Brasilien vor der Plünderung durch Globalisten? False Flag Operation, um Gegner des Kriminellen “Lula” zu beseitigen – [Citizen Journalism]
Einmal ist Zufall.
Zweimal ist gehäuft.
Ab dreimal hat das Ganze System.
Erst gab es einen angeblichen Sturm auf das US-Capitol, von dem sich immer mehr herausstellt, dass er von Agenten des FBI und in Kollusion mit der Polizei des Capitols und wohl auch Nancy Pelosi inszeniert wurde, gegeben. Ziel war es, Proteste gegen den Wahlbetrug, der Creepy Joe ins Amt gebracht hat, zu beenden, Proteste, die sich zu diesem Zeitpunkt über Monate erstreckt haben.
Dann hat die Regierung “Trudeau” in Kanada allerlei Lügen erfunden, um eine Handhabe zu finden, die es erlaubt, die ungewünschten Proteste der Trucker zuerst zu kriminalisieren und dann per Zwang zu beenden.
Nun gibt es in Brasilien einen “Sturm auf das brasilianische Regierungsviertel”, von dem man immer mehr den Eindruck gewinnen muss, dass er Ergebnis eines orchestrierten Vorgehens ist, dessen Zweck darin bestanden hat, die Opposition von Luiz Inacio Lula da Silva zu zerschlagen und die in Brasilien seit Monaten anhaltenden Proteste gegen den Wahlbetrug, der Lula ins Amt als “Präsident” gebracht hat, gewaltsam zu beenden.
Und wenn man noch Zweifel daran hat, dass die Ereignisse in Brasilia Ergebnis eines international herumgereichten Drehbuchs sind, dann gibt es einige Indizien, die dabei helfen, diese Zweifel zu reduzieren, wenn nicht zu beseitigen.
Anhänger von Lulas Arbeiterpartei (PT) wurden dabei gefilmt, wie sie Scheiben an Regierungsgebäuden einschlagen:
Die üblichen Verdächtigen, die immer dann das Wortes “Demokratie” missbrauchen, wenn es ihnen in den Kram passt, haben sich in nahezu wortgleichen Beiträgen (siehe unten), von denen man den Eindruck hat, sie seien von Dritten vorgeschrieben, zu Wort gemeldet, um “die Demokratie” in Brasilien zu verteidigen, eine seltsame Demokratie, die auf Wahlbetrug, an dem es wohl nichts zu deuteln gibt und auf Kriminalität und Korruption gebaut ist.
Solche Kriminalität z.B.:
🇧🇷🚩🚨🔥 — URGENT: Minister of Tourism used monopoly of militia force in her city to help illegally ‘close’ the city to elect Lula
The beginning of Lula’s government was marked by a crisis provoked by the revelation that the Minister of Tourism, Daniela Carneiro, is linked to a traditional militia (https://t.me/tupireport/11174) that controls the city of Belford Roxo (Baixada Fluminense), in Rio de Janeiro.
The militia group that operates in the region has 50 men, including military and civilians, who are armed and dominate the city, charging abusive fees for various services.
Demnach ist Daniela Carneiro, die Lula zum Minister für Tourismus gemacht hat, in Belford Roxo [Teil von Rio de Janeiro] mit einer Militz verbunden, die dort als eine Art Mafia agiert, die Schutzgelder erpresst. Während des Präsidentschafts-Wahlkampfes soll Carneiro gemeinsam mit ihrem Mann und der Militz die Stadt für nicht-linke Parteien geschlossen und Wähler dazu gezwungen haben, Lula da Silva zu wählen.
Hier eine Sammlung der üblichen Verdächtigen, die “Demokratie” so gerne im Munde führen.
Man fragt sich, welche neuronales Unglück eine Übertreibung hervorbringt, wie sie der Friedensnobelpreisträger, der anschließend so gerne Krieg geführt hat, von sich gibt. Die ganze Welt stehe in Brasilien auf dem Spiel, schreibt Obama allen Ernstes. Man sieht an solchen Übertreibungen zum einen, dass Leute wie Obama denken, sie könnten die Idioten, für die ein solcher Tweet aus ihrer Sicht bestimmt ist, mit jedem BS abfüttern, zum anderen sieht man, dass sie mit keinerlei Ernsthaftigkeit und damit auch zwangsläufig keinerlei Wahrhaftigkeit bei der Sache sind.
Das bringt uns zur Frage, was in Brasilien wirklich auf dem Spiel steht.
Die Antwort ist eine, die seit Jahrtausenden immer gleich lautet: RESSOURCEN.
Einer unserer Citizen Journalists, die in Brasilien leben und für uns kurze Berichte über die Lage vor Ort schreiben, stellt die notwendigen Zusammenhänge her, um diese Antwort zu begründen:
…
hier eine kurze Schilderung der momentanen Ereignisse in Brasilien, aus meiner Sicht.
Nachdem Lula die Wahlen in Brasilien ‘gewonnen’ hat (an der Wahlfälschung besteht gar kein Zweifel), wird nun versucht eine mächtige Zentralregierung aufzustellen. Die kommunistischen Züge des Vorhabens sind nur Nebelkerzen. Es geht (wie überall auf der Welt) um langfristigen Machterhalt, in Kombination mit der Plünderung des Landes.
Vordergründig sind hier die Rohstoffe und die grossen Unternehmen, wie z.B. Petrobras.
Möglich gemacht wird das Ganze durch den obersten Gerichtshof, der praktisch Gesetze per Dekret erfindet.
Bolsonaro war nicht bereit sein Land zu verkaufen. Er ist ein Patriot. Natürlich waren nicht alle seine Entscheidungen perfekt, aber unter dem Strich hat er fair, demokratisch und für sein Volk regiert. Deshalb waren alle globalen Spieler gegen ihn.
Lula ist ein Opportunist, der seine persönlichen Vorteile nun von allen Lagern ziehen wird. China, Davos, USA.
Alle benötigen Brasiliens Rohstoffe, besonders jetzt, wo Russland die Regeln für die Verteilung bestimmt.
Die einzige Unbekannte in diesem Spiel ist Brasiliens Militär.
Bisher haben sie sich neutral verhalten. Es ist aber die einzige Kraft, die Brasilien vor einer langfristigen Diktatur bewahren kann.
Ohne dem Eingriff des Militärs, wird Brasilien zu dem werden, was Russland unter Jelzin war. Ein Selbstbedienungsladen für alle globalen Diebe.
Lula wird vermutlich versuchen Bolsonaro verhaften zu lassen, um der Bewegung den Hoffnungsträger zu nehmen. Dann wird die Bewegung von selbst einschlafen.
Hier in Santa Catarina ist die Lage entspannt. Es wird friedlich demonstriert, vor den Kasernen. Räumungen haben bisher noch nicht stattgefunden.
Die Ereignisse in der Hauptstadt, sind vermutlich nach dem gleichen Drehbuch abgelaufen, wie 06/01 in der USA: Nach mehr als 60 Tagen Dauer-Demos in Brasilien, ist es nie zu Gewalttaten gekommen. Dieses wurde gewollt beendet.
Und pötzlich schreiben und sprechen auch die Mainstream Medien in der Welt über die Proteste.
Nun beginnen die Massenverhaftungen, Einschüchterungen und die Absetzung der Spitzenbeamten, die nicht auf Lulas Seite stehen.
Fazit: Wenn kein Wunder geschieht (Übernahme der Macht durch das Militär), ist Brasilien leider verloren.
Dieses ist natürlich nur meine persönliche Meinung und Auffassung der momentanen Situation.
An Politik ist heute nichts mehr generisch, nichts mehr ehrlich. Lügen und Betrug sind die Mittel der Wahl, öffentliche Inszenierungen und Schauspiele, die schnell in Schauprozesse münden, sind die Regel und korrupte Systemmedien, die versuchen, ihre Konsumenten mit dem BS abzufüttern, der von Hintermännern aus welchen Kreisen auch immer, vorgegeben wird, runden den Sumpf, den Abfallhaufen, der politische Ordnung und Kultur sein soll, ab.
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Ich habe nun drei verschiedene glaubwürdige Versionen von den Ereignissen in Brasilien gehört/gelesen, undzwar von SiFi, Tucker Carlson und Glenn Greenwald, der, wie SiFi und Tucker Carlson, sehr seriös ist und sogar seit Jahren in Brasilien mit einem Brasilianer lebt, der Abgeordneter im brasilianischen Parlament lebt. Wer liegt nun richtig? Vielleicht haben alle Genannten irgendwie recht.
Wenn ein Präsident anfängt, für sein Land statt für die Interessen von Mega-Konzernen, Großbanken und bank-ähnlichen Firmen zu arbeiten (wobei die Mega-Konzerne fast alle ihren Hauptsitz in den USA haben), dann muss er halt weg, weil er so ein furchtbarer Diktator und Terrorist ist. Nur Trump hat in einer großartigen Rede vor den UN alle Regierungen und Völker der Welt dazu aufgefordert, zuerst an ihre eigenen Länder zu denken und sich bei Konflikten friedlich mit anderen Regierungen zu einigen. Aus den Umständen der Abwahl Trumps wie auch aus der permanenten Propaganda gegen ihn kann man schließen, dass er seine Rede ernst meinte.
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Trump hatte das Glück, relativ ungeschoren davonzukommen, und vielleicht geht es Bolsonaro genauso. Gaddhafi, der den besten Sozialstaat der Welt aufgebaut hatte, der aber das Pech hatte, dass Libyen von den USA als geopolitischer Spielstein missbraucht werden sollte und dann auch wurde, ist tot. Nicht ganz von selbst gestorben. Man hat ihm schon Jahrzehnte früher eine Mittäterschaft bei terroristischen Anschlägen vorgeworfen, aber ich bin nicht mehr so überzeugt davon, dass es stimmte. Selbst angenommen, dass er als junger Mann in terroristische Verbrechen involviert war, hätten sie Jahrzehnte später wohl niemanden mehr interessiert, wenn nicht die USA, damals unter dem Friedensnobelpreisträger St. Obama, ein Interesse an der Zerstörung Libyens gehabt hätten.
Die Zufälle bestätigen wieder, dass international gemeinsame Interessen bestehen. Wer weiß, ob die Tweets überhaupt noch von Menschen geschrieben werden oder ob die nicht vollautomatisch und zentralisiert von irgendeiner Agentur verschickt werden.
Volltreffer. Rechtsnationale Regierungen machen ein Land stark. Sozialistische Regierungen machen ein Land schwach. Wenn man die internationale Konkurrenz ins Aus schießen will, dann unterstützt man den Pöbel im Land, der das Land dann wirtschaftlich an die Wand fährt und von außen steuerbar macht.
Genau darum unterstützt die internationale Wirtschaft, also die global agierenden Konzerne, in konkurrierenden Nationen/Regionen die Kommunisten und Sozialisten, während sie die nationalen Kräfte andauernd bekämpft.
Lula ist Marionette. Bolsonaro war keine. Genau darum hat man ihn abgeschossen und Lula gestützt. Und die Kommies und Sozis spielen das Spiel nicht nur mit, sie halten sich auch noch in geistiger Umnachtung für die Gewinner.
Die Linken roter oder grüner Ausprägung erscheinen mehr und mehr als nützliche Idioten der globalistisch agierenden Elite, aktuelle Kursübermittelung jetzt wieder in Davos.
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Ich habe nun drei verschiedene glaubwürdige Versionen von den Ereignissen in Brasilien gehört/gelesen, undzwar von SiFi, Tucker Carlson und Glenn Greenwald, der, wie SiFi und Tucker Carlson, sehr seriös ist und sogar seit Jahren in Brasilien mit einem Brasilianer lebt, der Abgeordneter im brasilianischen Parlament lebt. Wer liegt nun richtig? Vielleicht haben alle Genannten irgendwie recht.
Wenn ein Präsident anfängt, für sein Land statt für die Interessen von Mega-Konzernen, Großbanken und bank-ähnlichen Firmen zu arbeiten (wobei die Mega-Konzerne fast alle ihren Hauptsitz in den USA haben), dann muss er halt weg, weil er so ein furchtbarer Diktator und Terrorist ist. Nur Trump hat in einer großartigen Rede vor den UN alle Regierungen und Völker der Welt dazu aufgefordert, zuerst an ihre eigenen Länder zu denken und sich bei Konflikten friedlich mit anderen Regierungen zu einigen. Aus den Umständen der Abwahl Trumps wie auch aus der permanenten Propaganda gegen ihn kann man schließen, dass er seine Rede ernst meinte.
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Trump hatte das Glück, relativ ungeschoren davonzukommen, und vielleicht geht es Bolsonaro genauso. Gaddhafi, der den besten Sozialstaat der Welt aufgebaut hatte, der aber das Pech hatte, dass Libyen von den USA als geopolitischer Spielstein missbraucht werden sollte und dann auch wurde, ist tot. Nicht ganz von selbst gestorben. Man hat ihm schon Jahrzehnte früher eine Mittäterschaft bei terroristischen Anschlägen vorgeworfen, aber ich bin nicht mehr so überzeugt davon, dass es stimmte. Selbst angenommen, dass er als junger Mann in terroristische Verbrechen involviert war, hätten sie Jahrzehnte später wohl niemanden mehr interessiert, wenn nicht die USA, damals unter dem Friedensnobelpreisträger St. Obama, ein Interesse an der Zerstörung Libyens gehabt hätten.
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