer. Viele haben von ihm gehört, viele bewerten es negativ, wenige wissen, was es mit dem WEF auf sich hat, wo es herkommt, mit wessen Hilfe es seinen “Siegeszug” antreten konnte. Auch hier dient der heutige Post als Ausgangspunkt für weitere Recherchen.
Eine Mitgliedschaft im World Economic Forum kostet zwischen 60.000 und 600.000 Schweizer Franken. Mitglieder, Partner, wie es beim WEF heißt, sind Unternehmen und an Mitgliedern mangelt es nicht. Ein paar Beispiele, die derjenige, der mehr wissen will, hier leicht ergänzen kann:
Adecco Group
Aditya Birla Group
Adobe
AstraZeneca
Alibaba Group
Banco Bradesco
Banco BTG Pactual
Banco de los Trabajadores (BANTRAB)
Banco Nacional de Panamá (Banconal)
Banco Safra Brasil
Banco Santander
Bangchak
Bangkok Bank
Bank Julius Baer
Bank Leumi Le-Israel
Bank Lombard Odier & Co.
Bank Mandiri (Persero)
Bank of America
Bank of China
Bank of Qingdao
Bank Rakyat Indonesia (BRI)
Barclays
Bill & Melinda Gates Foundation
Biogen
BlackRock
Bloomberg
Cargill
Carlsberg Group
Carlyle
Deutsche Bank
Deutsche Post DHL
Development Bank of Japan (DBJ)
Development Bank of Southern Africa
Huawei Technologies
Invest Saudi
ING Group
Johnson & Johnson
KPMG
LinkedIn
Mastercard
Merck
Moderna
Mozilla
Novartis
Nestlé
New York Times
Open Societies Foundation
Pfizer
PwC
Robert Bosch
Roche
RWE
Sanofi
SAP
Siemens
SWIFT
TIME
TÜV Süd
UBS
Unilever
Vattenfall
Visa
Western Union
Yahoo
Zurich Insurance Group
Eine Mitgliedschaft kann man nicht einfach beantragen, man muss eingeladen werden, um Mitglied beim WEF werden zu können und in den Genuss eines Mitgliedsbeitrags von CHE 600.000 zu kommen.
Wofür?
Beantworten wir an dieser Stelle diese Frage mit einem Blick auf die Selbstdarstellung des WEF.
“The Forum engages the foremost political, business, cultural and other leaders of society to shape global, regional and industry agendas.
Our activities are shaped by a unique institutional culture founded on the stakeholder theory, which asserts that an organization is accountable to all parts of society. The institution carefully blends and balances the best of many kinds of organizations, from both the public and private sectors, international organizations and academic institutions.”
Das, was das WEF auszeichnen soll, was sein Alleinstellungsmerkmal sein soll, ist die Basis in der Stakeholder Theorie, also letztlich in der Behauptung, wenn alle Esser gemeinsam mit dem Koch im Topf rühren, dann wird die Speise besonders schmackhaft. Mit dieser Idee, die den Versuch darstellt, allen rührenden Essern den Eindruck zu vermitteln, ihr Geschmack würde bei der Speise berücksichtigt und sie zudem für den ungenießbaren Fraß, der am Ende herauskommt, mit verantwortlich zu machen, ist eine Idee, die Schwab schon seit Jahrzehnten hätschelt. Besser geworden ist sie dadurch nicht.
“As an international organization with no commercial interest, the Forum provides a platform for leaders from all stakeholder groups from around the world – business, government and civil society – to come together.”
Das Alleinstellungsmerkmal “Stakeholder Theory”, das schon deshalb kein Alleinstellungsmerkmal ist, weil die Anzahl der Bücher, die dazu geschrieben wurden, würde man sie verbrennen wollen, eine mittlere Stadt rund ein Jahr beheizen könnten [konservative Schätzung], wird dadurch ergänzt, dass beim WEF Politiker, Manager und Verwaltungsangestellte sowie Berufsaktivisten zusammen kommen. Das, so meint man beim WEF, mache das WEF zudem einmalig.
“Deeply anchored in the public and private sectors, the Forum is the only global organization serving this role, bringing together the world’s foremost CEOs, heads of state, ministers and policy-makers, experts and academics, international organizations, youth, technology innovators and representatives of civil society in an impartial space with the aim of driving positive change.”
Das steht am Ende von Gesülze über die Unparteilichkeit, die das WEF nach dessen Ansicht auszeichnet. Wir vermuten, es ist eben diese Unparteilichkeit, die dazu geführt hat, dass Klaus Schwab gerade alle Verbindungen zu Russland gekappt hat, und dies, obwohl Vladimir Putin Mitglied im Young Global Leader Programm ist. Neben der Unparteilichkeit ist es die globale Ausrichtung, die das WEF nach eigener Aussage “einmalig” macht. Fehlt noch Holismus, ein Begriff, der beim WEF als “jeden zu Wort kommen lassen” fehlinterpretiert wird. Das ist nun wirklich nicht, was Holismus meint. Und es fehlt noch das Vorausschauen: man konzentriere sich auf langfristige Lösungen.
Wer die Selbstdarstellung des WEF gelesen hat, den Management Junk, der Legionen von Büchern füllt und für den man daher kaum behaupten kann, er sei gerade das, was das WEF besonders macht, der fragt sich erst recht, wofür die Mitglieder des WEF bereit sind, CHF 600.000 pro Jahr zu bezahlen. Offenkundig wird beim WEF etwas getauscht, eine Gegenleistung erbracht, die nicht auf der Vorderbühne, sondern auf der Hinterbühne gehandelt wird, außer Reichweite der Augen der Öffentlichkeit und fernab der Transparenz. Eine Aufgabe für weitere Recherche [Wir bleiben dran. Falls Sie uns für diese Recherche finanziell unterstützen wollen, freihalten wollen, wenn man so will, am Ende dieses Posts gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, das zu tun.]
Der erste tiefere Einblick in das, was WEF ist, hat eine Notwendigkeit geschaffen, genauer und tiefer zu graben. Bis wir dazu den Spaten bereit haben, ein paar Worte zur Herkunft des WEF.
Die Geburt des WEF ist eines dieser Wunder, die man nur sehr schwer erklären kann. Wir schreiben das Jahr 1971. Klaus Schwab hat etwas mehr als vier Jahre bei der Sulzer AG verbracht, einem Unternehmen, das aus einem Merger von Sulzer mit Escher-Wyss, zwei Schweizer Unternehmen unter sich, hervorgegangen ist und aus dessen Namen man das Escher-Wyss später getilgt hat. Warum, dazu kommen wir gleich. Bevor Klaus Schwab sich in den Fussstapfen seines Vaters versucht hat, Eugen Schwab hat Escher-Wyss in der Außenstelle Ravensburg durch das Dritte Reich und danach gemanaged, hat sich Klaus Schwab mit zwei Doktortiteln versorgt, einem von der ETH-Zürich und einen von der Universität Fribourg.
Zwei Promotionen, eine Neuafaufstellung der Sulzer AG, deren Wandel zum Technologie-Unternehmen Schwab mehr oder minder determiniert hat und ein paar Jahre Berufserfahrung münden 1970 in einen Brief, den Klaus Schwab an die damalige Europöische Gemeinschaft, eine zu dieser Zeit eher klitzekleine Bürokratie in Brüssel schickt, einen Brief, in dem er um finanzielle Hilfe dabei bittet, einen nicht-kommerziellen Think Tank, der der Zusammenarbeit europäischer Manager und öffentlicher Institutionen gewidmet ist, aufzubauen Und siehe da: Die Unterstützung wird gewährt. Raymond Barre hat sich für die Idee erwärmt. Barre war 1967 von Charles de Gaulle in die Europäische Kommission geschickt, vielleicht auch abgeschoben worden. Dort war er Vizepräsident und für Wirtschaft und Finanzen zuständig. Bis 1973 war er das. Die Zeit hat gereicht, um Klaus Schwab und sein WEF auf den Weg zu bringen.
Aber nicht nur die Europäische Kommission hat Taufpate beim WEF gespielt, auch der Club of Rome gehört zu denen, die Wasser auf die Mühlen von Klaus Schwab gegossen haben. Der Club of Rome, dessen “The Limits of Growth” das wohl nach “The First Global Revolution” zu den berüchtigtsten Büchern gehört, die jemals geschrieben wurden, hat wohl den ein oder anderen entscheidenden Pusch gegeben, um das WEF auf die Bahn zu setzen, quasi als Fortschreibung der eigenen Ideologie, die in “The First Global Revolution” in einer Weise niedergeschrieben wurde, die sich anhört als wäre sie nach wie vor der Ghostwriter-Text für die Reden von Klima-Aktivisten und anderen Überzeugungstätern:
“In searching for a common enemy against whom we can unite, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like, would fit the bill. In their totality and their interactions these phenomena do constitute a common threat which must be confronted by everyone together. But in designating these dangers as the enemy, we fall into the trap, which we have already warned readers about, namely mistaking symptoms for causes. All these dangers are caused by human intervention in natural processes, and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy then is humanity itself.”
Der größte Feind im Zusammenhang mit der Bewahrung des Planeten ist also die Menschheit. Derartigen BS kann nur der ideologisch 1000%ig-Überzeugte schreiben, der den Schritt zu Fundamentalismus und Fanatismus gegangen ist. Die Taufpaten des WEF sind diesen Schritt offenkundig gegangen. Die Gründung des WEF ist eine jener Wundergeschichten, von denen man weiß, dass sie nicht wahr sind. Die nächste Aufgabe für unsere weitere Recherche besteht somit darin, das Dunkel, das sich um die Gründung, die Motive und die Interessen der Gründung des WEF rankt, etwas mit Scheinwerfern auszuleuchten.
Was bleibt, das ist der Mann selbst, Klaus Schwab. Klaus Martin Schwab kommt aus einer Familie, die sich als Familie von Maschinenbauingenieuren sieht, denn Großvater Schwab war ein solcher, wohl eher ein Maschinenführer, der bei Escher-Wyss in Ravensburg angeheuert hat. In seinen Fussstapfen folgt Sohn Eugen, der vom blue collar in den white collar gewechselt ist, und Manager von Escher-Wyss durch das Tausendjährige Reich und im Anschluss daran war. Escher-Wyss war ein Unternehmen, das von der Weltwirtschaftskrise hart getroffen wurde und 1931 den Konkurs gerade so abwenden konnte. Die finanzielle Lage hat sich dann unter der Ägide von Vater Schwab und zum Ende der 1930er Jahre verbessert, als Escher-Wyss zu einem wichtigen “Partnerunternehmen”, wie man heute wohl sagt, für die Nationalsozialisten geworden ist. Escher-Wyss hat eine Expertise im Bau von Turbinen, vor allem im Bereich der Wasserkraft und war während des 2. Weltkrieges in Norwegen für NORSK Hydro mitverantwortlich. NORSK Hydro ist eines jener Unternehmen, das von den Bombern der Alliierten fast im Tagestakt angegriffen wurde, mit gutem Grund, denn das Unternehmen war das einzige unter der Herrschaft der Nationalsozialisten, das in der Lage war, schweres Wasser, wie es für die Produktion von Plutonium benötigt wird, herzustellen. Escher-Wyss und Schwab Senior waren wohl zentral für die Pläne der Nazis, eine Atombombe zu bauen. Das mag ein Grund dafür sein, dass das Escher-Wyss aus Sulzer, Escher Wyss AG getilgt wurde.
Die Expertise von Escher-Wyss, die im Dritten Reich gesammelt wurde, hat das Unternehmen dann Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre, zu einer Zeit, zu der Klaus Schwab in die Führungsriege des Unternehmens aufgestiegen ist, eingesetzt, um Südafrika, dem damaligen Apartheids-Regime in Südafrika, beim Bau von Kernbestandteilen südafrikanischer Kernwaffen behilflich zu sein. Wer sich für die Südafrikanischen Anstrengungen interessiert, die immerhin zu ein paar Atomwaffen geführt haben, die dann vor der Machtübernahme des ANC zerstört wurden, der findet entsprechende Informationen mit den Stichworten SAFARI-2 und Pelindaba.
Soweit, so gut.
Es zeichnen sich erste Umrisse im Dunkel, das Klaus Schwab und das WEF umgibt, ab. Schaun wir mal, wie viel Lichtquellen wir noch beibringen können, um das, was im Dunkeln nagt, ans Licht zu bringen. Einstweilen überlassen wir Johnny Vedmore, unserem Nachbarn aus Cardiff das letzte Wort:
“In the case of Klaus Schwab himself, it appears that he has helped to launder relics of the Nazi era, i.e. its nuclear ambitions and its population control ambitions, so as to ensure the continuity of a deeper agenda. While serving in a leadership capacity at Sulzer Escher Wyss, the company sought to aid the nuclear ambitions of the South African regime, then the most Nazi adjacent government in the world, preserving Escher Wyss’ own Nazi era legacy. Then, through the World Economic Forum, Schwab has helped to rehabilitate eugenics-influenced population control policies during the post-World War II era, a time when the revelations of Nazi atrocities quickly brought the pseudo-science into great disrepute. Is there any reason to believe that Klaus Schwab, as he exists today, has changed in anyway? Or is he still the public face of a decades-long effort to ensure the survival of a very old agenda?”
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Sehr interessante Ergebnisse der Recherchen von Michael Klein und Johnny Vedmore – danke dafür!
Es scheint mir keineswegs verfehlt, mit Bezug auf die Pläne des WEF für ein globales Regime vom Traum vom Vierten Reich zu sprechen.
Dazu passen auch die Versuche vom WEF, Europäischer Union und Mit-Planern, sich möglichst als Demokraten mit Linkslastigkeit zu inszenieren – damit niemand auf die Idee kommt, sie mit der alten Agenda, die seit 70 Jahren gerne als “rechts” bezeichnet wird, in Verbindung zu bringen, frei nach dem Motto: “Ich kann nicht sein, wogegen ich mich beharrlich ausspreche”.
Oder eben doch. Warum z.B. handeln diese Leute nicht gemäß ihrer Überzeugung, dass Menschen die Feinde von – ja, wem oder was eigentlich? – seien, Menschen “zu viele”? Warum gehen sie nicht mit gutem Beispiel voran und begehen Selbstmord?! Die Welt wäre dann doch schon eine bessere Welt, sowohl in ihren eigenen Augen (weniger Menschen!) als auch in meinen Augen, wenn auch aus anderen Gründen …
Man kann Versuch der Abgrenzung vom gleichen Gedankengut des dritten Reichs durch den Aufbau einer neuer Verpackung noch weiterspinnen. Hier rechts und Nationalsozialismus – dort linkslastig und Globalsozialismus. Wobei alles, was national und mit lokaler Identität verbunden ist, verteufelt wird und nur noch die Welt als Ganzes zu betrachten ist. Mich würde interessieren, womit diese WEF-Menschenverachter in Davos und den Regierungen der Welt geimpft sind, sich einer solchen Ideologie anzuschließen?
Nun haben die NationalSozialisten sich als “die wahren LInken!” gesehen (passende Zitate von Goebbels und A.Hitler müsste ich raussuchen)
Die Abwehr des Rechten, gerade wenn er den Neglect des Linken anführt und dann der Rechte eben ein Linker ist, führt im Straßenverkehr schon immer zu üblen Unfällen. In der Politik versucht man es unbeeindruckt immer weiter
Gültiger zur Unterscheidung der Geister wären: Kollektivismus/ Totalitarismus vs. Freiheit.
Die passenden Goebels- und Hitler-Zitate waren letztlich beim Klonovsky zu lesen, sogar als Faksimile:http://www.klonovsky.de/?s=Goebbels
&http://www.klonovsky.de/?s=Hitler
Die Sulzer ging dann zusammen mit der Axima und der GDF Suez, wurde später umfirmiert in Cofely um heute als ENGIE weiter zu bestehen. ENGIE SA ist ein französischer halbstaatlicher Konzern und betreibt über die Tochter Tractbel u.a. Atomkraftwerke in Belgien. ENGIE hat in Northstream2 nicht ganz 1 Mrd Euro versenkt. Mal sehen, was Sie sonst noch so finden
Das ist im wahrsten Sinne eine Geschichte zum Gruseln.
Eine wirklich wichtige Arbeit. Herzlichen Dank dafür, dass die Zusammenhänge von Nazi-Idiologie, Eugenik und die Atombombe aufgezeigt wurden. Und letztlich wurden die Öko-Schmöker der frühen 70er, die alle auf “das Problem Überbevölkerung” fokussierten, ja auch von Leuten verfasst, die in der Eugenik-Idee aufgeachsen sind.
Neureiche seiner Art sind nicht eigenständig – sie haben Gönner, denen sie nützlich sind und die sie beschützen, die die Medien zu ihren Gunsten lenken und sie mit Geld versorgen !
Wenn er ausfällt, ist sofort die nächste Humanresource da !
@das Dunkel, das sich um die Gründung, die Motive und die Interessen der Gründung des WEF rankt,
da werden sie bei ihm nichts finden, da müssen sie den suchen, der bei Schwab die Fäden zieht
Herr Klein, das ist eine hervorragende Idee! Und ich habe jetzt schon in diesem ersten -artikel mehr Inhalt über den dubiosen WEF und den sinistren K.Schwab erhalten als ich in den letzten Jahren gelesen habe. Hatte z.B. nicht verstanden, wie ein promov.Maschinenbauerndieser Generation auf solchen geistigen Flittchenhochzeiten tanzen kann, denn die Maschinenbauer der Gen.Schwab hatten noch die Füße auf dem Boden. Nach den Titeln der Promotionen ist mir allerdings etliches klar!Auch finde ich die Herausarbeitung der Pointe, daß der Feind der Umweltschützer der Mensch, mithin das Leben ist (wie man ja an der schrägen Dekarbonisierungs-Ideologie ablesen kann), sehr erleuchtend! Denn de facto sind die die da vorgeben etwas zu retten, Abrissunternehmer und Anti-Kulturelle, -anti-Humane… ad libitum! Wenn an den ganzen social engeneering-Vodoo, der aus der Ecke dieser Anti-Freiheitler kommt, unter diesem -aspekt aufschlüsselt, dann wird klar, daß diese vermeitlichen Weltretter im Kern gescheiterte Existenzen sind, die der Welt die Schuld für ihr Scheitern geben und denen man als Motiv bestenfalls Rache (für die selbst wahrgenommene Kleinheit ihres Selbst) unterstellen kann: also nicht stille , sondern aggressiv-destruktive Versager!
Der Transhumanismus macht nur Sinn aus der Sicht von Menschen, die mit ihrem Mensch-sein nichts anfangen können, die keinen oder nur unzureichenden Zugang zur natürlichen Transzendenz-Fähigkeit des Menschen haben, und sich eine maschinell vermittelte Transzendenz erschaffen wollen. (Die Art und Weise, wie Dr. Yuval Noah Harari den Gedanken an eine Seele des Menschen wegwischt, und Menschen auf die Stufe von “hackable animals” degradiert, ist wohl dementsprechende kein Zufall.) Der entscheidende Unterschied zwischen einem normalen Gebrauch von Technik (zu dem ich übrigens auch das (nicht erzwungene) Implantieren von Chips etc. zähle) und dem Transhumanismus, ist dass der Transhumanismus eine neue Lebensform kreieren will, die eine Mischung aus Mensch und Maschine sein soll, die dann noch irgendwie mit der Erde verbunden ist. Ich vermute, dass den Transhumanisten eine weitere Eigenschaft normaler Menschen fehlt, und dass ist die Fähigkeit, sich an andere Menschen anzupassen. Ein normaler Mensch strebt nicht danach, die anderen Menschen an sich anzupassen, sondern er kann, und hat das Bedürfnis, mit anderen über sich zu reden, und indem Menschen miteinander reden, passen sie sich auch gegenseitig an, ohne dass dabei das Gefühl entsteht, dass der eine den anderen in eine Form zwingen will. Hört man Klaus Schwab, Bill Gates, und den WEF-Boys und -Girls, und so vielen anderen Personen des öffentlichen Interesses zu, hört man immer nur, was die sich ausgedacht haben, was “wir” denken sollen, wie “wir” uns verhalten sollen, und wie “unsere” Zukunft aussieht.
Danke, sehr bedenkenswerte Überlegungen, Herr Falz!
Wenn ich das mal in 2 Begriffen zusammenfasse, so ist das Menschenbild der Transhumanen ein Konglomerat aus a) Materialistischem Reduktionismus und b) subjektivistischem Narzissmus.
Da sind also als Erlöser der Welt ziemlich unreife Gestalten unterwegs! Was garantiert, daß ihre Pläne zwar nicht funktionieren, aber wir andererseits dummerweise die Garantie haben, daß das Ganze, Reseten… , ein Elendsgenerator ist!
Über Tabula rasa werden die nicht hinauskommen, also der erste Teil “ihr werdet nichts besitzen” wird sicher verwirklicht. Der zweite ist dann nur noch für die Abergläubigen gültig.
Danke, Herr Feldmann. Ich könnte mir vorstellen, dass die Selbstmordraten nach der Verwirklichung von “ihr werdet nichts besitzen” steigen werden. Aber lieber stelle ich mir vor, dass sich wie in den USA und in Deutschland, und wer weiß sonst wo noch, Parallelgesellschaften bilden, denen die Weltherrschaftsgierigen nichts anhaben können.
Für eine weitere Wertung meinerseits wäre es von großem Interesse, Geldzuflüsse und Kapitalansammlung kennen zu lernen.
Wie ging es nach der Anschubfinanzierung durch die EU weiter, denn eigentlich ist dies der Punkt des Scheiterns bzw. der Beginn des Erfolgs.
Da laut obiger Liste ein Teil der Mitglieder AG´s sind, speziell für diese die Frage, was ist der exakte Geggenwert für diese 600.000,– SF + Spesen, denn es ist ja das Geld der Aktionäre und warum wird auf keiner HV diese Frage gestellt.
In einem Vortrag beim Corona-Ausschuss erwähnte ein Experte, Schwab habe während seines Auslandssemesters in Harvard bei einrm gewissen Prof. Henry Kissinger studiert. Ist sein ehem. Professor nicht mit der Rockefeller Foundation verbandelt und begann unter Nixon/Kissinger nicht die Globalisierung ? Die Johns-Hopkins-Universität ist übrigens eine Gründung der Rockefeller Foundation.
Schon die ursprüngliche Gründungs-Intention des WEF (“… Think Tank, der der Zusammenarbeit europäischer Manager und öffentlicher Institutionen gewidmet ist”) zeigt auf, dass dies, unter demokratischen und freiheitlichen Kriterien besehen, eine Missgeburt nur werden konnte. Denn das Wichtigste für das Fortbestehen von Grundrechten und Demokratie ist die absolute Gewaltenteilung von politischer Macht und ökonomischer Macht.
Dass dies eines der wichtigsten, wenn nicht sogar DAS wichtigste Kriterium für die Gewährung von Grundrechten und Demokratie ist, kann man leicht erkennen. Denn das Gegenteil davon, also die totale Verbindung von politischer Macht und ökonomischer Macht (was das WEF offensichtlich anstrebt) ist das programmatische Ideal der Linksideologie. Die Auswirkungen dieser (links-) ideologischen Aufhebung der Gewaltenteilung von Ökonomie und Politik sind nun 100 Jahre Zeitgeschichte und ein Ausbund an Entrechtung, Demütigung, Schändung und Tötung der Menschen. Diese 100 Jahre Zeitgeschichte machen auch deutlich, was wir von dieser Schwab’schen Neuauflage der Aufhebung der Gewaltenteilung von Ökonomie und Politik zu erwarten haben.
Die aktuelle, weltweit konzertierte Covid-Politik (wo ganze Regierungen auf der Welt als Pharma-Lobbyisten unterwegs sind) mit ihrer “Impfpflicht” für ein Pharmazeutika im Experimental-Stadium ist bereits ein übles Beispiel dafür, was uns noch alles blühen wird. Die Aufhebung der strikten Gewaltenteilung von politischer und ökonomischer Macht hat gleichzeitig die interne Gewaltenteilung der Politik (nach Legislative, Exekutive und Judikative) korrumpiert und zerstört. Dies ist offensichtlich die notwendige Folge davon, wenn sich ökonomische Macht mit der politischen verbindet.
Das WEF hat es sich zur satzungsmäßigen Aufgabe gemacht, die für eine freie und demokratische Welt zwingend notwendige Gewaltenteilung von politischer Gewalt und ökonomischer Gewalt zu unterminieren und aufzuheben. Schon aus diesem Grund allein (und sogar ungeachtet der weiteren kruden Ideen dieses Forums, die selbstverständlich kritisch betrachtet werden müssen) muss das WEF geächtet und bekämpft werden.
Insofern die Medien die Rolle einer “vierten Gewalt” im Staat spielen wollen und sich nicht damit zufriedengeben wollen, der Herold der politischen Machthaber oder der ökonomisch Mächtigen zu sein, müssen auch sie sich deutlich abtrennen von beiden, der politischen und der ökonomischen Gewalt. Das erbärmliche, nur durch Subventionen und Bestechungsgelder aufrechterhaltene Dasein von Staatsfunk und Mainstream-Medien zeigt, was ihnen ansonsten blüht.
Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland verknappt angeblich Nahrungsmittel (Weizen), Dünger und Energie. Stellt euch vor, es würde jetzt jemand kommen, der behauptet, angeblich müsse man die Märkte nur vernünftig managen, natürlich digital, angeblich damit jeder bekommt, was er braucht.
Die neuesten Empfehlungen, zu frieren und keine russischen Produkte mehr zu bekommen, um Putin zu schaden, scheinen mir irgendwie derartiges vorzubereiten.
Kleiner Hinweis: Durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine wird Getreide und anscheinend Speiseöl knapp, des weiteren Dünger und Gas und Öl. Stellt euch mal vor, jetzt kommt ein Klaus Schwab und sagt, es gäbe gar keine Knappheiten, man müsste das nur vernünftig und digital “managen”, natürlich unter der Kontrolle des WEF, damit alle etwas bekommen.
Das Ganze ist so derartig bösartig.
Der Gedanke kam mir neulich angesichts einer Medikamentenknappheit: ein bestimmtes Medikament, das täglich über 5-10 Jahre eingenommen werden muss, wird nur noch in Packungen zu 20Stck verkauft, das reicht also nur 20 Tage. Früher war es i.d.R. so, dass man Rezepte für Medikamente für ca. 3 Monate bekam.
Das Medikament, das ich meine, gibt es ca. seit den 70er Jahren laut wikipedia.
Eigentlich ist es im Kapitalismus und in freier (sozialer) Marktwirtschaft so, dass durch Knappheit der Preis eines Gutes steigt, in Folge dessen dann mehr Produzenten dieses Gut produzieren, weil sie damit gute Profite machen können, und Folge dessen entsteht dann irgendwann ein Gleichgewicht zwischen Marktsättigung und Preis/Produktion.
Die Strategie Menschen in Abhängigkeit zu bringen zieht sich z.B. durch die Aktivitäten der Gates Stiftung.
Alle wesentlichen Bereich der Daseinsfürsorge werden besetzt.
Der angebliche soziale Hintergrund reine Heuchelei. So behauptet die Stiftung, dass das ID2020 Projekt dafür gedacht sei den Zugang von Menschen zu staatlichen Leistungen zu ermöglichen.
Man hilft den Menschen aber nicht indem man sie in Abhängigkeit von Sozialhilfe etc. bringt. Man raubt ihnen nur ihre Souveränität und Würde.
Passend dazu zerstören die Landwirtschaftsprogramme der Stiftung die Unabhängigkeit der Bauern (z.B. über die Kontrolle des Saatguts).
Es lohnt sich die diversen Interviews (z.B. auf Youtube) mit der indischen Physikerin Vardana Shiva zum Thema zu hören.
Ja, aber das ganze ist schon seit einiger Zeit kein marktwirtschaftliches, sondern ein sozialistisches System, Friedrich!
Und als markanten Kehrpunkt würde ich die Ökonomismus Perforation in Gesundheit unter Ulla Schmidt und Karl Lauterbach (rotgrun I) sehen.
Man könnte da lange drüber wegsehen, weil genug Geld in den Kassen war.
Hier in Argentinien ist es ähnlich: der Staat deckelt die KK Beiträge. Mit der Folge, dass auch sehr effiziente Kassen den Pharmacias nur die Medikation für 2 Monate bezahlen.
Man nennt das staatlich verursachte Rationierung!
Ich habe mich um 2000 im Krankenhaus mit Hinz und Kunz über den disfunktionalen Ökonomismus im Gesundheitswesen gestritten und wurde belächelt.
Ein weiteres Problem ist, dass Schwab und Co allen ernstes glauben, dass eine Art Planwirtschaft unter dem Deckel des grünen Ökosozialismus mit “fairer” Zuteilung von Gütern an alle tatsächlich mehr Profite bringt als die freie Marktwirtschaft. Das wird sie nicht. Weil in einer Planwirtschaft kein Raum mehr für menschliche Kreativität ist. In einer Planwirtschaft ist es nur wichtig, die Pläne zu erfüllen, egal, ob die Menschen die Güter tatsächlich brauchen oder nicht. Schwab und Co denken, dass sie durch die angeblich genaue digitale Erfassung präzise erfassen können, was die Menschen “brauchen”, oder eher gesagt, was die Menschen “gebrauchen brauchen sollen” laut Schwab und Co. Laut Schwab und Co hätte jeder mit einem Telefonanschluss zu Hause und ein paar öffentlichen Telefonzellen für unterwegs zufrieden sein müssen, das Handy als Massenprodukt wäre in einer Planwirtschaft mit Zuteilungsprinzipien nie entwickelt worden. Denn vor 25 Jahren konnte noch niemand wissen, dass man ein Handy heute “brauchen” würde. Auch wenn man vor 25 Jahren versucht hätte, mit der Genauigkeit heutiger Methoden zu erfassen, ob man ein Handy braucht, wäre damals herausgekommen, dass man kein Handy braucht. Denn viele Technologien und viele Verhaltensweisen, die heute an das Handy geknüpft sind, haben sich erst NACH der massenweisen Einführung des Handys entwickelt. Entwicklung ist nunmal nicht gradlinig und schon gar nicht vorhersehbar.
Stimmt, Sie haben vollkommen Recht: nur das freie Individuum garantiert technisch, wissenschaftlichen und ökonomischen Fortschritt!
Ich denke, kurzfristig können diese Abguss-Eliten auch parasitär Profite in einem totalitären System machen. Normalerweise halte ich Leute, die sich um ihr Geld sorgen ja nicht so dumm, aber vermutlich irre ich!
In Argentinien hat es übrigens im Gegensatz zu Brasilien nie Sklaverei gegeben und man hatte deshalb 2 Systeme zum unmittelbaren Vergleich: das argentinische System war wirtschaftlich erfolgreicher und billiger.
@Friedrich: Den Geldsäcken geht es nicht um den für sie zu sichernden Profit, sondern darum, ihren Status nicht zu verlieren, das heißt ihr Eigentum. Sie wollen die Herren sein und die übrigen sind an der Leine und kontrolliert. Historisch im Grunde ein Rückschritt in das Feudalwesen.
Was viele noch nicht verstanden haben: es rödeln auf dem Planeten zu viele Leute, ca. 7 Milliarden oder nur 6, egal. Es sind einfach zu viele “überflüssig”. Es wird zu viel produziert. Eine Nachfrage besteht nicht mehr ausreichend. Zum einen. Zum anderen kosten die “Überflüssigen” zu viel. Man kann sie nicht verhungern lassen.
Was macht man da, wenn man weiter sich in seinem Besitz und Eigentum ergehen will? Man enteignet alle – nur sich selbst nicht – und teilt dann Rationen aus, sofern Artigkeit entgegengebracht wird. Zum Beispiel, sich von den Geldsäcken abspritzen und ein “Zertifikat” ausstellen zu lassen.
Inzwischen frage ich mich, wie die 2 Coronajahre mit dem Krieg zusammenhängen. Waren das schon Kriegsvorbereitungen oder bereits die erste Runde in diesem Krieg, der nun offensichtlich ausgebrochen ist?
Angstanfütterung und Abrichtung, sowie totale Gehorsamkeitsdressur und VolksVerhetzung… Die Saat geht ja jetzt auf: das Volk der Bunten und Hypertoleranten (keinMenschistillegal) versetzt jetzt russische Lastwagenfahrer, die in D (ummland) gestrandet sind in Angst und hungert sie aus statt Menschlichkeit zu zeigen… “refugeeswelcome”-undso
Das WEF war wohl als Lobbyorganisation für Unternehmen gedacht, um schnell und unkompliziert (ohne Krawatte) mit Politiker sich auszutauschen. Schwab, als typischer deutscher Vertreter, hat aber gleich daraus eine Gesellschaftstheorie (zum Geldverdienen club of Rome) zum Vierten Reich gemacht und sich dazu einen Typus Baerbock (korrupt, ohne Bildung, aber smart zu verkaufen) heran gezogen, die jetzt in allen Ländern wie Klone ihre Bürger terrorisieren „built back better“.
Nach Kanada wird es Zeit das WEF als Terrororganisation einzustufen und zu verbieten!
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Sehr interessante Ergebnisse der Recherchen von Michael Klein und Johnny Vedmore – danke dafür!
Es scheint mir keineswegs verfehlt, mit Bezug auf die Pläne des WEF für ein globales Regime vom Traum vom Vierten Reich zu sprechen.
Dazu passen auch die Versuche vom WEF, Europäischer Union und Mit-Planern, sich möglichst als Demokraten mit Linkslastigkeit zu inszenieren – damit niemand auf die Idee kommt, sie mit der alten Agenda, die seit 70 Jahren gerne als “rechts” bezeichnet wird, in Verbindung zu bringen, frei nach dem Motto: “Ich kann nicht sein, wogegen ich mich beharrlich ausspreche”.
Oder eben doch. Warum z.B. handeln diese Leute nicht gemäß ihrer Überzeugung, dass Menschen die Feinde von – ja, wem oder was eigentlich? – seien, Menschen “zu viele”? Warum gehen sie nicht mit gutem Beispiel voran und begehen Selbstmord?! Die Welt wäre dann doch schon eine bessere Welt, sowohl in ihren eigenen Augen (weniger Menschen!) als auch in meinen Augen, wenn auch aus anderen Gründen …
Man kann Versuch der Abgrenzung vom gleichen Gedankengut des dritten Reichs durch den Aufbau einer neuer Verpackung noch weiterspinnen. Hier rechts und Nationalsozialismus – dort linkslastig und Globalsozialismus. Wobei alles, was national und mit lokaler Identität verbunden ist, verteufelt wird und nur noch die Welt als Ganzes zu betrachten ist. Mich würde interessieren, womit diese WEF-Menschenverachter in Davos und den Regierungen der Welt geimpft sind, sich einer solchen Ideologie anzuschließen?
OT & kleiner Fun-Fact am Rande – der Mao hatte auch ein “Kampf gegen Rechts” in seinem Programm-Repertoire. Stehen nicht so einige Grüne auf dem Mao?
Nun haben die NationalSozialisten sich als “die wahren LInken!” gesehen (passende Zitate von Goebbels und A.Hitler müsste ich raussuchen)
Die Abwehr des Rechten, gerade wenn er den Neglect des Linken anführt und dann der Rechte eben ein Linker ist, führt im Straßenverkehr schon immer zu üblen Unfällen. In der Politik versucht man es unbeeindruckt immer weiter
Gültiger zur Unterscheidung der Geister wären: Kollektivismus/ Totalitarismus vs. Freiheit.
Die passenden Goebels- und Hitler-Zitate waren letztlich beim Klonovsky zu lesen, sogar als Faksimile:http://www.klonovsky.de/?s=Goebbels
&http://www.klonovsky.de/?s=Hitler
Danke!
Die Sulzer ging dann zusammen mit der Axima und der GDF Suez, wurde später umfirmiert in Cofely um heute als ENGIE weiter zu bestehen. ENGIE SA ist ein französischer halbstaatlicher Konzern und betreibt über die Tochter Tractbel u.a. Atomkraftwerke in Belgien. ENGIE hat in Northstream2 nicht ganz 1 Mrd Euro versenkt. Mal sehen, was Sie sonst noch so finden
Das ist im wahrsten Sinne eine Geschichte zum Gruseln.
Eine wirklich wichtige Arbeit. Herzlichen Dank dafür, dass die Zusammenhänge von Nazi-Idiologie, Eugenik und die Atombombe aufgezeigt wurden. Und letztlich wurden die Öko-Schmöker der frühen 70er, die alle auf “das Problem Überbevölkerung” fokussierten, ja auch von Leuten verfasst, die in der Eugenik-Idee aufgeachsen sind.
Guter Artikel,
danke dafür.
Neureiche seiner Art sind nicht eigenständig – sie haben Gönner, denen sie nützlich sind und die sie beschützen, die die Medien zu ihren Gunsten lenken und sie mit Geld versorgen !
Wenn er ausfällt, ist sofort die nächste Humanresource da !
@das Dunkel, das sich um die Gründung, die Motive und die Interessen der Gründung des WEF rankt,
da werden sie bei ihm nichts finden, da müssen sie den suchen, der bei Schwab die Fäden zieht
Herr Klein, das ist eine hervorragende Idee! Und ich habe jetzt schon in diesem ersten -artikel mehr Inhalt über den dubiosen WEF und den sinistren K.Schwab erhalten als ich in den letzten Jahren gelesen habe. Hatte z.B. nicht verstanden, wie ein promov.Maschinenbauerndieser Generation auf solchen geistigen Flittchenhochzeiten tanzen kann, denn die Maschinenbauer der Gen.Schwab hatten noch die Füße auf dem Boden. Nach den Titeln der Promotionen ist mir allerdings etliches klar!Auch finde ich die Herausarbeitung der Pointe, daß der Feind der Umweltschützer der Mensch, mithin das Leben ist (wie man ja an der schrägen Dekarbonisierungs-Ideologie ablesen kann), sehr erleuchtend! Denn de facto sind die die da vorgeben etwas zu retten, Abrissunternehmer und Anti-Kulturelle, -anti-Humane… ad libitum! Wenn an den ganzen social engeneering-Vodoo, der aus der Ecke dieser Anti-Freiheitler kommt, unter diesem -aspekt aufschlüsselt, dann wird klar, daß diese vermeitlichen Weltretter im Kern gescheiterte Existenzen sind, die der Welt die Schuld für ihr Scheitern geben und denen man als Motiv bestenfalls Rache (für die selbst wahrgenommene Kleinheit ihres Selbst) unterstellen kann: also nicht stille , sondern aggressiv-destruktive Versager!
Der Transhumanismus macht nur Sinn aus der Sicht von Menschen, die mit ihrem Mensch-sein nichts anfangen können, die keinen oder nur unzureichenden Zugang zur natürlichen Transzendenz-Fähigkeit des Menschen haben, und sich eine maschinell vermittelte Transzendenz erschaffen wollen. (Die Art und Weise, wie Dr. Yuval Noah Harari den Gedanken an eine Seele des Menschen wegwischt, und Menschen auf die Stufe von “hackable animals” degradiert, ist wohl dementsprechende kein Zufall.) Der entscheidende Unterschied zwischen einem normalen Gebrauch von Technik (zu dem ich übrigens auch das (nicht erzwungene) Implantieren von Chips etc. zähle) und dem Transhumanismus, ist dass der Transhumanismus eine neue Lebensform kreieren will, die eine Mischung aus Mensch und Maschine sein soll, die dann noch irgendwie mit der Erde verbunden ist. Ich vermute, dass den Transhumanisten eine weitere Eigenschaft normaler Menschen fehlt, und dass ist die Fähigkeit, sich an andere Menschen anzupassen. Ein normaler Mensch strebt nicht danach, die anderen Menschen an sich anzupassen, sondern er kann, und hat das Bedürfnis, mit anderen über sich zu reden, und indem Menschen miteinander reden, passen sie sich auch gegenseitig an, ohne dass dabei das Gefühl entsteht, dass der eine den anderen in eine Form zwingen will. Hört man Klaus Schwab, Bill Gates, und den WEF-Boys und -Girls, und so vielen anderen Personen des öffentlichen Interesses zu, hört man immer nur, was die sich ausgedacht haben, was “wir” denken sollen, wie “wir” uns verhalten sollen, und wie “unsere” Zukunft aussieht.
Danke, sehr bedenkenswerte Überlegungen, Herr Falz!
Wenn ich das mal in 2 Begriffen zusammenfasse, so ist das Menschenbild der Transhumanen ein Konglomerat aus a) Materialistischem Reduktionismus und b) subjektivistischem Narzissmus.
Da sind also als Erlöser der Welt ziemlich unreife Gestalten unterwegs! Was garantiert, daß ihre Pläne zwar nicht funktionieren, aber wir andererseits dummerweise die Garantie haben, daß das Ganze, Reseten… , ein Elendsgenerator ist!
Über Tabula rasa werden die nicht hinauskommen, also der erste Teil “ihr werdet nichts besitzen” wird sicher verwirklicht. Der zweite ist dann nur noch für die Abergläubigen gültig.
Danke, Herr Feldmann. Ich könnte mir vorstellen, dass die Selbstmordraten nach der Verwirklichung von “ihr werdet nichts besitzen” steigen werden. Aber lieber stelle ich mir vor, dass sich wie in den USA und in Deutschland, und wer weiß sonst wo noch, Parallelgesellschaften bilden, denen die Weltherrschaftsgierigen nichts anhaben können.
Für eine weitere Wertung meinerseits wäre es von großem Interesse, Geldzuflüsse und Kapitalansammlung kennen zu lernen.
Wie ging es nach der Anschubfinanzierung durch die EU weiter, denn eigentlich ist dies der Punkt des Scheiterns bzw. der Beginn des Erfolgs.
Da laut obiger Liste ein Teil der Mitglieder AG´s sind, speziell für diese die Frage, was ist der exakte Geggenwert für diese 600.000,– SF + Spesen, denn es ist ja das Geld der Aktionäre und warum wird auf keiner HV diese Frage gestellt.
In einem Vortrag beim Corona-Ausschuss erwähnte ein Experte, Schwab habe während seines Auslandssemesters in Harvard bei einrm gewissen Prof. Henry Kissinger studiert. Ist sein ehem. Professor nicht mit der Rockefeller Foundation verbandelt und begann unter Nixon/Kissinger nicht die Globalisierung ? Die Johns-Hopkins-Universität ist übrigens eine Gründung der Rockefeller Foundation.
Die Johns Hopkins University wurde 1876 gegründet. Da gab es noch keine Rockefeller Foundation.
Hier auch zum Stakeholder:
https://henrymakow.com/deutsche/2021/03/01/klaus-schwab-die-karriere-eines-volkermorders/
@Eloman
Habe ich verwechselt. Die Rockefeller Foundation finanzierte 1916 die Gründung der Johns Hopkins School of Hygiene and Public Health.
@€loman
Quelle: https://corona-transition.org/gleichschritt-das-unheimlich-weitsichtige-pandemie-szenario-der-rockefeller
Schon die ursprüngliche Gründungs-Intention des WEF (“… Think Tank, der der Zusammenarbeit europäischer Manager und öffentlicher Institutionen gewidmet ist”) zeigt auf, dass dies, unter demokratischen und freiheitlichen Kriterien besehen, eine Missgeburt nur werden konnte. Denn das Wichtigste für das Fortbestehen von Grundrechten und Demokratie ist die absolute Gewaltenteilung von politischer Macht und ökonomischer Macht.
Dass dies eines der wichtigsten, wenn nicht sogar DAS wichtigste Kriterium für die Gewährung von Grundrechten und Demokratie ist, kann man leicht erkennen. Denn das Gegenteil davon, also die totale Verbindung von politischer Macht und ökonomischer Macht (was das WEF offensichtlich anstrebt) ist das programmatische Ideal der Linksideologie. Die Auswirkungen dieser (links-) ideologischen Aufhebung der Gewaltenteilung von Ökonomie und Politik sind nun 100 Jahre Zeitgeschichte und ein Ausbund an Entrechtung, Demütigung, Schändung und Tötung der Menschen. Diese 100 Jahre Zeitgeschichte machen auch deutlich, was wir von dieser Schwab’schen Neuauflage der Aufhebung der Gewaltenteilung von Ökonomie und Politik zu erwarten haben.
Die aktuelle, weltweit konzertierte Covid-Politik (wo ganze Regierungen auf der Welt als Pharma-Lobbyisten unterwegs sind) mit ihrer “Impfpflicht” für ein Pharmazeutika im Experimental-Stadium ist bereits ein übles Beispiel dafür, was uns noch alles blühen wird. Die Aufhebung der strikten Gewaltenteilung von politischer und ökonomischer Macht hat gleichzeitig die interne Gewaltenteilung der Politik (nach Legislative, Exekutive und Judikative) korrumpiert und zerstört. Dies ist offensichtlich die notwendige Folge davon, wenn sich ökonomische Macht mit der politischen verbindet.
Das WEF hat es sich zur satzungsmäßigen Aufgabe gemacht, die für eine freie und demokratische Welt zwingend notwendige Gewaltenteilung von politischer Gewalt und ökonomischer Gewalt zu unterminieren und aufzuheben. Schon aus diesem Grund allein (und sogar ungeachtet der weiteren kruden Ideen dieses Forums, die selbstverständlich kritisch betrachtet werden müssen) muss das WEF geächtet und bekämpft werden.
Insofern die Medien die Rolle einer “vierten Gewalt” im Staat spielen wollen und sich nicht damit zufriedengeben wollen, der Herold der politischen Machthaber oder der ökonomisch Mächtigen zu sein, müssen auch sie sich deutlich abtrennen von beiden, der politischen und der ökonomischen Gewalt. Das erbärmliche, nur durch Subventionen und Bestechungsgelder aufrechterhaltene Dasein von Staatsfunk und Mainstream-Medien zeigt, was ihnen ansonsten blüht.
Der Krieg zwischen der Ukraine und Russland verknappt angeblich Nahrungsmittel (Weizen), Dünger und Energie. Stellt euch vor, es würde jetzt jemand kommen, der behauptet, angeblich müsse man die Märkte nur vernünftig managen, natürlich digital, angeblich damit jeder bekommt, was er braucht.
Die neuesten Empfehlungen, zu frieren und keine russischen Produkte mehr zu bekommen, um Putin zu schaden, scheinen mir irgendwie derartiges vorzubereiten.
Kleiner Hinweis: Durch den Krieg zwischen Russland und der Ukraine wird Getreide und anscheinend Speiseöl knapp, des weiteren Dünger und Gas und Öl. Stellt euch mal vor, jetzt kommt ein Klaus Schwab und sagt, es gäbe gar keine Knappheiten, man müsste das nur vernünftig und digital “managen”, natürlich unter der Kontrolle des WEF, damit alle etwas bekommen.
Das Ganze ist so derartig bösartig.
Der Gedanke kam mir neulich angesichts einer Medikamentenknappheit: ein bestimmtes Medikament, das täglich über 5-10 Jahre eingenommen werden muss, wird nur noch in Packungen zu 20Stck verkauft, das reicht also nur 20 Tage. Früher war es i.d.R. so, dass man Rezepte für Medikamente für ca. 3 Monate bekam.
Das Medikament, das ich meine, gibt es ca. seit den 70er Jahren laut wikipedia.
Eigentlich ist es im Kapitalismus und in freier (sozialer) Marktwirtschaft so, dass durch Knappheit der Preis eines Gutes steigt, in Folge dessen dann mehr Produzenten dieses Gut produzieren, weil sie damit gute Profite machen können, und Folge dessen entsteht dann irgendwann ein Gleichgewicht zwischen Marktsättigung und Preis/Produktion.
Das Ganze hat Programm.
Die Strategie Menschen in Abhängigkeit zu bringen zieht sich z.B. durch die Aktivitäten der Gates Stiftung.
Alle wesentlichen Bereich der Daseinsfürsorge werden besetzt.
Der angebliche soziale Hintergrund reine Heuchelei. So behauptet die Stiftung, dass das ID2020 Projekt dafür gedacht sei den Zugang von Menschen zu staatlichen Leistungen zu ermöglichen.
Man hilft den Menschen aber nicht indem man sie in Abhängigkeit von Sozialhilfe etc. bringt. Man raubt ihnen nur ihre Souveränität und Würde.
Passend dazu zerstören die Landwirtschaftsprogramme der Stiftung die Unabhängigkeit der Bauern (z.B. über die Kontrolle des Saatguts).
Es lohnt sich die diversen Interviews (z.B. auf Youtube) mit der indischen Physikerin Vardana Shiva zum Thema zu hören.
Ja, aber das ganze ist schon seit einiger Zeit kein marktwirtschaftliches, sondern ein sozialistisches System, Friedrich!
Und als markanten Kehrpunkt würde ich die Ökonomismus Perforation in Gesundheit unter Ulla Schmidt und Karl Lauterbach (rotgrun I) sehen.
Man könnte da lange drüber wegsehen, weil genug Geld in den Kassen war.
Hier in Argentinien ist es ähnlich: der Staat deckelt die KK Beiträge. Mit der Folge, dass auch sehr effiziente Kassen den Pharmacias nur die Medikation für 2 Monate bezahlen.
Man nennt das staatlich verursachte Rationierung!
Ich habe mich um 2000 im Krankenhaus mit Hinz und Kunz über den disfunktionalen Ökonomismus im Gesundheitswesen gestritten und wurde belächelt.
Ein weiteres Problem ist, dass Schwab und Co allen ernstes glauben, dass eine Art Planwirtschaft unter dem Deckel des grünen Ökosozialismus mit “fairer” Zuteilung von Gütern an alle tatsächlich mehr Profite bringt als die freie Marktwirtschaft. Das wird sie nicht. Weil in einer Planwirtschaft kein Raum mehr für menschliche Kreativität ist. In einer Planwirtschaft ist es nur wichtig, die Pläne zu erfüllen, egal, ob die Menschen die Güter tatsächlich brauchen oder nicht. Schwab und Co denken, dass sie durch die angeblich genaue digitale Erfassung präzise erfassen können, was die Menschen “brauchen”, oder eher gesagt, was die Menschen “gebrauchen brauchen sollen” laut Schwab und Co. Laut Schwab und Co hätte jeder mit einem Telefonanschluss zu Hause und ein paar öffentlichen Telefonzellen für unterwegs zufrieden sein müssen, das Handy als Massenprodukt wäre in einer Planwirtschaft mit Zuteilungsprinzipien nie entwickelt worden. Denn vor 25 Jahren konnte noch niemand wissen, dass man ein Handy heute “brauchen” würde. Auch wenn man vor 25 Jahren versucht hätte, mit der Genauigkeit heutiger Methoden zu erfassen, ob man ein Handy braucht, wäre damals herausgekommen, dass man kein Handy braucht. Denn viele Technologien und viele Verhaltensweisen, die heute an das Handy geknüpft sind, haben sich erst NACH der massenweisen Einführung des Handys entwickelt. Entwicklung ist nunmal nicht gradlinig und schon gar nicht vorhersehbar.
Stimmt, Sie haben vollkommen Recht: nur das freie Individuum garantiert technisch, wissenschaftlichen und ökonomischen Fortschritt!
Ich denke, kurzfristig können diese Abguss-Eliten auch parasitär Profite in einem totalitären System machen. Normalerweise halte ich Leute, die sich um ihr Geld sorgen ja nicht so dumm, aber vermutlich irre ich!
In Argentinien hat es übrigens im Gegensatz zu Brasilien nie Sklaverei gegeben und man hatte deshalb 2 Systeme zum unmittelbaren Vergleich: das argentinische System war wirtschaftlich erfolgreicher und billiger.
@Friedrich: Den Geldsäcken geht es nicht um den für sie zu sichernden Profit, sondern darum, ihren Status nicht zu verlieren, das heißt ihr Eigentum. Sie wollen die Herren sein und die übrigen sind an der Leine und kontrolliert. Historisch im Grunde ein Rückschritt in das Feudalwesen.
Was viele noch nicht verstanden haben: es rödeln auf dem Planeten zu viele Leute, ca. 7 Milliarden oder nur 6, egal. Es sind einfach zu viele “überflüssig”. Es wird zu viel produziert. Eine Nachfrage besteht nicht mehr ausreichend. Zum einen. Zum anderen kosten die “Überflüssigen” zu viel. Man kann sie nicht verhungern lassen.
Was macht man da, wenn man weiter sich in seinem Besitz und Eigentum ergehen will? Man enteignet alle – nur sich selbst nicht – und teilt dann Rationen aus, sofern Artigkeit entgegengebracht wird. Zum Beispiel, sich von den Geldsäcken abspritzen und ein “Zertifikat” ausstellen zu lassen.
Inzwischen frage ich mich, wie die 2 Coronajahre mit dem Krieg zusammenhängen. Waren das schon Kriegsvorbereitungen oder bereits die erste Runde in diesem Krieg, der nun offensichtlich ausgebrochen ist?
Angstanfütterung und Abrichtung, sowie totale Gehorsamkeitsdressur und VolksVerhetzung… Die Saat geht ja jetzt auf: das Volk der Bunten und Hypertoleranten (keinMenschistillegal) versetzt jetzt russische Lastwagenfahrer, die in D (ummland) gestrandet sind in Angst und hungert sie aus statt Menschlichkeit zu zeigen… “refugeeswelcome”-undso
Das WEF war wohl als Lobbyorganisation für Unternehmen gedacht, um schnell und unkompliziert (ohne Krawatte) mit Politiker sich auszutauschen. Schwab, als typischer deutscher Vertreter, hat aber gleich daraus eine Gesellschaftstheorie (zum Geldverdienen club of Rome) zum Vierten Reich gemacht und sich dazu einen Typus Baerbock (korrupt, ohne Bildung, aber smart zu verkaufen) heran gezogen, die jetzt in allen Ländern wie Klone ihre Bürger terrorisieren „built back better“.
Nach Kanada wird es Zeit das WEF als Terrororganisation einzustufen und zu verbieten!