HomeRent SeekingAktivistenInszenierter Klimawandel: Re-Feudalisierung der Gesellschaft durch Verarmung der produktiv Erwerbstätigen
Januar 8, 2023
Inszenierter Klimawandel: Re-Feudalisierung der Gesellschaft durch Verarmung der produktiv Erwerbstätigen
Der Klimawandel-Hoax und die COVID-19 Maßnahmen, der Kampf gegen Rassismus und die LSBTIQ+Manie, sie alle werden dazu benutzt, um soziale Hierarchie zu schaffen, um diejenigen, die unter einem solchen Rubrum tätig sind, über andere zu stellen, um Menschen Zugang zu Ressourcen zu bestreiten, die man sich selbst zugesteht, um letztlich den Wohlstand einer bestimmten Klasse von Menschen, von produktiv-erwerbstätigen Menschen zu zerstören und auf diese Weise eine “alte” soziale, eine feudale Hierarchie wiederherzustellen, die mit dem Motto “Build Back Better” und dem Schlagwort “Great Reset” ganz offen angestrebt wird, eine Hierarchie, in der wenigen möglich ist, was heute vielen möglich ist, in der wenige gut und zufrieden leben, während viele damit beschäftigt sind, über die Runden zu kommen.
Wir diskutieren schon länger darüber, wie man so abstruse Dinge wie die Zerstörung westlicher Gesellschaften durch bösartige Ideologien wie Critical Race Theory, Genderismus oder Anti-Rassismus durch die Klimawandel-Erzählung oder COVID-19 Maßnahmen erklären kann, erklären kann, ohne sich mit dem Begriff WEF oder Neue Weltordnung zufrieden zu geben und damit nur ein Etikett für etwas einzuführen, das man offenkundig doch nicht erklären kann.
Wir versuchen heute eine solche Erklärung.
Es handelt sich dabei um eine laufende Arbeit, an der Dr. habil. Heike Diefenbach und Michael Klein immer einmal wieder sitzen. Dass wir heute eine Zwischenstand veröffentlichen, das hat mit einem Interview zu tun, das Jordan Peterson mit Richard Lindzen, einem der wenigen Wissenschaftler, die sich zum Thema “Klimawandel” kompetent äußern können, geführt hat. Das Interviews zeigt über weite Strecken einen Richard Lindzen, der sich offenkundig in einer Gesellschaft sieht, die im fremd ist, in der ihm Dilettanten erklären wollen, dass er von dem, was er seit Jahrzehnten erforscht, keine Ahnung hat, weil sie, diese Dilettanten, ein paar Brocken aufgeschnappt haben, die sie nun wie einen Fetisch vor sich hertragen. Lindzen geht es, wie es uns geht.
Im Verlauf dieses Interviews kommen Peterson und Lindzen zu der Frage, wie man den Wahnsinn, der uns als “Klimapolitik” zugemutet wird, erklären kann. Lindzen spricht in diesem Zusammenhang davon, ohne das weiter auszuführen, dass es wohl Leute gibt, die nicht mitansehen können, dass es anderen gut geht, weshalb nun versucht wird, mit Klimapolitik zu verhindern, dass es anderen gut geht. Peterson klassifiziert dies sofort als Neidmotiv. Kein Wunder, er ist Psychologe.
Aber wir nicht. Wir sind Soziologen und Politikwissenschaftler und deshalb an gesellschaftlichen Prozessen interessiert, die einen Wahnsinn, wie wir ihn derzeit sehen, hervorbringen und vor allem für eine bestimmte Zeit aufrecht zu halten vermögen.
Wir laden Sie heute ein, mit uns eine Reise zu den Ursachen zu beginnen. Das sehr empfehlenswerte Gespräch, das Jordan Peterson und Richard Lindzen miteinander geführt haben, haben wir am Ende dieses Textes verlinkt.
Die prekäre Klasse, wie wir sie definieren, ist eine Klasse, die sich aus Personen zusammensetzt, deren sozialer Status materiell oder immateriell prekär ist.
Ein materiell prekärer Status ist zum Beispiel bei all den akademischen Hungerleidern gegeben, die ein sinnloses Studium aufgenommen oder absolviert haben und sich nach dem Studium mit allerlei Formen von beruflicher Prostitution über Wasser halten müssen.
Ein immatriell prekärer Status ist bei Leuten vorhanden, die wie z.B. Bill Gates, viel Geld ihr eigen nennen, aber feststellen, dass mit dem vielen Geld weder sozialer Status noch ein Sinn im Leben einhergeht.
Ein immateriell prekärer Status, der leicht in einen materiell prekären Status abgleiten kann, ist bei Personen gegeben, die sich materiell, obschon sie auf materielle Suprematie hingearbeitet haben, nicht von Personen unterscheiden, die aus ihrer Sicht zur Unterschicht, zur Arbeiterklasse gehören.
Ein immateriell prekärer Status, der mit materieller Verlustangst einhergeht, stellt sich z.B. bei Leuten ein, die alles daran gesetzt haben, um in eine “Position” zu gelangen, von der sie sich sozialen Status versprochen haben: Professor, Bundestagsabgeordneter, Gewerkschaftsfunktionär, NGO-Mitarbeiter, Amtsleiter … all die Positionen, die einst mit sozialem Status verbunden waren, sie sind heute, nach dem “Marsch der Linken durch die Institutionen“, der unter der Fahne von Gleichstellung in Geschlecht und Sexueller Abweichung, durchgeführt wurde, zerstört, können das nicht mehr bereitstellen, was sich die immateriell Prekären so sehnlichts wünschen: Status.
Wie reagieren Sie, wenn Sie das Wort “Experte” oder “Professorin” oder “Aktivist” hören?
Belustigt?
Mitleidig?
Entsetzt?
Wie auch immer Sie reagieren, Sie werden nicht mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Achtung reagieren, die allein den sozialen Status anzuerkennen vermag, den sich diese Leute, diese gescheiterten Existenzen so sehr wünschen. Es gehört zu den größten Schocks im Leben der nach symbolischem Status Strebenden, deshalb nach symbolischem Status Strebenden, weil sie über materielle Leistungen keinen Abstand zwischen sich und diejenigen, die sie in Klassen oder Schichten wähnen, die unter ihnen angesiedelt sind, bringen können, dass sich auch die Hoffnung auf symbolischen Status, symbolische Anerkennung nicht erfüllt.
Weil Leute anfangen zu lachen, wenn jemand sagt, er sei “Experte”.
Weil Leute mit “Professorin” nur Quotengünstling, nicht aber Kompetenz oder Leistung verbinden.
Weil Universitäten keinen sozialen Status mehr verleihen können, nun nachdem sie zum Hort der Übriggebliebenen zum Market for Lemons geworden sind.
Weil Leute Mitleid empfinden, angesichts von Personen, die versuchen, ihre Persönlichkeitsprobleme dadurch zu lösen, dass sie sich soziale Identitäten, etwa die eines “Aktivisten” zulegen. Und Mitleid muss man empfinden angesichts des Eingeständnisses, das mit dem Wort “Aktivist” einhergeht, dem Eingeständnis keinerlei nützlichen Beitrag für die Gesellschaft erbringen zu können und in vielen Fällen auch nicht erbringen zu wollen – dazu kommen wir später.
Selbst Leute wie Bill Gates oder Klaus Schwab, von denen man sicher sagen kann, dass sie keine materielle Sorgen drücken, scheinen nach unserer Beobachtung von immateriellen Statusängsten getrieben, denn wenn man, wie Bill Gates, so viel Geld verdient hat, dass man nicht weiß, wohin damit, wird man sich irgendwann die Sinnfrage stellen, weil Geld allein nicht glücklich macht. Bill Gates hat das sicher getan und zu seinem Erschrecken keine Antwort gefunden. Manche dieser extremreichen Aktivisten, die nachdem sie vom Geld der Vielen, das in ihre Taschen geflossen ist, reich geworden sind, ihre “Empathie” für diese Vielen entdeckt zu haben vorgeben, suchen den Sinn ihres Lebens und Reichstums nun vermeintlich darin, Gutes zu tun. Jedenfalls nach außen. Tatsächlich geht es darum, die eigene Existenz dadurch aufzuwerten, dass man versucht, andere zu manipulieren, ihnen Gefängnisse zu bauen, in denen nur wenige Handlungsoptionen offen stehen, ihnen das Leben so zu erschweren, dass Wohlstand und Unabhängigkeit für sie vergangene Träume sind, denn Wohlstand und Unabhängigkeit, das haben nur noch die stinkreichen Manipulateure, die Gates und Schwabs.
Und darum geht es letztlich:
Was war so schlimm daran, dass es Menschen gut gegangen ist?
Daran, dass sich ein Handwerker ein kleines Imperium aufbauen konnte, wie das Charlie Mullins getan hat.
Was war so schlimm daran, dass auch Menschen, die vergleichsweise wenig verdienen, dennoch genug verdienen, um sich ein angenehmes und ordentliches Leben leisten zu können, ein oder zweimal im Jahr in Urlaub fahren zu können, weitgehend ohne Sorgen ins Bett gehen und aufstehen zu können?
Genau das war daran schlimm, dass sie das konnten. Aus Sicht der prekären Klasse, wie wir sie gerade beschrieben haben, stehen ihnen diese Wohltaten nicht zu, Wohltaten, die die Mitglieder der prekären Klasse für sich reservieren wollen, um wieder Abstand zwischen sich und diejenigen zu bringen, die ihnen materiell längst das Wasser reichen können. Nichts ist schlimmer für einen, der studiert, um sozialen Status zu erheischen, als von einem Arbeiter, der sich im Schichtsystem der BASF nach oben gearbeitet hat, sowohl in Wohlstand als auch in Prestige überholt zu werden. Ergo haben nach unserer Ansicht die Angehörigen der prekären Klasse, die in ständiger Gefahr sind, abzurutschen, versucht, symoblische Werte zu schaffen, um sich von der Arbeiterklasse zu differenzieren.
Ausgangspunkt ist die Annahme, dass die formale Hierarchie in der gegenwärtigen Sozialstruktur westeuropäischer Gesellschaften auf der schlichten Praxis des Sich-über-„die Menschen“-Äußerns basiert, auf der selbst- oder fremdzugeschriebenen Fähigkeit oder Möglichkeit, „die Menschen“ angeblich charakterisieren und beurteilen zu können, ganz so, als sei das „Expertentum“ eine Form akademischen Tratschens.
Dies ist der Prozess, durch den sich Personen in der sozialen Hierarchie über anderen Personen verorten. „Die Menschen“ werden von „Experten“ beschrieben, beurteilt, bemaßnahmt etc., während sich die „Experten“ dem Urteil „der Menschen“ systematisch zu entziehen versuchen, gewöhnlich durch Formeln, die „die Menschen“ gar nicht erst als selbstständig Handelnde auftreten lässt, sondern als „Opfer“ böser Mächte oder Personen, die nicht „Experten“ sind, sondern eine Art falsche Propheten, denen „die Menschen“ in ihrer mentalen Einfachheit auf den Leim gehen. Ein gutes Beispiel hierfür ist die „Mitte-Studie“ aus dem Hause der Stiftung, die sich Friedrich Eberts Namen bemächtigt hat.
Diese Praxis stellt nicht nur den Versuch dar, sich in der sozialen Hierarchie über der Arbeiterschicht und in der Mittelschicht zu verorten, sondern sie dient auch der psychischen Hygiene: sie ist eine Art symbolische Verkehrung der Realität, wie sofort klar wird, wenn man sich probeweise vorstellt, LKW-Fahrer für Speditionen oder Busfahrer würden allesamt beschließen, für nicht absehbare Zeit in Streik zu treten, oder wenn man sich eingesteht, dass man sehr froh ist, wenn der Installateur sich bereit findet, angesichts des heimischen Wasserrohrbruchs doch noch am selben Abend oder überhaupt in den nächsten Tagen zu kommen. Im Vergleich dazu wird man die Abwesenheit einer großen Anzahl von „Experten“ kaum bemerken, und in vielen Fällen wäre ihre Abwesenheit, würde man sie bemerken, für die Mehrheit der Bevölkerung ein erfreulicher Umstand: man stelle sich nur vor, die Angestellten der Heinrich-Böll-Stiftung oder des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (aber nicht für erwachsene Männer!) würden streiken oder würden alle entlassen und die entsprechenden Einrichtungen umstandslos geschlossen – wer außer den dort Angestellten und den mit ihnen finanziell Vernetzten würde es bemerken? Und von denjenigen, die es bemerken, wie viele würden es bedauern?
Die Verortung dieser prekären Mittelschicht erfolgt also vorrangig – und vor dem Hintergrund eines Mangels an materiellen und immateriellen Ressourcen – dadurch, dass man sich über Andere, gewöhnlich als „die Menschen“ Bezeichnete, charakterisierend und bewertend äußern zu können glaubt und dass man die reale eigene Abhängigkeit von „den Menschen“ möglichst vollständig ausblendet und sie statt dessen als ein „Problem“ behandelt, mit dem irgendwie umzugehen ist, z.B. als Rassisten, Homophobe, Rechtsextreme o.ä.. Dass dies so ist und Faktoren wie formale Bildungsabschlüsse oder berufliche Qualifikationen bei der Verortung in der sozialen Hierarchie bei Weitem nicht mehr die Wichtigkeit haben können, die sie in früheren Zeiten (vielleicht) hatten, hat mit der Inflationierung formaler Bildungstitel zu tun, begleitet von der Tatsache, dass mit den Titeln bzw. formalen Qualifikationen in vielen Bereichen eine sinkende inhaltliche Qualifikation einhergeht. Die Person der Frau Doktor, die Gender Studies studiert hat und keinerlei Kenntnisse oder Fähigkeiten von den Methoden der empirischen Sozialforschung oder von soziologischen Theorien, geschweige denn nennenswerte über Sozialwissenschaften hinausgehende Fähigkeiten, hat, illustriert diesen Punkt vielleicht am besten: Sie hat – wie die anderen 40 Prozent ihres Jahrganges – ein Abitur erreicht, vermutlich unter weitgehender Abwahl unliebsamer Fächer wie Physik und Mathematik, und hat danach ein Studium aufgenommen, das die Beschränkung auf sehr spezifische Inhalte und die Ablehnung des Erwerbs von Wissen um andere Inhalte geradezu zum Programm erhoben hat. Ihr akademischer Titel ist in keiner Weise mit anderen akademischen Titeln (anderer Personen in anderen Fächern an anderen Universitäten in anderen Bundesländern) vergleichbar und qualifiziert sie im Wesentlichen dazu, Forderungen nach weitergehenden Qualifikationen als „hegemonial“, „weiß“, was auch immer, abzuweisen. Man kann also sagen, dass sie einen akademischen Titel dafür erhält, dass sie Leistungsstandards abweist und keine Qualifikationen hat, jedenfalls keine, die außerhalb des sehr, sehr engen und inhaltlich definierten Raumes, den „Gender Studies“ bevölkern, nachgefragt werden.
Mit der Inflationierung von Bildungstiteln und dem Gender Mainstreaming samt des Strebens nach Gleichverteilung von Männern und Frauen in Schreibtisch-Jobs ist das Problem entstanden, dass eine immer größere Anzahl von mehr oder weniger un- oder sehr eingeschränkt qualifizierten Personen mit dem Anspruch auf Mittelschichtszugehörigkeit und damit einen Schreibtisch-Job und möglichst „Experten“-Status produziert wird. Für sie gibt es keinen Arbeitsmarkt, denn sie werden mangels tatsächlicher und relevanter Qualifikationen und überprüfbarer Leistungen nicht gebraucht. Der Gang zum Arbeitsamt bzw. der „Agentur für Arbeit“ bzw. dem „Jobcenter“ kommt aber auch nicht in Frage, weil er mit dem Status des Experten, des Akademikers, des Mittelschichtlers und insbesondere mit dem der angeblich selbstständigen, formal gut gebildeten „power“-Frau, schwierig zu vereinbaren ist, bedeutet er doch, dass derjenige, der sich selbst als jemand verorten will, der „die Menschen“ beschreibt, berät, anleitet, erzieht, beurteilt, seinerseits beschrieben, beraten, angeleitet, ggf. erzogen, beurteilt wird – und dies angesichts schlechter Vermittlungschancen vermutlich für eine ziemlich lange Zeit.
Die Flut von Instituten und An-Instituten, sogenannten Stiftungen, Beratungsstellen, Initiativen, Maßnahmen, Projekten etc., deren Finanzierung den Steuerzahlern aufgebürdet wird, ist ein direkter Ausdruck, wenn nicht ein direktes Ergebnis der Inflationierung von Bildungstiteln und der daraus folgenden Aufblähung der Mittelschicht bzw. derer, die den Anspruch erheben, ihr zuzugehören, sowie des Gender Mainstreamings, das mehr Personen auf Schreibtisch-Jobs hieven möchte, einfach, weil sie weiblich sind, und auch dann, wenn keine Nachfrage nach ihrer Tätigkeit besteht. Diese Flut wird ermöglicht durch eine Umverteilung aus den Taschen der Produktiv-Erwerbstätigen in die Taschen der Prekären und Nutzlosen, denen in Fake-Berufen und mit Fake-Tätigkeit ein Auskommen auf Kosten anderer ermöglicht wird.
De facto handelt es sich bei den entsprechenden, häufig befristeten, Jobs vorrangig um eine Form symbolischer Erwerbstätigkeit, die Mittelschichtszugehörigkeit suggerieren und auf Rente und Krankengeld anrechenbare Zeiten sowie bezahlten Mutterschaftsurlaub und Elternzeiten produzieren soll, damit die symbolisch Erwerbstätigen dieselben Vorteile haben wie tatsächlich Erwerbstätige – ohne einen angebbaren und überprüfbaren Nutzen erbringen zu müssen. Die „Karrieren“ symbolisch Erwerbstätiger beschränken sich auf ein Umher-Gereicht-Werden in immer demselben Netzwerk. Wer Glück hat, schafft es vom Projektmitarbeiter in einem befristeten Projekt über eine Sprecher-Tätigkeit für irgendeine Stiftung, irgendein Institut für irgendetwas zum Leiter derselben, wobei weder als Sprecher noch als Leiter Unabhängigkeit von politischem Willen besteht, der mehr oder weniger alle (relevanten) Entscheidungen vorwegnimmt. Wer Pech hat oder einfach dumm ist, läßt sich als Projektmitarbeiter in einem befristeten Projekt dazu verleiten, „die Menschen“ zu beschimpfen und zu beleidigen und findet sich vor Gericht wieder, vielleicht vorbestraft, so dass es schwierig wird, dieses klägliche Menschenopfer auch nur im eigenen Netzwerk symbolisch zu beschäftigen, sind solche Beschäftigungen doch gewöhnlich dem sogenannten Öffentlichen Dienst angelagert.
All das hat jedoch nichts genutzt.
Der Wandel in modernen Gesellschaften, den viele immer so lange beschwören, so lange er sie nicht betrifft, er hat dazu geführt, dass die beschriebenen Angehörigen der prekären Klasse ihrer Symbolik verlustig gehen. Wir haben oben bereits dargelegt, dass der “Marsch der Linken durch die Institutionen”, dazu geführt hat, dass diese Institutionen nun zerstört sind, dass Positionsinhaber eher Gelächter auslösen, wenn sie sich als “Professorin” oder “Experte für …” ausgeben, wenn sie stolz darauf verweisen “Abgeordneter des Deutschen Bundestags” oder mit abgeschlossenem Studium zu sein. Fast jeder kann heute ein Studium abschließen, damit verbindet sich kein sozialer Status mehr, und Bundestagsabgeordneter zu werden, das setzt fast schon das Fehlen jeder Qualifikation und vorweisbaren Leistung voraus, wie man hier oder hier nachlesen kann. Kurz: Die Symbolik, das einzige Mittel, mit dem sich die materiell Armen der prekären Klasse von der Klasse der produktiv Erwerbstätigen absetzen können, es ist zerstört, zerstört von genau den Leuten, die es nutzen wollten, um sich abzusetzen.
Und hier schließt sich der Kreis zur Klimawandel-Hysterie oder den COVID-19 Maßnahmen.
Feuer und Flamme für beides sind entweder Personen, die zur prekären Klasse gehören und die hoffen, mit den Maßnahmen, die im Rahmen von Klima-Politiken oder COVID-19 Politiken getroffen werden, diejenigen treffen zu können, von denen sie sich bedroht fühlen und die sie deshalb hassen: Die Angehörigen der erwerbstätigen Klasse, die mit Arbeit mehr verdienen als sie nach Studium und Prostitution im jeweiligen Feld, je verdienen könnten. Die notwendige Prostitution, der Verkauf der eigenen Zukunft an eine Ideologie, in der Hoffnung, man erhalte eine Auszahlung dafür, dass man zum Beispiel zum 100%igen Klimakrieger geworden ist, sie ist die zweite Quelle von Neid und Missgunst, denn diejenigen, die aus eigener Kraft Erfolg und Unabhängigkeit erreicht haben, diese Leute, die Blogs betreiben, die selbständige und unabhängige Erwerbsarbeit mit einem entsprechenden Lebensstil verbinden, sie sind ein ständiger Dorn im Auge, der daran erinnert, dass man sich nicht verkaufen muss, um erfolgreich zu sein – im Gegenteil.
Ergo hoffen die meisten derjenigen, die mit Feuer und Flamme den Krieg gegen z.B. diejenigen, die sie Klimawandel-Leugner nennen – der Anklang an den Holocaust ist kein Zufall und damit justiziabel – dass die Maßnahmen, die eine Klimakrise abwenden sollen, die es nicht gibt, ausreichen, um denjenigen, die unabhängig leben, ihr Auskommen bestreiten können, ohne sich an ihren Staat, eine Partei oder eine andere ideologische Vereinigung verkauft zu haben, eben diese Unabhängigkeit zu nehmen. Das selbe Motiv aus Neid und Missgunst, begründet in Statusangst beflügelt diejenigen, die am liebsten fünf Masken übereinander tragen, um ihren Gehorsam auszuweisen, die sich acht Spritzen von was auch immer setzen lassen, um die Untertanen-Medaille in Gold zu erhalten und die all diejenigen, die sich verweigern, mit ihrem Hass und ihrem Ärger verfolgen, sich über jeden Laden freuen, dessen Inhaber als Folge der “Maßnahmen” aufgeben muss. Dass dieselben Motive hinter all dem, was man nicht anders als als Versuch, westliche Zivilisation und Kultur zu zerstören, hinter allem, was woke ist, stehen, das führen wir hier nicht mehr aus. Es ist offensichtlich. Auch die Begeisterum für den Krieg in der Ukraine, die die prekäre Klasse ergriffen und die Flüchtlinge zum symbolischen Gut gemacht hat, mit dem man sich differenzieren kann, mit einem klassichen Verstoß gegen das Instrumentalisierungsverbot von Kant, der zeigt, wie moralisch verkommen diese Leute sind, gehört in diese Reihe.
Bleibt noch der Link zu denen, die sich aus zynischer Boshaftigkeit derjenigen bedienen, die wir gerade beschrieben haben, den Gates und Schwabs, den Soros und all den anderen, die die Leere, die sie fühlen, dadurch bekämpfen wollen, dass sie in die Leben anderer eingreifen, sie schlechter, nicht etwa besser machen, denn wahre Macht zeigt sich für diese kaputten Menschen darin, dass man andere zwingen, zu etwas manipulieren kann, was sie von sich aus nicht getan hätten. Und einmal ehrlich, wer verzichtet schon freiwillig auf ein gutes Leben?
“Menschen, die nach Größe streben, sind gewöhnlich böse Menschen: es ist ihre einzige Art, sich zu ertragen.”, hat einst Friedrich Nietzsche geschrieben.
Die Anpassung an die heutigen “Philantropen” besteht nun darin, die “Größe”, nach der gestrebt wird, als möglichst große Zerstörung der Lebensgrundlagen für möglichst viele Menschen zu definieren.
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Was bedeutet “regieren”, wenn das Ergebnis anerkanntermaßen eine ständige
Schaffung von Mißständen und Unheilsherden darstellt ?
Gustav le Bon schreibt in seiner “Massenpsychologie” , II. Buch, § 1 Die Anführer der Massen: “Sie rekrutieren sich namentlich aus jenen Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die an der Grenze des Irrsinns sich befinden. So absurd auch die von ihnen verfochtene Idee oder das von ihnen verfolgte Ziel sein mag, gegen ihre Überzeugung wird alle Logik zunichte.”
Seit Jahrtausenden menschlicher Geschichte sind sie bekannt und Ihre Vorgehensweise hat Methode:
Die biologische, psychologische, moralische und wirtschaftliche Zerstörung
der Mehrheit der normalen Menschen ist für die pathologischen Zerstörer das Hauptanliegen: Schwule, Lesben, Transen, Kinderschänder, Genderweibsen, Degenerierte, Perverse, und Dekadenz werden zu vorbildlichen Leitmotiven ausgerufen und sind per definitionem: “normal”.
Das ist jedoch lediglich die Verbiegung der natürlichen kritischen Fähigkeiten in Bezug auf pathologische Menschen: Die propagandistische Aufwertung genetischer Zerfallsprodukte zu neuen “Kulturformen” unter dem Etikett der “Gleichberechtigung”, jedoch im Motiv, die eigene Perversion zu legitimieren.
Die unbekümmerte Gesellschaft tendiert dazu, gegenüber sachlicher Kritik
Verachtung zu entwickeln und jeden Menschen zu verfolgen, der vor Gefahren
warnt.
Auch anderen Ländern wird Verachtung entgegengebracht, die klare
Gedankenmuster aufrecht erhalten können.
Dieser Gedankenterror wird durch die abgestumpfte Gesellschaft selbst erreicht und das eigene Land wird wie Beutegut behandelt: Plünderung des Landes mittels Invasion durch . . .. (O-Text Klaus Schwab: “Ihr werdet es selbst tun.”)
Die ganzen medialen „Diskussionen“ über eine vermeintlich „bessere Welt“ durch “bessere” Geldsysteme, “bessere”, andere Politik, “bessere” Gesellschaftssysteme..etc.:
Das alles ist reine Zeitverschwendung, zumindest, solange die Hardcore-Psychopathen überall an den Schalthebeln der Macht sitzen und ihre Mitläufer-Divisionen steuern.
Sie werden nämlich jede “neue” Machtstruktur in kürzester Zeit korrumpieren und mit eigenen Mitläufern unterwandern.
Der österreichische Schriftsteller Franz Werfel (1890 – 1945) hat es auf eine kurze Formel gebracht: Neben dem Geschlechtstrieb bestimmt kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit.
Auf Kosten derer, die es etwas weiter gebracht haben werden nun immer höhere Transfers an Geringverdiener und deren Anhang ausgeschüttet. Das hat man schon vor Jahren in der Groko unter Heil begonnen, wurde jährlich ausgebaut und nun vollendet bzw. es wartet noch die Steigerung Kindergrundsicherung. Aktuell ist man schon bei 500 pro Kind plus anteilig Wohngeld plus Bildungs-und Teilhabepaket (gratis Kita, Busticket, Schullandheim, Schulstarterpaket, Mensa frei), das ist in Summe monatlich mehr als der Steuerfreibetrag der beneideten Gutverdiener. Die bekommen netto nichts, müssen nur weniger abgeben, in der öffentlichen Meinung ist das verkehrt herum verankert. (Kindergeld niedriger als Freibetrag für Reiche).
Diese alimentierten Nichtsteuerzahler-Geringverdiener werden durch Zuzug immer mehr, in Jobs, die eigentlich oft keiner braucht. Dafür werden die Gutverdiener immer weniger. Für den Steuerzahler ist das kaum billiger als die Bürgergeldbezieher, aber die Profiteure können auf Dauer unbehelligt einen Mittelstandswohlstand geniessen. Kein Grund, sich weiter zu strecken. Hinsichtlich Arbeitszeit, Zweitverdiener, Qualifikation. Die prekären Akademiker fühlen sich hier mit “unter der Decke”, bauen für sich selbst schon mal vor (oder nutzen das) und die Ausgeplünderten haben es verdient.
Aus meiner Sicht hat das mit Re-Feudalisierung wenig zu tun. Zumindest ist das nicht die eigentliche Triebfeder. Aus meiner Perspektive ist die Ursache viel banaler:
Da haben sich ein paar Leute, die so reich sind, dass sie nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und es irgendwie vor der Steuer retten wollen, von Leuten, die gerne davon etwas abhaben wollen, in etwas hineinquatschen lassen, was einfach nicht funktioniert. Menschen sind biologisch dazu verdammt, irgendetwas zu tun. Wer nur auf dem Hintern sitzt und nichts tut, der verhungert oder degeneriert vor Langeweile. Also tut man irgendwas. Und wenn man zu viel Geld hat oder der Nachwuchs von Eltern ist, die auf Teufel komm raus wollen, dass der Spross der “nächste Bundeskanzler” wird, und beides dann auch noch aufeinander trifft, dann geht es los mit dem sinnlosen Aktionismus, mit dem man sich vor der Welt beweisen will. Auch wenn die Welt darauf gar nicht gewartet hat. Investoren haben die Angewohnheit ihr Geld in die Ideen von anderen zu investieren. Genau genommen ist das ja der Sinn und Zweck der Börse, Leute mit viel Geld und Leute ohne Geld aber mit den richtigen Ideen zusammenzubringen.
Allerdings geht das auch mal schief, wenn die Leute mit Ideen aber ohne Geld ihre Ideen nicht zu Ende gedacht haben und diese am Ende eben nicht richtig waren.
Aber noch mal zum sozialen Status, weil das im Artikel so viel Raum einnimmt:
Ich habe das nie verstanden, was einen daran so ausfüllen soll, von anderen einen Titel oder ein Zeugnis verliehen zu bekommen. Für was ist das wichtig? Ich meine die Frage durchaus ernst. Wir kommen auf die Welt, schlagen uns irgendwie durch und dann sterben wir. Von irgendwem oder irgendeiner Institution verliehenes Papier verliert danach seinen Wert, wenn es diesen Wert überhaupt jemals hatte. Viel sinnvoller ist es da doch, der Gesellschaft etwas wirklich funktionierendes zu hinterlassen, was einen überdauert und wovon die Gesellschaft auch langfristig wirklich profitiert. Aber genau das bekommen wir gerade nicht. Die angedachte “Transformation” funktioniert ja hinten und vorne nicht.
Das feudale System früherer Zeiten funktionierte auf Gegenseitigkeit: der Lehnsmann schuldete dem Lehnsherrn Treue, Kriegsdienste, Spanndienste und Steuern/Abgaben, dafür bekam er vom Lehnsherrn aber auch Schutz in Kriegszeiten, Nahrungsmittel in Hungerszeiten, die in der Burg des Lehnsherrn eingelagert werden sollten, eine Art Gerichtsbarkeit und eine Art Rechtssicherheit, zudem hat der Lehnsherr Land an Lehnsleute verpachtet. Zudem hatte der Lehnsherr die Pflicht, sich in gewissen Maßen um die Alten, die Kranken und die Armen zu kümmern.
Das funktionierte nicht perfekt, irgendwie war das immer viel vorteilhafter für den Lehnsherrn als für den Lehnsmann, aber immerhin. In schlimmen Zeiten wurden die Lehnsmänner allerdings auch wie Vieh vom Lehnsmann betrachtet, dass man mit Arbeit totschinden konnte. Durch die mangelnde Gewaltenteilung hatte der Lehnsmann einen schweren Stand bei Rechtsstreitigkeiten gegen den Lehnsherrn.
Ich denke, dass das, was da eingeführt werden soll, nichts mit dieser Gegenseitigkeit zu tun hat. Mein Eindruck ist eher, dass die Menschen wie auf einer Rinderfarm mit Identitäts-Marken versehen werden sollen, computergesteuert verwaltet werden sollen, und wenn sie im Alter keinen Ertrag mehr bringen, wird ihnen eine “medizinische Behandlung” nahegelegt. Die vermutliche zukünftige Rechtlosigkeit des so verwalteten und ausgebeuteten “Menschen-Viehs” könnte aber der rechtlichen Stellung eines Lehnsmannes gegenüber dem Lehnsherrn ähneln.
Sie haben vergessen, das im feudalen System früherer Zeiten immer auch der Klerus seinen Anteil forderte und seinen Einfluss geltend machte, sei er nun positiv oder negativ. In guten wie in schlechten Zeiten.
@Friedrich D. Zitat:”Ich denke, dass das, was da eingeführt werden soll, nichts mit dieser Gegenseitigkeit zu tun hat.” Umgekehrt ist das genauso. Das geht in jede Richtung schief. Und Schuld daran ist die Geldgeilheit der Menschen. Turbokapitalisten und Sozialisten tun sich da nicht viel. Eine Gesellschaft, die einzig auf Geld und nicht auf gemeinsamen Werten und der gemeinsamen Verteidigung dieser Werte aufbaut, ist zum Scheitern verurteilt. Geld spaltet, denn beim Geld hört die Freundschaft auf.
Genau das. Ohne Etiketten kein Etikettenschwindel. “An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.” Ich bin kein bibeltreuer Christ, eher der teutonische Germane, aber das Bibelzitat ist und bleibt ein Volltreffer.
Ihr denkt viel zu kompliziert. Es geht bei Corona, dem Klimawandel und auch bei anderen Projekten zur “Rettung der Welt” schlicht um Gier. Das Prinzip ist immer das gleiche, es wird in Firmen investiert, die noch keiner kennt, dann wird ein Problem erfunden, was diese Firmen lösen können, dann wird mit Hilfe der hauseigenen NGOs Druck auf Politiker gemacht, um die Problemlösung auch mit Steuergeldern zu finanzieren, gleichzeitig wird mit den eigenen Medien die Bevölkerung ruhig gestellt oder sogar Aktivismus produziert, damit Teile der Bevölkerung für höhere Steuern und Abgaben auf die Straße gehen oder keine Fragen wegen der Subventionen kommen, nur damit die Milliardäre noch mehr Gelder direkt oder als Subventionen abgreifen können.
Aber was hat den Inkompetenten-Neofeudalistenkomplex gestartet, der um 1968 losging?
Um die Zeit waren die marxistischen Studenten auf der Straße und Leute wie Paul Ehrlich faselten von der Bevölkerungsbombe. Marxismus und Bombe waren beides olle Kamellen, die schon Jahrzehnte vorher scheiterten oder keinen interessierten.
1968 aber wie die Zeit reif. War es der Wohlstand, historisch einmalig, der die Schmarotzer auf den Plan rief?
Ich glaube eher an eine Wiederkehr des Kommunismus unter anderen Namen. Diese Namen sind: menschengemachter Klimawandel, BLM, Frauenquoten, Abkehr von fossilen Energien und Energiewende, FFF, Briefwahl, Kampf gegen Corona, Gendern usw. Die Kommunisten haben spätestens in den 80er Jahren gemerkt, daß sie in einem wirtschaftlichen Wettkampf gegen den Westen verlieren. Daß sie auf diesem Gebiet immer verlieren werden. Also haben sie scheinbar aufgegeben (Wende, Zerfall der Sowjetunion). Sie sind aber nie weggewesen. Sie haben seither alle westlichen Länder unterwandert. Das erklärt, daß ehemals konservative und liberale Parteien und Medien in den letzten Jahren unisono nach ganz weit links gewandert sind. Hier in Deutschland CDU/CSU und FDP und hinsichtlich der Medien WELT, FAZ, FOCUS, BILD und die ZEIT. Gleichzeitig und auch schon früher wurden Organisationen, die sich für Menschenrechte und Umwelt einsetzen, ebenso unterwandert und übernommen. Oder woher kommt es, daß Grüne, Greenpeace und ähnliche Organisationen gefühlt nur noch aus Kommunisten bestehen? Das Ziel dieser umfassenden Aktion ist es, die westlichen Länder unisono ihrer Wettbewerbsvorteile zu berauben. Diese sind (oder waren): Demokratie und Marktwirtschaft. Nach Popper kann das eine nicht ohne das andere bestehen. Beides wird nach und nach immer mehr eingeschränkt beziehungsweise zerstört. Verlieren wir diese beiden Säulen weiter, wird uns irgendwann kaum noch etwas von Ländern wie China unterscheiden. Es geht, mal schneller, mal langsamer, aber stetig in diese Richtung. Und wer profitiert im großen Stil davon? – Länder, für die das westliche Gesellschaftsmodell eine Gefahr darstellt. Zuallererst sehe ich hier China, aber auch andere diktatorische Staaten. Es war sicher kein Zufall, daß Corona auftauchte, als Trump begann, Amerika wieder auf die Füße zu stellen und sich mit China anzulegen. Was Trump letzen Endes zu Fall gebracht hat, war die großangelegte Briefwahl, die es ohne Corona nie gegeben hätte. Das ist meine Theorie. Wir befinden uns in einer Art Kultur- und Wirtschaftskrieg, den der Westen im Moment verliert, weil er noch gar nicht begriffen hat, daß es gegen ihn geht. Leute wie Soros, Gates und Schwab sind für sozialistische Ideen offene Personen, die ein fast religiöses Sendungsbewußtsein haben und die sich als Führer der für sie dummen Masse sehen, als Lehrer, als Pädagogen, als Erzieher. Sie helfen, genauso wie BLM, FFF oder Befürworter des rassistischen Gender- sowie Quotenmülls dabei, die Grundlagen des westlichen Erfolgs zu schleifen und kommunistische Ideen in einem anderen Gewand wieder salonfähig zu machen. Sicherlich spielen auch andere Faktoren wie Dekadenz und Langeweile eine Rolle. Aber von irgendwem geht das alles aus. Und das ist sicherlich nicht nur das WEF. Der Westen ist aufgrund seiner Werte verletzlich und beeinflußbar. Nicht umsonst gibt es so viele Verbindungen zwischen China und der Demokratischen Partei in Amerika. Nicht zufällig sind die Republikaner immer öfter zerstritten (Unterwanderung). Ein Ziel ist es, dem Westen sein Selbstbewußtsein zu nehmen, denn ohne ein solches werden wir nichts mehr auf die Reihe bekommen. In diese Presche schlagen alle Vorwürfe über Rassismus, Ausbeutung, Kolonialismus, Unterdrückung von wem auch immer und der Kampf gegen den Garanten der ehemals westlichen Überlegenheit: Den weißen Mann. So, das ist meine Theorie. Ein großangelegter, seit langem vorbereiteter und mehr oder weniger subtil durchgezogener Plan von Kommunisten und anderen Diktatoren – unterstützt von reichen dekadenten Westlern – die Marktwirtschaft und die Demokratie kaputt zu machen.
Vielleicht ist Kommunismus nichts anderes als Feudalismus mit einem sozialen Anstrich? Eine Herde zu haben, die man füttert, die man nach 5 Jahresplänen bewirtschaftet, zu der man sich in einem Gönnerverhältnis befindet. Die propagierte Gleichheit ist für kommunistische Theoretiker wie auch für die dann immer obenaufgekommene Führerkaste immer die der anderen gewesen. Die Superreichen sehen im Kommunismus sicher eine neue Form, sich wieder als Gutsherren in Szene setzen zu können. Die Kommunisten von damals mochten geglaubt haben, dass ihr Wirtschaften Armut beseitige, die von heute wollen mit Sicherheit vorsätzlich Armut erzeugen, denn man bemisst seinen Reichtum letztlich immer nicht an dem, was man selber hat, sondern an dem, was der andere nicht hat.
“Beschleunigte Wanderung des arktischen Magnetpols
„Polsprünge“ traten im Durchschnitt etwa alle 250.000 Jahre auf, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren als die….
Die schnelle Änderung des Erdmagnetfeldes ist noch nicht zu erklären, da selbst dann, wenn der sogenannte Geodynamo sofort ausfiele, das Erdmagnetfeld sich viel langsamer in einem Zeitraum von 10.000 Jahren abbauen würde.”https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld#Pal%C3%A4omagnetismus_und_die_Umpolung_des_Erdmagnetfeldes
So wie es immer schon CO2- und Klimaänderungen gab,
gab es auch Änderungen im Erdmagnetfeld. Bei Letzterem wird nicht mal die Frage gestellt, ob menschengemachte elektromagnetische Felder einen Einfluss haben könnten. Wird zu großer Widerstand erwartet ? Dazu ein anderes Beispiel:https://s12.directupload.net/images/200811/zemenfzk.png
Inkarnierte Dämonen. Wie viel Menschenleben soll noch um die Ecke gebracht werden?, bis die Dämonen ausgetrieben sind?. Was haben die Dämonen mit meinem persönlichen Leben zu tun?. Auch die korrupten Anti-Christen in Politik, Medien, Ärzteschaft usw.?.
Haben nicht die Dämonen übermäßig in der dem Satan gehörenden Welt ejakuliert, gefressen und gesoffen?. Sind sie so in Panik bald dem irdischen Leben aufgrund ihres Alters ade sagen zu müssen? Nicht mehr feuchte Löcher stopfen, Hunger und Durst löschen zu können?. Gönnen sie anderen kein Leben?. Aber nur Mut, ihr Dämonen, es erwartet Euch Euer Herr, der Lügner und Mörder von Anbeginn. Er hat Euch vieles versprochen, ihr werdet durch ihn reichlich belohnt werden. Ohne Euch wird die Welt nicht mehr “überbevölkert” sein.
Der Herr sagt “Seid fruchtbar und mehret euch” , er hat dem Menschen seine Schöpfung anvertraut, damit der Mensch leben kann, nur ihn anbetet. Nicht hungert, an Kälte stirbt, noch am Nadelzwang. Das ist dämonisch gewollt. Klingt schon anders, ihr Dämonen?, gelle?. Nicht die Schöpfung beten Menschen an, ihr Dämonen, gelle?. Er hat nur Mann und Frau erschaffen, nebenbei, ihr Dämonen. Das wisst ihr, bestimmt. 365 Tage sagt er der Herr dem Menschen der ihm dient und ihn liebt: Habt keine Angst. Sein Sohn, Christus, Jesus sagt ebenfalls zu Menschen die ihn anbeten: “Habt keine Angst, ich bin bei Euch alle Tage, bis zum Ende der Welt” Tick-tack, tick-tack, tick-tack, Satans Diener, tick-tack, tick-tack, die Ewigkeit wartet.
Schade. Sonst so “datadriven” in Ihren Analysen hier das Abrutschen in ein fast reines Theoriesystem, deren es, weil “not constrained by data”, unendlich viele gibt – besonders in den Sozialwissenschaften. Dazu zeigt sich nach meinem Dafürhalten schon in der Sprache die Abwesenheit von Alltagserfahrung, die in Jahrtausenden durch ständige Überprüfung im Leben doch eine gewisse Weisheit erlangt hat. Eine Weisheit freilich die in theorielastigen Interpretationen der sog. Sozialwissenschaft, wo die Beteiligten zudem weitab von den praktischen Erfahrungen und Erfordernissen des realen Lebens leben, recht schnell ausgetrieben werden kann. Wie wäre es mit: Größenwahn, Machtgier, Macht ist geil, Zerstörung ist der einfachste Weg zur Macht, das Böse? Oder – auch die Alltagserfahrung entlehnt ihr sinnreich erscheinende Konzepte aus der von mir eben so herabgewürdigten Wissenschaft: Soziopathen, Herdentrieb, Massenwahn… Propaganda wirkt, weil sie in einer komplexen Welt einfache Erklärungen und Lösungen anbietet… Unterwerfung ist einfacher als selbstbestimmtes Handeln, das Nachdenken erfordert und wo man für die Fehler die Verantwortung trägt… Es ist einfacher, sein eigenes Versagen auf die Umstände zu schieben, die deshalb in Gänze verändert werden müssen, als sich selbst zu verändern… Zumal wenn diese Weltveränderung einem die Macht verspricht, unbegrenzt über das Leben der anderen zu herrschen… s. o. Oder Zahlen zu den Instrumenten der Herrschaft/Macht? 1907 hat die USA 7 % des Bruttosozialproduktes für Regierung und Bürokratie ausgegeben, heute sind es 46%… Allein der Bund hat 1817 Einzelgesetze mit 55.555 Einzelnormen. Es gibt überdies 2728 Rechtsverordnungen mit weiteren 44 689 Einzelvorschriften. Nicht zu vergessen: EU und Länder produzieren noch mal so viel… (veralteter Stand 2018)…
Tut uns leid, wenn Sie enttäuscht sind. Wir halten jedoch nichts davon “data speak to me” zu betreiben, haben mehr Interesse an einem geordneten Denkprozess, der die vielen losen Enden zusammenführt. Das ist nicht jedermanns Sache, klar. Es gibt Leute, die gerne assoziieren und sich hinterher vormachen, sie seien aufgrund von Daten und nicht aufgrund der Theorie, vermutlich eher Vorurteile, die ihnen genau diese Daten hat/haben interessant werden lassen, zu einem Ergebnis gekommen, das sie zudem für valide, obschon nicht falsifizierbar halten.
Wissenschaft geht nun einmal nicht ohne ein theoretisches Fundament.
Interessant finde ich ihr Konzept der “Alttagserfahrung, die in Jahrtausenden durch ständige Überprüfung im Leben doch eine gewisse Weisheit erlangt hat”.
Wer hat die “Alttagserfahrung”, die ja, wie das Wort bereits sagt, die Erfahrung darstellt, die ein Individuum in seinem Alltag macht, über tausende Jahre überprüft? Methusalem?
Wenn nicht Methusalem, wie ist aus der Alltagserfahrung dann etwas geworden, das die Jahrtausende überdauert hat?
Etwa durch Theoriebildung und deren Überprüfung?
Was bleibt dann von der “Alltagserfahrung”?
Es ist Montag und ich habe keine Lust, schlecht in die Woche zu starten. Deshalb belasse ich es bei diesen Fragen. Was ich noch schreiben könnte, dürfe deutlich geworden sein.
… ganz davon zu schweigen, dass ich beim besten Willen nicht erkennen kann, auf welche Daten “Erklärungen” durch “… Größenwahn, Machtgier, Macht ist geil …” aufbauen wollen. Nicht, dass man nicht plausibel vermuten könnte, dass dies alles eine Rolle spielt, aber wo, bitte, sind die Daten, die das zeigen würden?!?
Wenn man jemanden anpfeifen will, weil er “theoretisch” sei, dann tut man gut daran, selbst belastbare Daten bringen zu können.
Aber jetzt kommt’s, und das hast Du, Michael, ja auch schon geschrieben:
WENN man belastbare Daten bringen kann, dann tut man gut daran, eine Theorie zu haben, die einem dabei hilft, aus diesen Daten Sinn zu machen – sonst ist das Datenschrott, eine Anreihung von Symbolen, die irgendwie zustandegekommen sind und irgendetwas bedeuten – oder vielleicht auch nichts bedeuten.
Was für eine seltsame Idee, dass man “Theorie” und “Daten” in einen Gegensatz stellen könnte, und dass es ein “Abrutschen” darstellen würde, wenn man SINN stiftet! Aber gut, dann hoffen wir, dass es bald keine Menschen mehr gibt, sondern nur noch Computer, die alle Daten prima auswerten KÖNNTEN, wenn ihnen jemand mit Sinn und Verstand sagen würde, welche und woraufhin ….
Der Arbeiter, der mit Fähigkeit und Leistung aufgestiegen ist, verdient nicht “nur” mehr Geld und genießt ein höheres Ansehen als die “Rechtsextremismus-Experten”, Klima-Alarmisten oder gar Gender”forscherinnen”, sondern ist diesen prekären Existenzen auch in praktisch jeder Hinsicht an Kompetenz überlegen. Das ertragen Gossenexistenzen am wenigsten von allem, dafür rächen sie sich. Hinter dem modischen Rassismus gegen Weiße, speziell gegen alte, weiße Männer, steht ein Intelligenz- und Kulturneid, der aufs engste mit dem antisemitischen Intelligenz- und Kulturneid verwandt ist. In beiden Fällen ist ist der Neid kollektiv, wird also nicht dadurch abgeschwächt, dass es Weiße und Juden gibt und immer gab, die völlig unschuldig an jeder Intelligenz und Kultur sind und immer waren. Als Gruppen haben Weiße im Allgemeinen und jüdische Weiße im Speziellen genug geleistet, um größte Ressentiment im Sinne Nietzsches losbrechen zu lassen.
–
Fast alles, was das Leben der inzwischen weltweit meisten Menschen seit Jahrhunderten und auch nach Katastrophen immer wieder länger, freier, interessanter, wohlhabender und überhaupt besser gemacht hat, wurde von alten, weißen Männern erfunden, entdeckt oder weiter entwickelt. Unter diesen alten, weißen Männern gab es auffallend viele Juden. Die wenigen alten oder jungen, weißen Frauen und alten oder jungen Farbigen, die ebenfalls und mit denselben Methoden an einer real statt ideologisch besseren Welt arbeiteten und dies immer noch tun, unterschieden und unterscheiden sich in ihrer Leistung und ihrem Blick auf die wirkliche Welt nicht von den alten, weißen Männern, womit sie und ihre Leistungen in der Regel nicht abfedernd wirken können.
–
Das ist es, was den Hass auslöst: die Überlegenheit in jeder Hinsicht, natürlich auch bei Leistungsträgern, die keine alten, weißen Männer sind. Auch, dass die echten Überlegenen die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz zuerst als Idee und später real eingeführt haben, wird ihnen nicht gut geschrieben. Es war eine Leistung aus Überlegenheit heraus, und die ist unverzeihlich.
Hallo
ich bin neulich auf Tana Johnsons Buch “Organizational Progeny” [https://static1.squarespace.com/static/535bc5d5e4b0264746466c9f/t/54333741e4b075883baa9ad1/1412642625536/Chapter1_Organizational_Progeny_Tana_Johnson.pdf] gestoßen, in welchem sie unter anderem die seltsame Entstehungsgeschichte von IPCC während der Regierungszeit Reagans untersucht. Der Link verweist auf das 1. Kapitel, der Stoff ist ziemlich trocken, aber dann doch wieder faszinierend. Sie verwendet den Begriff IGOs (International Government Institutions), und geht insbesondere auf die internationalen IGOs ein, die selbst von IGOs gegründet werden – um sodann von “Experten” und Bürokraten gelenkt fast eine Art Eigenleben zu entwickeln. Da sich diese Bürokraten dauernd in irgendwelchen NGOs, IGOs, nationalen und internationalen Kommissionen, Ausschüssen und am Ende noch Stiftungen etc. über den Weg laufen, hat sich quasi unbemerkt eine internationale Bürokratenclique herangebildet, wobei einige mehr, viele andere eher weniger unter staatlicher Kontrolle stehen. Die EU-Kommission scheint mir ein Paradebeispiel für solch eine IGO zu sein.
Die Geschichte erinnert mich sehr an das Trojanische Pferd der Legende und könnte vielleicht Aufschluss darüber geben, wie die von Agenden motivierten Bürokraten immer mehr Einfluss auf nationale und internationale Angelegenheiten nehmen und schließlich nationale Interessen durch internationale Vereinbarungen überschreiben konnten. So erklärt sich auch, wie die “Offene Verschwörung” gelingen konnte, deren Ansätze H.G. Wells in einem Buch beschrieben hat – die Unterwanderung der Institutionen, insbesondere der international tätigen, durch “Experten” und eben die Bürokraten, welche durch die Bank in Gehirnwäscheanlagen (auch als Universitäten bekannt) konditioniert werden.
Es mag abgedroschen klingen, aber das Endziel scheint tatsächlich die Bildung einer Weltregierung unter Kontrolle von Bürokraten, Technokraten und “Experten” zu sein. Der westliche Lebensstandard muss aus Sicht dieser Globalisten gesenkt werden, um in den kommenden Krisen weitere IGOs bilden zu können, welche die finale Kontrolle über die einstigen demokratischen, nationalen Wirtschaften ausüben werden. Interessant ist schon, dass “Net-Zero” im Westen mit wesentlich mehr Begeisterung propagiert wird, als beispielsweise in Russland oder China.
Der Irrglaube, mit Geld könne man alles erkaufen, ist so verbreitet wie gefährlich.
Tatsächlich gibt es durchaus Dinge, die mit Geld an echten Märkten nicht zu haben sind. Jene sind es, um deretwillen einige Menschen Gewaltmonopole (Staat) schaffen und benutzen wollen.
“Tatsächlich gibt es durchaus Dinge, die mit Geld an echten Märkten nicht zu haben sind.”
Oh ja, und darunter sind Dinge, die vielen von uns die wichtigsten überhaupt sein dürften, die das Leben lebenswert machen: Sinn im Leben, Vertrauen, Integrität, Mitgefühl, Anteilnahme …. you name it.
Schon seit ewigen Zeiten gibt es geisteskranke Menschen, die sich danach sehnen, sich die Welt und die Menschen untertan zu machen. Wenn man sich die Geschichte einiger heutigen Psychopathen anschaut, kann man erkennen, dass dieser Wahn von Gneration zu Generation weitergegeben wird. Durch Heirat und und andere Psychopathen, gepaart mit dem Geld der “Machtdyanastien” sowie geistesgestörter Neureicher, hat sich dieser Irrsinn mehr und mehr verbreitert. Die normalen Menschen allerdings tragen und trugen einen Großteil durch Bewunderung, Nacheiferung, sich blenden lassen, sich der Propaganda unterwerfend, Hypes von Reichen und Schönen etc. dazu bei, dass diese Irren immer mehr und mehr Macht an sich reißen konnten. Getoppt wurde und wird das Ganze noch durch Charakterschwache, käufliche, ideoligisch verblendete, größenwahnsinnige und erpressbare Politiker. Die Menschheit hat wieder einmal in ihrer Dummheit, Faulheit zum eigenen Denken, Ignoranz, Feigheit, Egoismus, Gier, Verblendung etc., solide Werte der Menschlichkeit gegen Talmi getauscht. Seine Intelligenz reicht nur für den geistig technischen Fortschritt aber leider nicht für die empathische, zwischenmenschliche Weiterentwicklung. Die Erde aber sollte diese unnütze, lernresistente Spezies entgültig abschütteln und nicht durch Irre, kranke, wahnsinnige Einzelgänger der langsamen Vernichtung preis geben.
Am Ende kommt man wohl bei dem heraus, was man “niedere Instinkte” nennt. Dagegen scheint kein Kraut gewachsen und die Reichen, Mächtigen nutzen die niederen Instinkte der unter ihnen Stehenden, um ihre eigenen zu befriedigen.
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Unentgeltlich in all den Jahren.
Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.
Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
So wahr. Sie haben mir, einmal mehr, aus der Seele geschrieben.
Was bedeutet “regieren”, wenn das Ergebnis anerkanntermaßen eine ständige
Schaffung von Mißständen und Unheilsherden darstellt ?
Gustav le Bon schreibt in seiner “Massenpsychologie” , II. Buch, § 1 Die Anführer der Massen: “Sie rekrutieren sich namentlich aus jenen Nervösen, Reizbaren, Halbverrückten, die an der Grenze des Irrsinns sich befinden. So absurd auch die von ihnen verfochtene Idee oder das von ihnen verfolgte Ziel sein mag, gegen ihre Überzeugung wird alle Logik zunichte.”
Seit Jahrtausenden menschlicher Geschichte sind sie bekannt und Ihre Vorgehensweise hat Methode:
Die biologische, psychologische, moralische und wirtschaftliche Zerstörung
der Mehrheit der normalen Menschen ist für die pathologischen Zerstörer das Hauptanliegen: Schwule, Lesben, Transen, Kinderschänder, Genderweibsen, Degenerierte, Perverse, und Dekadenz werden zu vorbildlichen Leitmotiven ausgerufen und sind per definitionem: “normal”.
Das ist jedoch lediglich die Verbiegung der natürlichen kritischen Fähigkeiten in Bezug auf pathologische Menschen: Die propagandistische Aufwertung genetischer Zerfallsprodukte zu neuen “Kulturformen” unter dem Etikett der “Gleichberechtigung”, jedoch im Motiv, die eigene Perversion zu legitimieren.
Die unbekümmerte Gesellschaft tendiert dazu, gegenüber sachlicher Kritik
Verachtung zu entwickeln und jeden Menschen zu verfolgen, der vor Gefahren
warnt.
Auch anderen Ländern wird Verachtung entgegengebracht, die klare
Gedankenmuster aufrecht erhalten können.
Dieser Gedankenterror wird durch die abgestumpfte Gesellschaft selbst erreicht und das eigene Land wird wie Beutegut behandelt: Plünderung des Landes mittels Invasion durch . . .. (O-Text Klaus Schwab: “Ihr werdet es selbst tun.”)
Der Widerstand einer erschöpften und traumatisierten Nation wird mit brutaler Gewalt erstickt: Personen, die militärische oder Führungsfähigkeiten besitzen, werden entfernt und jeder Bürger, der moralische Werte und gesetzestreue Prinzipien hat, muß zum Schweigen gebracht werden.
https://netzwerkkrista.de/2022/12/23/das-hinweisgeberschutzgesetz-und-was-noch-hinzugefuegt-wurde/
Die ganzen medialen „Diskussionen“ über eine vermeintlich „bessere Welt“ durch “bessere” Geldsysteme, “bessere”, andere Politik, “bessere” Gesellschaftssysteme..etc.:
Das alles ist reine Zeitverschwendung, zumindest, solange die Hardcore-Psychopathen überall an den Schalthebeln der Macht sitzen und ihre Mitläufer-Divisionen steuern.
Sie werden nämlich jede “neue” Machtstruktur in kürzester Zeit korrumpieren und mit eigenen Mitläufern unterwandern.
Macht korrumpiert immer. Deshalb ist jede erzwungene Machtstruktur destruktiv
Im Grunde ist dieses billige Imitat einer göttlichen Weltordnung eine einzige Lachnummer.
Der österreichische Schriftsteller Franz Werfel (1890 – 1945) hat es auf eine kurze Formel gebracht: Neben dem Geschlechtstrieb bestimmt kein Bedürfnis das Handeln des Menschen so sehr wie die Sehnsucht nach moralischer Überlegenheit.
Auf Kosten derer, die es etwas weiter gebracht haben werden nun immer höhere Transfers an Geringverdiener und deren Anhang ausgeschüttet. Das hat man schon vor Jahren in der Groko unter Heil begonnen, wurde jährlich ausgebaut und nun vollendet bzw. es wartet noch die Steigerung Kindergrundsicherung. Aktuell ist man schon bei 500 pro Kind plus anteilig Wohngeld plus Bildungs-und Teilhabepaket (gratis Kita, Busticket, Schullandheim, Schulstarterpaket, Mensa frei), das ist in Summe monatlich mehr als der Steuerfreibetrag der beneideten Gutverdiener. Die bekommen netto nichts, müssen nur weniger abgeben, in der öffentlichen Meinung ist das verkehrt herum verankert. (Kindergeld niedriger als Freibetrag für Reiche).
Diese alimentierten Nichtsteuerzahler-Geringverdiener werden durch Zuzug immer mehr, in Jobs, die eigentlich oft keiner braucht. Dafür werden die Gutverdiener immer weniger. Für den Steuerzahler ist das kaum billiger als die Bürgergeldbezieher, aber die Profiteure können auf Dauer unbehelligt einen Mittelstandswohlstand geniessen. Kein Grund, sich weiter zu strecken. Hinsichtlich Arbeitszeit, Zweitverdiener, Qualifikation. Die prekären Akademiker fühlen sich hier mit “unter der Decke”, bauen für sich selbst schon mal vor (oder nutzen das) und die Ausgeplünderten haben es verdient.
Aus meiner Sicht hat das mit Re-Feudalisierung wenig zu tun. Zumindest ist das nicht die eigentliche Triebfeder. Aus meiner Perspektive ist die Ursache viel banaler:
Da haben sich ein paar Leute, die so reich sind, dass sie nicht mehr wissen wohin mit ihrem Geld und es irgendwie vor der Steuer retten wollen, von Leuten, die gerne davon etwas abhaben wollen, in etwas hineinquatschen lassen, was einfach nicht funktioniert. Menschen sind biologisch dazu verdammt, irgendetwas zu tun. Wer nur auf dem Hintern sitzt und nichts tut, der verhungert oder degeneriert vor Langeweile. Also tut man irgendwas. Und wenn man zu viel Geld hat oder der Nachwuchs von Eltern ist, die auf Teufel komm raus wollen, dass der Spross der “nächste Bundeskanzler” wird, und beides dann auch noch aufeinander trifft, dann geht es los mit dem sinnlosen Aktionismus, mit dem man sich vor der Welt beweisen will. Auch wenn die Welt darauf gar nicht gewartet hat. Investoren haben die Angewohnheit ihr Geld in die Ideen von anderen zu investieren. Genau genommen ist das ja der Sinn und Zweck der Börse, Leute mit viel Geld und Leute ohne Geld aber mit den richtigen Ideen zusammenzubringen.
Allerdings geht das auch mal schief, wenn die Leute mit Ideen aber ohne Geld ihre Ideen nicht zu Ende gedacht haben und diese am Ende eben nicht richtig waren.
Aber noch mal zum sozialen Status, weil das im Artikel so viel Raum einnimmt:
Ich habe das nie verstanden, was einen daran so ausfüllen soll, von anderen einen Titel oder ein Zeugnis verliehen zu bekommen. Für was ist das wichtig? Ich meine die Frage durchaus ernst. Wir kommen auf die Welt, schlagen uns irgendwie durch und dann sterben wir. Von irgendwem oder irgendeiner Institution verliehenes Papier verliert danach seinen Wert, wenn es diesen Wert überhaupt jemals hatte. Viel sinnvoller ist es da doch, der Gesellschaft etwas wirklich funktionierendes zu hinterlassen, was einen überdauert und wovon die Gesellschaft auch langfristig wirklich profitiert. Aber genau das bekommen wir gerade nicht. Die angedachte “Transformation” funktioniert ja hinten und vorne nicht.
Das feudale System früherer Zeiten funktionierte auf Gegenseitigkeit: der Lehnsmann schuldete dem Lehnsherrn Treue, Kriegsdienste, Spanndienste und Steuern/Abgaben, dafür bekam er vom Lehnsherrn aber auch Schutz in Kriegszeiten, Nahrungsmittel in Hungerszeiten, die in der Burg des Lehnsherrn eingelagert werden sollten, eine Art Gerichtsbarkeit und eine Art Rechtssicherheit, zudem hat der Lehnsherr Land an Lehnsleute verpachtet. Zudem hatte der Lehnsherr die Pflicht, sich in gewissen Maßen um die Alten, die Kranken und die Armen zu kümmern.
Das funktionierte nicht perfekt, irgendwie war das immer viel vorteilhafter für den Lehnsherrn als für den Lehnsmann, aber immerhin. In schlimmen Zeiten wurden die Lehnsmänner allerdings auch wie Vieh vom Lehnsmann betrachtet, dass man mit Arbeit totschinden konnte. Durch die mangelnde Gewaltenteilung hatte der Lehnsmann einen schweren Stand bei Rechtsstreitigkeiten gegen den Lehnsherrn.
Ich denke, dass das, was da eingeführt werden soll, nichts mit dieser Gegenseitigkeit zu tun hat. Mein Eindruck ist eher, dass die Menschen wie auf einer Rinderfarm mit Identitäts-Marken versehen werden sollen, computergesteuert verwaltet werden sollen, und wenn sie im Alter keinen Ertrag mehr bringen, wird ihnen eine “medizinische Behandlung” nahegelegt. Die vermutliche zukünftige Rechtlosigkeit des so verwalteten und ausgebeuteten “Menschen-Viehs” könnte aber der rechtlichen Stellung eines Lehnsmannes gegenüber dem Lehnsherrn ähneln.
Sie haben vergessen, das im feudalen System früherer Zeiten immer auch der Klerus seinen Anteil forderte und seinen Einfluss geltend machte, sei er nun positiv oder negativ. In guten wie in schlechten Zeiten.
@Friedrich D. Zitat:”Ich denke, dass das, was da eingeführt werden soll, nichts mit dieser Gegenseitigkeit zu tun hat.” Umgekehrt ist das genauso. Das geht in jede Richtung schief. Und Schuld daran ist die Geldgeilheit der Menschen. Turbokapitalisten und Sozialisten tun sich da nicht viel. Eine Gesellschaft, die einzig auf Geld und nicht auf gemeinsamen Werten und der gemeinsamen Verteidigung dieser Werte aufbaut, ist zum Scheitern verurteilt. Geld spaltet, denn beim Geld hört die Freundschaft auf.
@Ralf Pöhling
“Ich habe das nie verstanden, was einen daran so ausfüllen soll, von anderen einen Titel oder ein Zeugnis verliehen zu bekommen.”
Jede Flasche braucht ein Etikett, sei es auch nur Etikettenschwindel:
“Wenn einer, der mit Mühe kaum
Gekrochen ist auf einen Baum,
Schon meint, daß er ein Vogel wär,
So irrt sich der.” – Wilhelm Busch
Und weil nichts seltener ist, als den Flascheninhalt zu durchschauen,
sind die Aufkleber so begehrt.
Genau das. Ohne Etiketten kein Etikettenschwindel. “An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.” Ich bin kein bibeltreuer Christ, eher der teutonische Germane, aber das Bibelzitat ist und bleibt ein Volltreffer.
,,Wie reagieren Sie, wenn Sie das Wort “Experte” oder “Professorin” oder “Aktivist” hören?
Belustigt?
Mitleidig?
Entsetzt?”
Aggressiv.
Ihr denkt viel zu kompliziert. Es geht bei Corona, dem Klimawandel und auch bei anderen Projekten zur “Rettung der Welt” schlicht um Gier. Das Prinzip ist immer das gleiche, es wird in Firmen investiert, die noch keiner kennt, dann wird ein Problem erfunden, was diese Firmen lösen können, dann wird mit Hilfe der hauseigenen NGOs Druck auf Politiker gemacht, um die Problemlösung auch mit Steuergeldern zu finanzieren, gleichzeitig wird mit den eigenen Medien die Bevölkerung ruhig gestellt oder sogar Aktivismus produziert, damit Teile der Bevölkerung für höhere Steuern und Abgaben auf die Straße gehen oder keine Fragen wegen der Subventionen kommen, nur damit die Milliardäre noch mehr Gelder direkt oder als Subventionen abgreifen können.
Aber was hat den Inkompetenten-Neofeudalistenkomplex gestartet, der um 1968 losging?
Um die Zeit waren die marxistischen Studenten auf der Straße und Leute wie Paul Ehrlich faselten von der Bevölkerungsbombe. Marxismus und Bombe waren beides olle Kamellen, die schon Jahrzehnte vorher scheiterten oder keinen interessierten.
1968 aber wie die Zeit reif. War es der Wohlstand, historisch einmalig, der die Schmarotzer auf den Plan rief?
Eine bessere Erklärung dieser “Wesen” habe ich noch nicht gelesen. Erbärmlinge halt ! Und doch …. irgendwie null Mitleid .
Ich glaube eher an eine Wiederkehr des Kommunismus unter anderen Namen. Diese Namen sind: menschengemachter Klimawandel, BLM, Frauenquoten, Abkehr von fossilen Energien und Energiewende, FFF, Briefwahl, Kampf gegen Corona, Gendern usw. Die Kommunisten haben spätestens in den 80er Jahren gemerkt, daß sie in einem wirtschaftlichen Wettkampf gegen den Westen verlieren. Daß sie auf diesem Gebiet immer verlieren werden. Also haben sie scheinbar aufgegeben (Wende, Zerfall der Sowjetunion). Sie sind aber nie weggewesen. Sie haben seither alle westlichen Länder unterwandert. Das erklärt, daß ehemals konservative und liberale Parteien und Medien in den letzten Jahren unisono nach ganz weit links gewandert sind. Hier in Deutschland CDU/CSU und FDP und hinsichtlich der Medien WELT, FAZ, FOCUS, BILD und die ZEIT. Gleichzeitig und auch schon früher wurden Organisationen, die sich für Menschenrechte und Umwelt einsetzen, ebenso unterwandert und übernommen. Oder woher kommt es, daß Grüne, Greenpeace und ähnliche Organisationen gefühlt nur noch aus Kommunisten bestehen? Das Ziel dieser umfassenden Aktion ist es, die westlichen Länder unisono ihrer Wettbewerbsvorteile zu berauben. Diese sind (oder waren): Demokratie und Marktwirtschaft. Nach Popper kann das eine nicht ohne das andere bestehen. Beides wird nach und nach immer mehr eingeschränkt beziehungsweise zerstört. Verlieren wir diese beiden Säulen weiter, wird uns irgendwann kaum noch etwas von Ländern wie China unterscheiden. Es geht, mal schneller, mal langsamer, aber stetig in diese Richtung. Und wer profitiert im großen Stil davon? – Länder, für die das westliche Gesellschaftsmodell eine Gefahr darstellt. Zuallererst sehe ich hier China, aber auch andere diktatorische Staaten. Es war sicher kein Zufall, daß Corona auftauchte, als Trump begann, Amerika wieder auf die Füße zu stellen und sich mit China anzulegen. Was Trump letzen Endes zu Fall gebracht hat, war die großangelegte Briefwahl, die es ohne Corona nie gegeben hätte. Das ist meine Theorie. Wir befinden uns in einer Art Kultur- und Wirtschaftskrieg, den der Westen im Moment verliert, weil er noch gar nicht begriffen hat, daß es gegen ihn geht. Leute wie Soros, Gates und Schwab sind für sozialistische Ideen offene Personen, die ein fast religiöses Sendungsbewußtsein haben und die sich als Führer der für sie dummen Masse sehen, als Lehrer, als Pädagogen, als Erzieher. Sie helfen, genauso wie BLM, FFF oder Befürworter des rassistischen Gender- sowie Quotenmülls dabei, die Grundlagen des westlichen Erfolgs zu schleifen und kommunistische Ideen in einem anderen Gewand wieder salonfähig zu machen. Sicherlich spielen auch andere Faktoren wie Dekadenz und Langeweile eine Rolle. Aber von irgendwem geht das alles aus. Und das ist sicherlich nicht nur das WEF. Der Westen ist aufgrund seiner Werte verletzlich und beeinflußbar. Nicht umsonst gibt es so viele Verbindungen zwischen China und der Demokratischen Partei in Amerika. Nicht zufällig sind die Republikaner immer öfter zerstritten (Unterwanderung). Ein Ziel ist es, dem Westen sein Selbstbewußtsein zu nehmen, denn ohne ein solches werden wir nichts mehr auf die Reihe bekommen. In diese Presche schlagen alle Vorwürfe über Rassismus, Ausbeutung, Kolonialismus, Unterdrückung von wem auch immer und der Kampf gegen den Garanten der ehemals westlichen Überlegenheit: Den weißen Mann. So, das ist meine Theorie. Ein großangelegter, seit langem vorbereiteter und mehr oder weniger subtil durchgezogener Plan von Kommunisten und anderen Diktatoren – unterstützt von reichen dekadenten Westlern – die Marktwirtschaft und die Demokratie kaputt zu machen.
Vielleicht ist Kommunismus nichts anderes als Feudalismus mit einem sozialen Anstrich? Eine Herde zu haben, die man füttert, die man nach 5 Jahresplänen bewirtschaftet, zu der man sich in einem Gönnerverhältnis befindet. Die propagierte Gleichheit ist für kommunistische Theoretiker wie auch für die dann immer obenaufgekommene Führerkaste immer die der anderen gewesen. Die Superreichen sehen im Kommunismus sicher eine neue Form, sich wieder als Gutsherren in Szene setzen zu können. Die Kommunisten von damals mochten geglaubt haben, dass ihr Wirtschaften Armut beseitige, die von heute wollen mit Sicherheit vorsätzlich Armut erzeugen, denn man bemisst seinen Reichtum letztlich immer nicht an dem, was man selber hat, sondern an dem, was der andere nicht hat.
“Beschleunigte Wanderung des arktischen Magnetpols
„Polsprünge“ traten im Durchschnitt etwa alle 250.000 Jahre auf, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren als die….
Die schnelle Änderung des Erdmagnetfeldes ist noch nicht zu erklären, da selbst dann, wenn der sogenannte Geodynamo sofort ausfiele, das Erdmagnetfeld sich viel langsamer in einem Zeitraum von 10.000 Jahren abbauen würde.”https://de.wikipedia.org/wiki/Erdmagnetfeld#Pal%C3%A4omagnetismus_und_die_Umpolung_des_Erdmagnetfeldes
So wie es immer schon CO2- und Klimaänderungen gab,
gab es auch Änderungen im Erdmagnetfeld. Bei Letzterem wird nicht mal die Frage gestellt, ob menschengemachte elektromagnetische Felder einen Einfluss haben könnten. Wird zu großer Widerstand erwartet ? Dazu ein anderes Beispiel:https://s12.directupload.net/images/200811/zemenfzk.png
Inkarnierte Dämonen. Wie viel Menschenleben soll noch um die Ecke gebracht werden?, bis die Dämonen ausgetrieben sind?. Was haben die Dämonen mit meinem persönlichen Leben zu tun?. Auch die korrupten Anti-Christen in Politik, Medien, Ärzteschaft usw.?.
Haben nicht die Dämonen übermäßig in der dem Satan gehörenden Welt ejakuliert, gefressen und gesoffen?. Sind sie so in Panik bald dem irdischen Leben aufgrund ihres Alters ade sagen zu müssen? Nicht mehr feuchte Löcher stopfen, Hunger und Durst löschen zu können?. Gönnen sie anderen kein Leben?. Aber nur Mut, ihr Dämonen, es erwartet Euch Euer Herr, der Lügner und Mörder von Anbeginn. Er hat Euch vieles versprochen, ihr werdet durch ihn reichlich belohnt werden. Ohne Euch wird die Welt nicht mehr “überbevölkert” sein.
Der Herr sagt “Seid fruchtbar und mehret euch” , er hat dem Menschen seine Schöpfung anvertraut, damit der Mensch leben kann, nur ihn anbetet. Nicht hungert, an Kälte stirbt, noch am Nadelzwang. Das ist dämonisch gewollt. Klingt schon anders, ihr Dämonen?, gelle?. Nicht die Schöpfung beten Menschen an, ihr Dämonen, gelle?. Er hat nur Mann und Frau erschaffen, nebenbei, ihr Dämonen. Das wisst ihr, bestimmt. 365 Tage sagt er der Herr dem Menschen der ihm dient und ihn liebt: Habt keine Angst. Sein Sohn, Christus, Jesus sagt ebenfalls zu Menschen die ihn anbeten: “Habt keine Angst, ich bin bei Euch alle Tage, bis zum Ende der Welt” Tick-tack, tick-tack, tick-tack, Satans Diener, tick-tack, tick-tack, die Ewigkeit wartet.
Schade. Sonst so “datadriven” in Ihren Analysen hier das Abrutschen in ein fast reines Theoriesystem, deren es, weil “not constrained by data”, unendlich viele gibt – besonders in den Sozialwissenschaften. Dazu zeigt sich nach meinem Dafürhalten schon in der Sprache die Abwesenheit von Alltagserfahrung, die in Jahrtausenden durch ständige Überprüfung im Leben doch eine gewisse Weisheit erlangt hat. Eine Weisheit freilich die in theorielastigen Interpretationen der sog. Sozialwissenschaft, wo die Beteiligten zudem weitab von den praktischen Erfahrungen und Erfordernissen des realen Lebens leben, recht schnell ausgetrieben werden kann. Wie wäre es mit: Größenwahn, Machtgier, Macht ist geil, Zerstörung ist der einfachste Weg zur Macht, das Böse? Oder – auch die Alltagserfahrung entlehnt ihr sinnreich erscheinende Konzepte aus der von mir eben so herabgewürdigten Wissenschaft: Soziopathen, Herdentrieb, Massenwahn… Propaganda wirkt, weil sie in einer komplexen Welt einfache Erklärungen und Lösungen anbietet… Unterwerfung ist einfacher als selbstbestimmtes Handeln, das Nachdenken erfordert und wo man für die Fehler die Verantwortung trägt… Es ist einfacher, sein eigenes Versagen auf die Umstände zu schieben, die deshalb in Gänze verändert werden müssen, als sich selbst zu verändern… Zumal wenn diese Weltveränderung einem die Macht verspricht, unbegrenzt über das Leben der anderen zu herrschen… s. o. Oder Zahlen zu den Instrumenten der Herrschaft/Macht? 1907 hat die USA 7 % des Bruttosozialproduktes für Regierung und Bürokratie ausgegeben, heute sind es 46%… Allein der Bund hat 1817 Einzelgesetze mit 55.555 Einzelnormen. Es gibt überdies 2728 Rechtsverordnungen mit weiteren 44 689 Einzelvorschriften. Nicht zu vergessen: EU und Länder produzieren noch mal so viel… (veralteter Stand 2018)…
Tut uns leid, wenn Sie enttäuscht sind. Wir halten jedoch nichts davon “data speak to me” zu betreiben, haben mehr Interesse an einem geordneten Denkprozess, der die vielen losen Enden zusammenführt. Das ist nicht jedermanns Sache, klar. Es gibt Leute, die gerne assoziieren und sich hinterher vormachen, sie seien aufgrund von Daten und nicht aufgrund der Theorie, vermutlich eher Vorurteile, die ihnen genau diese Daten hat/haben interessant werden lassen, zu einem Ergebnis gekommen, das sie zudem für valide, obschon nicht falsifizierbar halten.
Wissenschaft geht nun einmal nicht ohne ein theoretisches Fundament.
Interessant finde ich ihr Konzept der “Alttagserfahrung, die in Jahrtausenden durch ständige Überprüfung im Leben doch eine gewisse Weisheit erlangt hat”.
Wer hat die “Alttagserfahrung”, die ja, wie das Wort bereits sagt, die Erfahrung darstellt, die ein Individuum in seinem Alltag macht, über tausende Jahre überprüft? Methusalem?
Wenn nicht Methusalem, wie ist aus der Alltagserfahrung dann etwas geworden, das die Jahrtausende überdauert hat?
Etwa durch Theoriebildung und deren Überprüfung?
Was bleibt dann von der “Alltagserfahrung”?
Es ist Montag und ich habe keine Lust, schlecht in die Woche zu starten. Deshalb belasse ich es bei diesen Fragen. Was ich noch schreiben könnte, dürfe deutlich geworden sein.
… ganz davon zu schweigen, dass ich beim besten Willen nicht erkennen kann, auf welche Daten “Erklärungen” durch “… Größenwahn, Machtgier, Macht ist geil …” aufbauen wollen. Nicht, dass man nicht plausibel vermuten könnte, dass dies alles eine Rolle spielt, aber wo, bitte, sind die Daten, die das zeigen würden?!?
Wenn man jemanden anpfeifen will, weil er “theoretisch” sei, dann tut man gut daran, selbst belastbare Daten bringen zu können.
Aber jetzt kommt’s, und das hast Du, Michael, ja auch schon geschrieben:
WENN man belastbare Daten bringen kann, dann tut man gut daran, eine Theorie zu haben, die einem dabei hilft, aus diesen Daten Sinn zu machen – sonst ist das Datenschrott, eine Anreihung von Symbolen, die irgendwie zustandegekommen sind und irgendetwas bedeuten – oder vielleicht auch nichts bedeuten.
Was für eine seltsame Idee, dass man “Theorie” und “Daten” in einen Gegensatz stellen könnte, und dass es ein “Abrutschen” darstellen würde, wenn man SINN stiftet! Aber gut, dann hoffen wir, dass es bald keine Menschen mehr gibt, sondern nur noch Computer, die alle Daten prima auswerten KÖNNTEN, wenn ihnen jemand mit Sinn und Verstand sagen würde, welche und woraufhin ….
Der Arbeiter, der mit Fähigkeit und Leistung aufgestiegen ist, verdient nicht “nur” mehr Geld und genießt ein höheres Ansehen als die “Rechtsextremismus-Experten”, Klima-Alarmisten oder gar Gender”forscherinnen”, sondern ist diesen prekären Existenzen auch in praktisch jeder Hinsicht an Kompetenz überlegen. Das ertragen Gossenexistenzen am wenigsten von allem, dafür rächen sie sich. Hinter dem modischen Rassismus gegen Weiße, speziell gegen alte, weiße Männer, steht ein Intelligenz- und Kulturneid, der aufs engste mit dem antisemitischen Intelligenz- und Kulturneid verwandt ist. In beiden Fällen ist ist der Neid kollektiv, wird also nicht dadurch abgeschwächt, dass es Weiße und Juden gibt und immer gab, die völlig unschuldig an jeder Intelligenz und Kultur sind und immer waren. Als Gruppen haben Weiße im Allgemeinen und jüdische Weiße im Speziellen genug geleistet, um größte Ressentiment im Sinne Nietzsches losbrechen zu lassen.
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Fast alles, was das Leben der inzwischen weltweit meisten Menschen seit Jahrhunderten und auch nach Katastrophen immer wieder länger, freier, interessanter, wohlhabender und überhaupt besser gemacht hat, wurde von alten, weißen Männern erfunden, entdeckt oder weiter entwickelt. Unter diesen alten, weißen Männern gab es auffallend viele Juden. Die wenigen alten oder jungen, weißen Frauen und alten oder jungen Farbigen, die ebenfalls und mit denselben Methoden an einer real statt ideologisch besseren Welt arbeiteten und dies immer noch tun, unterschieden und unterscheiden sich in ihrer Leistung und ihrem Blick auf die wirkliche Welt nicht von den alten, weißen Männern, womit sie und ihre Leistungen in der Regel nicht abfedernd wirken können.
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Das ist es, was den Hass auslöst: die Überlegenheit in jeder Hinsicht, natürlich auch bei Leistungsträgern, die keine alten, weißen Männer sind. Auch, dass die echten Überlegenen die Gleichheit der Menschen vor dem Gesetz zuerst als Idee und später real eingeführt haben, wird ihnen nicht gut geschrieben. Es war eine Leistung aus Überlegenheit heraus, und die ist unverzeihlich.
Hallo
ich bin neulich auf Tana Johnsons Buch “Organizational Progeny” [https://static1.squarespace.com/static/535bc5d5e4b0264746466c9f/t/54333741e4b075883baa9ad1/1412642625536/Chapter1_Organizational_Progeny_Tana_Johnson.pdf] gestoßen, in welchem sie unter anderem die seltsame Entstehungsgeschichte von IPCC während der Regierungszeit Reagans untersucht. Der Link verweist auf das 1. Kapitel, der Stoff ist ziemlich trocken, aber dann doch wieder faszinierend. Sie verwendet den Begriff IGOs (International Government Institutions), und geht insbesondere auf die internationalen IGOs ein, die selbst von IGOs gegründet werden – um sodann von “Experten” und Bürokraten gelenkt fast eine Art Eigenleben zu entwickeln. Da sich diese Bürokraten dauernd in irgendwelchen NGOs, IGOs, nationalen und internationalen Kommissionen, Ausschüssen und am Ende noch Stiftungen etc. über den Weg laufen, hat sich quasi unbemerkt eine internationale Bürokratenclique herangebildet, wobei einige mehr, viele andere eher weniger unter staatlicher Kontrolle stehen. Die EU-Kommission scheint mir ein Paradebeispiel für solch eine IGO zu sein.
Die Geschichte erinnert mich sehr an das Trojanische Pferd der Legende und könnte vielleicht Aufschluss darüber geben, wie die von Agenden motivierten Bürokraten immer mehr Einfluss auf nationale und internationale Angelegenheiten nehmen und schließlich nationale Interessen durch internationale Vereinbarungen überschreiben konnten. So erklärt sich auch, wie die “Offene Verschwörung” gelingen konnte, deren Ansätze H.G. Wells in einem Buch beschrieben hat – die Unterwanderung der Institutionen, insbesondere der international tätigen, durch “Experten” und eben die Bürokraten, welche durch die Bank in Gehirnwäscheanlagen (auch als Universitäten bekannt) konditioniert werden.
Es mag abgedroschen klingen, aber das Endziel scheint tatsächlich die Bildung einer Weltregierung unter Kontrolle von Bürokraten, Technokraten und “Experten” zu sein. Der westliche Lebensstandard muss aus Sicht dieser Globalisten gesenkt werden, um in den kommenden Krisen weitere IGOs bilden zu können, welche die finale Kontrolle über die einstigen demokratischen, nationalen Wirtschaften ausüben werden. Interessant ist schon, dass “Net-Zero” im Westen mit wesentlich mehr Begeisterung propagiert wird, als beispielsweise in Russland oder China.
Der Irrglaube, mit Geld könne man alles erkaufen, ist so verbreitet wie gefährlich.
Tatsächlich gibt es durchaus Dinge, die mit Geld an echten Märkten nicht zu haben sind. Jene sind es, um deretwillen einige Menschen Gewaltmonopole (Staat) schaffen und benutzen wollen.
“Tatsächlich gibt es durchaus Dinge, die mit Geld an echten Märkten nicht zu haben sind.”
Oh ja, und darunter sind Dinge, die vielen von uns die wichtigsten überhaupt sein dürften, die das Leben lebenswert machen: Sinn im Leben, Vertrauen, Integrität, Mitgefühl, Anteilnahme …. you name it.
Schon seit ewigen Zeiten gibt es geisteskranke Menschen, die sich danach sehnen, sich die Welt und die Menschen untertan zu machen. Wenn man sich die Geschichte einiger heutigen Psychopathen anschaut, kann man erkennen, dass dieser Wahn von Gneration zu Generation weitergegeben wird. Durch Heirat und und andere Psychopathen, gepaart mit dem Geld der “Machtdyanastien” sowie geistesgestörter Neureicher, hat sich dieser Irrsinn mehr und mehr verbreitert. Die normalen Menschen allerdings tragen und trugen einen Großteil durch Bewunderung, Nacheiferung, sich blenden lassen, sich der Propaganda unterwerfend, Hypes von Reichen und Schönen etc. dazu bei, dass diese Irren immer mehr und mehr Macht an sich reißen konnten. Getoppt wurde und wird das Ganze noch durch Charakterschwache, käufliche, ideoligisch verblendete, größenwahnsinnige und erpressbare Politiker. Die Menschheit hat wieder einmal in ihrer Dummheit, Faulheit zum eigenen Denken, Ignoranz, Feigheit, Egoismus, Gier, Verblendung etc., solide Werte der Menschlichkeit gegen Talmi getauscht. Seine Intelligenz reicht nur für den geistig technischen Fortschritt aber leider nicht für die empathische, zwischenmenschliche Weiterentwicklung. Die Erde aber sollte diese unnütze, lernresistente Spezies entgültig abschütteln und nicht durch Irre, kranke, wahnsinnige Einzelgänger der langsamen Vernichtung preis geben.
Am Ende kommt man wohl bei dem heraus, was man “niedere Instinkte” nennt. Dagegen scheint kein Kraut gewachsen und die Reichen, Mächtigen nutzen die niederen Instinkte der unter ihnen Stehenden, um ihre eigenen zu befriedigen.