Es geht nicht um Klimawandel, es geht um Geld, viel Geld, um mindestens 2,4 BILLIONEN Euro pro Jahr – Globale Umverteilung
Sind Sie bereit, für den globalen Süden zu bezahlen?
Ihr Steuergeld, das sie erwirtschaften, an den globalen Süden umverteilen zu lassen?
Nein?
Dachten wir uns.
Deshalb, weil sie nicht bereit sind, für andere zu arbeiten, macht man Ihnen ein schlechtes Gewissen, versucht es zumindest.
Sie, ein weißer Profiteur des Reichtums in westlichen Staaten, Sie leben seit Jahrzehnten auf Kosten des globalen Südens. Sie verpesten die Umwelt mit CO2, eigentlich ein Grundbaustein für das Leben auf diesem Planeten, aber für die Zwecke der globalen Umverteilermafia wird es eben einmal zum Umweltgift erklärt, mit dem SIE, SIE, ja SIE, die Umwelt vergiften und den Klimawandel nach z.B. Afrika bringen und dort herrscht dann Dürre. Weil Sie zur Arbeit mit dem Auto fahren müssen herrscht dort Dürre.
Erhebliche Dürre. Und Hunger.
Not. Hungersnot. Alles wegen IHNEN.
Schämen Sie sich und zahlen Sie Entschädigung!
Die Dürre gibt es wirklich, wie eigentlich regelmäßig in Afrika und das auch schon seit Jahrhunderten. Die erste für Kenya ausführlich beschriebene Dürre stammt z.B. aus dem Jahre 1898. Darüber müssen wir nicht streiten. Streiten müssen wir über die Behauptung, die Dürre sei eine Folge des Klimawandels, der Klimawandel, der menschengemachte Klimawandel sei alleinige Ursache davon, wie es derzeit wieder aus den Redaktionsstuben öffentlich-rechtlicher und sonstiger Systemmedien, tönt, Stuben, in denen entweder sehr eintönige, monotone, dumme Menschen ihr Dasein frissten oder Stuben, in denen eine Agenda abgearbeitet wird, für die Externe bezahlen.
Demonstrieren wir am Objekt:
So will die ARD-tagesschau heute visuell Sorgenfalten bei denen, die solche und weit schlimmere Bilder, wie sie regelmäßig aus Afrika kommen, nicht kennen, hervorrufen. Das Bild, dessen Ursprung die ARD-tagesschau nicht angibt, stammt von der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua (interessante Netzwerke, die die ARD unterhält) und zeigt (vermeintlich) den Zustand der Dürre auf einem Feld in Kifili, Kenya, wie er sich am 23. März 2022 dargestellt hat.
Karg und dürr.
Ein Zeichen für Klimawandel, von Menschen verursachten Klimawandel. Das jedenfalls wollen Systemmedien wie die ARD ihren Konsumenten erzählen. Indes, es ist nicht die erste Dürre in Kenya. Es gab schon einige davor:
Bleiben wir in der Nachkolonialen Ära:
- 1977: betroffen rund 16.000 Menschen;
- 1980: betroffen rund 40.000 Menschen;
- 1983/84: betroffen rund 200.000 Menschen;
- 1991/92: betroffen rund 1.400.000 Menschen;
- 1995/96: betroffen rund 4.400.000 Menschen;
- 1999/2000: betroffen abermals rund 4.400.000 Menschen;
- 2004: betroffen rund 3 Millionen Menschen;
- 2008: betroffen rund 1,4 Millionen Menschen;
- 2009/2010: betroffen rund 10 Millionen Menschen;
- usw.
- 2021/2022: betroffen rund 3.1 Millionen Menschen;
Die Zahl der betroffenen Menschen ist stetig gewachsen, die Zeitspanne zwischen Dürren scheint kürzer zu werden. Ein Beweis für Klimawandel – oder?
Oder ein Beleg für sozialdemographische Veränderungen wie diese:
Das ist die Bevölkerungsentwicklung in Kenya. 1960 zählte das Land 8.1 Millionen Seelen, 2021 waren es bereits 54.985.702, rund 7 Mal so viele. Mehr Menschen benötigen mehr Platz, mehr Nahrungsmittel, mehr Wasser. Hier gibt es eine ganze Reihe von Konflikten:
Mehr Platz für Siedlungen führt zu mehr Flächenversiegelung und geht zu Lasten der Umwelt und in Kenya oft genug zu Lasten von notwendigen Feuchtgebieten. In Kenya ist das Bevölkerungswachstum nicht nur zu Lasten notwendiger Feuchtgebiete, sondern auch zu Lasten der Wälder gegangen. Beides hat die Wahrscheinlichkeit von Dürren erhöht, eine Wahrscheinlichkeit, die aufgrund des geringen Niederschlags, den es in einigen Teilen Kenya gibt, ohnehin schon vorhanden ist.
Indes: Die Niederschlagsmenge in Kenya ist in den letzten Jahrzehnten GEWACHSEN, nicht etwa, wie man aufgrund der Klimawandelerzählung erwarten sollte, gesunken:

Mehr Regen und dennoch Dürre?
Wie kann das sein?
Offenkundig reicht das Wasser in Kenya nicht, um die Bedürfnisse der stetig wachsenden Bevölkerung, die die Grenze zur Überbevölkerung überschritten hat, zu löschen. Oder das Wassermanagement in Kenya ist in einem bedauerlichen Zustand, denn Gegenden, in denen sehr wenig Niederschlag vorhanden ist, gibt es nicht erst seit der Erfindung des menschengemachten Klimawandels, es gibt sie schon länger und wenn es nicht gelingt, Wasser, das an anderen Stellen ausreichend vorhanden ist, in die wasserarmen Regionen zu bringen, in denen die Bevölkerungszahl, die Siedlungsdichte zunehmen und somit das ohnehin schon vorhandene Problem amplifiziert wird, dann ist das ein politisches Problem, was uns zu den in Afrika endemisch korrputen Politikern bringt. Kenya rangiert unter 180 Ländern auf Rang 128, was die Korruption angeht. Eine beachtliche Leistung und natürlich ein hervorragender Ausgangspunkt, um weitere Unsummen nach Kenya zu schicken, als angeblichen Ausgleich für den Klimawandel.
Was von Ihnen als Steuerzahler tatsächlich verlangt wird, ist, die Kosten für Überbevölkerung, politische Korruption und Umweltzerstörung, wie sie bei Überbevölkerung unvermeidlich ist, zu übernehmen: Es geht mitnichten um Klimawandel. Das ist nur die Cover-Story für die seichten Gemüter, die das Geld anderer immer gerne ausgeben, um sich selbst mit dem Prädikat “moralisch wertvoll”, das besser mit dem Prädikat “dumm und leicht manipualierbar” ersetzt werden sollte, auszustatten.
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Um 2000 erarbeitet der Harvard-Wirtschaftsexperte J. SACHS ein detailliertes Konzept, wie statt Entwicklungshilfe den armen Staaten wirklich geholfen werden könnte. Er leitete ein Team von etwa 200 Wissenschaftlern, die recherchierten, aus welchem Grund ein bestimmtes Land arm ist: Fehlt es an guten Straßen? oder Häfen? oder möglichen Ausfuhrgütern? Inneren Konflikten? usw., usw. Dann wurden Pläne erstellt, was man dagegen machen könnte und was das kostet. Zusammengefaßt im “Milleniumplan” der UNO.
189 Staaten haben zugestimmt. 30 haben sich dazu verpflichtet, für 20 Jahre 0,7 % ihres BIP für diesen Zweck einzuzahlen.
Keiner hat gezahlt. Offenbar haben die Verpflichteten keinen Vorteil darin gesehen, zu zahlen.
Es gäbe einen Vorteil:
Die Empfänger müßten sich verpflichten, ihre Migranten zurückzunehmen und zusätzlich all jene, von denen die Geber feststellen, in dieses Land würde ein Betroffener am besten passen.
Rechnet man nach, dann würde diese Summe für die brd nicht mehr ausmachen, als an “Entwicklungshilfe” jetzt schon gezahlt wird.
Wir bekämen also die REMIGRATION zum Nulltarif!
Und das Schöne: Das Volk kann VERLANGEN, daß dieser Weg gegangen wird, denn der Staat hat sich bereits bindend VERPFLICHTET!
Na und? Nicht vergessen: Wir leben in BeDaZ, einem Land, dessen Bundestag “unveräußerliche” Grundrechte schreddert, dessen Bundesverfassungsgerichtspräsident diese Schredderung nicht nur absegnet, sondern mit dem “Argument” des Klimakampfes noch eins obendrauf setzt und dessen Qualitätsmedien dies alles und noch mehr entschuldigen. Da soll irgendeine unerwünschte Unterschrift noch gültig sein? Und WIE soll das Volk die Einhaltung einer längst eingegangenen Verpflichtung verlangen, ohne am “Rassismus!”- und “Faschismus!”-Getöse zu scheitern?
Bei Spenden und Entwicklungshilfe ging es noch nie um das Wohl der Bevölkerung in den Ländern, die Hilfe brauchen. Es geht darum, dass dies ein gigantisches Geschäftsmodell ist. NGO´s, die die Spenden und die Entwicklungshilfe bekommen, geben das Geld an Firmen Ihrer Geldgeber um Dinge zu kaufen, die die Menschen in den Ländern nicht unbedingt gebrauchen können. Die Milliarden fließen dann aber in die Taschen von Milliardären, die sich dafür auch noch gerne als Philanthropen feiern lassen.
Maßnahmen, die den Menschen und dem Land in der Entwicklung wirklich helfen sind unerwünscht und werden nach Kräften nicht umgesetzt. Die Not der Menschen und schlimme Bilder sind ein Garant dafür, dass sich Milliardäre so richtig die Taschen füllen. Und von den 2 Billionen wird höchstens ein Bruchteil in dem Land ankommen.
Habe gestern einen Bericht und ein Interview gesehen.
Die Philippinen, der Inselstaat Palau und mit großer Wahscheinlichkeit noch viele andere Länder der Welt, fordern viele Millionen/Milliarden Ausgleichszahlungen für die Auswirkungen des Klimawandels von Deutschland und anderen Industrieländern.
Die Millionen/Milliarden “JÄHRLICH” aus Deutschland sind ihnen schon gewiß. Schließlich muss das Geld der Steuerzahler weg, bevor die böse eigene Bevölkerung zuviel davon profitiert.
Scholz will einen 18 Milliarden-Schutzschirm spannen, an dem sich die Länder der Welt bedienen können.
Scholz will Windkraftparks in Kenia bezahlen, usw., usw., usw…
Einiges mag ja sogar Sinn machen, aber warum ist Deutschland immer der Hauptzahlmeister für alle Probleme dieser Welt?
Warum werden keine Forderungen an CHINA, Indien oder die USA gestellt?
Die Hauptverursacher des CO²-Ausstoßes? Deutschland nur zu 2%!
Das Geld der Steuerzahler ist doch jetzt schon aufgebraucht und wir nehmen Kredite auf um die eigenen Probleme zu lösen.
WIE LANGE KANN DAS NOCH GUTGEHEN?
Forderungen werden doch nur auf Einladung zum Fordern gestellt. Wie blöd kann man auch sein, anderen Ländern erst selbst die (erfundenen) Argumente zum Abkassieren zu liefern. Das Angebot wird natürlich gern angenommen.
Wenn man igendetas mit “Sinn” machen wollte, dann dürfen das auf keinen Fall Politiker sein. Man schaue sich doch den Verlauf in Deutschland an. Seit 1945 ist die Zahl der politischen Nullen immer größer geworden und dazu wurden die Probleme immer mehr. Man schaue sich den Bundestag an. 700 Nichtsnutze und dumme Gesetze führen dazu, das immer mehr Beamte gebraucht werden um den Unsinn nur zu verwalten, von Lösungen ist weit und breit nichts zu sehen.
Grundlagen der Mathematik für Grüne:
Eine einzige Null kann ein Problem verzehnfachen!
Das Geld geht an Firmen, die dann in den Ländern die Windkraftanlagen aufbauen. Im Übrigen investiert China viele Milliarden Jährlich in Afrika. Aber China investiert in die Infrastruktur, Firmen und Ausbildung der Menschen. China ist in Afrika hoch angesehen. Im Gegensatz zu den Europäern, die ja so viel spenden.
@Hugross: Auch die Kolonialverwaltungen haben in die Infrastruktur einschließlich der Bildung und Ausbildung investiert, und sie kamen (ausgenommen natürlich die belgischen Berufsverbrecher, die bis 1907 den Kongo in den Klauen hielten) überwiegend gut mit den Menschen aus. Es waren nicht so sehr die Völker, die den Kolonialismus ablehnten, schon in Afrika nicht und in Asien noch weniger. Indische Historiker kontrastieren längst die muslimische mit der britischen Eroberung Indiens und die sehr unterschiedlichen Folgen. Ein einziges Beispiel: die Muslime verschleppten Millionen Hindus auf die muslimischen Sklavenmärkte, die Briten verboten die Sklaverei und konnten das Verbot weitgehend durchsetzen.
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Nein, die wirklichen De-Kolonisatoren waren europäische und amerikanische, international aktive Konzerne und Banken, bzw. deren Vorstände. Nur sie verfolgten ein uneingeschränktes Interesse an der Dekolonialisierung; jede andere mögliche Konfliktlösung war mit mindestens einem “ja, aber . . .” verbunden und wurde allenfalls zögernd vorgeschlagen. Wer sich da durchsetzen konnte, war vom ersten Moment an klar.
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In China untersteht die Wirtschaft einem Primat der Politik. Wie weit die Korruption das einschränken kann, weiß ich nicht. Der Vorrang der Politik über wirtschaftliche Interessen könnte zu einer stabileren als der europäischen Kolonialherrschaft führen, und zwar weltweit.
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Übrigens wäre eine russische Herrschaft über Deutschland und Westeuropa zwar auch mit Rechtswillkür und wirtschaftlicher Ausbeutung, ja, sogar Plünderung verbunden, aber die Russen würden wahrscheinlich keine islamische Dominanz über das christliche Europa zulassen, die Chinesen durchaus. So gesehen, wäre mir eine russische Fremdherrschaft lieber als eine chinesische, zumal sie generell weniger kulturelle Konflikte mit sich brächte.
Die Chinesen sehen den Islam als Gefahr für ihr (vermutlich korruptes) Regierungsmodell an und haben daher sehr viele Muslime in Lager eingesperrt.
Die Russen haben es mit Mühe immer geschafft, die Muslime in Russland ein bischen zur Räson zu bringen, aber in den muslimischen Gesellschaften dort geht es nicht immer nach russischen Gesetzen zu.
Das geht jetzt genau noch so lange “gur” bis uns das völlig um die Ohren fliegt. Wir sind in diesem zwangsläufigen Prozess mittlerweile im ersten Drittel. Es ist wohl nicht mehr zu retten und wenn ich mir die beiden letzten “Wahlen” so ansehe (Lula und Midterms) …. sind wir an einem Punkt angekommen, bei dem sich klar nur noch durch den völligen Zusammenbruch und damit verbundenes unendliches Leid und Tod was ändert.
@macht man Ihnen ein schlechtes Gewissen,
ich habe die Schuldstrategie eigentlich immer bei den Religionen gesehen – die dafür dann Vorkasse verlangen. Zahle jetzt – die Gegenleistung gibt es später ! Viel später ! Wenn es kein zurück mehr gibt !
Die Finanzwirtschaft hat den Dreh erst später herausgefunden – könnte sein, daß “Klima” der erste Anlauf war.
Spannend finde ich immer, wie viele sonst so intelligente Menschen auf solchen Hokus Pokus hereinfallen – scheint, daß Intelligenz i.d.R. auf einen Teilbereich des Lebens beschränkt ist, während alle anderen Themen dann mix maximaler Inkompetenz betrachtet werden ! Und das scheint wehr allgemeingültig zu sein !
Aber insgesamt tendiere ich doch dazu, die ganze “Menschheit” als ein Experiment Außerirdischer zu sehen, die ausprobieren wollen, wie weit eine insgesamt wahnsinnige Gesellschaft kommt, bevor sie untergeht.
Oder ein Naturexperiment in einem außerirdischen Kindergarten – das Resultat wäre wohl nicht sehr viel anders ! Guck mal, wie die Ameisen laufen !
Jedenfalls kann ich Regierungen und ihre Anhängsel als intelligente und seriöse Gruppierungen nicht mehr ernstnehmen ! Aber zu dieser Ansicht mußte ich jetzt 67 Jahre alt werden !
Der Ablasshandel hat ja schon einmal vor Jahrhunderten sehr gut funktionieret.
Nun hat man eben nur die kirchliche Sünde gegen das Klima ausgetauscht.
Angeblich soll sich der IQ der Menschen bis zum Jahr 2000 stetig erhöht haben, danach aber wieder stark zurückgegangen sein. Wenn man aber sieht, welche Menschenmassen sich mit dem angeblich Mensch gemachten Klimawandel schon seit Jahrzehnten hinter die Fichte führen lassen, kommen mir starke Zweifel an dieser IQ These.
Wenn der CO2 Gehalt der Luft um die 270 ppm beträgt, bringen Pflanzen nur noch ungefähr die Hälfte des Ertrages. Der leicht angestiegene CO2 Gehalt, führt also zu ertragreicheren Ernten, dadurch weniger Hunger, Not und Elend. Bei um die 150 ppm CO2 sterben erst die Pflanzen, dann alle Lebewesen die Sauerstoff zum Leben benötigen. Ich weiß leider nicht mehr, in welcher Klasse die Photosynthese Thema war. Es war auf jeden Fall lange vor dem Abitur, Ein trauriger Zustand unserer Bildung, egal ob mit oder ohne Studium. Aber gerade für Menschen mit abgeschlossenem Studium ein Armutszeugnis.
Es geht heute nicht mehr darum, dass du wirklich etwas lernst, sondern es geht nur noch um das Sammels von ECTS-Punkten (european credit system points).
Ein emeritierter Prof beschrieb mal ein Gespräch mit einem anderen Prof, der in einer Bewerbungskomission saß: “Er sagte, dass er die Arbeiten des Bewerbers für einen Lehrstuhl gar nicht kenne, er wisse nur, dass diese Arbeiten einen hohen Zitationsindex hätten und dass der Bewerber deshalb den Job bekomme.” Das sagt doch alles. Inhalt egal, hauptsache viel text geschrieben.
2,4 Billionen sind ungefähr das ganze BIP Afrikas … die “Experten” sollten ihre Strategie besser überdenken. Wenn ihre Forderungen auf ein verträgliches Maß zurückgestutzt sind, kann man eine Zusammenstellung der Vermögenswerte mit Eigentümern aus besagten Ländern präsentieren und sich einigen, falls nötig.
Wir können alle nicht oft genug gegen dieses dumme Narrativ anschreiben, dass höhere globale Temperaturen Dürren hervorrufen würden.
Höhere globale Temperaturen verursachen zunächst mal auf 70% der Erdoberfläche erheblich mehr Verdunstung! Und, man höre und staune, das Wasser kommt auch wieder runter! Mehr braucht man nicht zu wissen, um den Dürrequatsch abzufertigen.
Deswegen regnet es auch in Kenia mehr. Das ist völlig logisch.
Details:
Wir sind ein BLAUER Planet. Es ist extrem schwer die bodennahen Schichten wirklich aufzuheizen, weil der “Schwitzeffekt” des Wassers die Wärme effektiv nach oben abführt. Das Wasser reguliert unsere Temperatur sehr exakt auf das was es heute ist. Tropisches Klima ist eher die Folge von Erwärmung, wenn genug Wind weht, um die Feuchte auch gut zu verteilen.
Mehr CO2=Mehr Pflanzenwachstum durch Wärme und Regen. Ich kann hier keinerlei Problem erkennen. Wüsten kann man notfalls bewässern (was allerdings die bodennahen Temperaturen aus dem gleichen Grund erheblich absenkt und somit global leicht kontraproduktiv ist für das Wachstum).
Gut dass das rapide Bevölkerungswachstum als Ursache für steigende Naturkatastrophen-Opferzahlen erwähnt wird. Die Kindersterblichkeit konnte man vergleichsweise leicht reduzieren, aber die Einstellung, dass eine Frau unter 10 Kindern wenig her macht, kaum ändern.
Neben der Korruption einheimischer Politiker und dem vermutlich kulturell geprägten Desinteresse der breiten Bevölkerung, an dieser Korruption was zu ändern (ein Herrscher muss prächtig leben, er repräsentiert uns mit seiner Pracht), ist es vermutlich eine fehlende rationale Anlage, um die Technik, die nötig wäre, hohe Bevölkerungsdichten zu versorgen, zu unterhalten.
Nicht dass ich das IQ-Konzept glorifizieren möchte, aber ein Land mit einem Durchschnitts-IQ von 65 oder 70 kann sich nur auf archaischem Technikniveau selbstversorgen.
Wenn es vernünftiges Wirtschaftswachstum gibt, sinkt die Kinderzahl. Nur leider ist das eben in vielen korrupten Ländern eher weniger der Fall. In einer Doku sagte ein palästinensischer Lokalpolitiker, dass ca. 2/3 der Palästinenser möchten, dass man sich Israel anschließt. Warum? Weil in Israel alles funktioniert: Krankensystem, Bildungssystem, Strom, Wasser, Nahrung, es gibt Arbeit usw., während in Palästina … nicht mal Strom und Wasser sind dort zuverlässig zu bekommen. Der Lokalpolitiker meinte, dass die Führer der Palästinenser solange einer Vereinigung mit Israel entgegenstehen, wie sie Geld vom Westen bekommen, weil man dort glaube, sie würden unterdrückt. Das ist Korruption und der Westen befeuert das immer weiter mit seinen Geldzahlungen, die Anführer der Palästinenser lebten in schönen, luxuriösen Häusern, die große Masse der Palästinenser hingegen …
Es gibt mittlerweile Bewässerungssystem von der Meerwasserentsalzung bis hin zu Tropfen-Bewässerung für Feldfrüchte, letzteres sogar in Pakistan, ein eher wasserarmes Land. Wieso funktioniert das nicht in Afrika bzw. Kenya, das liegt ja am Meer? Zumindest legt das Bild das ja nahe …
Es gibt in doitselahn immer mehr ausgewachsene Gewalttäter die trotzdem strafunmündig sind.
Für das Umsatz-abhängige BIP ist das eigentlich gar nicht so schlecht.
Wasserstoff-hightech & friends sind unsere Zukunft.
Finde den Fehler!
Der sog. “Klimawandel” ist genauso verlogen, wie sog. “Corona” nur eines sollte man nicht vergessen. Seit Jahrzehnten bombt der Westen den Orient und andere Länder in die Steinzeit zurück, oder sanktioniert Länder die sich dem Diktat des Westens nicht beugen, und das hatte und hat folgen. Der Westen hat vielen Ländern die Rohstoffe gestolen, bzw. erpresst, ob Nestle oder Monsanto, alles westliche Firmen, die im Süden eine veheerende Spur des Grauens hinterlassen. Vor den Küsten von Afrika und anderswo werden die Fischbestände durch Fischfangflotten die Bestände leer gefischt usw. Der Westen ist ein Imperium der Schande, wie der Schweizer Jean Ziegler in seinen Büchern richtig beschreibt. Im Gegenteil es ist noch viel schlimmer.
Hier ein Kommentar von Armstrong Economics zur Verlogenheit de Ablaßhandels:
https://www.armstrongeconomics.com/world-news/climate/400-private-jets-arrived-for-cop27-climate-change-summit/