70+jährige: Immunsystem durch mRNA-Booster geschwächt, nicht gestärkt – eine neue Studie ein weiterer Grund, COVID-19 “Impfstoffe” vom Markt zu nehmen

Es werden immer mehr.

Die Zahl der Studien, die von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursachte Impfschäden, schwere Erkrankungen, die das Leben der Betroffenen dauerhaft verändern, zuweilen auch beenden, nachweisen, sie wird immer größer. 160 Studien umfasst unsere Datei bereits, in der wir die entsprechenden Studien besprechen.

Die Zahl der Studien, die nicht nur zeigen, dass die mRNA-Booster, ob angepasst oder nicht, der Gesundheit der Geimpften im besten Fall nicht schaden, im schlimmsten und recht häufigen Fall schaden, sie nimmt auch stetig zu. Wir haben in den letzten Tagen drei solcher Studien mit einem Schwerpunkt auf den angeblich an Omikron (BA.4/BA.5) angepassten mRNA-Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna besprochen:

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Collier, Ai-ris, Jessica Miller, Nicole Hachmann, Katherine McMahan, Jinyan Liu, Esther Bondzie, Lydia Gallup et al. (2022). Immunogenicity of the BA. 5 Bivalent mRNA Vaccine Boosters. bioRxiv (2022).

Collier et al. (2022) zeigen nicht nur, dass die Immunsysteme von zweifach mit mRNA-COVID-19-Spritzbrühen Behandelten auf einen Booster, egal ob angepasste oder nicht angepasste mRNA-Spritzbrühen verwendet werden, in gleicher Weise nicht reagieren, in einer Weise, die nahelegt, dass das Immunsystem von mRNA-Gespritzen eingefroren ist und auf neue Varianten von SARS-CoV-2 generell so reagiert, als seien sie die alten, wenn überhaupt, also entweder inadäquat oder gar nicht.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Kerr, Steven, Stuart Bedston, Declan T. Bradley, Mark Joy, Emily Lowthian, Rachel M. Mulholland, Ashley Akbari et al. (2022). Waning of first-and second-dose ChAdOx1 and BNT162b2 COVID-19 vaccinations: a pooled target trial study of 12.9 million individuals in England, Northern Ireland, Scotland and Wales.International Journal of Epidemiology .

Kerr et al. zeigen mit ihrer Untersuchung, dass Pfizer/Biontechs und AstraZenecas Spritzbrühen, die Hospitalisierungs- und Sterbewahrscheinlichkeit für Geimpfte gegenüber Ungeimpften erhöhen. Wir haben die Studie hier besprochen.

Wang, Qian, Anthony Bowen, Riccardo Valdez, Carmen Gherasim, Aubree Gordon, Liu Lihong, and David D. Ho. (2022). Antibody responses to Omicron BA. 4/BA. 5 bivalent mRNA vaccine booster shot. bioRxiv (2022).

Wang et al. (2022) berichten dieselben Ergebnisse im Hinblick auf die Effektivität von angeblich angepassten Impfstoffen / Gentherapien, die auch Collier et al. (2022) berichten. Auch Wang et al. sehen in ihren Ergebnissen Indizien für ein Immunological Imprinting.
Wir haben die Studie hier besprochen.

Die Studie, die wir heute besprechen, behandelt b-Zellen und t-Zellen und zeigt, dass ein Booster, der Menschen im Alter von 70+ Jahren verpasst wird, ein mRNA-Booster von Pfizer/Biontech oder Moderna, eine inadäquate Immunreaktion hervorruft, die dazu führt, dass a-typische b-Zellen, weitgehend nutzlose b-Zellen produziert werden und die t-Zellen Reaktion auf SARS-CoV-2 beeinträchtigt wird. Das ist eine Erklärung dafür, warum so viele Geimpfte, vor allem alte Geimpfte mit einer COVID-19 Erkrankung im Vereinigten Königreich im Krankenhaus landen.

Diese Studie:

Ferreira, Isabella ATM, Colin YC Lee, William Foster, Adam Abdullahi, Zewen K. Tuong, Benjamin J. Stewart, John R. Ferdinand et al. (2022). Atypical B cells and impaired SARS-CoV-2 neutralisation following booster vaccination in the elderly. medRxiv.

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Es beginnt mit dem Ort, an dem normalerweise b-Zellen gebildet werden, im sogenannten Germinal Center eines Follikel. Daneben werden b-Zellen auch extrafollikular gebildet, aber das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass a-typische und somit für die Immunantwort problematische b-Zellen gebildet werden. Mit dem Alter nimmt auch die Wahrscheinlichkeit, a-typische b-Zellen zu bilden, zu. Und die Wahrscheinlichkeit der Bildung a-typischer b-Zellen, sie wird vom COVID-19 Impfstoff “Vaxzevria”, den AstraZeneca auf den Markt geworfen hat, erhöht. Beides ist problematisch und führt dazu, dass, wie die Forscher um Ferreira et al. (2022) eine reduzierte Immunantwort für 70+jährige, die mit mRNA-Gentherapien behandelt werden, nachdem ihnen zuvor zwei Dosen von AstraZeneca verpasst wurden und im Vergleich zu unter 70jährigen finden.

Die Analysen der Autoren basieren auf 36 Probanden die unter 70 Jahre alt sind und 13 Probanden, die 70 Jahre und mehr erreicht haben. Ihnen wurde zu drei Zeitpunkten Blut gezapft, einen Monat nach der zweiten Dosis ChAdOx1/Vaxzevria, einmal nach 6 Monaten und einmal einen Monate nach der Booster-Dosis in mRNA von entweder Pfizer/Biontech oder Moderna. Auf Basis der Blutproben haben die Autoren umfangreiche Analysen durchgeführt und sich vor allem für das Verhalten von b-Zellen interessiert.

b-Zellen werden im Knochemarkt zu “unreifen b-Zellen” entwickelt und z.B. im Gewebe von Lymphknoten zu naiven b-Zellen weiterentwickelt, die in Germinal Centers aktiviert und u.a. zu Gedächtnis-b-Zellen werden. b-Zellen sind für die Immunantwort eines Körpers auf zwei Wegen von Bedeutung

  • Eine dentrische Zelle präsentiert einer b-Zelle ein Antigen, ist Interleukin 4 vorhanden, dann wird die b-Zelle zur t-Helferzelle (th2), die Zytokine (Interleukin 4 und 5) freisetzt, zur aktiven Plasmazelle wird, um als solche Antikörper freizusetzen.
  • Der andere Weg verläuft über eine andere Form von t-Helferzellen (th1) zu der b-Zellen dann werden, wenn Interleukin 12 gegenwärtig ist. Sie setzen dann Interleukin 2 frei, das zur Aktivierung zytotoxischer t-Zellen führt oder sie setzen Interferon Gamma frei, was wiederum die Reaktion des Immunsystems befördert.

Die Forscher um Ferreira haben nun festgestellt, dass bei Personen im Alter von 70+ Jahren nicht nur die Anzahl der a-typischen b-Zellen im Vergleich zu Personen unter 70 Jahren deutlich erhöht war, sie haben auch festgestellt, dass als Folge die Immunreaktion in ihrer Qualität deutlich geschwächt ist, weniger neutralisierende Antikörper produziert werden und dass auch die t-Zellen-Reaktion auf das Antigen deutlich hinter der von Personen unter 70 Jahren zurückbleibt. Unter den Antikörpern, die als Reaktion auf SARS-CoV-2 in seiner Omikron-Variante gebildet wurden, waren 17% bei unter 70jährigen nicht-neutralisierende Antikörper, also nutzlose, während es bei 70+jährigen 22% waren. Unter den b-Zellen, die als Reaktion auf das Spike-Protein gebildet wurden, waren 30% a-typische b-Zellen bei 70+jährigen, bei unter 70jährigen waren es nur 5%. Wird die Analyse noch auf die RBD [Receptor Binding Domain] als Angriffspunkt für b-Zellen erweitert, dann erhöht sich der Anteil a-typischer b-Zellen auf 39% bei 70+jährigen. Das ist erheblich und eine Erklärung dafür, dass Hospitalisierungsraten bei x-fach geimpften Alten hoch sind, denn keiner der Wege, über die SARS-CoV-2 bekämpft werden kann, funktioniert bei 70+jährigen nach zwei Dosen AstraZeneca und einer Dosis mRNA-Gentherapie sonderlich gut, wenn überhaupt.

Eine Booster-Impfung erhöht somit nicht nur die Anfälligkeit der Geimpften für eine Infektion mit SARS-CoV-2 und eine Erkrankung an COVID-19, sie schwächt auch die Immunantwort ausgerechnet bei denen, denen ohnehin die größte Gefahr von SARS-CoV-2 droht. Wollte man ein Programm umsetzen, das mit COVID-19 Impfung / Gentherapien nicht maximalen Schaden verhindert, sondern eben diesen schafft, es sähe kaum anders aus.

Initially, B cells with this phenotype were characterized as exhausted or hypo-responsive memory B cells that formed after infection or in autoimmune disease. Additionally, there an accumulation of atypical memory B cells in older individuals, suggesting that biological changes that occur with age can favor skewing of the memory B cell pool towards atypical B cells. […] We have previously shown that hemagglutinin-specific Tfh [follicular helper] cells that are induced by vaccination have an enhanced IFNγ gene signature in older donors, indicating that atypical B cell promoting conditions exist in older people upon vaccination.

Although first described in immune pathology, it is now clear that atypical memory B cells emerge from normal B cell activation in response to vaccination. Most studies suggest that the majority of atypical B cells are non-GC derived 56,60,61. We have previously described that the AZD1222 elicits a diminished GC response in aged mice compared to younger animals. The poor GC observed in older individuals may necessitate the emergence of memory B cells via the extra-follicular pathway, which could explain the increased frequency of atypical memory B cells in the elderly observed in this study. This pathway may not be as favoured in younger individuals due to their more functional GC responses, reliable memory B cell populations, and resultant greater titres of neutralizing antibodies from earlier immunisations.

Nonetheless, whether poor immunity results from an accrual of atypical memory B cells, or whether atypical memory B cells are generated due to a waning immune system, this increased frequency in older individuals reflects a clear difference in the immune response one month following a booster dose.”

Unabhängig von der Ursache, so schreiben die Autoren, gebe es eine deutlich veränderte Immunreaktion, eine deutlich schwächere Immunreaktion auf einen mRNA-Booster Shot, der dazu führt, dass ältere Menschen, Sie erinnern sich, das sind diejenigen, die besonders vor SARS-CoV-2 geschützt werden müssen, wie immer wieder erzählt wurde und wird, nur mit einer – durch den Booster-Shot – geschwächten Immunreaktion auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 reagieren können. Hospitalisierung wäre daher das Ergebnis von COVID-19 Booster-Shots, Hospitalisation enabling shots quasi.

Es wird dunkel in der Welt der Impf-Enthuasiasten.



 

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