Erst mRNA-Gentherapie, dann Myokarditis: mRNA-Spike-Protein im Blut von an Myokarditis Erkrankten noch nach 3 Wochen nachweisbar [Neue Studie]

Kennen Sie noch die Versicherung der Hersteller, ihr mRNA-Bauplan bleibe stationär, gelange nicht über die Zellen im unmittelbaren Umkreis der Einstichstelle im Oberam hinaus.

Alles falsch.

Vor nicht allzulanger Zeit haben wir eine Aufarbeitung des Stands der Forschung zur schädlichen Wirkung von mRNA-Gentherapien mit der folgenden Zusammenfassung abgeschlossen:

  • spätestens seit April 2020 ist bekannt, dass das Spike-Protein über das Endothel Zugang zu menschlichen Organen und menschlichem Gewebe findet, was die vielfältigen Krankheitsmuster, die sich in Verbindung mit COVID-19 einstellen, erklärt.
  • Spätestens seit Juni 2021 ist bekannt, dass mRNA-Gentherapien nicht stationär im Gewebe des Oberarmmuskels bleiben, in den sie gespritzt werden.
  • Spätestens seit Juli 2021 ist bekannt, dass Spike-Proteine aus zellulärer mRNA-Produktion zur Lebensgefahr für Menschen mit gesundheitlicher Vorschädigung, vor allem mit Herzschäden werden können.
  • Spätestens seit Ende 2021 / Anfang 2022 häufen sich die Berichte über Spike-Proteine, die über unterschiedliche Wege nach ihrer mRNA-induzierten Bildung in menschlichen Zellen durch den Körper flottieren und Unheil anrichten.
  • Seit Beginn der Massenimpfung werden Nebenwirkungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie in einem Ausmaß gemeldet, das ohne Vorbild ist.

Dessen ungeachtet wird weiter mit mRNA “geimpft”.

Die Zusammenstellung des Forschungsstands kann hier nachgelesen werden.

Vom Märchen, das die Hersteller von mRNA-Gentherapien erzählt haben, ist diese Realität sehr weit entfernt und das nicht erst seit gestern:

Schon im Juni 2021 haben wir über die erste Studie berichtet, die zeigt, dass die Idee, COVID-19 Impfstoffe, vor allem mRNA-Gentherapien in Muskelgewebe des Oberarms zu spritzen, damit sie im Muskelgewebe verbleiben, eine schöne Idee ist, die von der Realität nicht gedeckt wird. Spike- und vor allem S1-Proteine fanden sich nicht nur im Muskelgewebe, sie fanden sich in Lymphknoten, in Zellen des Endothel, in Organen, sie fanden sich vom Gehirn bis in den Dünndarm.

Ogata et al. (2021) können im Blutplasma von 13 doppelt geimpften Angestellten eines Krankenhauses in den USA erhöhte Level von IgG und IgA nachweisen. Den 13 Zweifachgeimpften wurde 10 bis 13 Mal Blut entnommen. Die Ergebnisse beschreiben somit eine Entwicklung nach der COVID-19 Impfung / Gentherapie mit in diesem Fall Modernas mRNA-1273/Spikevax. Das ist nicht das einzige, was die Autoren nachweisen konnten. Das eher unerwartete Ergebnis beschreiben die Autoren in einer an Euphemismus triefenden Stelle wie folgt:

“Nonetheless, evidence of systemic detection of Spike and S1 protein production from the mRNA-1273 vaccine is significant and has not yet been described in any vaccine study, likely due to limitations in assay sensitivity and timing assessment. The clinical relevance of this finding is unknown and should be further explored. These data show that S1 antigen production after the initial vaccination can be detected by day one and is present beyond the site of injection and the associated regional lymph nodes.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

Somit war bereits im Juni 2021 bekannt, dass mRNA, das der Erzählung nach in menschliche Zellen im Muskelgewebe des Oberarms aufgenommen wird, wo Ribosome den Bauplan nutzen, um ein Spike-Protein zu erstellen, das umgehend von Endosomen zerstört wird, nicht stationär bleibt. Bereits im Juni 2021 konnte jeder, der eine Verbindung zwischen der Studie von Ogata et al. (2021) und Varga et al. (2020)  hergestellt hat, damit rechnen, dass es nach einer vermeintlichen Schutzimpfung mit mRNA-Gentherapien zu Nebenwirkungen in nahezu jedem Organ eines menschlichen Körpers kommen kann, in dem ein Zugang über das Endothel möglich ist.

Einen Monat später, im Juli 2021, haben Avolio et al. (2021) von einer konkreten Gefahr für Leib und Leben berichtet, der Menschen mit Vorschädigung am Herzen durch die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ausgesetzt werden:

Nun gibt es die erste Studie, die zeigt, dass sich Myokarditis nach COVID-19 mRNA-Gentherapie einstellt, weil es dem Organismus nicht gelingt, das in Reaktion auf einen per angeblicher Impfung injizierten Bauplan [mRNA] hergestellte Spike-Protein zu neutralisieren, geschweige denn zu klären. Es ist noch Wochen nach der Spritzung im Blut derjenigen nachweisbar, die an Myokarditis erkrankt sind, geht mit erhöhten Troponin und Cytokine-Level einher, so dass man wohl davon ausgehen kann, dass die Myokarditis durch die Impfung direkt verursacht wurde, zumal sich das frei flottierende und daran von keinerlei Antikörpern behinderte Spike-Protein nur bei denen findet, die an einer Myokarditis erkrankt sind:

“Although epidemiological reports describe key clinical features associated with myocarditis after vaccination with BNT162b2 or mRNA-1273, here, we provide in-depth immunoprofiling of patients with postvaccine myocarditis. We discovered that individuals who developed postvaccine myocarditis uniquely exhibit elevated levels of free spike protein in circulation, unbound by anti-spike antibodies, which appear to correlate with cardiac troponin T levels and innate immune activation with cytokine release.

It is notable that spike, which remained intact by evading cleavage and clearance, was associated with myocarditis in this cohort. Whether the circulating spike protein in the setting of mRNA vaccination was pathogenic is unclear. In postvaccine myocarditis, the spike protein appears to evade antibody recognition because the anti-spike antibodies that are generated are produced in adequate quantities with normal functional and neutralization capacity.”

Das schreiben Yonker et al. (2023) als Fazit ihrer Arbeit:

Yonker, Lael M., Zoe Swank, Yannic C. Bartsch, Madeleine D. Burns, Abigail Kane, Brittany P. Boribong, Jameson P. Davis et al. (2023). Circulating Spike Protein Detected in Post–COVID-19 mRNA Vaccine Myocarditis. Circulation.

in der sie Blutproben von 61 “Geimpften” im Alter von 12 bis 21 Jahre analysiert haben, 16 davon haben eine Myokarditis nach “Impfung” entwickelt, 45 dienen als Kontrollgruppe. Die Mehrheit derjenigen, die eine Myokarditis enbtwickelt haben (13 von 16) sind männlich und erleiden die Herzerkrankung nach der zweiten Dosis mRNA-Gentherapie (12 von 16). Das Ergebnis, das wir vorab berichtet haben, nach dem das komplette Spikeprotein noch 3 Wochen nach der mRNA-Gentherapie im Blut derjenigen, die eine Myokarditis erlitten haben, nicht jedoch im Blut derjenigen, die davon verschont geblieben sind, nachgewiesen werden kann, steht am Ende einer Analyse, die zunächst gezeigt hat, dass sich weder

  • die Anzahl der Antikörper noch
  • die t-Zellen-Reaktion auf die mRNA-Gentherapie zwischen
  • denjenigen, die eine Myokarditis erleiden und denjenigen, die davon verschont bleiben, unterscheiden.

Unterschiede ergeben sich im Hinblick auf das Troponin-Level, einen Anzeiger für eine Entzündung des Herzens und im Hinblick auf Cytokine, ein Hinweis darauf, dass das Immunsystem eine Entzündung bekämpft. Und sie ergaben sich vor allem im Hinblick auf die Existenz des Spike-Proteins, von dem die Hersteller der mRNA-Spritzbrühen behaupten, dass es die Zelle, in der es gebildet wurde, nicht verlässt und in dieser Zelle nach kurzer Lebensdauer zerstört wird. Weder das eine noch das andere ist der Fall:

“In notable contrast, adolescents who developed myocarditis had markedly higher levels of free full-length spike protein in their plasma (33.9±22.4 pg/mL), unbound by antibodies, whereas asymptomatic vaccinated control subjects had no detectable free spike protein (unpaired t test, P<0.0001). Although postvaccine myocarditis clinically occurs more commonly in males, elevated spike was seen equally in both affected females and males (Fig-ure S5).”

[…]

In contrast, both free and antibody-bound spike, which was detectable only in patients who developed vaccine-induced myocarditis, remained detectable up to 3 weeks after vaccination.

Die Abbildung rechts  [B untere Reihe] zeigt, wie lange nach der mRNA-Spritze im Blut von Personen, die eine Myokarditis entwickeln [rote Punkte] und von Personen, die keine Myokarditis entwickelt haben [blaue Punkte] das kompolette Spike-Protein, das es nach Angaben der Hersteller weder im Blut und schon gar nicht drei Wochen nach der Injektion der mRNA geben darf, noch vorhanden ist.

Dass mRNA-Gentherapien Myokarditis verursachen, ist damit erstmals durch Immunophenotyping nachgewiesen. Die Studie von Yonker et al. (2023) ergänzt somit, was bereits bekannt ist, um den serologischen Beleg für den Zusammenhang zwischen frei flottierendem Spike-Protein, das nach mRNA-Gentherapie gebildet wurde und Myokarditis. Für drei der vier im Folgenden, aber nicht auf dem Beipackzettel erwähnten Wege, über die nachweislich mRNA-Spike-Protein Schäden im menschlichen Organismus anrichten, warten wir noch auf die entsprechende Forschung:

  • Das aus mRNA hergestellte Spike-Protein wird über Exosome huckepack aus Zellen transportiert und über die Blutbahn im gesamten menschlichen Organismus verbreitet; [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • Das aus mRNA hergestellte Spikeprotein flottiert frei im Blut von Geimpften [Ergebnis: Entzündungen von Gewebe und Organen, neurologische Schäden, Thrombosen…];
  • ADE [Antibody Dependent Enhancement]:  Das Spike-Protein infiltiert Monozyten über vorhandene Antikörper [Ergebnis: Entzündungen, neurologische Schäden];
  • mRNA-Impfstoffe beschädigen das DNA-Reparatursystems des Körpers; [Ergebnis: Krebs];

Die ausführliche Besprechung dieser vier Wege findet sich hier.


 

Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Print Friendly, PDF & Email
10 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Entdecke mehr von SciFi

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen

Liebe Leser,

gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.

Weihnachten naht.

Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem:
Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.

Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität.
Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.

Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.

Unser Dank ist Ihnen gewiss!
Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.

Wir nehmen Geschenke über 

➡️Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion

entgegen und bedanken uns bereits im Vorfeld bei allen, die uns unterstützen.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:
ScienceFiles-Unterstützung (einfach klicken)

Vielen Dank!