BQ.1.1 die nächste Variante, die mRNA-“Impfstoffe” ausmutiert. MS-Medien bereiten auf COVID-Wellen der Geimpften vor

Alpha, Beta, … Delta … Omikron, Omikron/BA.2, Omikron/BA.2.75, Omikron/BA.4, Omikron/BA.5, Omikron/BF, Omikron/BQ.1, Omikron/BQ.1.1

Omikron hat sich offenkundig als aussichtsreichster Versuch von SARS-CoV-2 etabliert, um das Überleben des Virus sicherzustellen. Omikron ist, in welcher Sub-Variante auch immer, ein Corona-Virus, das in etwa die gesundheitliche Wirkung von Influenza entfaltet. Die meisten, die sich SARS-CoV-2/Omikron einfangen, werden mit einer harmlosen Symptomatik, die nach wenigen Tagen verschwunden ist, konfrontiert sein, wenige werden krank, noch weniger ins Krankenhaus eingeliefert, nochmals weniger auf der Intensivstation und sehr Wenige im Grab enden. SARS-CoV-2 hat sich zu einem endemischen Virus entwickelt, mit dem Menschen, so wie sie das mit den anderen (Corona-)Viren seit Jahrhunderten tun, leben müssen.

Aber SARS-CoV-2 hat im Vergleich zu Influenza und den anderen Corona-Viren ein heftiges Schicksal erlitten.

SARS-CoV-2 wurde POLITISIERT und KOMMERZIALISIERT.

Letzteres führt dazu, dass Milliarden Euro/US-Dollar daran hängen, dass SARS-CoV-2 weiterhin als Gefahr für “die Menschen” aufgebaut und durchgesetzt werden kann. Ersteres hat dazu geführt, dass eine große Zahl von Polit-Darstellern mit Behauptungen und Handlungen aktenkundig sind, von denen man definitiv sagen kann, dass sie SCHADEN nach sich gezogen haben. Lockdowns haben gesundheitlichen, psychischen und wirtschaftlichen Schaden in gigantischem Ausmaß nach sich gezogen, das Massenimpfexperiment ist dabei sich zu einer Gesundheitskatastrophe auszuwachsen, wie sie die Menschheit nur selten gesehen hat und das sind nur zwei der Konsequenzen.

Beider Interessen, das der Pharmaunternehmen, die auch in diesem Winter Milliarden Umsätze mit COVID-19 Spritzbrühen eingeplant haben, und das der Polit-Darsteller, die vermeiden wollen, als diejenigen in die Geschichte einzugehen, die Menschen, Gesellschaften und die zugehörige Wirtschaften vernichtet haben, weil sie ihre Eitelkeit befriedigen und einmal Retter der Menschheit sein wollten, sie verbinden sich an diesem Punkt und münden in die Notwendigkeit, die Angst vor SARS-CoV-2 aufrecht zu erhalten: Pharmaunternehmen werden dabei, wie gesagt, von Gier getrieben, Polit-Darsteller von dem Bemühen, die eigene Verantwortung für Impfschäden, Lockdown-Schäden, Masken-Schäden und sonstige Verheerungen zu vertuschen.

Als Resultat beider Interessen kann man einmal mehr diesem weltweitem MS-Medien Spektakel beiwohnen, das darin besteht, eine neue Variante von SARS-CoV-2 aus dem Hut z u ziehen und diese neue Variante, dieses Mal nicht dem Killer im Playmobil-Land der MS-Medien aufzubauen, sondern zum Grund der Notwendigkeit von, Sie ahnen es schon: IMPFUNG, natürlich mit den neuen bivalenten bzw. angeblich auf BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna.

Die neue Aufführung heißt BQ.1.1, eine Subvariante von SARS-CoV-2/Omikron, die von BA.5 durch zwei definierende Mutationen verschieden ist: Y426H findent sich im Open Reading Frame 1b und N460K auf dem Spike Protein (bzw. bei BQ.1 zusätzlich K444T).

Das also ist der Shooting-Star, der aus dem Hut gezaubert wird, als eine noch viel ansteckendere Variante als BA.5 und die war schon ansteckend, als eine Erklärung dafür, dass die Fallzahlen im Herbst und Winter steigen werden, obschon “Impflinge” wieder brav zum Spritzenarzt gelaufen sind, obschon mit den angeblich angepassten Impfbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna angeblich eine neue Wunderwaffe im Kampf gegen den Mutations-Champion aus dem Labor in Wuhan gefunden wurde.

Stellen wir zusammen, was es an Informationen zu BQ.1.1 derzeit zu finden gibt.

Quelle: European Center for Disease Prevention and Control

Mit Stand 27. Oktober 2022 hat man beim European Center for Disease Prevention and Control, eine Agentur der Europäischen Union, keinerlei Belege, um die Fähigkeit von BQ.1 (bzw. BQ.1.1) Menschen zu infizieren, einschätzen zu können. Es gibt dazu einfach keine Daten, und wer behauptet, dass BQ.1 bzw. BQ.1.1 leichter übertragbar seien als BA.4 oder BA.5, der saugt sich dieses vermeintliche Wissen derzeit aus den Fingern.

Auch die Anzahl der Sequenzen des Genoms von SARS-CoV-2 / BQ.1 bzw. BQ.1.1, die bislang zur Analyse bereitstehen bzw. gefunden wurden, ist zu gering, um etwas über beide Varianten aussagen zu können.

 

Wie sie sehen, ist die Wahl von BQ.1 bzw. BQ.1.1 eine massive Ungerechtigkeit gegenüber den anderen Varianten in der Subkategorie von B.1.1.529.5.3.1.1.1.1.1 – Sie alle hätten ein Recht, zur neuen Gefahr aufgebaut zu werden, aber sie werden ignoriert, schnöde ignoriert. Die MS-Medien wollen nichts von ihnen wissen. Alle Augen sind auf BQ.1.1 gerichtet, das besonders Eifrige bereits “Cerberus” getauft haben, wie der SWR berichtet. Bleiben wir beim Bericht des SWR, der insofern schön ist, als sein Schreiber bei aller Beflissenheit nicht bemerkt, dass er in seinem Beitrag die Nutzlosigkeit auch der neuen mRNA-Impfstoffe / Gentherapien, die doch angeblich auf BA.4 bzw. BA.5 angepasst sein sollen, ausführt.

“Cerberus ist ein Abkömmling der Omikron-Subvariante BA.5. und mischt derzeit die USA auf. Aber auch in Europa ist BQ1.1 schon deutlich auf dem Vormarsch”

Die Variante, die die USA aufmischen soll, sie befindet sich derzeit auf dem aufsteigenden Ast, ist aber dennoch nur in der Lage mehr als rund 12% [BQ.1 + BQ.1.1] der positiven Tests für sich zu reklamieren. Das ist hier entscheidend, “positive Tests reklamieren”, denn der NOWCAST der CDC ist ebenso wie der NOWCAST des RKI eine Hochrechnung. Auf Basis von tatsächlichen Genom-Sequenzen wird hochgerechnet, wie groß der Anteil einer bestimmten Variante unter tatsächlich durchgeführten PCR-Tests sein könnte, denn in der Regel ist es nicht möglich, per PCR-Test zwischen Varianten zu unterscheiden, wenn diese keine Mutation an einer Stelle unterscheidet, auf die ein Primer, der im PCR-Text verwendet wird, zielt, so dass er einmal fündig und einmal nicht fündig wird, wie dies z.B. beim S-Gen Target Failure der Fall ist, mit dem Omikron identifiziert wird. Dabei geht es um eine Löschung auf dem Spike-Protein “del6970”, die BQ.1.1 ebenso aufzuweisen hat, wie BA.5, so dass es nicht möglich ist, die beiden per PCR-Test zu unterscheiden. Die Daten, die derzeit durch die MS-Medien geht, sind also allesamt Schätzungen und Hochrechnungen, nichts genaues. Was die Frage aufwirft, auf wie vielen Sequenzen diese Schätzung basiert.

Quelle: CDC COVID-19 Data tracker

Ob 11% reichen, um ein Land aufzumischen, wie Anja Braun vom SWR behauptet, das ist wohl eine Frage des eigenen Sprachgefühls oder der Stärke der Absicht, Panik zu verbreiten.

Egal.

“Den höchsten Anteil in Europa hat der “Höllenhund” derzeit in Frankreich. Er verursacht dort fast 20 Prozent der Infektionen.”

Quelle

BQ.1.1. kommt in der Hochrechnung in Frankreich mit 21% von 91% BA.5 heraus. Da sind 19% also fast 20%. Der SWR verbreitet annähernd korrekte Informationen. Einmal mehr sind diese Daten geschätzt, basieren sie auf einer Hochrechnung, die auf Grundlage tatsächlich analysierter Sequenzen basiert. Wie viele das in Frankreich sind?

Je ne sais pas.

Aber wir wissen, wie viele Sequenzen von BQ.1.1 das RKI derzeit zur Verfügung hat:

“Bei uns spricht das RKI noch von einem Anteil unter zwei Prozent – aber auch hier geht man von einem raschen Anstieg aus.”

Prozentwerte ohne deren Basis anzugeben, ist so ähnlich als wollte man Fussball ohne Ball spielen. Dessen ungeachtet gibt es immer wieder Leute, die es probieren. Braun gehört dazu. Tatsächlich basieren die unter 2%, die das RKI für BQ.1.1 angibt, genau sind es 1,8% auf 34 Sequenzen. Nicht unbedingt das, worauf man sein Haus verwetten würde…

Im Bericht des RKI steht:

“Wie auch in anderen europäischen Ländern nimmt aktuell der Anteil der BA.5 Sublinie BF.7, die sich aus BA.5.2.1 heraus entwickelt hat, stärker zu. Sie zeichnet sich, wie eine Vielzahl anderer kürzlich differenzierter Sublinien von BA.5, aber auch von BA.4 und BA.2, durch einen Aminosäureaustausch an Position 346 im S-Protein aus (R346X). Der Anteil von BF.7 stieg zuletzt auf über 12,8 % in KW 40/2022, auch der Anteil der BA.2.75 Sublinien erhöhte sich auf 1,4 %. Der Anteil der Nachweise von BA.4.6 blieb in KW 40/2022 stabil bei ca. 1,5 %. Zusätzlich wurden in den letzten Wochen auch die BA.5 Sublinien BQ.1 und BQ.1.1, zwar noch selten aber zunehmend in Deutschland nachgewiesen. BQ.1 und BQ.1.1 leiten sich von der BA.5 Linie BE.1.1 ab und zeichnen sich durch zusätzliche Aminosäureaustausche im S-Protein aus (BQ.1: N460K; BQ1.1: N460K, R346T). So wurden in KW 40/2022 61 BQ.1 (n=27) und BQ.1.1 (n=34) Genomsequenzen in der Stichprobe an das RKI übermittelt, das entspricht einem Anteil von 1,4 % für BQ.1 sowie 1,8 % für BQ.1.1 und zeigt einen deutlichen Anstieg des Anteils beider Sublinien seit KW 35/2022.”

Interessant wird es im Text des SWR ab der Stelle, ab der Braun die Gefahr, die die neue Variante darstellen soll, eine Gefahr, die beschworen werden muss, um die Bevölkerung auf steigende Fallzahlen im Herbst und irre Forderungen von neuerlichen Lockdowns, Massenimpfungen, Zwangsimpfungen usw. vorzubereiten, die der ein oder andere Polit-Kasper sicher vortragen wird, in Relation zu der Tatsache setzen muss, dass doch angeblich mit den neuen, auf BA.4 und BA.5 angepassten COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna Premium-Shots gegen das SARS-Verderben auf dem Markt sind, die davor schützen, besser davor schützen als bisherige COVID-19 Gentherapien derselben Hersteller, mit COVID-19 danieder zu liegen. Braun schreibt:

“Das Virus mutiert gerade an den Stellen, an denen Antikörper an das Spike-Protein binden. Und wenn das Virus sich an diesen Stellen verändert, dann binden diese Antikörper, die wir zum Beispiel durch Impfungen oder überstandene Infektionen gebildet haben, nicht mehr so gut. Die Viren werden also nicht mehr so gut erkannt und können dann zu einer Infektion führen, obwohl die Antikörper im Grunde da sind.”

Wir lernen, die nach Infektion oder “Impfung” gebildeten Antikörper sind wirkungslos gegenüber dem neuen Superstar am Übertragungshimmel “BQ.1.1”. Das ist der Zeitpunkt, zu dem Anthony Fauci, die US-amerikanische Verkörperung des Münchhausen-Syndroms, zu Wort kommt:

“Das positive an Cerberus ist: Es ist ein Nachkomme der Omikron-Variante und kein Subtyp von Delta – die als potenziell gefährlichere Mutation gilt und zu mehr Klinikeinweisungen geführt hat. Da die Cerberus-Variante BQ.1.1 von BA.5 abstammt, kann die BA.5 Booster-Impfung von Vorteil sein. Der amerikanische Immunologe Anthony Fauci sagte gegenüber “CBS-News”: “Der bivalente BA.5-Impfstoff wirkt nicht nur gut gegen die dominante BA.5-Variante, sondern schützte auch vor neuen Omikron-Sublinien von BA.5.“”

Es ist alles gelogen.
Eine einzige Studie hat ausgereicht, um die Behauptung zu wiederlegen, dass die neuen COVID-19 Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna in der Lage seien, BA.4 oder BA.5 und damit nach Ansicht von Fauci und anderen, die sein Lügensyndrom teilen, auch BQ.1.1 mit den neuen “Impfstoffen” in Schach gehalten werden kann. Wie wir gestern berichtet haben, ist nichts davon der Fall, denn die angepassten Spritzbrühen sind genauso schlecht wie die bisher angepriesenen:

Zu diesem unmissverständlichen Ergebnis kommen Wang et al.:

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Die Autoren haben Blutsera von vier verschiedenen Gruppen von “Geimpften” zusammengetragen:

  • Blut von 14 Personen, die dreimal mit entweder Pfizer/Biontechs oder Modernas gewöhnlicher mRNA-Gentherapie traktiert wurden;
  • Blut von 20 Personen, die zwar mit Pfizer/Biontech bzw. Moderna traktiert wurden, aber dennoch eine Breakthrough Erkrankung hatten, also an COVID-19 verursacht durch SARS-CoV-2/Omikron BA.4 oder BA.5 gelitten haben;
  • Blut von 19 Personen, denen vier Shots gewöhnlicher mRNA-Spritzbrühe von Pfizer/Biontech und Moderna verpasst wurden.
  • Blut von 21 Personen, denen drei Shots herkömmliche und ein Schuss angepasste Spritzbrühe verpasst wurde.

Für die vier Gruppen haben die Autoren die ganze Bandbreite der verbreiteten SARS-CoV-2 Omikron-Varianten abgedeckt und noch ein wenig mehr, das uns hier nicht interessieren muss. Interessieren muss das Ergebnis, das in den folgenden Abbildungen zu sehen ist:

Wang et al. (2022).
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Was Sie sehen ist, dass Sie nichts sehen. Es gibt keinen Unterschied in der “Wirkung”, gemessen als Anzahl neutralisierender Antikörper, zwischen den angepassten und den gewöhnlichen Spritzbrühen. Es scheint sich vielmehr um eine Art Etikettenschwindel zu handeln, wenn man nicht eine viel sinistere Annahme machen will, zu der wir gleich kommen. Am besten schneiden alle Varianten von Impf-Brühenzusammenstellung gegen die Wuhan-Variante (D614G), die es nicht mehr gibt und gegen GD-Pangolin, den nächsten tierischen Verwandten von SARS-CoV-2 ab. Insgsamt am besten sind Geimpfte aufgestellt, die nach einer Infektion mit BA.4 oder BA.5 COVID-19 entwickelt haben. KEINERLEI Unterschied ergibt sich zwischen vier “Impfungen” mit der herkömmlichen Brühe von Pfizer/Biontect/Moderna und drei herkömmlichen und einem “Premium-Shot” mit angeblich angepasstem mRNA-“Impfstoff”.

Aber es ist alles noch viel schlimmer, denn, wenn man keinen Etikettenschwindel annehmen will, dann drängt sich eine Erklärung auf, die die Autoren eher nebenbei erwähnen:

“Boosting with a new bivalent mRNA vaccine targeting both BA.4/BA.5 and an ancestral SARS76 CoV-2 strain did not elicit a discernibly superior virus-neutralizing antibody responses compared [to] boosting with an original monovalent vaccine. These findings may be indicative of immunological imprinting …”

Mit anderen Worten, die Immunsysteme derjenigen, die mit herkömmlicher COVID-19 Spritzbrühe auf die Wuhan-Variante von SARS-CoV-2 (D614G) ausgerichtet wurden, sind nun auf Gedeih und Verderb auf diese ausgestorbene Variante ausgerichtet und nicht mehr in der Lage oder Willens mit mutierten Varianten von SARS-CoV-2 Schritt zu halten, unabhängig davon, ob ihnen ein Booster mit einem angepassten “Impfstoff” verpasst wurde oder nicht.

Mit noch anderen Worten, Geimpfte sind, das Immunsystem von Geimpften ist auf SARS-CoV-2 in seiner UR-Variante, die es schon seit Monaten nicht mehr gibt, ausgerichtet und steht neuen Mutationen weitgehend schutzlos gegenüber. Ein solches immunologial imprinting würde dazu führen, dass die Anzahl der Geimpften, die unter einer der neuen Varianten von SARS-CoV-2 erheblich gesundheitlich zu leiden haben, in die Höhe schießt, denn ihr Immunsystem ist nicht mehr in der Lage, adäquat auf das, was da an Pathogen kommt, zu reagieren, und es würde natürlich dazu führen, dass SARS-CoV-2 Mutationen entwickelt, die gerade diese Schwäche geimpfter Immunsysteme auszunutzen im Stande sind, die dann letztlich dazu führen, dass Geimpfte von einer Infektion und COVID-19 Erkrankung zur nächsten schwanken, während Ungeimpfte die neuen Varianten ebenso abschütteln, wie sie die alten losgeworden sind.

Eine ganz schön große Sch…, die die Polit-Darsteller und die Verantwortlichen aus der Reihe derer, die ihre Menschenfeindlichkeit als Philanthropie bezeichnen, angerichtet haben.


Zerberus ist übrigens in der Griechischen Mythologie derjenige, der den Eingang zum Hades, zur Unterwelt bewacht. Er sorgt dafür, das kein Toter heraus und kein Lebender hinein kommt. Ersetzen Sie Tote mit Geimpften und Lebende mit Ungeimpften und Sie haben ein weiteres Beispiel für diesen bizarren Spaß, den sich manche damit zu machen scheinen, dass Geimpfte nun mehr im immunologischen Hades festsitzen und auf die Variante warten müssen, die sie endgültig aus dem Spiel nimmt. Das sind natürlich Feinheiten, die geflissentlich in der Sprache von Kindern schreibende wie Braun in ihrer infantilen Begeisterung für einen Begriff nicht mitbekommen.


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