HomeBildungBildungssystemSchüler“Finden Sie Krieg toll?” Kindesmissbrauch: Grundschule Hallermund und der galoppierende Narzissmus
April 1, 2022
“Finden Sie Krieg toll?” Kindesmissbrauch: Grundschule Hallermund und der galoppierende Narzissmus
Jan-Erik Bertram findet es eine “beeindruckende Aktion”.
Jan-Erik Bertram ist unter anderen dafür verantwortlich, den Lokalteil der Neuen Deisterzeitung zu füllen.
Man kann nicht wählerisch sein, wenn man den Lokalteil der Neuen Deisterzeitung füllen muss, wie es scheint.
Und so berichtet Jan-Erik Bertram von einer “beindruckenden Aktion der Grundschule Hallermund auf dem Eldagser Wochenmarkt”.
Die beeindruckende Aktion besteht aus einem Brief, den die Schüler der Klasse 4a an Wladimir Putin geschrieben haben, einen Brief, bei dessen Lektüre sich Schulleiter Martina Rücker “eine Träne verdrückt” habe, ob aus Freude oder aus Trauer, wer weiß? Der Brief, den die Grundschüler der Klasse 4a natürlich [perish the thought] ganz alleine geschrieben haben und die sonstigen Aktionen, die sich die Schüler der Grundschule “und das Kollegium” überlegt haben, sie zielen alle auf Russland und den Krieg in der Ukraine, der die Schüler, wie Rücker weiß, so sehr beschfätigt hat, worüber sie “oft in der Schule” geredet hätten.
Deshalb haben die Schüler der Klasse 4a einen Brief an Wladimir Putin geschrieben, einen Brief in deutscher Sprache, denn kyrillisch können diejenigen, die den Brief geschrieben haben [nicht die Schüler] nicht, den sie aber nicht an Onkel Wladimir, sondern an Frank-Walter Steinmeier und Olaf Scholz schicken, und zwar mit der Bitte, um Weiterleitung an Onkel Wladimir. Der Brief ist wirklich beeindruckend, beeindruckend schon ob der Überzeugung, die ihm zugrunde liegt, dass sich irgendwer der Genannten für den Brief als Hallermund interessieren könnte. Aber natürlich drängen Fragen, wie die folgenden auf Beantwortung durch Onkel Wladimir:
Finden Sie Krieg toll, oder warum machen Sie das?
Warum wollen Sie die Ukraine überhaupt haben, ist Ihnen Russland nicht schon groß genug? Und warum zerstören Sie die Ukraine, wenn Sie sie doch haben wollen? [Ja, warum nur? Vielleicht will Onkel Wladimir die Ukraine gar nicht haben?]
Warum dürfen die Russen nicht ihre eigene Meinung sagen? [Warum traut sich in Deutschland niemand, die eigene Meinung zu sagen?]
Übertroffen werden diese Fragen, von denen wir uns fragen, ob sie tatsächlich dem Narzissmus von Grundschülern oder doch eher dem Narzissmus der Lehrerinnen entsprungen sind, durch das, was die “Schüler” nach dem Fragen noch sagen wollen und dem, was sie sich wünschen:
Hör’ auf mit dem Krieg! [Nach ein paar Fragen ist man per Du mit Onkel Wladimir.]
Wir wünschen uns, dass Sie, Herr Putin, zur Vernunft kommen. [Offenkundig wünschen sich Schüler und Lehrerinnen einer Grundschule etwas, was sie selbst nicht vorzuweisen haben.]
Der letzte Wunsch ist vielleicht das, was uns am meisten verstört. Die ganze “beeindruckende” Briefaktion ist an, geistiger Enge kaum zu toppen, der ideologische Missbrauch der Schüler, um auf dem Rücken der Kinder mit der Tugend wedeln zu können, die die Lehrerinnen der Grundschule Hallermund wohl bei sich sehen, findet in diesem letzten Wunsch seinen heuchlerischen Höhepunkt.
Schreiben die Schüler derartige Briefe auch an Abdul-Malik Badreddin al-Huthi, den Führer der Huthi-Rebellen im Jemen, die für einen dort seit 2004 andauernden Krieg verantwortlich sind oder an Mohammad bin Salman, den Kronprinzen von Saudi Arabien, der seinen Teil zu diesem Konflikt beiträgt?
Schreiben die Schüler einen entsprechenden Brief auch an Salva Kiir Mayardit, den Führer der Dinka, die im Südsudan seit Jahren einen blutigen Krieg gegen die Nuer führen?
Schreiben die Schüler einen entsprechenden Brief auch an einen der vielen Rebellenführer, die seit Jahren in Darfur einen Krieg gegen die sudanesische Zentralregierung in Karthoum führen und an – wer auch immer sich derzeit in Khartoum an die Macht geputscht hat?
Für den Fall, dass die Schüler sich nicht um die 100.000 Toten in Darfur oder im Jemen oder im Südsudan scheren, wurden sie ideologisch missbraucht, dazu missbraucht, der Grundschule Hallermund bzw. deren Leitung als Instrument des Tugendwedelns zu dienen, um in der Lokalpresse und bei Bürgern in affektiver Währung einen Gewinn machen zu können. Dass dem so ist, dafür spricht auch die Verbindung zwischen dem Krieg in der Ukraine und dem Klimaschutz, der zu der “beindruckenden Aktion” von Kindern der ersten und zweiten Klasse der Grundschule Hallermund geführt hat, Tüten zu bemalen.
Tüten kleben, die Standardtätigkeit vieler Knackies, ist offenkundig noch nicht im Repertoir der Erst- und Zweitklässler, aber was nicht ist, kann ja noch werden, in welcher Form und an welchem Ort auch immer. Beeindruckend ist auch die Spende von 24 Honiggläsern (gefüllt) durch Annika Wiechell, der Leiterin eines Klimaprojekts an der Grundschule Hallermund, das instrumentalisiert wurde, um über den Verkauf der 24 Honiggläser, gefüllt und den Verkauf mit Samen gefüllter von Erst- und Zweitklässlern bemalter Papiertüten [abbaubar], Spenden für Ukrainische Flüchtlinge, nicht etwa für einheimische Obdachlose einzusammeln. Das gibt viele Brownie-Points neben der Wonne, den eigenen Namen im Lokalteil der Neuen Deisterzeitung lesen zu können.
Da Schüler in Grundschulen Lesen, Schreiben und Rechnen erlernen sollen, in Grundschulen die Basis für Bildung gelegt wird, fragt man sich, angesichts des vielen Tugendwedelns aus Hallermund, wann diese Basis geschaffen wird, ob sie überhaupt geschaffen wird? Für den Fall dass nicht, ist das Bemalen von Papiertüten und das Vorlesen eines Briefes an Wladimir Putin sicher das, was auf das weitere Leben vorbereitet, was bei Bewerbungsgesprächen als “gesellschaftliches Engagement”, bei Bewerbungsgesprächen zu öffentlicher Anstellung als Beleg für Unterordnung und keinerlei Gefahr, abweichende Meinungen zu vertreten, nachgewiesen schon seit früher Kindheit angeführt werden kann.
Und nicht zu vergessen der letzte Satz des Briefes der Klasse 4a, Grundschule Hallermund, gerichtet an Wladimir Putin:
“Bitte denken Sie darüber noch einmal nach. Wir hoffen, Sie treffen die richtige Entscheidung.”
Wer es noch vorrätig hat, der möge das Konvolut über die Autoritäre Persönlichkeit von Adorno et al. zur Hand nehmen: Unterskala Autoritäre Aggression, beschrieben als Tendenz nach “Menschen Ausschau zu halten, um sie verurteilen, ablehnen und bestrafen zu können”. Ein wenig Übertragungsleistung und Anpassung des Textes von Adorno et al., der immerhin in den 1940er Jahren und am Forschungsgegenstand “Erwachsene” verfasst wurde, und man kommt bei der erschreckenden Einsicht an, dass manch’ Grundschüler als Teil autoritärer Aggression instrumentalisiert wird oder bereits ein Teil davon ist, was man als “Früh’ übt sich, wer als Faschist enden will” umschreiben kann.
Falls Wladimir Putin nicht die richtige Entscheidung treffen wird, werden die Neunmalkluge aus der vierten Klasse vermutlich ganz eigenständig darauf bestehen, dass Schulleiter Martina Rücker in Moskau im Kreml vorstellig wird, um dort in bestem Deutsch einen Klassenbucheintrag nebst Tadel an Wladimir Putin zu erteilen.
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Herr je, ich habe vor ca. 55 Jahren super stolz einen Brief ins Direktoktorenzimmer getragen, “Freiheit für Angela Davis”.
Die Geschichte wiederholt sich, nur auf anderer Bühne.
Immerhin schreiben sie noch an Putin und greifen nicht auf die Schablone “Untermenschen” zurück. Der ewige Gegner.
In diese Kategorie gehört auch der Impfgegner.
Fanatisierte und gehirngewaschene Hilfspädagogen machen die Schüler zu ihren ideologischen Dressurpudeln. Wie abstoßend. Wie gut, dass ich kinderlos geblieben bin..
Solchen hochgradigen Schwachsinn kommentiere ich nicht. Nur soviel, diese Aktion der geistig tiefergelegten Lehramtsinhaber*innen ist in Doofenland keine Einzelerscheinung. In der Schule meiner Enkel (2. und 4. Klasse) treiben ebensolche pädagogischen Totalausfälle in diversen Richtungen der “Wissensvermittlung” ihr ungebremstes Unwesen. Zu meinem Leidwesen mit der Unterstützung und sogar dem Beifall der überwiegenden Zahl der Elter*innen oder Sorgeberechtigt*innen. Meine Schwieger- und Kinder duckmäusern dazu, weil sie in beruflichen Positionen stecken, die Systemkonformismus der Beschäftigten als gottgegebene und Staatsräson voraussetzen.
Die Zukunft der Kinder geht diesem Staat und seinen Hilfstruppen am Achtersteven vorbei – je dümmer sie bleiben umso besser. So wollten es schon anno leipzigeinundleipzig der König und der Pfaffe.
…und wenn sie älter werden, brauchen sie auch immer weniger lehrerseitige Anleitung beim “Zeichen setzen”, das können sie dann schon immer mehr alleine… worauf sollte Schule eigentlich nochmal vorbereiten…?
Liebe Kinder, gebt fein Acht und merkt euch das… die Ella
“Das Landgericht Gießen hat eine Umweltaktivistin zu einer Haftstrafe verurteilt, weil sie zwei Polizisten des SEK im Dannenröder Forst verletzt hatte. Die Frau mit dem Namen „Ella“ muss ein Jahr und neun Monate ins Gefängnis”
“Auch „Ella“ meldete sich kurz vor der Urteilsverkündung noch einmal zu Wort. In einer Art Gedicht schilderte sie ihre Sicht auf die Welt und sprach dabei Aspekte wie Herrschaft, Macht und Unterdrückung an – sowie die Bedeutung einer intakten Natur. Außerdem sagte sie, es sei ein Missverständnis, wenn die Staatsanwaltschaft sie als Staatsfeindin bezeichne. „Ich habe nicht die Absicht, mir jemanden zum Feind zu machen. Ich würde mich gerne mit Ihnen zusammensetzen, uns einen Tee einschenken und versuchen, uns gegenseitig zu verstehen, indem wir falsche Annahmen infrage stellen.”
– …und wenn die jetzt auch noch Dreadlocks trägt, dann ist die auch noch bei FFF raus… schreibt doch der mal so einen Brief, die freut sich bestimmt! https://www.welt.de/politik/deutschland/article237929511/Dannenroeder-Forst-Umweltaktivistin-Ella-zu-Haftstrafe-verurteilt.html
– …und merkt euch für später: Wer aus der Weildoof-Schule kommt und seinen Namen nicht richtig tanzen kann, der sollte zumindest die Haar schön fein haben! (so wie Greta oder Luisa)
Wenn das “vulgo necio” (Yriarte) und deren Ableger so etwas zu Besten geben, dann können sie wenigstens anderen noch ein abschreckendes Beispiel sein:
Man höre sich in der Einspielung gleich zu Anfang der 98. Sitzung (Siftung Corona Ausschuß) das an, was der “Menschenfreund” Yuval Noah Harari da von sich gibt: https://www.twitch.tv/videos/1442974672, ab Minute 9: 40 sec; z.Zt. nur über “Twich” erreichbar.
Was würde dieses “vulgo necio” erst Herrn Yuval Noah Harari schreiben, wenn sie merken, daß Yuval Noah Hararis Worte sie selbst betreffen könnten ?!
“Que qualquiera necedad es vulgaridad, y el vulgo se compone de necios.”
– Baltasar Gracián, ‘Oráculo manual y arte de prudencia’ § 206.
“Falls Wladimir Putin nicht die richtige Entscheidung treffen wird, werden die Neunmalkluge aus der vierten Klasse vermutlich ganz eigenständig darauf bestehen, dass Schulleiter Martina Rücker in Moskau im Kreml vorstellig wird, um dort in bestem Deutsch einen Klassenbucheintrag nebst Tadel an Wladimir Putin zu erteilen.”
Besser sie bestünden darauf, dass die Lehrer*hihihinnen sich as Kriegsfreiwillige bei den Ukrainer*hihihinnenn melden: Die ganze Welt hätte mehr davon.
An Putin können Grundschüler ruhig einen Brief schreiben, Putin schlägt nicht auf Grundschüler ein. Bei einigen anderen der genannten bin ich mir da nicht sicher, ob da dann nicht jemand mal vorbeikommt. Bei der Religion des Friedens werde ich immer misstrauisch.
“Besser sie bestünden darauf, dass die Lehrer*hihihinnen sich as Kriegsfreiwillige bei den Ukrainer*hihihinnenn melden: Die ganze Welt hätte mehr davon”
Wir sollten diesbezüglich Kontakt zu den Schülern aufnehmen. Vielleicht sind sie ja bereit noch einen Brief zu schreiben, diesmal an die Lehrerin mit der Bitte sich an die Front zu begeben um es dem bösen Onkel Vladimir so richtig zu zeigen.
Die identitätslinke (auf Gegenwartsdeutsch: “woke”) Indoktrinierung der Schüler läuft mit wachsender Penetranz seit 50 Jahren. Die Lehrerinnen von Hallersmund waren auch mal Grundschülerinnen, die bereits lernten, sie seien auf Kosten der Dritten Welt ungeheuer reich, Westdeutschland sei “neokolonialistisch” (dass Drittweltländer in der westdeutschen Außenhandelsbílanz kaum vorkamen, erfuhren sie nicht), “imperialistisch” (dass Deutschland nicht mal souverän war und ist, geschweige denn imperial handeln kann, erfuhren sie nicht), jede nicht ganz vom Mainstream gedeckte Meinung sei tendenziell nazi und sie könnten nur dann ein wenig vom Berg ihrer Schuld abbauen, wenn sie ganz und gar politkorrekt wären. Die Indoktrination lief auf dem Gymnasium weiter und wurde für die älteren Schüler und Erwachsenen hauptsächlich von den MSM durchgeführt. An der PH war es eine Selbstverständlichkeit, politisch korrekt zu sein, die weitere Gehirnwäsche brauchte gar nicht mehr dort durchgeführt zu werden. Dafür sorgte die veröffentlichte Meinung. Die einzelnen Schlagworte wechseln je nach aktuellen Ereignissen, die vorgeschriebene “Haltung” wird seit ca. 1970 mit wachsender Unduldsamkeit durchgedrückt. Der nicht nur deutsche, sondern in weiten Teilen westliche Schuldkult ist ein wesentlicher Hintergrund der absurden Aktion in Hallersmund, obwohl er im “Brief” an Putin nicht unmittelbar vorkommt. Zum Schuldkult hinzu gesellen sich ja auch weitere woke Ideologien und Ideologiefragmente.
Als ich in den 1980-er Jahren Geschichte und Germanistik studierte, war der Konformitätsdruck zwar noch längst nicht so groß wie heute, an der geschichtlichen Fakultät sogar gering, weil man dort unter Geschichte ja das Geschehene verstand, und nicht Fantasyromane. Aber gewisse Gespräche zu gewissen, aktuellen Themen liefen trotz der noch überwiegend vorhandenen Meinungsfreiheit besser unter vier, allenfalls mal unter sechs Augen.
Hier muß ich sagen, daß manche Kritik der Linken damals schon berechtigt war, gerade was den Neokolonialismus der westlichen Staaten betrifft. Das reicht von der Ausbeutung von Dritte Welt Ländern durch Landwirtschafts- und Minengesellschaften, Ausbeutung von Arbeitskräften in China durch Apple und andere Firmen bis zur Versklavung dieser Länder durch die Tatsache, daß beispielsweise die afrikanischen Währungen durch die französische Zentralbank kontrolliert werden. Das war übrigens der Grund, weswegen man Gaddafi aus dem Weg räumte. Er wollte einen goldgedeckten Dinar in Afrika einführen.
Ich war auch früher links (allerdings war die Strömung meiner Zeit eher anarchistisch als kommunistisch geprägt) und muß sagen, nicht alles aus dem linken Lager ist schlecht. Früher hat die individuelle Freiheit für die Linken einen viel höheren Stellenwert eingenommen.
Ich grüble die ganze Zeit darüber, in welcher Hinsicht eigentlich diese sogenannte „Aktion“ beeindruckend sein soll. Inhaltlich ist dieses Schreiben vollkommen uninteressant. Die „Aktion“ lebt also nicht vom intellektuellen Inhalt, sondern von den Emotionen, die die Personen, die sie angeblich ausführen, beim Adressaten auslösen.
Die Urheber dieser „beeindruckenden Aktion“ sollten sich dabei bewusst sein, dass ihr Versuch einer Manipulation nur bei Einfaltspinseln etwas bewirkt, die von einer Besonderen „Weisheit der Kinder“ überzeugt sind und gleichzeitig nicht bemerken, mit welcher Schamlosigkeit ihre Naivität ausgenutzt wird.
Ein Machthaber der Geschichte schreiben will, und ein solcher ist Putin mutmaßlich, wird Kinder nicht als Quell der Weisheit sehen, sondern als den in seinem Sinne formbaren Stoff, aus dem die Zukunft gemacht ist. Nicht anders als die Urheber dieser Aktion in der Grundschule dies auch tun, nur professioneller, erfolgreicher und in größerem Maßstab. Mit anderen Worten: hier versuchen Amateure, einen Profi für dumm zu verkaufen.
Sollte dieser Nonsense jemals an Putin herangetragen werden, wird er sicherlich für einen kurzen Lacher gut sein, gefolgt vom Gedanken an die sich in Verblödung äußernde Dekadenz des Westens, bevor er im Papierkorb verschwindet. Und, ob man nun Putin mag oder nicht: Hier hat er völlig recht.
IM Viktoria, Anetta Kahane, die Brunnenvergifterin aus der Amadeu-Antonio-Stiftung tritt ab, wie passend, ein kurzer “Nachruf” dazu auf pi.https://www.pi-news.net/2022/04/stasi-spitzelin-anetta-kahane-geht-in-rente/
Zur Erinnerung…
Kita-Broschüre gegen Rassismus
Ene, mene, muh – und raus bist du (2018)
„In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.“https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf
Zu derartigen Dingen werden viele Schüler schon lange erpresst. An jeder Schule oder Kita gibt es so ein paar ganz gutmenschliche Weiber, die sich tolle Dinge ausdenken oder nur von andernorts abkupfern. Seit einigen Jahren z.B. gibt es Spendenläufe, wo Schüler Runden laufen, um sich pro Runde Spendengeld von Sponsoren zu erarbeiten, für den “guten Zweck”. Die Sponsoren finden muss man meist selbst, das sind dann Eltern und Großeltern. Die könnten das Geld natürlich auch gleich so spenden, das wäre aber nicht so öffentlichkeitswirksam. Die Mehrzahl spendet nur widerwillig, wer will aber schon die Noten gefährden. Kommt dann im Lokalblatt.
In der Kita läuft das nach dem Motto: Man kauft vom Geld der Eltern Orangen, die Kinder machen daraus Orangensaft, welchen die Eltern wiederum überteuert kaufen “dürfen”, wobei die Einnahmen für einen nicht von den Eltern ausgesuchten Zweck gespendet werden. Alle Eltern machen mit, um das Kind nicht zu enttäuschen und wegen der paar Euro will auch keiner Ärger mit der Erzieherin. Kommt auch im Lokalblatt.
Unser Lehrer erzählte von so einem Spendenlauf: man hat in der Klasse mit Aktionen Geld für arme Kinder in Afrika gesammelt.
Nach 1 Jahr kam ein Brief: “Vielen Dank, dass ihr für meine Ausbildung zum Priester gespendet habt.”
Seitdem weigerte sich dieser Lehrer, jemals wider irgendwelche Aktionen für irgendwelche Armen zu machen.
Ich sehe es mittlerweile so: die meisten Kriege und Ungerechtigkeiten und Korruption entstehen, weil die Leute ihre Regierungen nicht zur Rechenschaft ziehen. Das muss jeder in seinem eigenen Land und für sein eigenes Land machen. Die sogenannten Entwicklungshelfer machen alles nur schlimmer, also hören wir auf damit. Afrika ist reich, sie müssten es allerdings besser organisieren, verwalten, bearbeiten usw. Anstelle dessen belohnen wir noch diverse Afrikaner, die zum Teil aus “reichen” (= politisch vernetzten und korrupten) Familien kommen, und die wir dann im Westen auch noch feiern, ich denke da an einige Schauspieler.
Muss nicht sein.
Oh Gott, DDR in Reinkultur. Wir mussten auch mal Briefe in die damalige UdSSR schreiben, aber es war wegen Gagarin. Der Brief erinnert mich auch immer an die Frage: Bist du nun für den Frieden oder nicht. Diese Frage wurde bei jeder Situation, wo es im Ansatz mal eine andere Meinung gab, gestellt. Das ist so primitiv.
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…und das Heilige Klima. Hahaha, Wahnsinn. Bald kommt noch Heilige Spritzung dazu.
Herr je, ich habe vor ca. 55 Jahren super stolz einen Brief ins Direktoktorenzimmer getragen, “Freiheit für Angela Davis”.
Die Geschichte wiederholt sich, nur auf anderer Bühne.
Immerhin schreiben sie noch an Putin und greifen nicht auf die Schablone “Untermenschen” zurück. Der ewige Gegner.
In diese Kategorie gehört auch der Impfgegner.
Fanatisierte und gehirngewaschene Hilfspädagogen machen die Schüler zu ihren ideologischen Dressurpudeln. Wie abstoßend. Wie gut, dass ich kinderlos geblieben bin..
Solchen hochgradigen Schwachsinn kommentiere ich nicht. Nur soviel, diese Aktion der geistig tiefergelegten Lehramtsinhaber*innen ist in Doofenland keine Einzelerscheinung. In der Schule meiner Enkel (2. und 4. Klasse) treiben ebensolche pädagogischen Totalausfälle in diversen Richtungen der “Wissensvermittlung” ihr ungebremstes Unwesen. Zu meinem Leidwesen mit der Unterstützung und sogar dem Beifall der überwiegenden Zahl der Elter*innen oder Sorgeberechtigt*innen. Meine Schwieger- und Kinder duckmäusern dazu, weil sie in beruflichen Positionen stecken, die Systemkonformismus der Beschäftigten als gottgegebene und Staatsräson voraussetzen.
Die Zukunft der Kinder geht diesem Staat und seinen Hilfstruppen am Achtersteven vorbei – je dümmer sie bleiben umso besser. So wollten es schon anno leipzigeinundleipzig der König und der Pfaffe.
…und wenn sie älter werden, brauchen sie auch immer weniger lehrerseitige Anleitung beim “Zeichen setzen”, das können sie dann schon immer mehr alleine… worauf sollte Schule eigentlich nochmal vorbereiten…?
Liebe Kinder, gebt fein Acht und merkt euch das… die Ella
“Das Landgericht Gießen hat eine Umweltaktivistin zu einer Haftstrafe verurteilt, weil sie zwei Polizisten des SEK im Dannenröder Forst verletzt hatte. Die Frau mit dem Namen „Ella“ muss ein Jahr und neun Monate ins Gefängnis”
“Auch „Ella“ meldete sich kurz vor der Urteilsverkündung noch einmal zu Wort. In einer Art Gedicht schilderte sie ihre Sicht auf die Welt und sprach dabei Aspekte wie Herrschaft, Macht und Unterdrückung an – sowie die Bedeutung einer intakten Natur. Außerdem sagte sie, es sei ein Missverständnis, wenn die Staatsanwaltschaft sie als Staatsfeindin bezeichne. „Ich habe nicht die Absicht, mir jemanden zum Feind zu machen. Ich würde mich gerne mit Ihnen zusammensetzen, uns einen Tee einschenken und versuchen, uns gegenseitig zu verstehen, indem wir falsche Annahmen infrage stellen.”
– …und wenn die jetzt auch noch Dreadlocks trägt, dann ist die auch noch bei FFF raus… schreibt doch der mal so einen Brief, die freut sich bestimmt!
https://www.welt.de/politik/deutschland/article237929511/Dannenroeder-Forst-Umweltaktivistin-Ella-zu-Haftstrafe-verurteilt.html
– …und merkt euch für später: Wer aus der Weildoof-Schule kommt und seinen Namen nicht richtig tanzen kann, der sollte zumindest die Haar schön fein haben! (so wie Greta oder Luisa)
Wenn das “vulgo necio” (Yriarte) und deren Ableger so etwas zu Besten geben, dann können sie wenigstens anderen noch ein abschreckendes Beispiel sein:
Man höre sich in der Einspielung gleich zu Anfang der 98. Sitzung (Siftung Corona Ausschuß) das an, was der “Menschenfreund” Yuval Noah Harari da von sich gibt:
https://www.twitch.tv/videos/1442974672, ab Minute 9: 40 sec; z.Zt. nur über “Twich” erreichbar.
Was würde dieses “vulgo necio” erst Herrn Yuval Noah Harari schreiben, wenn sie merken, daß Yuval Noah Hararis Worte sie selbst betreffen könnten ?!
“Que qualquiera necedad es vulgaridad, y el vulgo se compone de necios.”
– Baltasar Gracián, ‘Oráculo manual y arte de prudencia’ § 206.
“Falls Wladimir Putin nicht die richtige Entscheidung treffen wird, werden die Neunmalkluge aus der vierten Klasse vermutlich ganz eigenständig darauf bestehen, dass Schulleiter Martina Rücker in Moskau im Kreml vorstellig wird, um dort in bestem Deutsch einen Klassenbucheintrag nebst Tadel an Wladimir Putin zu erteilen.”
Besser sie bestünden darauf, dass die Lehrer*hihihinnen sich as Kriegsfreiwillige bei den Ukrainer*hihihinnenn melden: Die ganze Welt hätte mehr davon.
An Putin können Grundschüler ruhig einen Brief schreiben, Putin schlägt nicht auf Grundschüler ein. Bei einigen anderen der genannten bin ich mir da nicht sicher, ob da dann nicht jemand mal vorbeikommt. Bei der Religion des Friedens werde ich immer misstrauisch.
“Besser sie bestünden darauf, dass die Lehrer*hihihinnen sich as Kriegsfreiwillige bei den Ukrainer*hihihinnenn melden: Die ganze Welt hätte mehr davon”
Wir sollten diesbezüglich Kontakt zu den Schülern aufnehmen. Vielleicht sind sie ja bereit noch einen Brief zu schreiben, diesmal an die Lehrerin mit der Bitte sich an die Front zu begeben um es dem bösen Onkel Vladimir so richtig zu zeigen.
Die identitätslinke (auf Gegenwartsdeutsch: “woke”) Indoktrinierung der Schüler läuft mit wachsender Penetranz seit 50 Jahren. Die Lehrerinnen von Hallersmund waren auch mal Grundschülerinnen, die bereits lernten, sie seien auf Kosten der Dritten Welt ungeheuer reich, Westdeutschland sei “neokolonialistisch” (dass Drittweltländer in der westdeutschen Außenhandelsbílanz kaum vorkamen, erfuhren sie nicht), “imperialistisch” (dass Deutschland nicht mal souverän war und ist, geschweige denn imperial handeln kann, erfuhren sie nicht), jede nicht ganz vom Mainstream gedeckte Meinung sei tendenziell nazi und sie könnten nur dann ein wenig vom Berg ihrer Schuld abbauen, wenn sie ganz und gar politkorrekt wären. Die Indoktrination lief auf dem Gymnasium weiter und wurde für die älteren Schüler und Erwachsenen hauptsächlich von den MSM durchgeführt. An der PH war es eine Selbstverständlichkeit, politisch korrekt zu sein, die weitere Gehirnwäsche brauchte gar nicht mehr dort durchgeführt zu werden. Dafür sorgte die veröffentlichte Meinung. Die einzelnen Schlagworte wechseln je nach aktuellen Ereignissen, die vorgeschriebene “Haltung” wird seit ca. 1970 mit wachsender Unduldsamkeit durchgedrückt. Der nicht nur deutsche, sondern in weiten Teilen westliche Schuldkult ist ein wesentlicher Hintergrund der absurden Aktion in Hallersmund, obwohl er im “Brief” an Putin nicht unmittelbar vorkommt. Zum Schuldkult hinzu gesellen sich ja auch weitere woke Ideologien und Ideologiefragmente.
Als ich in den 1980-er Jahren Geschichte und Germanistik studierte, war der Konformitätsdruck zwar noch längst nicht so groß wie heute, an der geschichtlichen Fakultät sogar gering, weil man dort unter Geschichte ja das Geschehene verstand, und nicht Fantasyromane. Aber gewisse Gespräche zu gewissen, aktuellen Themen liefen trotz der noch überwiegend vorhandenen Meinungsfreiheit besser unter vier, allenfalls mal unter sechs Augen.
Hier muß ich sagen, daß manche Kritik der Linken damals schon berechtigt war, gerade was den Neokolonialismus der westlichen Staaten betrifft. Das reicht von der Ausbeutung von Dritte Welt Ländern durch Landwirtschafts- und Minengesellschaften, Ausbeutung von Arbeitskräften in China durch Apple und andere Firmen bis zur Versklavung dieser Länder durch die Tatsache, daß beispielsweise die afrikanischen Währungen durch die französische Zentralbank kontrolliert werden. Das war übrigens der Grund, weswegen man Gaddafi aus dem Weg räumte. Er wollte einen goldgedeckten Dinar in Afrika einführen.
Ich war auch früher links (allerdings war die Strömung meiner Zeit eher anarchistisch als kommunistisch geprägt) und muß sagen, nicht alles aus dem linken Lager ist schlecht. Früher hat die individuelle Freiheit für die Linken einen viel höheren Stellenwert eingenommen.
Ich grüble die ganze Zeit darüber, in welcher Hinsicht eigentlich diese sogenannte „Aktion“ beeindruckend sein soll. Inhaltlich ist dieses Schreiben vollkommen uninteressant. Die „Aktion“ lebt also nicht vom intellektuellen Inhalt, sondern von den Emotionen, die die Personen, die sie angeblich ausführen, beim Adressaten auslösen.
Die Urheber dieser „beeindruckenden Aktion“ sollten sich dabei bewusst sein, dass ihr Versuch einer Manipulation nur bei Einfaltspinseln etwas bewirkt, die von einer Besonderen „Weisheit der Kinder“ überzeugt sind und gleichzeitig nicht bemerken, mit welcher Schamlosigkeit ihre Naivität ausgenutzt wird.
Ein Machthaber der Geschichte schreiben will, und ein solcher ist Putin mutmaßlich, wird Kinder nicht als Quell der Weisheit sehen, sondern als den in seinem Sinne formbaren Stoff, aus dem die Zukunft gemacht ist. Nicht anders als die Urheber dieser Aktion in der Grundschule dies auch tun, nur professioneller, erfolgreicher und in größerem Maßstab. Mit anderen Worten: hier versuchen Amateure, einen Profi für dumm zu verkaufen.
Sollte dieser Nonsense jemals an Putin herangetragen werden, wird er sicherlich für einen kurzen Lacher gut sein, gefolgt vom Gedanken an die sich in Verblödung äußernde Dekadenz des Westens, bevor er im Papierkorb verschwindet. Und, ob man nun Putin mag oder nicht: Hier hat er völlig recht.
IM Viktoria, Anetta Kahane, die Brunnenvergifterin aus der Amadeu-Antonio-Stiftung tritt ab, wie passend, ein kurzer “Nachruf” dazu auf pi.https://www.pi-news.net/2022/04/stasi-spitzelin-anetta-kahane-geht-in-rente/
Zur Erinnerung…
Kita-Broschüre gegen Rassismus
Ene, mene, muh – und raus bist du (2018)
„In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders ‚gut zu spuren‘. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet, der Junge wird stark körperlich gefordert und gedrillt. Beide kommen häufig am Morgen in die Einrichtung, nachdem sie bereits einen 1,5-km-Lauf absolviert haben.“https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/kita_internet_2018.pdf
Als in der DDR aufgewachsener bekommt man ja gleich nostalgische Gefühle. Da fehlt nur noch das Pioniertuch. /Ironie off
Zu derartigen Dingen werden viele Schüler schon lange erpresst. An jeder Schule oder Kita gibt es so ein paar ganz gutmenschliche Weiber, die sich tolle Dinge ausdenken oder nur von andernorts abkupfern. Seit einigen Jahren z.B. gibt es Spendenläufe, wo Schüler Runden laufen, um sich pro Runde Spendengeld von Sponsoren zu erarbeiten, für den “guten Zweck”. Die Sponsoren finden muss man meist selbst, das sind dann Eltern und Großeltern. Die könnten das Geld natürlich auch gleich so spenden, das wäre aber nicht so öffentlichkeitswirksam. Die Mehrzahl spendet nur widerwillig, wer will aber schon die Noten gefährden. Kommt dann im Lokalblatt.
In der Kita läuft das nach dem Motto: Man kauft vom Geld der Eltern Orangen, die Kinder machen daraus Orangensaft, welchen die Eltern wiederum überteuert kaufen “dürfen”, wobei die Einnahmen für einen nicht von den Eltern ausgesuchten Zweck gespendet werden. Alle Eltern machen mit, um das Kind nicht zu enttäuschen und wegen der paar Euro will auch keiner Ärger mit der Erzieherin. Kommt auch im Lokalblatt.
Unser Lehrer erzählte von so einem Spendenlauf: man hat in der Klasse mit Aktionen Geld für arme Kinder in Afrika gesammelt.
Nach 1 Jahr kam ein Brief: “Vielen Dank, dass ihr für meine Ausbildung zum Priester gespendet habt.”
Seitdem weigerte sich dieser Lehrer, jemals wider irgendwelche Aktionen für irgendwelche Armen zu machen.
Ich sehe es mittlerweile so: die meisten Kriege und Ungerechtigkeiten und Korruption entstehen, weil die Leute ihre Regierungen nicht zur Rechenschaft ziehen. Das muss jeder in seinem eigenen Land und für sein eigenes Land machen. Die sogenannten Entwicklungshelfer machen alles nur schlimmer, also hören wir auf damit. Afrika ist reich, sie müssten es allerdings besser organisieren, verwalten, bearbeiten usw. Anstelle dessen belohnen wir noch diverse Afrikaner, die zum Teil aus “reichen” (= politisch vernetzten und korrupten) Familien kommen, und die wir dann im Westen auch noch feiern, ich denke da an einige Schauspieler.
Muss nicht sein.
Oh Gott, DDR in Reinkultur. Wir mussten auch mal Briefe in die damalige UdSSR schreiben, aber es war wegen Gagarin. Der Brief erinnert mich auch immer an die Frage: Bist du nun für den Frieden oder nicht. Diese Frage wurde bei jeder Situation, wo es im Ansatz mal eine andere Meinung gab, gestellt. Das ist so primitiv.