Ökologischer Patriotismus weißer Rassisten, der zum Dritten Weltkrieg mutiert – Wahl zum Denkbehinderten der Woche [KW 16]
Da hat sich die evangelische Kirche Frauen geöffnet, ist seit Jahrzehnten dabei, die Reihen der Gläubigen mit weiblichen Pastoren und Bischöfen zu leeren und was hat die evangelische Kirche davon?
Kirsten Fehrs.
Von 1992 bis 2019 haben beide Kirchen 18.680.513 Mitglieder verloren, die evangelische Kirche 10.631.414, die katholische Kirche 8.049.099, dies entspricht einem Rückgang der Mitgliederzahl für diesen Zeitraum von 33,9% für die evangelische Kirche und 26,3% für die katholische Kirche.
In jedem Unternehmen, das bei seiner Kundschaft auf eine derart extreme Ablehnung stößt, wird ein Krisenteam eingesetzt und untersucht, woran es liegt, dass das eigene Angebot in einer alarmierenden Rate immer seltener nachgefragt wird. Und was macht die evangelische Kirche:
Kirsten Fehrs zum Bischof.
Und wie dankt Fehrs der evangelischen Kirche dafür, dass man sie zum Quotenbischof gemacht hat?
So:
Das hatten wir schon einmal, dass versucht wurde, Menschen um ihren Verstand zu schwätzen. Sie erinnern sich? Krieg ist Frieden, Sklaverei ist Freiheit, Ignoranz ist Stärke. Gerade der letzte Slogan, den man etwas abwandeln kann, Ignoranz = Kenntnislosigkeit = Inkompetenz = Dummheit ist Stärke, den scheint man im Hamburger Ableger der evangelischen Kirche besonders ernst zu nehmen, gar zur Grundlage von Predigten zu machen. Nur so ist es möglich, bei dem erstaunlichen Schluss anzukommen, dass die Lieferung von Waffen, die dazu gedacht sind, genutzt zu werden, effektiv genutzt zu werden, was man mit je mehr damit getötet werden, umso besser, übersetzen kann, dass diese Lieferung von Waffen für “Frieden sorgen” könne. Im Echozimmer der Verdummten fühlt sich unser alter Feind der Kollektivismus sauwohl. Denn: wo evangelische Bischöfe, sorry: Bischöfinnen hobeln, da fallen natürlich Späne, Späne in Form von Leichen, russischen Leichen, kein Problem für evangelische Bischöfe aus Hamburg. Russen sind Leichenmaterial, das als kleineres Übel gehobelt werden muss, um das größere kollektive Ganze, die Paradieswiese Gottes, auf der wir alle eigentumslos, aber glücklich sind, erreichen und betanzen zu können, und zwar mit bestechender Unlogik: In diesem Sinne: Saufen Sie sich nüchtern, fressen Sie sich schlank, dilettieren Sie zur Kompetenz und verdummen Sie sich zum Verstand –
Kirsten Fehr ist unsere Startnummer 1.
Nur damit keine Zweifel aufkommen: Wir sind mitten in unserer Wahl zum Denkbehinderten der Woche, unserer wöchentlichen Sammlung intellektueller Unglücke, die als Indikator tiefer liegender neuronaler Probleme, bis hin zur Weigerung Information tragender Neuronen, Synapsen anzusteuern, gewertet werden können. Kirsten Fehr ist schon ein guter Anfang, wie wir denken. Steigerung kaum mehr möglich?
Schaun wir mal.
Wechseln wir die Religion.
Von den Evangelischen, manchem gelten diese angepassten Woken immer noch als Protestanten, was wir, wenn wir unterstellen, dass dort gegen die Normalität protestiert wird, gerade noch so durchgehen lassen, schwenken wir zu den Grünen, der Ökosekte, die in Windeseile von Pazifistischen Sitzblockierern gegen Pershing II in Mutlangen, zu verhinderten Waffenlieferanten geworden sind, was, da die Grüne Stiftung nach wie vor den Namen des Hauptsitzers vor Mutlangen, Heinrich Böll trägt, so muss man vermuten, mit keinerlei kognitiven Dissonanzen einhergeht, woraus man den Schluss ziehen muss, dass Grüne zu keinem Zeitpunkt Pazifisten, sondern zu allen Zeitpunkten Extremisten waren. Und jetzt trauen sie sich, den Extremismus auszuleben.
Damit sind wir bei Cem Özdemir angekommen.
Während Bischof Fehrs mit Waffenlieferungen Frieden schaffen will, ist Özedmir über den Welthunger besorgt und will mit “weiteren Waffenlieferungen eine globale Hungerkatastrophe” abwenden. Wer nun meint, der alte rote Schlingel plane so etwas wie Schwerter zu Pflugscharen und Panzern zu Traktoren, der sieht sich getäuscht. Derartige Sprüche werden bei den Grünen nicht mehr gerne geklopft. Damit kann man keinen Blumentopf gewinnen. Frieden war gestern. Heute ist Waffenlieferung. Gestern war das “Leben” der “Menschen” für die Grünen so wichtig, dass sie am liebsten alle Waffen verschrottet hätten. Heute ist für sie das Leben mancher Menschen wichtig, so wichtig, dass sie am liebsten Waffen liefern wollen, um die Leben der Unwichtigen zu beenden. Gestern war den Grünen Umwelt und Klima wichtig, heute wollen sie Dieselverbrenner, die mit ihrer Feuerkraft die Umwelt zerstören, liefern. Man muss eben mit der Zeit gehen und die eigene Heuchelei neu verpacken.
Özdemir sorgt sich um die Ernährung der Welt, hat Angst vor einer globalen Hungerkatastrophe, die, weil sie global wäre, wenn es sie gäbe, auch Russen umfassen würde, was ihm vielleicht eingefallen ist, weshalb er die Betroffenen der “Strategie des Aushungerns”, die Putin, wer sonst, betreibe, vor allem in Afrika sieht. Da haben Sie es: Miseror in neuem Gewand. Früher haben wir Spenden gesammelt, um “die Menschen” in Afrika mit Getreide und anderen Grundnahrungsmitteln zu versorgen, heute spenden wir Waffen an die Ukraine, um “die Menschen” in Afrika vor dem Hungertod zu bewahren.
Mit Phantasie und ohne jede Form von Moral kann man alles behaupten, ohne sich zu schämen.
Cem Özdemir ist unsere Startnummer 2.
Bleiben wir bei der grünen Sekte: Anton Hofreiter, der schon aussieht, wie einer, den man in Altötting ausgemustert hat, er ist unsere Startnummer 3. Verstehen Sie uns nicht falsch. Wir haben nichts gegen Anton Hofreiter. Wir begrüßen ihn immer wieder gerne auf ScienceFiles. Dieses Mal hat Hofreiter dem ZDF ein Interview gegeben und darin folgende Aneinanderreihung von Sätzen als Gedanken ausgegeben:
Weil die Bundesregierung keine Waffen an die Ukraine liefere, riskiere die Bundesregierung eine “weltkriegsartige Ausweitung des Konflikts”.
Denn, wegen der Blockade bei Waffenlieferungen drohe die Gefahr, dass sich der Krieg immer länger hinziehe,
Und wenn sich der Krieg länger hinziehe, dann steige die Gefahr, dass immer mehr Länder überfallen würden.
Ja. Beginnen wir in der Mitte. Wenn sich ein Krieg lange hinzieht, dann bedeutet das, dass es keiner von beiden Kriegsparteien, nennen wir sie Russland und Ukraine, gelingt, ihre Kriegsziele zu erreichen. Wenn beide Kriegsparteien über. sagen wir Wochen und Monate sich quasi in einem Deadlock zueinander befinden, also kämpfen ohne richtig voranzukommen, dann setzt dies voraus, dass beide über Waffen verfügen. Wenn beide über Waffen verfügen, dann gibt es keinen Grund anzunehmen, dass mit der Lieferung von weiteren Waffen zu den bereits vorhandenen Waffen irgendein zeitlicher Vorteil für die Belieferten verbunden ist – es sei denn, die Lieferung umfasst Wunderwaffen, was man, da die Waffen von der Bundeswehr kommen, wohl ausschließen kann. Da Hofreiter zudem meint, keine Waffenlieferung aus Deutschland würde den Krieg verlängern, was zwangsläufig bedeutet, dass es Russen auch ohne Waffenlieferungen aus Deutschland nicht gelingen wird, die Ukraine niederzukämpfen, ist nicht wirklich ersichtlich, wie die Russen, die schon mit den Ukrainern nicht zurande kommen, über einen Überfall auf andere Staaten sinnieren können. Aber vielleicht ist Hofreiter ja der Ansicht, dass die Ukraine, wenn Deutschland keine Waffen liefere, Weißrussland überfallen werde, weil sich der Krieg so lange hinzieht, dass es den Ukrainern langweilig wird. Wie auch immer, es wird kein Schuh daraus. Hofreiter erzählt Blödsinn, nationalistischen Blödsinn obendrein, den man in dem Satz zusammenfassen kann, nur am deutschen Waffenwesen kann die Ukraine genesen. Vermutlich ist das Asow-Regiment nicht in der Lage, mit Waffen, die in Ländern der Alliierten des Zweiten Weltkriegs hergestellt werden, umzugehen, ideologisch umzugehen.
Hofreiter ist unsere Startnummer 3.
Einen haben wir noch.
Einen aus der grünen Sekte.
Robert Habeck.
Windkraftlobbyist und DEUTSCHER PATRIOT.
Eigentlich ist es erstaunlich, dass Habeck plötzlich zum Patrioten geworden ist. Nein, nicht erstaunlich, hat er doch ein Buch geschrieben, das den Titel “Patriotismus: Ein linkes Plädoyer” trägt. Darin schreibt Habeck:
“Als Adressat und Verbindung zwischen den Gegensätzen, zwischen »Liberalität« und »Paternalismus«, zwischen »verantwortungsvoll« und »kreativ«, zwischen »Bürger« und »Konsument« braucht man ein positives Gesellschaftsverständnis. Man braucht es, um eine sinnstiftende, politische Erzählung zu schaffen, die Zutrauen und Zuversicht gibt, dass Veränderungen gut sind und es sich lohnt, für sie zu streiten. Man braucht eine Erzählung, die auf Veränderung setzt, auf Gerechtigkeit und Internationalität. Dieses Engagement nenne ich einen »linken Patriotismus«.
Ich schreibe das in vollem Bewusstsein, dass ich Widerspruch provozieren werde. Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.
Patriotismus ist für Habeck also keine “Vaterlandsliebe”, sondern eine “sinnstiftende, politische Erzählung, die Zutraun und Zuversicht gibt”. Habeck fordert “ökologischen Patriotismus” von Bayern, so titelt die WELT. Ökologischer Patriotismus, also die “sinnstiftende, politische Erzählung”, die nicht Vaterlandsliebe ist, aber dennoch “Zutrauen und Zuversicht” gibt, sie bedeutet konkret, dass Habeck am liebsten ein Windrad in jedem Garten hinter jedem Eigenheim bauen würde, die derzeit geltende 10-H-Regelung also verschrotten will. Die zugehörige Erzählung: DEUTSCHER Wind, treibt DEUTSCHES Windrad, produziert DEUTSCHEN Strom für DEUTSCHE Stromkunden und sie, der Häuslebesitzer, sie machen es mit ihrem Patriotismus und durch das Windrad im Garten möglich. Das gibt Zuversicht. Das schafft Zutraun. Das ist wahrer linker Patriotismus. Das ist keine Vaterlandsliebe. Das ist ein Rezept, wie es sich der PR-Chef der Marketing-Abteilung von Windradbauern und -betreibern kaum besser hätte ausdenken können. Vielleicht ist Habeck der PR-Chef der Marketing-Abteilung von ökologisch pratriotischen Windradbauern.
In jedem Fall ist er unsere Startnummer 4.
Themenwechsel.
Rassismus.
“Alle weissen Menschen sind Rassisten”.
Samantha Zaugg schreibt das im Tagblatt und einer unserer Leser konnte nicht umhin, dieses ZauggZeug an uns zu schicken, als seinen Vorschlag für den Denkbehinderten der Woche.
Zaugg, die als Journalist ausgegeben wird, hat durchaus Potential.
Lassen wir sie kurz und bis knapp jenseits der Schmerzgrenze zu Wort kommen:
“Wir weisse Menschen sind alle Rassistinnen. Wirklich alle. Ja, ich auch. Und zwar nicht deshalb, weil ich diskriminierende Begriffe benutze oder weil ich der Meinung bin, dass nicht alle Menschen gleich viel wert sind. Sondern einfach deshalb, weil es rassistische Strukturen gibt und ich von denen profitiere. Nicht schön, sich das einzugestehen. Aber notwendig. Denn nur durch das Anerkennen von Missständen kann man beginnen, sie zu verändern.”
Wenn wir einen solchen Unfug lesen, dann denken wir immer an Laurel und Hardy und ihren Film, Flying Elefants, ein Hort von Vernunft und Rationalität im Vergleich zu dem Blödsinn, den Zaugg schreibt. Zaugg, ist übrigens kein Mensch, Zaugg ist ein Spielball der Strukturen, wie sie ein paar Sätze weiter schreibt:
“Ich glaube, das ist etwas, was jüngere Menschen erkannt haben: dass wir Teil eines Ganzen sind, Teil eines Systems. Dass es Strukturen und Machtverhältnisse gibt, die über dem Individuum stehen. Dieser Gedanke scheint euch Alten fremd zu sein. Ihr, die mit der Vorstellung von Meritokratie aufgewachsen seid. Dass alles gut kommt, wenn man sich nur genug anstrengt. Dass jede des eigenen Glückes Schmiedin ist.”
Es ist schon erstaunlich, wie geballt heutzutage die alte Lehre des Nationalsozialismus, der gesellschaftliche Organismus eines Oswald Spengler, in dem das Individuum zu einem Teil des Ganzen, nichts eigenständigem reduziert wurde, wiederkehrt, von Leuten verbreitet wird, die den Lesern als Journalist aufgetischt werden.
Wie auch immer. Die Strukturen, die Rassismus sind, Zaugg ist – darauf besteht sie – ein Teil davon, und obschon sie Teil der Struktur ist, kann sie nichts dafür, ist unschuldig, denn all das steht über dem Individuum. Wer es dort hingestellt hat – über das Individuum? Gott? Der DFB? Irgendwelche Idioten? Das Leben? Wer auch immer, die Strukturen, die Machtverhältnisse, die den Rassismus intus haben, sie sind da, einfach so. Und Menschen hängen hilflos an diesen Strukturen und sind deshalb rassistisch. Können nichts daran ändern, nicht ihres eigenen Glückes Schmied sein, sind Versager, rassistische Versager wie Zaugg, Versager, die die Chuzpe haben, andere zum Versagen anhalten zu wollen, andere zu den selben Marionetten der selben Strukturen, die von irgendwo auf uns gekommen sind, zu erklären, denn wir alle sind keine Akteure, sondern strukturelle Rassisten, Ergebnisse von Strukturen, die nicht von Menschen geschaffen sind, aber Zaugg will sie dennoch ändern.
Wenn aber Menschen Strukturen ändern können, dann können sie nicht Teil der Strukturen sein, denn der humane Teil der Struktur ist Rassist und Teil des Ganzen. Zaugg schreibt das, weiß das also. Und so muss der, der als Teil der Struktur in Machtverhältnisse eingebettet ist, der deshalb an diesen nichts ändern kann, weil er Teil des Ganzen ist, dennoch dieses Ganze, dessen Teil er ist und in dessen Machtverhältnisse er eingebettet ist, ändern, was er nicht kann, weil er eingebettet ist in die Machtverhältnisse der rassistischen Struktur deren Teil er ist, er, der Teil des Ganzen.
Und so können wir uns die nächsten Monate und Jahre in diesem endlosen Regress des Wahnsinns, der sich immer dann einstellt, wenn Kollektivismus, der Vater aller Extremismen und Pate des Nationalsozialismus, zur Grundlage gemacht wird, bewegen. Nur wer denkt, er sei seines Glückes Schmied, kann etwas ändern, denn nur er zeigt das, was man human agency nennt, Selbstwirksamkeit, eine Grundausstattung von Menschen, die Zaugg, erklärte Rassistin und Teil des Ganzen, nicht hat, nicht haben will, denn dann wäre man verantwortlich für seine Handlungen und schnell als der Versager erkennbar, der man nun einmal ist.
Samantha Zaugg ist unsere Startnummer 5.
Jetzt machen wir es kurz.
Schon um der erstaunlichen Denkbehinderung von “Christiane Fux, Medizinredakteurin” gerecht zu werden.
Erster Satz: “Schneller als von Experten erwartet tricksen die Omikron-Varianten den Schutz vor einer Ansteckung durch die aktuelle Impfung aus.”
Zweiter Satz, zwei Absätze weiter: “Wer braucht im Herbst eine weitere Impfung? Insbesondere gefährdete Menschen könnten aber von einem an Omikron angepassten Impfstoff protifieren.”
Offenkundig geht mit SARS-CoV-2 für manche ein beeinträchtigtes Denkvermögen einher. Wie sonst soll man den Glauben an den an “Omikron” angepassten Impfstoff für den Herbst verstehen, der trotz der Aussage, dass “die Omikron-Varianten den Schutz vor einer Ansteckung durch die Impfung” schneller als erwartet ausgetrickst haben, aufrecht erhalten wird.
Hat Omikron, SARS-CoV-2 das Tricksen verlernt?
“Viren mutieren”, schreibt “Fux, Medizinredakteurin” und versteht den Sinn hinter den beiden Worten nicht.
Fux ist unsere Startnummer 6.
Prof. Dr. Bernhard Schieffer, der als Kardiologe an der Universitätsklinik in Marburg tätig ist, trägt die Startnummer 7. Bevor wir ihn zu Wort kommen lassen, eine kleine räumliche Nähe:
Marburg ist nicht nur eine stalinistisch besetzte Zone, Marburg ist auch ein Ort, an dem BionTech seine Gentherapie, die als Impfstoff ausgegegen wird, produziert. Und wenn Unternehmen vor Ort sind, dann ergeben sich zuweilen Bekanntschaften und mit Bekanntschaften kommen Freundschaftsdienste und mit Freunschaftsdiensten Abhängigkeiten und mit Abhängigkeiten geht einher, dass man nicht mehr sagen kann, was ist und deshalb des öfteren vor der Wahl steht, entweder den Mund zu halten oder Blech zu reden.
Schieffer von der Uniklinik Marburg redet:
“Wie kommt es dazu, das Sie sich an der Long-Covid-Ambulanz plötzlich mit Impfnebenwirkungen beschäftigen?
Weil wir festgestellt haben, dass man die gleichen Symptome auch nach einer Impfung sieht.
Wie kann das sein?
Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt, einen vorbestehenden Immundefekt, der bisher unbekannt war, oder einen Gendefekt, der bisher unbekannt war. Aus einem uns unbekannten Grund schaltet das Immunsystem um und es kommt zum Aufflammen von Symptomen, deren Ursache sich in einer unkontrollierten Entzündungsreaktion findet.
Das heißt: Es passiert hier nach der Impfung dasselbe mit dem Immunsystem wie bei Long Covid?
Ja. Im angloamerikanischen Sprachraum sind diese sogenannten Adverse Events bereits im Januar beschrieben worden. Es ist ein sehr guter Ausdruck für dies Geschehen, weil er keine direkte Beziehung zwischen der Impfung und den Symptomen herstellt, die man dann sieht. Auf dem Boden der bisherigen wissenschaftlichen Daten weltweit sieht es nicht danach aus, als sei die Impfung direkt dafür verantwortlich. Sondern die Impfung ist ein immunologischer Prozess, der so stark ist, dass der Körper auf einmal die Kontrolle über andere Virusinfektionen oder andere immunologische Defekte verliert, die er vorher beherrscht hat.”
Wir haben das mehrfach auch mit dem Interesse von Schieffer im Blick gelesen, man will ja Leuten, die an Unikliniken arbeiten nicht komplett das Denken absprechen, aber es wird nicht anders: Schieffer sagt, dass es nach Impfung zum Wiederaufflammen von Vireninfektionen kommt, also Viren reaktiviert werden, die schon vor der Impfung im Körper waren, damals aber vom körpereigenen Immunsystem in Schach gehalten wurden. Dass sie das nach der Impfung nicht mehr werden, liegt indes nach Ansicht von Schieffer nicht an der Impfung, sondern daran, dass durch die Impfung das Immunsystem so sehr beschäftigt ist, dass es die alten Viren nicht mehr in Schach halten kann.
Wir wissen nicht, was Schieffer raucht, aber es sollte auf den Index gesetzt werden.
Bernhard Schieffer ist unsere Startnummer 7.
Bleiben wir in der “Medical Profession”, in der viele Mitglieder jeden Versuch aufgegeben haben, intelligent zu erscheinen und statt dessen Blödsinn reden, dass sich die Balken biegen. Ob aus diesem Grund die Charité in Berlin bereits einsturzgefährdet ist, das wissen wir nicht, aber wir wissen, dass Heyo Krömer, der Vorstandsvorsitzende der Charité sein Möglichstes unternimmt, um Balken zu biegen, bis zum Brechen:
SARS-CoV-2 zieht entweder Gehirne in Mitleidenschaft oder sorgt dafür, dass Träger von Gehirn-Attrapen eher auffallen, wie auch immer, Krömer sagt, die Tatsache, dass dreifach Geimpfte die Intensivstation der Charité überlaufen, naja, en massse eingerollt werden, sei nicht darauf zurückzuführen, dass die dreifache Impfung nicht wirke, sondern darauf, dass die dreifache Impfung keine vierfache Impfung sei. Letztere schütze vor schweren Verläufen, also vor dem, von dem bis heute behauptet wird, dass dreifache Impfung davor schütze.
Heyo Krömer ist eine Nummer, unsere Startnummer 8.
Damit sind wir am Ende der Vorstellung der Titelaspiranten für die laufende Woche, und nun sind Sie am Zug. Wem geben Sie ihre EINE Stimme?
Kirsten Fehrs, evangelisch seit 1984;
Cem Özedemir: Hunger mit Waffen beseitigen, denn: ein totes Maul ist ein Esser weniger;
Anton Hofreiter: Den Dritten Weltkrieg durch Krieg verhindern;
Robert Habeck: Vertreter patriotischer Windräder;
Samantha Zaugg: Selbsterklärte Rassistin und auch ansonsten von nur mässigem Verstand;
Christiane Fux: schreibt schneller als ihr Verstand;
Bernhard Schieffer: Nebenwirkungsleugner;
Heyo Krömer, Balkenbieger;
Nun sind Sie an der Reihe.
Florence Gaub ist Denkbehinderter der Kalenderwoche 15. Ihre Erkenntnis, dass Russen keine Menschen sind, was sie zweifelos sind und keine Europäer, was die meisten Russen zweifellos auch sind, eingepackt in das, was man als ein Vorurteil über den Slawischen Untermenschen ansehen kann, das mit dem 1000jährigen Reich offenkundig nicht untergegangen ist, hat 506 Leser (29,4%) überzeugt. Dicht dahinter endete Annette Widmann-Mauz, die schmerzhafte Eingriffe empfiehlt, um Putin zu stoppen, was Putin zwar nicht stoppen werde, aber zeige, dass man Putin habe stoppen wollen, mit Masochismus, wirkungslosem Masochismus. Eine veritable Denkbehinderung, die dennoch nur zu Platz zwei in den Augen unserer Leser qualifiziert: 475 Leser (27,6%) haben Widmann-Mauz unterstützt. Platz drei geht an Katrin Göring-Eckardt, deren Beitrag man bildlich beschreiben kann, etwa: Legastheniker will uns das Schreiben beibringen, oder Nichtschimmer bewirbt sich als Schwimmlehrer. 429 Leser (24,9%) hat KGE überzeugt – zu wenig für Platz eins, aber immer noch genug, um als denkbehindert ausgewiesen zu sein.
Auf den Plätzen folgen Julius Kreiser (Gott+, 88 Stimmen, 5,1%), Hilke Brockmann (60 Stimmen, 3,5%), Michael Ludwig (59 Stimmen, 3,4%), Frank Überall (55 Stimmen, 3,2%) und Katharina Nocun (49 Stimmen, 2,9%).
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Ich votiere für die Rassistin, Frau Zaugg, auch, weil mich ihre Klage darüber angerührt hat, dass sie sich als Opfer von Strukturen fühlt, in denen sie dazu verurteilt ist, bloß Auftragsschreiberling in ideologischen Diensten oder direkt: im Dienst vom Brötchengeber und dessen, was er geschrieben haben möchte, zu sein.
Es muss furchtbar sein, sich selbst als Figürchen auf einem Spielbrett zu sehen, das andere Leute aufgestellt haben und auf dem man nun herumgeschoben wird – und dann noch nicht einmal zu begreifen, dass Strukturen keine eigene Existenz haben, sondern lediglich auf (strukturierten, d.h. in bestimmter Weise aufeinander abgestimmten) HANDLUNGEN von Menschen basieren – ohne die es keine Strukturen geben kann. Und anders handeln, wenn er anders handeln will, kann jeder; niemand MUSS sich Auftragsschreiberling betätigen.
Und selbst als solcher könnte man vielleicht eine Möglichkeit finden, sich für Meritokratie einsetzen, um und für sie kämpfen. Man könnte sich fragen, welche Deppen dafür verantworlich waren oder sind, dass die Meritokratie über Bord geworfen wurde. Man könnte zuallermindest diesen Leuten die ideologische Gefolgschaft aufkündigen.
Statt dessen beklagt das Spielfigürchen die Abwesenheit von Meritokratie und trägt mit seiner Opferidentität (und wahrscheinlich Quoten-Gelaber) dazu bei, dass die Meritokratie auch weiterhin abwesen bleibt. DAS hat für mich den Titel des Denkbehinderten der Woche verdient. In dieser kontra-produktiven, selbst-zerstörerischen Unlogik liegt für mich die besondere Denkbehinderung nicht nur der Rassistin, sondern, wenn sie Recht haben sollte, von Teilen einer Generation.
Ungeachtet dieser grandiosen Denkbehinderung tut mir dieses selbst-erklärte Spielfigürchen, das Opfer der Spielstruktur, die es selbst zementiert, wirklich leid.
Ich warte auch schon lange auf den Tag, wo ich endlich mal von den rassistischen Strukturen profitiere, auch wenn ich natürlich bedenke, dass ich noch etwas warten muss, bis noch mehr Minderheiten im Land sind, die die Mehrheitsgesellschaft effektiv und umfassend pampern können.
Wenn wir nicht genug von den herrschenden Strukturen profitieren, dann vielleicht deshalb, weil wir nicht genug klagen – und wir klagen vielleicht nicht genug, weil wir nicht über eine “dunkle Persönlichkeit” im sozialpsychologischen Sinn verfügen.
Dazu, falls es Sie interessiert, eine relativ neue Studie aus dem Jahr 2020:
Ok et al., 2020: Signaling Virtuous Victimhood as Indicators of Dark Triad Personalities. Journal of Personality and Social Psychology, in der Online first-Version, die unter der folgenden Adresse gelesen/heruntergeladen werden kann:
Ich auch, und auch deswegen (Zitat): “Wir weisse Menschen sind alle Rassistinnen. Wirklich alle. Ja, ich auch. …” Na, dann habe ich als Mann aber nochmals mächtig Glück gehabt, dass ich davon nicht betroffen bin … also dieser unsägliche Genderismus (ist das noch “Genderismus?) krönt das noch zusätzlich.
Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden. Alle Anwärter sind denkbehindert und alle gleichwertig infantil. Letztendlich habe ich mir für H. Krömer entschieden, weil ich alt bin und keine Lust habe von solchen Figuren totgespritzt zu werden. Dieser Krömer gehört vor ein Gericht. Aber natürlich auch der Marburger, gleiches Kaliber. Der Rest der Figuren gehört abgesetzt und auf H4 gesetzt mit der Maßgabe, dass sie dazu gezwungen werden, zu arbeiten.
“…mit der Maßgabe, dass sie dazu gezwungen werden, zu arbeiten.”
Wo sollen die bitteschön arbeiten? Die machen sicher alles kaputt, so dämlich, wie die sind. Der einzig sichere Arbeitsplatz wäre ein Steinbruch.
Die Kandidaten in dieser Woche sind klasse. Muss man sagen. Es ist fast unmöglich, eine Wahl zu treffen. Nr. 5 bis Nr. 8, sie sollten gemeinsam den 1. Platz belegen. Ich habe mich trotzdem für die weisse Rassistin Zaugg entschieden. Ihre Aussage ist so deutsch, dass man sich glatt übergeben könnte. Das feministische, unentbehrliche “Wir”.
Bitte geben Sie alle Denkbehinderten als Sammelband heraus. Das ist ja alles unfaßbar ! Kann denn irgendjemand diese komprimierte Unfähigkeit noch ernst nehmen ?
“Kann denn irgendjemand diese komprimierte Unfähigkeit noch ernst nehmen ?”
Nun, “ernst nehmen” muss man das schon, denn diese Leute führen (und ich rechne Merkel und die Figuren, die sie um sich sammelte dazu!!) D wirtschaftl. und kulturell in den Ruin und derzeit gerade in die Schwulenfahnen-bewehrte Phalanx des Kriegs… Ja, ich nehme diese Gestalten sehr ernst!
PS.: SSchwab und Konsorten sind ja nichts anderes und die, die hinter ihnen das Netz woben (Kissinger, CIA) dürften nicht nur moralische Defizite haben.
Die phantastische Logik des Prof. Schieffer, nach der ein unbekannter Immundefekt oder ein unbekannter Gendefekt eines Patienten aus einem unbekannten Grund das Immunsystem des Patienten umschaltet und dadurch unbekannte Viren reaktiviert, was für den Prof. aber dennoch eine größere Plausibilität besitzt und eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, ins Dasein zu treten, als die bekannten Auswirkungen der bekannten Spikeproteine in den bekannten verspritzten Gentechnikbrühen, das hat mich überzeugt. Meine Wahl fällt auf den Prof. aus der stalinistisch besetzten Zone Marburg.
Das hält wirklich keiner mehr aus, wie hier immer wieder versucht wird, dieser Pro-Drug, die im Körper metabolische Kaskaden anstößt, auf keinen Fall mit irgendwelchen Impfschäden in Verbindung zu bringen. Heilig sei die Spritze! Da bei auftretenden Schäden ja die Beweislastumkehr gilt, darf man sich schonma fragen, wie der erfolgreiche Nachweis gerade bei einer untergejubelten Psychose oder Schizophrenie gelingen will. Auch angeblich “vorbestehende Immundefekte” – von denen vermutlich nichma die Hälfte der Impfopfer betroffen ist – dürften eine erfolgreiche Opferentschädigung verunmöglichen….
Wenn Silke Fehrs etwas gebildeter wäre, könnte sie einige Sätze des hl. Augustinus über den gerechten Krieg zitieren. Zwar ohne den Zusammenhang des Originals, aber wem würde das schon auffallen?
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Dass Gesellschaften Organismen seien, war mehr oder weniger eine Idee von Oswald Spengler, und bei ihm ein Weiterdenken einer Debatte aus dem 19. Jahrhundert. Ein intelligenter Gegner Darwins hatte darauf hingewiesen, dass Darwins Lehre von der Evolution als einem Wechselspiel von Mutation und Selektion unbewusst das Muster der wirtschaftlichen Konkurrenz auf die Natur übertrage. Als Spengler um 1900 Student war, wusste man längst, dass es umgekehrt ist und die wirtschaftlichen Unternehmen einem evolutionären Muster folgen, ohne das es die lebendige Natur gar nicht geben könnte, jedenfalls nicht die, die wir kennen. Nicht “lebendig”, aber eben auch “organisch” in diesem Sinne sind nicht die Lebewesen selbst (die sind schlicht lebendig), sondern ihre Assoziationen, von der Vielzelligkeit über Paarungs- und Schwarminstinkte bis hin zu hochkomplexen und von individueller Lern- und Lehrfähigkeit geprägten Sozietäten. Auch ein Konzern folgt Verhaltensmustern, die zu einem viel, viel umfassenderen natürlichen System gehören. Lebewesen sind die Voraussetzungen für dieses System, aber nicht seine Gesamtheit. Alles, was darüber hinausgeht, ist esoterisches Blabberdiblubb, aber bis hierhin ist es haltbar.
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Die Nazis haben diese Überlegung nicht verstanden, dafür aber von einem “Volkskörper” geschwätzt, der bei Spengler nirgends vorkommt und dieses Geschwätz mit einer Rassenideologie vermischt, die Spengler offen ablehnte. Spengler, den Sie offenbar, und zwar zu Unrecht, für einen nationalsozialistischen Vordenker halten, brachte noch im Juni 1933 in einem einzigen Satz unter, was man über “Rasse” wissen sollte, nämlich: “Rassereinheit ist ein groteskes Wort angesichts der Tatsache, dass alle Rassen und Stämme der Menschen sich seit jeher miteinander vermischt haben” – was richtig ist, wenngleich die hellhäutigen Menschen in Europa und an der afrikanischen Mittelmeerküste durch die Sahara von den dunkelhäutigen Menschen im tropischen Afrika so gut wie getrennt waren, so dass es nur wenig Vermischung gab. Spenglers Satz ist trotzdem richtig, und Spengler hat Fehler gemacht, war aber ganz sicher kein Nazi.
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Etwas von der angesprochenen Vermischung gab es ja doch, mit der Folge, dass Samantha Zaugg ihren invertierten, gegen die “eigene” Gruppe gerichteten, Rassismus nicht einmal so richtig mit ihren eigenen Genen vereinbaren kann. Im übrigen hält Zaugg die Geschichte der letzten Jahrhunderte offenbar für einen Kasten voller Textbausteine, die man beliebig umstecken kann. Aus der Sklaverei in den US-amerikanischen Südstaaten vor 1865 wird dann eine europäische Vergangenheit. In Wirklichkeit war die Sklaverei der Hauptgrund aus dem Großbritannien im amerikanischen Bürgerkrieg NICHT Partei für den Süden nahm, obwohl durchaus gemeinsame, wirtschaftliche und machtpolitische Interessen bestanden. Die europäischen, städtischen Gesellschaften der Neuzeit waren keine sklavistischen Gesellschaften; die Sklaverei gab es außerhalb “der Gesellschaft” in Gestalt der Zuhälterei und eben des transatlantischen Sklavenhandels (der nie in Europa selbst stattfand, sondern außerhalb der europäischen Küstengewässer, und der ein illegaler Zustand an den kriminellen Rändern der Gesellschaft war). Die mäßigere Unfreiheit der Landbevölkerung war sozial institutionalisiert, aber erstens keine eigentliche Sklaverei (die Pächter mit ihren rechtsgültigen Ehen, erbberechtigten Kindern und ihrem geringfügigen, aber echten Eigentum konnten nicht legal verkauft werden, und es gab auch in den europäischen Provinzen keine Sklavenmärkte, anders als in jeder islamischen Mittelstadt), und zweitens waren diese ländlichen Unfreien europäische Indigene, also WEISSE. Von welchen “rassistischen Strukturen” sollen sie profitiert haben? – Ach, ist doch egal, die waren von Geburt an Rassisten, weil die europäischen und nicht-südstaatlichen, US-amerikanischen Strukturen identisch mit denen auf einer Baumwollplantage in Alabama oder Mississippi waren. Pächter, die in Preußen und Russland noch bis ins 19. Jahrhundert rechtlich unfrei waren, müssen die rassistischen Strukturen irgendwie aufgebaut haben. Wie genau, ist belanglos. So oder ähnlich würde Zaugg “argumentieren”.
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Unbewusst haben die Hersteller der Aldi-Kataloge die neue gesellschaftliche “Rassen”ordnung abgebildet: Mutmaßliche Araber führen die neue Aldi-Mode vor. Mutmaßliche Deutsche führen die neuen Aldi-Arbeitskittel vor. Welche Gruppe wird mit körperlicher Arbeit und einer niedrigen sozialen Stellung assoziiert? – Einer Samantha Zaugg wäre die Frage viel zu hoch.
Zu Ihrem letzten Absatz Frau Meyer: das macht schon Sinn im Aldi-Katalog! Die Araber sind ja nicht zum Arbeiten in Deutschland, sondern zum Bedientwerden, denn sie gehen koranmäßig davon aus, daß sie als Moslems die sind, denen die Welt zu dienen hat…! (um das Wort “Herrenmenschen” zu vermeiden) Im Übrigen passt das zum Rassismus und zur Sklaverei, denn wie Flaig in seiner “Weltgeschichte der Sklaverei”* wohl hinreichend darstellt, fand der wesentliche Teil der Sklaverei gerade im islamischen Raum und nicht im Abendland statt. Der Sklavenhandel von Afrika und über das Mittelmeer floss in den Orient und nicht umgekehrt. Die paar zehntausend afrikanischen Sklaven, die in Amerika landeten (und sich dort gut vermehren konnten), sind ein Bruchteil der 20 Mio. Sklaven, die der Islam verkonsumiert hat. Sklaverei ist leider ein fester Bestandteil der Menschheitsgeschichte.
Was Samantha da paraphrasiert, ist ein unverdauter Abklatsch einer marxistischen Rassentheorie, die sich “kritisch” nennt, aber tief machtgeleitet ideologisch ist! Es ist schlicht falsch und reiner BS-Rassismus.
. . . und die Sklaven im muslimischen Raum wurden kastriert und konnten sich nicht fortpflanzen; Verlustquote beim Kastrieren soll bei ca 50 % gelegen haben.
Die Sklavinnen im Islam wurden nicht kastriert, sondern in Dauerschleife vergewaltigt, und die muslimischen Sklavenjäger waren zwar nicht wählerisch (sie verschleppten auch weiße Menschen von den europäischen Mittelmeerküsten und aus Südosteuropa, gelbe Menschen aus Zentralasien und SEHR viele braune Menschen aus dem indischen Raum), aber die meisten Sklaven im Islam waren schwarze Afrikaner. Den muslimischen Gesellschafts-bereicherern war es gelungen, die afrikanischen Reiche und Gesellschaften zu zerschlagen (wie, steht in Egon Flaigs Werk “Weltgeschichte der Sklaverei”, das P.Feldmann dankenswerterweise den SciFi-Lesern empfiehlt, eine Empfehlung, der sich wohl jeder anschließt, der das Buch ohne ideologische Scheuklappen gelesen hat). Nach der Zerstörung (in woker Sicht der Bereicherung) der afrikanischen Infrastruktur war es besonders einfach, Afrikaner zu verschleppen.
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Die islamische Gesellschaftsideologie wurde nicht davon verändert, dass immer mehr Nachfahren von Sklavinnen zu den islamischen Völkern, auch den oberen Sozialschichten, gehörten. Die Söhne und Enkel der weißen, islamischen Sklavinnen-Vergewaltiger identifizierten sich mit ihren Vätern und Großvätern, nicht mit ihren Müttern und Großmüttern. Dass die Nordafrikaner und Araber von heute etwas afrikanischer aussehen als die Europäer, hat seinen Grund darin, dass es Massen von schwarzen, versklavten und vergewaltigten, Frauen gab, deren Söhne als zwar illegitim geboren, aber frei galten, weil ihre Väter die Vaterschaft fast immer anerkannten und der Sohn eines Freien normalerweise auch frei war. Formell war das auch bei den Töchtern so, aber faktisch kann man die Frauen in islamischen Ländern nicht als frei ansehen.
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Die “rassische” Minderwertigkeit der unzureichend Pigmentierten, an die wir heute glauben sollen, hat ihren sichtbaren Hintergrund darin, dass es in Europa eben keine schwarze Sklaverei gab. Das Problem der sexuellen Ausbeutung unfreier Frauen und Kinder durch ihre Herren bestand auch in Europa, obwohl die rechtlich oder faktisch unfreien (der Begriff “Leibeigenschaft umfasst unterschiedliche Formen und Grade von Unfreiheit) Frauen rechtstheoretisch nicht vergewaltigt werden durften. In der eigentlichen Sklaverei ist es das unumstrittene Recht des Herrn, Frauen und Kinder zu vergewaltigen, die ihm gehören. Herumreichen darf er sie auch, was allerdings wohl nicht die Regel war, auch im Islam nicht. Schließlich wollte der Herr wissen, welche Kinder von ihm waren. Und dass es in Europa illegal war, unfreie Frauen zu vergewaltigen, brauchte die Täter nicht zu stören, am wenigsten dann, wenn sie Priester oder Mönche waren. In solchen Fällen war es das Opfer, das ein Verbrechen begangen und den Geistlichen verführt hatte.
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Sexuell ausgeliefert war auch die große Mehrheit der Europäerinnen. Aber das wurde nicht sichtbar, weil die indigene Bevölkerung in Europa weitgehend unter sich war. Mischblütige Kinder entstanden am ehesten in Hafenstädten und wurden dort von farbigen Matrosen und einheimischen Frauen gezeugt, also ohne Zusammenhang mit der Sklaverei im Allgemeinen und der islamischen Sklaverei im Speziellen.
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Auch Fieder hat recht, leider. Viele Araber, insbesondere “Geflüchtete” in Deutschland und Europa, betrachten und behandeln uns schon heute als Dhimmi. Dieser Begriff (wörtlich “Schutzbefohlene”) bezeichnet die nicht-muslimischen Minderheiten in muslimischen Ländern, die meist geduldet, ab und zu verfolgt und stets ausgebeutet werden. Die Dhimmi müssen für eine schlechte, rechtliche und faktische Stellung (man kann sie in etwa “halbfrei” nennen) sehr hohe Steuern zahlen. Der Islam ist es gewohnt, zu herrschen, die Musliime wandern mit Herrschaftsansprüchen in Europa ein. Die kleine, inner-arabische und inner-muslimische islam- und gesellschaftskritische Minderheit spricht offen darüber. Nehmen wir mal die somalischstämmige Intellektuelle Ayaan Hirsi Ali, die mit 21 in die Niederlande floh, um einer Zwangsehe zu entgehen, die in den Niederlanden weiterstudierte , nach dem Studium politisch aufstieg und dank der Machenschaften intriganter Mit-Politiker*innen vom Samantha-Zaugg-Typ ausgebürgert wurde. Sie hätte sehr leicht rechtlich dagegen vorgehen können, aber sie hatte den Kanal voll.Wenn man jahrelang warnt und warnt, und jedesmal für ahnungslos, bescheuert und rechts erklärt wird, hat man irgendwann keine Lust mehr. Ayaan Hirsi Ali wanderte in die USA aus. Über das Gejammer gegen die allüberall lauernde “Islamophobie” hatte sie schon 2005 offen gesagt: “Solange die Muslime nicht in jeder, aber auch jeder, Angelegenheit das Sagen haben, werden sie sich permanent verletzt fühlen”.
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Die israelische Historikerin Bat Ye´or, also keine Muslima, aber besser als fast alle anderen Nichtmuslime über die islamische Geschichte informiert, hat Jahrzehnte mit der Erforschung der Geschichte der Nichtmuslime in islamischen Gesellschaften verbracht. Sie warnt dringend vor allem, was zur “Dhimmitude” (der Begriff stammt von Bat Ye´or ) der Europäer führen kann und wird. In ihrem Werk “Europa und das kommende Kalifat”, das natürlich, so Wikipedia, eine “Verschwörungstheorie” vorträgt, erwähnt sie, sie habe sich lange über die Wehrlosigkeit christlicher Gesellschaften gegenüber islamischen Eroberern gewundert. Inzwischen, wo Europa die Fehler der Christen zuerst im kernarabischen Raum, dann in Ägypten und im persischen Kulturgebiet, dann im byzantinischen Reich wiederhole, wundere sie sich über nichts mehr.
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Für Interessierte: Bat Ye´or, Europa und das kommende Kalifat, Verlag Duncker und Humboldt GmbH, Berlin 2013 (als gedrucktes Buch), englischsprachiges Original 2011 in London im Verlag Fairleigh Dickinson, University Press veröffentlicht
Diesmal ist es eine Horrorshow. Eigentlich kann ich keinen herausgreifen. Dennoch finde ich Frau Zaugg noch ein Quentchen irrer.
Apropos irre:
Als erster Gedanke drängt sich auch bei mir auf: Was haben die geraucht. Naheliegend, dass das nicht sonderlich gut fürs Denken war.
Mein zweiter Gedanke ist: Das ist wohl nicht der erste Blödsinn, den die Kandidaten schon verzaüft haben. Früher wären wohl einige in den Medien – gewiss nicht alle – über solchen Irrsinn hergefallen. Offenbar fühlen sich viele heutzutage bestärkt, Irrsinn von sich geben, weil man anscheinend öfter damit durchkommt.
Was mag dieser Prof. Schieffer bloß studiert haben, irgendwas mit singen und tanzen? Egal, mein Favorit.
Grüne mag ich nicht voten, die sind standartmäßig denkbehindert, zumal ja definitiv Mitglieder einer Sekte, gehören alle in Therapie und die schlimmeren Fälle dauerhaft weggeschlossen.
Sklaverei in Europa heißt Leibeigenschaft.
Ein Verwandter, Jahrgang 1941, aus der ehemaligen DDR, berichtete mal, dass er als Kind im Dorf Feldarbeiter kannte, die nix besaßen, kein Geld bekamen und wenn die eine neue Hose brauchten, fragten sie erst ihren Grundherrn, der ihnen erlaubte, anzuschreiben. Die mussten immer die Arbeit machen, die ihnen vorgegeben wurde.
erst die sozialisten haben das beendet.
Denn auch wenn einer der Preußenkönige die Leibeigenschaft beendet haben will, so bestanden diese Strukturen schlicht weiter fort.
Bei soviel Denkbehinderten wird es immer sehr schwer.Und jede Woche neue Denkbehinderte.Vielleicht sollten Sie mehrere Kategorien von denkbehinderten schaffen ,damit alle zum Zug kommen.Vorschlag : Super Denkbehinderte ,Ober Denkbehinderte ,Denkbehinderte ,Einfach Denkbehinderte .
Während sich die Suche nach Interviews mit einer frei denkenden Medizinjournalistin namens Jane Bürgermeister aus 2009, die den Betrug hinsichtlich Corona schon während H1N1 erkannte, beschrieb und anklagte, uns erschauern lassen kann.
Wieso haben wir das vergessen? Die Frau hat damals schon Plakatwände mit ihren erschreckenden Erkenntnissen in Wien kleben lassen!
Auch für Mediziner wie den Marburger oder den Berliner, die ihre Hirnwindungen gar nicht so anstrengen müssten, wenn sie sehen wollten, was tatsächlich ist.
Wenn Weißsein rassistisch ist, dann ist Rassismus Rasse. Und im Nebeneffekt ist Rassismus ein Biologisches Faktum, für das man keinen Menschen verantwortlich machen darf!
Samantha hat diese Brühe ja aus der verstopften und überlaufenden Kloschüssel der USA und es nicht selbst aus der Taufe gehoben. Daß ihr Sermon eine Exemplifikation von Rassismus in sich ist, fällt der Holden vermutlich nicht einmal auf und mein mainsplaining wird das nicht ändern, sondern ich bin gerade einer jener, die ihre Rassismus-Infektion (vermutl.Prionen…, also irgendwas mit Supremacy) boostern. Ich mache also ihre gen-induzierte Klarheit trüb.
Das tue ich gern.
Ich habe immer Rassismus für eine unterkomplexe Darstellung des Menschlichen gehalten. Heute sehe ich, daß sogen-Anti-Rassismus das noch weitaus blöder kann und ich sehne mich nach Menschen, die bereit sind, den Horizont des Menschlichen wirklich zu ergründen!
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, habe mich dann aber für Kirsten Fehrs entschieden. Diese Frau erinnert mich stark an den Diefenbachschen Artikel über : Was Linke übernehmen, ist anschließend zerstört.
Man kann wohl mit Fug und Recht abwandeln auf : Was Frauen übernehmen, ist anschließend zerstört, …..und dann auch noch linke Frau, Volltreffer, versenkt.
Erinnert mich an die versenkte feministische Fregatte (das Schiff, nicht die Kapitänin) aus Norwegen.
Boah, ist das hart.
Die religiöse Überzeugung, mit Waffen Frieden zu schaffen, toppt für mich allerdings jedwedes politische Geschwätz.
Kandidatin 1, Fehrs ist meine Wahl, und Corona ist ja medial auch schon fast vorbei.
Aber alle würdig des ersten Platzes.
Was irritiert ist, wie bestimmte moralistisch pseudo-religiöse Kreise, direkt von “Friedenschaffen ohne Waffen” zum Gegenteil pendeln ohne irgendeine Begründung dafür zu suchen, bzw. ohne das auch nur für nötig zu halten!
Offensichtlich nutzen diese Kreise die Moral ebenso wie die Religion (das bleiben weiterhin grundverschiedene Dinge!) vor allem, um im Diskurs des Zeitgeistes auf der Gewinnerseite zu stehen für ihren humanen Parasitismus.
Ich kapituliere, weil mir die Wahl von Woche zu Woche schwerer fällt. Hat man bei Emilia Fester noch gedacht, die hat ihr Abi mit Namen tanzen gemacht und da ist jetzt auch mal ein unterstes Niveau, sozusagen der intellektuelle Nullpunkt, erreicht, wurde es danach mit jeder Wahl noch schlimmer; die Irren haben die Anstaltsleitung übernommen und die Normalen in die Zellen gesperrt. Ich kann diesen geballten Schwachsinn, der in Deutschland mittlerweile pandemisch und damit die einzige bedrohliche Pandemie ist, echt nicht mehr ertragen. Ich warte täglich auf die Meldung, daß ein Amokläufer sich erfolgreich die Regierung vorgenommen und danach während einer laufenden BT-Debatte mit einer Bombe, die den RT einstürzt und alles unter sich begräbt, in die Luft gesprengt hat.Schade um das Gebäude…
Ich habe für Anton Hofreiter gestimmt, weil ich dem gerne mal ein paar Backpfeifen ansetzen würde. Gut, das ist jetzt ein niederträchtiges Motiv, das intellektuell erst noch unterfüttert werden müsste.
– “Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte … Wir glauben noch an die Vernunft!”
Das ist immer so schwierig. Das Erste, was mir zu den meisten Artikeln hier einfällt, ist üblicherweise nämlich Empörung und wildes Rumgefluche. Dann verkneife ich mir den Kommentar wieder und stelle diese Unzufriedenheit fest, wenn mir sozusagen die Kommunikationskanäle zur Entlastung fehlen.
Ich würde gerne mal so richtig dick und fett und hässlich und unzensiert ablästern gegen diese dumm-dreisten und dabei gemeingefährlichen Idi… und Ar…, die gerade alle Reste unserer mühselig aufgebauten Zivilisation kaputthauen.
Das muss für’n Rant jetzt reichen. Ist ja eine Wissenschaftsseite hier. Danke für die ganzen aufklärenden Artikel. Die man sich allerdings sparen könnte, würde man mit dem Wahnsinn einfach aufhören. Kriegstreiberei und Giftspritze insbesondere gehen mal gar nicht, so was muss der Grundkonsens für alles sein.
Wesentlich ist ja auch, dass die ganzen Maßnahmen eigentlich unnötig sind oder wären. – Corona, Krieg, Energieversorgung, Sanktionen, Klima, Gender, Rassismus, Wirtschaftsabbau, jetzt Inflation und Rezession, gesellschaftliche Verwerfungen – all das wäre normalerweise eigentlich gar nicht nötig, weil mMn. “genug” für alle Menschen da ist.
Da gehe ich dann auch weiter, und ins Unwissenschaftliche. Eine einfache Erklärung für diese unnötigen, aber zerstörerischen Phänomene wäre etwa, dass da der Teufel hintersteckt. Über eine solche kindliche Vorstellung mag man lachen, aber selbst sie schon ist wahrhaftiger als das, was ein Klabauterbach täglich phantasiert.
Die Wahrheit ist jedenfalls, das “das hier” nicht die letzte Wahrheit ist. Und das ist auch verdammt gut so!
Schieffer Turm von Marburg: Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt
Eine Reaktivierung durch die Impfung? Wie in ‘durch die Impfung selbst ausgelöst’? Chapeau!
Die roten, grünen und geistlichen Waffennarren, die sonst immer und alle zu Stuhlkreis und Deeskalation aufrufen, wollen jetzt mal die Fetzen fliegen sehen. Wie soll man nicht glauben, dass die alle an der gleichen Schnur hängen? Durch die reine Zahl der Waffenschieber h.c. geht aber das Außergewöhnliche m.E. verloren.
Den Clip mit Cem Özdemir schicke ich euch für die Rangliste der nächsten Woche. Wahrscheinlich kriegt er Geld für so was.
Offensichtlicher wird von Tag zu Tag: sie beschäftigen und und halten uns zum Narren – während sie ihre Agenda uns zu Lasten hinterrücks weiter durchziehen: https://twitter.com/FredVomJupiter7/status/1517148949043286020?cxt=HHwWiMCoscq7_40qAAAA
Da ich laut Samantha Zaugg Teil des Ganzen, Teil eines Systems bin, möchte ich meine Solidarität mit den Denkbehinderten zeigen, und vorschlagen, dass ScienceFiles nur noch einen Kandidaten für die Wahl zum Denkbehinderten der Woche aufstellt. Auch aus Solidarität habe ich Frau Zaugg meine Stimme gegeben. Wir Systemteile, wir halten halt zusammen. Ganzheitlich und nachhaltig. Auf Platz 2 folgt Anton Hofreiter, weil mich die Logik Waffen in ein Kriegsgebiet liefern zu wollen, damit sich der Krieg nicht ausweitet, an die Logik erinnert mitten in die Pandemie impfen zu wollen, damit sich SARS-CoV-2 nicht ausweitet. Und wo ich gerade dabei, leicht offtopic aber aktuell, hat mich Annalena Baerbocks Weglassen des Personalpronomens “Wir” an Karl Lauterbachs Weglassen des Personalpronomens “Wir” erinnert. Ob das Weglassen des Personalpronomens nun an Twitters Zeichenlimitation pro Tweet gelegen hat, oder aus rhetorischer Überlegung geboren worden ist, damit die Forderungen, die durch die verstümmelten Sätze ausgedrückt worden sind und werden, eindringlicher klingen, oder vielleicht um das verpönte kollektive “Wir” zu verstecken, in jedem Fall klingen diese Sätze falsch. Um selbstironische Hinweise auf die Falschheit der Personen, die sie ursprünglich ausgesprochen haben, dürfte es sich wohl eher nicht handeln.
“Wie kommt es dazu, das Sie sich an der Long-Covid-Ambulanz plötzlich mit Impfnebenwirkungen beschäftigen?”
“Weil wir festgestellt haben, dass man die gleichen Symptome auch nach einer Impfung sieht.”
“Wie kann das sein?” …….
Nach Deiner Antwort auf die erste Frage, werter Prof. Schieffer, konnte man fast auf eine vernünftige Erklärung hoffen, aber weit gefehlt… Ok, wenn man vergessen hätte, wo und was man hier gerade liest!?
Es wird nach der nächsten Frage immer schräger, lieber Herr Schieffer. Da frage ich mich wirklich, wem sie so etwas noch unterjubeln wollen, aber gut, wenigstens kann das weder mich noch die anderen Mitleser hier beeindrucken.
Meine Nr.1, der Prof., der einfachste Zusammenhänge nicht erkennen kann/will!
Ich votiere für die Rassistin, Frau Zaugg, auch, weil mich ihre Klage darüber angerührt hat, dass sie sich als Opfer von Strukturen fühlt, in denen sie dazu verurteilt ist, bloß Auftragsschreiberling in ideologischen Diensten oder direkt: im Dienst vom Brötchengeber und dessen, was er geschrieben haben möchte, zu sein.
Es muss furchtbar sein, sich selbst als Figürchen auf einem Spielbrett zu sehen, das andere Leute aufgestellt haben und auf dem man nun herumgeschoben wird – und dann noch nicht einmal zu begreifen, dass Strukturen keine eigene Existenz haben, sondern lediglich auf (strukturierten, d.h. in bestimmter Weise aufeinander abgestimmten) HANDLUNGEN von Menschen basieren – ohne die es keine Strukturen geben kann. Und anders handeln, wenn er anders handeln will, kann jeder; niemand MUSS sich Auftragsschreiberling betätigen.
Und selbst als solcher könnte man vielleicht eine Möglichkeit finden, sich für Meritokratie einsetzen, um und für sie kämpfen. Man könnte sich fragen, welche Deppen dafür verantworlich waren oder sind, dass die Meritokratie über Bord geworfen wurde. Man könnte zuallermindest diesen Leuten die ideologische Gefolgschaft aufkündigen.
Statt dessen beklagt das Spielfigürchen die Abwesenheit von Meritokratie und trägt mit seiner Opferidentität (und wahrscheinlich Quoten-Gelaber) dazu bei, dass die Meritokratie auch weiterhin abwesen bleibt. DAS hat für mich den Titel des Denkbehinderten der Woche verdient. In dieser kontra-produktiven, selbst-zerstörerischen Unlogik liegt für mich die besondere Denkbehinderung nicht nur der Rassistin, sondern, wenn sie Recht haben sollte, von Teilen einer Generation.
Ungeachtet dieser grandiosen Denkbehinderung tut mir dieses selbst-erklärte Spielfigürchen, das Opfer der Spielstruktur, die es selbst zementiert, wirklich leid.
Ich warte auch schon lange auf den Tag, wo ich endlich mal von den rassistischen Strukturen profitiere, auch wenn ich natürlich bedenke, dass ich noch etwas warten muss, bis noch mehr Minderheiten im Land sind, die die Mehrheitsgesellschaft effektiv und umfassend pampern können.
@Mased Pringle
Wenn wir nicht genug von den herrschenden Strukturen profitieren, dann vielleicht deshalb, weil wir nicht genug klagen – und wir klagen vielleicht nicht genug, weil wir nicht über eine “dunkle Persönlichkeit” im sozialpsychologischen Sinn verfügen.
Dazu, falls es Sie interessiert, eine relativ neue Studie aus dem Jahr 2020:
Ok et al., 2020: Signaling Virtuous Victimhood as Indicators of Dark Triad Personalities. Journal of Personality and Social Psychology, in der Online first-Version, die unter der folgenden Adresse gelesen/heruntergeladen werden kann:
https://scottbarrykaufman.com/wp-content/uploads/2020/07/Ok-et-al.-2020.pdf
Ich auch, und auch deswegen (Zitat): “Wir weisse Menschen sind alle Rassistinnen. Wirklich alle. Ja, ich auch. …” Na, dann habe ich als Mann aber nochmals mächtig Glück gehabt, dass ich davon nicht betroffen bin … also dieser unsägliche Genderismus (ist das noch “Genderismus?) krönt das noch zusätzlich.
Ich kann mich überhaupt nicht entscheiden. Alle Anwärter sind denkbehindert und alle gleichwertig infantil. Letztendlich habe ich mir für H. Krömer entschieden, weil ich alt bin und keine Lust habe von solchen Figuren totgespritzt zu werden. Dieser Krömer gehört vor ein Gericht. Aber natürlich auch der Marburger, gleiches Kaliber. Der Rest der Figuren gehört abgesetzt und auf H4 gesetzt mit der Maßgabe, dass sie dazu gezwungen werden, zu arbeiten.
“…mit der Maßgabe, dass sie dazu gezwungen werden, zu arbeiten.”
Wo sollen die bitteschön arbeiten? Die machen sicher alles kaputt, so dämlich, wie die sind. Der einzig sichere Arbeitsplatz wäre ein Steinbruch.
Die Kandidaten in dieser Woche sind klasse. Muss man sagen. Es ist fast unmöglich, eine Wahl zu treffen. Nr. 5 bis Nr. 8, sie sollten gemeinsam den 1. Platz belegen. Ich habe mich trotzdem für die weisse Rassistin Zaugg entschieden. Ihre Aussage ist so deutsch, dass man sich glatt übergeben könnte. Das feministische, unentbehrliche “Wir”.
Bitte geben Sie alle Denkbehinderten als Sammelband heraus. Das ist ja alles unfaßbar ! Kann denn irgendjemand diese komprimierte Unfähigkeit noch ernst nehmen ?
“Kann denn irgendjemand diese komprimierte Unfähigkeit noch ernst nehmen ?”
Nun, “ernst nehmen” muss man das schon, denn diese Leute führen (und ich rechne Merkel und die Figuren, die sie um sich sammelte dazu!!) D wirtschaftl. und kulturell in den Ruin und derzeit gerade in die Schwulenfahnen-bewehrte Phalanx des Kriegs… Ja, ich nehme diese Gestalten sehr ernst!
PS.: SSchwab und Konsorten sind ja nichts anderes und die, die hinter ihnen das Netz woben (Kissinger, CIA) dürften nicht nur moralische Defizite haben.
Die phantastische Logik des Prof. Schieffer, nach der ein unbekannter Immundefekt oder ein unbekannter Gendefekt eines Patienten aus einem unbekannten Grund das Immunsystem des Patienten umschaltet und dadurch unbekannte Viren reaktiviert, was für den Prof. aber dennoch eine größere Plausibilität besitzt und eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, ins Dasein zu treten, als die bekannten Auswirkungen der bekannten Spikeproteine in den bekannten verspritzten Gentechnikbrühen, das hat mich überzeugt. Meine Wahl fällt auf den Prof. aus der stalinistisch besetzten Zone Marburg.
Schon erstaunlich, mit welchen Begründungen gerade die Ärzteschaft (Prof. Schieffer/ Startnummer 7) daherkommt, wenn Impfschäden auftreten. Sind es bei Prof. Schieffer also jetzt “vorbestehende Immundefekte”, so sind es jüngst lt. Forscher des San Francisco Veterans Affairs Health Care Systems “psychische Erkrankungen” https://www.focus.de/gesundheit/news/corona-immer-mehr-durchbruchsinfektionen-forscher-finden-neuen-risikofaktor_id_86321743.html
Das hält wirklich keiner mehr aus, wie hier immer wieder versucht wird, dieser Pro-Drug, die im Körper metabolische Kaskaden anstößt, auf keinen Fall mit irgendwelchen Impfschäden in Verbindung zu bringen. Heilig sei die Spritze! Da bei auftretenden Schäden ja die Beweislastumkehr gilt, darf man sich schonma fragen, wie der erfolgreiche Nachweis gerade bei einer untergejubelten Psychose oder Schizophrenie gelingen will. Auch angeblich “vorbestehende Immundefekte” – von denen vermutlich nichma die Hälfte der Impfopfer betroffen ist – dürften eine erfolgreiche Opferentschädigung verunmöglichen….
Wenn Silke Fehrs etwas gebildeter wäre, könnte sie einige Sätze des hl. Augustinus über den gerechten Krieg zitieren. Zwar ohne den Zusammenhang des Originals, aber wem würde das schon auffallen?
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Dass Gesellschaften Organismen seien, war mehr oder weniger eine Idee von Oswald Spengler, und bei ihm ein Weiterdenken einer Debatte aus dem 19. Jahrhundert. Ein intelligenter Gegner Darwins hatte darauf hingewiesen, dass Darwins Lehre von der Evolution als einem Wechselspiel von Mutation und Selektion unbewusst das Muster der wirtschaftlichen Konkurrenz auf die Natur übertrage. Als Spengler um 1900 Student war, wusste man längst, dass es umgekehrt ist und die wirtschaftlichen Unternehmen einem evolutionären Muster folgen, ohne das es die lebendige Natur gar nicht geben könnte, jedenfalls nicht die, die wir kennen. Nicht “lebendig”, aber eben auch “organisch” in diesem Sinne sind nicht die Lebewesen selbst (die sind schlicht lebendig), sondern ihre Assoziationen, von der Vielzelligkeit über Paarungs- und Schwarminstinkte bis hin zu hochkomplexen und von individueller Lern- und Lehrfähigkeit geprägten Sozietäten. Auch ein Konzern folgt Verhaltensmustern, die zu einem viel, viel umfassenderen natürlichen System gehören. Lebewesen sind die Voraussetzungen für dieses System, aber nicht seine Gesamtheit. Alles, was darüber hinausgeht, ist esoterisches Blabberdiblubb, aber bis hierhin ist es haltbar.
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Die Nazis haben diese Überlegung nicht verstanden, dafür aber von einem “Volkskörper” geschwätzt, der bei Spengler nirgends vorkommt und dieses Geschwätz mit einer Rassenideologie vermischt, die Spengler offen ablehnte. Spengler, den Sie offenbar, und zwar zu Unrecht, für einen nationalsozialistischen Vordenker halten, brachte noch im Juni 1933 in einem einzigen Satz unter, was man über “Rasse” wissen sollte, nämlich: “Rassereinheit ist ein groteskes Wort angesichts der Tatsache, dass alle Rassen und Stämme der Menschen sich seit jeher miteinander vermischt haben” – was richtig ist, wenngleich die hellhäutigen Menschen in Europa und an der afrikanischen Mittelmeerküste durch die Sahara von den dunkelhäutigen Menschen im tropischen Afrika so gut wie getrennt waren, so dass es nur wenig Vermischung gab. Spenglers Satz ist trotzdem richtig, und Spengler hat Fehler gemacht, war aber ganz sicher kein Nazi.
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Etwas von der angesprochenen Vermischung gab es ja doch, mit der Folge, dass Samantha Zaugg ihren invertierten, gegen die “eigene” Gruppe gerichteten, Rassismus nicht einmal so richtig mit ihren eigenen Genen vereinbaren kann. Im übrigen hält Zaugg die Geschichte der letzten Jahrhunderte offenbar für einen Kasten voller Textbausteine, die man beliebig umstecken kann. Aus der Sklaverei in den US-amerikanischen Südstaaten vor 1865 wird dann eine europäische Vergangenheit. In Wirklichkeit war die Sklaverei der Hauptgrund aus dem Großbritannien im amerikanischen Bürgerkrieg NICHT Partei für den Süden nahm, obwohl durchaus gemeinsame, wirtschaftliche und machtpolitische Interessen bestanden. Die europäischen, städtischen Gesellschaften der Neuzeit waren keine sklavistischen Gesellschaften; die Sklaverei gab es außerhalb “der Gesellschaft” in Gestalt der Zuhälterei und eben des transatlantischen Sklavenhandels (der nie in Europa selbst stattfand, sondern außerhalb der europäischen Küstengewässer, und der ein illegaler Zustand an den kriminellen Rändern der Gesellschaft war). Die mäßigere Unfreiheit der Landbevölkerung war sozial institutionalisiert, aber erstens keine eigentliche Sklaverei (die Pächter mit ihren rechtsgültigen Ehen, erbberechtigten Kindern und ihrem geringfügigen, aber echten Eigentum konnten nicht legal verkauft werden, und es gab auch in den europäischen Provinzen keine Sklavenmärkte, anders als in jeder islamischen Mittelstadt), und zweitens waren diese ländlichen Unfreien europäische Indigene, also WEISSE. Von welchen “rassistischen Strukturen” sollen sie profitiert haben? – Ach, ist doch egal, die waren von Geburt an Rassisten, weil die europäischen und nicht-südstaatlichen, US-amerikanischen Strukturen identisch mit denen auf einer Baumwollplantage in Alabama oder Mississippi waren. Pächter, die in Preußen und Russland noch bis ins 19. Jahrhundert rechtlich unfrei waren, müssen die rassistischen Strukturen irgendwie aufgebaut haben. Wie genau, ist belanglos. So oder ähnlich würde Zaugg “argumentieren”.
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Unbewusst haben die Hersteller der Aldi-Kataloge die neue gesellschaftliche “Rassen”ordnung abgebildet: Mutmaßliche Araber führen die neue Aldi-Mode vor. Mutmaßliche Deutsche führen die neuen Aldi-Arbeitskittel vor. Welche Gruppe wird mit körperlicher Arbeit und einer niedrigen sozialen Stellung assoziiert? – Einer Samantha Zaugg wäre die Frage viel zu hoch.
Zu Ihrem letzten Absatz Frau Meyer: das macht schon Sinn im Aldi-Katalog! Die Araber sind ja nicht zum Arbeiten in Deutschland, sondern zum Bedientwerden, denn sie gehen koranmäßig davon aus, daß sie als Moslems die sind, denen die Welt zu dienen hat…! (um das Wort “Herrenmenschen” zu vermeiden) Im Übrigen passt das zum Rassismus und zur Sklaverei, denn wie Flaig in seiner “Weltgeschichte der Sklaverei”* wohl hinreichend darstellt, fand der wesentliche Teil der Sklaverei gerade im islamischen Raum und nicht im Abendland statt. Der Sklavenhandel von Afrika und über das Mittelmeer floss in den Orient und nicht umgekehrt. Die paar zehntausend afrikanischen Sklaven, die in Amerika landeten (und sich dort gut vermehren konnten), sind ein Bruchteil der 20 Mio. Sklaven, die der Islam verkonsumiert hat. Sklaverei ist leider ein fester Bestandteil der Menschheitsgeschichte.
Was Samantha da paraphrasiert, ist ein unverdauter Abklatsch einer marxistischen Rassentheorie, die sich “kritisch” nennt, aber tief machtgeleitet ideologisch ist! Es ist schlicht falsch und reiner BS-Rassismus.
*https://www.academia.edu/6369954/Flaig_Egon_2009_Weltgeschichte_der_Sklaverei (als pdf)
. . . und die Sklaven im muslimischen Raum wurden kastriert und konnten sich nicht fortpflanzen; Verlustquote beim Kastrieren soll bei ca 50 % gelegen haben.
spricht ja auch nicht für die Qualität der hochgepriesenen “Arabischen Medizin” des Altertums…
Die Sklavinnen im Islam wurden nicht kastriert, sondern in Dauerschleife vergewaltigt, und die muslimischen Sklavenjäger waren zwar nicht wählerisch (sie verschleppten auch weiße Menschen von den europäischen Mittelmeerküsten und aus Südosteuropa, gelbe Menschen aus Zentralasien und SEHR viele braune Menschen aus dem indischen Raum), aber die meisten Sklaven im Islam waren schwarze Afrikaner. Den muslimischen Gesellschafts-bereicherern war es gelungen, die afrikanischen Reiche und Gesellschaften zu zerschlagen (wie, steht in Egon Flaigs Werk “Weltgeschichte der Sklaverei”, das P.Feldmann dankenswerterweise den SciFi-Lesern empfiehlt, eine Empfehlung, der sich wohl jeder anschließt, der das Buch ohne ideologische Scheuklappen gelesen hat). Nach der Zerstörung (in woker Sicht der Bereicherung) der afrikanischen Infrastruktur war es besonders einfach, Afrikaner zu verschleppen.
–
Die islamische Gesellschaftsideologie wurde nicht davon verändert, dass immer mehr Nachfahren von Sklavinnen zu den islamischen Völkern, auch den oberen Sozialschichten, gehörten. Die Söhne und Enkel der weißen, islamischen Sklavinnen-Vergewaltiger identifizierten sich mit ihren Vätern und Großvätern, nicht mit ihren Müttern und Großmüttern. Dass die Nordafrikaner und Araber von heute etwas afrikanischer aussehen als die Europäer, hat seinen Grund darin, dass es Massen von schwarzen, versklavten und vergewaltigten, Frauen gab, deren Söhne als zwar illegitim geboren, aber frei galten, weil ihre Väter die Vaterschaft fast immer anerkannten und der Sohn eines Freien normalerweise auch frei war. Formell war das auch bei den Töchtern so, aber faktisch kann man die Frauen in islamischen Ländern nicht als frei ansehen.
–
Die “rassische” Minderwertigkeit der unzureichend Pigmentierten, an die wir heute glauben sollen, hat ihren sichtbaren Hintergrund darin, dass es in Europa eben keine schwarze Sklaverei gab. Das Problem der sexuellen Ausbeutung unfreier Frauen und Kinder durch ihre Herren bestand auch in Europa, obwohl die rechtlich oder faktisch unfreien (der Begriff “Leibeigenschaft umfasst unterschiedliche Formen und Grade von Unfreiheit) Frauen rechtstheoretisch nicht vergewaltigt werden durften. In der eigentlichen Sklaverei ist es das unumstrittene Recht des Herrn, Frauen und Kinder zu vergewaltigen, die ihm gehören. Herumreichen darf er sie auch, was allerdings wohl nicht die Regel war, auch im Islam nicht. Schließlich wollte der Herr wissen, welche Kinder von ihm waren. Und dass es in Europa illegal war, unfreie Frauen zu vergewaltigen, brauchte die Täter nicht zu stören, am wenigsten dann, wenn sie Priester oder Mönche waren. In solchen Fällen war es das Opfer, das ein Verbrechen begangen und den Geistlichen verführt hatte.
–
Sexuell ausgeliefert war auch die große Mehrheit der Europäerinnen. Aber das wurde nicht sichtbar, weil die indigene Bevölkerung in Europa weitgehend unter sich war. Mischblütige Kinder entstanden am ehesten in Hafenstädten und wurden dort von farbigen Matrosen und einheimischen Frauen gezeugt, also ohne Zusammenhang mit der Sklaverei im Allgemeinen und der islamischen Sklaverei im Speziellen.
–
Auch Fieder hat recht, leider. Viele Araber, insbesondere “Geflüchtete” in Deutschland und Europa, betrachten und behandeln uns schon heute als Dhimmi. Dieser Begriff (wörtlich “Schutzbefohlene”) bezeichnet die nicht-muslimischen Minderheiten in muslimischen Ländern, die meist geduldet, ab und zu verfolgt und stets ausgebeutet werden. Die Dhimmi müssen für eine schlechte, rechtliche und faktische Stellung (man kann sie in etwa “halbfrei” nennen) sehr hohe Steuern zahlen. Der Islam ist es gewohnt, zu herrschen, die Musliime wandern mit Herrschaftsansprüchen in Europa ein. Die kleine, inner-arabische und inner-muslimische islam- und gesellschaftskritische Minderheit spricht offen darüber. Nehmen wir mal die somalischstämmige Intellektuelle Ayaan Hirsi Ali, die mit 21 in die Niederlande floh, um einer Zwangsehe zu entgehen, die in den Niederlanden weiterstudierte , nach dem Studium politisch aufstieg und dank der Machenschaften intriganter Mit-Politiker*innen vom Samantha-Zaugg-Typ ausgebürgert wurde. Sie hätte sehr leicht rechtlich dagegen vorgehen können, aber sie hatte den Kanal voll.Wenn man jahrelang warnt und warnt, und jedesmal für ahnungslos, bescheuert und rechts erklärt wird, hat man irgendwann keine Lust mehr. Ayaan Hirsi Ali wanderte in die USA aus. Über das Gejammer gegen die allüberall lauernde “Islamophobie” hatte sie schon 2005 offen gesagt: “Solange die Muslime nicht in jeder, aber auch jeder, Angelegenheit das Sagen haben, werden sie sich permanent verletzt fühlen”.
–
Die israelische Historikerin Bat Ye´or, also keine Muslima, aber besser als fast alle anderen Nichtmuslime über die islamische Geschichte informiert, hat Jahrzehnte mit der Erforschung der Geschichte der Nichtmuslime in islamischen Gesellschaften verbracht. Sie warnt dringend vor allem, was zur “Dhimmitude” (der Begriff stammt von Bat Ye´or ) der Europäer führen kann und wird. In ihrem Werk “Europa und das kommende Kalifat”, das natürlich, so Wikipedia, eine “Verschwörungstheorie” vorträgt, erwähnt sie, sie habe sich lange über die Wehrlosigkeit christlicher Gesellschaften gegenüber islamischen Eroberern gewundert. Inzwischen, wo Europa die Fehler der Christen zuerst im kernarabischen Raum, dann in Ägypten und im persischen Kulturgebiet, dann im byzantinischen Reich wiederhole, wundere sie sich über nichts mehr.
–
Für Interessierte: Bat Ye´or, Europa und das kommende Kalifat, Verlag Duncker und Humboldt GmbH, Berlin 2013 (als gedrucktes Buch), englischsprachiges Original 2011 in London im Verlag Fairleigh Dickinson, University Press veröffentlicht
Juhuu – ich bin eindlich einmal bei der Wähler-Mehrheit.
Diesmal ist es eine Horrorshow. Eigentlich kann ich keinen herausgreifen. Dennoch finde ich Frau Zaugg noch ein Quentchen irrer.
Apropos irre:
Als erster Gedanke drängt sich auch bei mir auf: Was haben die geraucht. Naheliegend, dass das nicht sonderlich gut fürs Denken war.
Mein zweiter Gedanke ist: Das ist wohl nicht der erste Blödsinn, den die Kandidaten schon verzaüft haben. Früher wären wohl einige in den Medien – gewiss nicht alle – über solchen Irrsinn hergefallen. Offenbar fühlen sich viele heutzutage bestärkt, Irrsinn von sich geben, weil man anscheinend öfter damit durchkommt.
Was mag dieser Prof. Schieffer bloß studiert haben, irgendwas mit singen und tanzen? Egal, mein Favorit.
Grüne mag ich nicht voten, die sind standartmäßig denkbehindert, zumal ja definitiv Mitglieder einer Sekte, gehören alle in Therapie und die schlimmeren Fälle dauerhaft weggeschlossen.
Sklaverei in Europa heißt Leibeigenschaft.
Ein Verwandter, Jahrgang 1941, aus der ehemaligen DDR, berichtete mal, dass er als Kind im Dorf Feldarbeiter kannte, die nix besaßen, kein Geld bekamen und wenn die eine neue Hose brauchten, fragten sie erst ihren Grundherrn, der ihnen erlaubte, anzuschreiben. Die mussten immer die Arbeit machen, die ihnen vorgegeben wurde.
erst die sozialisten haben das beendet.
Denn auch wenn einer der Preußenkönige die Leibeigenschaft beendet haben will, so bestanden diese Strukturen schlicht weiter fort.
Bei soviel Denkbehinderten wird es immer sehr schwer.Und jede Woche neue Denkbehinderte.Vielleicht sollten Sie mehrere Kategorien von denkbehinderten schaffen ,damit alle zum Zug kommen.Vorschlag : Super Denkbehinderte ,Ober Denkbehinderte ,Denkbehinderte ,Einfach Denkbehinderte .
Ich habe F. Gaub noch mal mit englischen Untertiteln gefunden – und stumm geschaltet sieht das alles noch fataler und bösartiger aus als das Original: https://twitter.com/yugopnik/status/1515074839752884224?cxt=HHwWgIDS-cOi0IYqAAAA
Während sich die Suche nach Interviews mit einer frei denkenden Medizinjournalistin namens Jane Bürgermeister aus 2009, die den Betrug hinsichtlich Corona schon während H1N1 erkannte, beschrieb und anklagte, uns erschauern lassen kann.
Wieso haben wir das vergessen? Die Frau hat damals schon Plakatwände mit ihren erschreckenden Erkenntnissen in Wien kleben lassen!
Auch für Mediziner wie den Marburger oder den Berliner, die ihre Hirnwindungen gar nicht so anstrengen müssten, wenn sie sehen wollten, was tatsächlich ist.
Wenn Weißsein rassistisch ist, dann ist Rassismus Rasse. Und im Nebeneffekt ist Rassismus ein Biologisches Faktum, für das man keinen Menschen verantwortlich machen darf!
Samantha hat diese Brühe ja aus der verstopften und überlaufenden Kloschüssel der USA und es nicht selbst aus der Taufe gehoben. Daß ihr Sermon eine Exemplifikation von Rassismus in sich ist, fällt der Holden vermutlich nicht einmal auf und mein mainsplaining wird das nicht ändern, sondern ich bin gerade einer jener, die ihre Rassismus-Infektion (vermutl.Prionen…, also irgendwas mit Supremacy) boostern. Ich mache also ihre gen-induzierte Klarheit trüb.
Das tue ich gern.
Ich habe immer Rassismus für eine unterkomplexe Darstellung des Menschlichen gehalten. Heute sehe ich, daß sogen-Anti-Rassismus das noch weitaus blöder kann und ich sehne mich nach Menschen, die bereit sind, den Horizont des Menschlichen wirklich zu ergründen!
Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht, habe mich dann aber für Kirsten Fehrs entschieden. Diese Frau erinnert mich stark an den Diefenbachschen Artikel über : Was Linke übernehmen, ist anschließend zerstört.
Man kann wohl mit Fug und Recht abwandeln auf : Was Frauen übernehmen, ist anschließend zerstört, …..und dann auch noch linke Frau, Volltreffer, versenkt.
Erinnert mich an die versenkte feministische Fregatte (das Schiff, nicht die Kapitänin) aus Norwegen.
Boah, ist das hart.
Die religiöse Überzeugung, mit Waffen Frieden zu schaffen, toppt für mich allerdings jedwedes politische Geschwätz.
Kandidatin 1, Fehrs ist meine Wahl, und Corona ist ja medial auch schon fast vorbei.
Aber alle würdig des ersten Platzes.
Was irritiert ist, wie bestimmte moralistisch pseudo-religiöse Kreise, direkt von “Friedenschaffen ohne Waffen” zum Gegenteil pendeln ohne irgendeine Begründung dafür zu suchen, bzw. ohne das auch nur für nötig zu halten!
Offensichtlich nutzen diese Kreise die Moral ebenso wie die Religion (das bleiben weiterhin grundverschiedene Dinge!) vor allem, um im Diskurs des Zeitgeistes auf der Gewinnerseite zu stehen für ihren humanen Parasitismus.
Wieso? Die Kirche segnet ja auch (Massenvernichtungs-)waffen, Bomben und anderes Kriegsgerät.
Ich kapituliere, weil mir die Wahl von Woche zu Woche schwerer fällt. Hat man bei Emilia Fester noch gedacht, die hat ihr Abi mit Namen tanzen gemacht und da ist jetzt auch mal ein unterstes Niveau, sozusagen der intellektuelle Nullpunkt, erreicht, wurde es danach mit jeder Wahl noch schlimmer; die Irren haben die Anstaltsleitung übernommen und die Normalen in die Zellen gesperrt. Ich kann diesen geballten Schwachsinn, der in Deutschland mittlerweile pandemisch und damit die einzige bedrohliche Pandemie ist, echt nicht mehr ertragen. Ich warte täglich auf die Meldung, daß ein Amokläufer sich erfolgreich die Regierung vorgenommen und danach während einer laufenden BT-Debatte mit einer Bombe, die den RT einstürzt und alles unter sich begräbt, in die Luft gesprengt hat.Schade um das Gebäude…
https://www.ekd.de/statistik-kirchenmitglieder-17279.htm :
Zur Evangelischen Kirche in Deutschland zählen 19,725 Millionen Menschen (Stand: 31.12.2021, hochgerechnete Zahlen)
Katholiken 22.193.000
Wie viele Mitglieder wachsen jedes Jahr nach pro 100 000 Austritte, also wie hoch ist der Nettoverlust der Kirchen ? Hat jemand mal Zahlen ?
Ich habe für Anton Hofreiter gestimmt, weil ich dem gerne mal ein paar Backpfeifen ansetzen würde. Gut, das ist jetzt ein niederträchtiges Motiv, das intellektuell erst noch unterfüttert werden müsste.
– “Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte … Wir glauben noch an die Vernunft!”
Das ist immer so schwierig. Das Erste, was mir zu den meisten Artikeln hier einfällt, ist üblicherweise nämlich Empörung und wildes Rumgefluche. Dann verkneife ich mir den Kommentar wieder und stelle diese Unzufriedenheit fest, wenn mir sozusagen die Kommunikationskanäle zur Entlastung fehlen.
Ich würde gerne mal so richtig dick und fett und hässlich und unzensiert ablästern gegen diese dumm-dreisten und dabei gemeingefährlichen Idi… und Ar…, die gerade alle Reste unserer mühselig aufgebauten Zivilisation kaputthauen.
Das muss für’n Rant jetzt reichen. Ist ja eine Wissenschaftsseite hier. Danke für die ganzen aufklärenden Artikel. Die man sich allerdings sparen könnte, würde man mit dem Wahnsinn einfach aufhören. Kriegstreiberei und Giftspritze insbesondere gehen mal gar nicht, so was muss der Grundkonsens für alles sein.
Wesentlich ist ja auch, dass die ganzen Maßnahmen eigentlich unnötig sind oder wären. – Corona, Krieg, Energieversorgung, Sanktionen, Klima, Gender, Rassismus, Wirtschaftsabbau, jetzt Inflation und Rezession, gesellschaftliche Verwerfungen – all das wäre normalerweise eigentlich gar nicht nötig, weil mMn. “genug” für alle Menschen da ist.
Da gehe ich dann auch weiter, und ins Unwissenschaftliche. Eine einfache Erklärung für diese unnötigen, aber zerstörerischen Phänomene wäre etwa, dass da der Teufel hintersteckt. Über eine solche kindliche Vorstellung mag man lachen, aber selbst sie schon ist wahrhaftiger als das, was ein Klabauterbach täglich phantasiert.
Die Wahrheit ist jedenfalls, das “das hier” nicht die letzte Wahrheit ist. Und das ist auch verdammt gut so!
Schieffer Turm von Marburg:
Wir gehen im Moment davon aus, dass es nicht durch die Impfung selbst ausgelöst wird, sondern dass es sich um eine Reaktivierung einer vorbestehenden Virusinfektion handelt
Eine Reaktivierung durch die Impfung? Wie in ‘durch die Impfung selbst ausgelöst’? Chapeau!
Die roten, grünen und geistlichen Waffennarren, die sonst immer und alle zu Stuhlkreis und Deeskalation aufrufen, wollen jetzt mal die Fetzen fliegen sehen. Wie soll man nicht glauben, dass die alle an der gleichen Schnur hängen? Durch die reine Zahl der Waffenschieber h.c. geht aber das Außergewöhnliche m.E. verloren.
Den Clip mit Cem Özdemir schicke ich euch für die Rangliste der nächsten Woche. Wahrscheinlich kriegt er Geld für so was.
Offensichtlicher wird von Tag zu Tag: sie beschäftigen und und halten uns zum Narren – während sie ihre Agenda uns zu Lasten hinterrücks weiter durchziehen: https://twitter.com/FredVomJupiter7/status/1517148949043286020?cxt=HHwWiMCoscq7_40qAAAA
Da ich laut Samantha Zaugg Teil des Ganzen, Teil eines Systems bin, möchte ich meine Solidarität mit den Denkbehinderten zeigen, und vorschlagen, dass ScienceFiles nur noch einen Kandidaten für die Wahl zum Denkbehinderten der Woche aufstellt. Auch aus Solidarität habe ich Frau Zaugg meine Stimme gegeben. Wir Systemteile, wir halten halt zusammen. Ganzheitlich und nachhaltig. Auf Platz 2 folgt Anton Hofreiter, weil mich die Logik Waffen in ein Kriegsgebiet liefern zu wollen, damit sich der Krieg nicht ausweitet, an die Logik erinnert mitten in die Pandemie impfen zu wollen, damit sich SARS-CoV-2 nicht ausweitet. Und wo ich gerade dabei, leicht offtopic aber aktuell, hat mich Annalena Baerbocks Weglassen des Personalpronomens “Wir” an Karl Lauterbachs Weglassen des Personalpronomens “Wir” erinnert. Ob das Weglassen des Personalpronomens nun an Twitters Zeichenlimitation pro Tweet gelegen hat, oder aus rhetorischer Überlegung geboren worden ist, damit die Forderungen, die durch die verstümmelten Sätze ausgedrückt worden sind und werden, eindringlicher klingen, oder vielleicht um das verpönte kollektive “Wir” zu verstecken, in jedem Fall klingen diese Sätze falsch. Um selbstironische Hinweise auf die Falschheit der Personen, die sie ursprünglich ausgesprochen haben, dürfte es sich wohl eher nicht handeln.
Ja, Hofreiter, ist eigentlich ein Dauerkandidat: Feuer mit Benzin löschen, damit der CO2 Ausstoß geringer wird….
“Wie kommt es dazu, das Sie sich an der Long-Covid-Ambulanz plötzlich mit Impfnebenwirkungen beschäftigen?”
“Weil wir festgestellt haben, dass man die gleichen Symptome auch nach einer Impfung sieht.”
“Wie kann das sein?” …….
Nach Deiner Antwort auf die erste Frage, werter Prof. Schieffer, konnte man fast auf eine vernünftige Erklärung hoffen, aber weit gefehlt… Ok, wenn man vergessen hätte, wo und was man hier gerade liest!?
Es wird nach der nächsten Frage immer schräger, lieber Herr Schieffer. Da frage ich mich wirklich, wem sie so etwas noch unterjubeln wollen, aber gut, wenigstens kann das weder mich noch die anderen Mitleser hier beeindrucken.
Meine Nr.1, der Prof., der einfachste Zusammenhänge nicht erkennen kann/will!
Die Entscheidung fällt mir wirklich schwer,
Einer ist bescheuerter als der Andere.
Dennoch habe ich mich für Antonia entschieden.
Verdammt schwere Entscheidungen.
Die meisten spielen in der Oberliga zur Denkbehinderung, welch ein spannendes Rennen 😉