HomeGesundheitCorona-VirusChronologie des Sterbens: Neue Daten des Statistischen Bundesamts lassen Zweifel an von COVID-19 “Impfstoffen” verursachter Übersterblichkeit schwinden
Januar 24, 2023
Chronologie des Sterbens: Neue Daten des Statistischen Bundesamts lassen Zweifel an von COVID-19 “Impfstoffen” verursachter Übersterblichkeit schwinden
Das Statistische Bundesamt hat es nicht geschafft, in der letzten Ausgabe der Sonderauswertung zur Sterblichkeit, alle 52 Kalenderwochen des Jahres 2022 vollständig zu erfassen. Ergo enden alle Analysen derzeit mit Kalenderwoche 51/2022.
Man sollte denken, die eine fehlende Kalenderwoche wäre auch noch im Rahmen des Möglichen gewesen. War sie aber nicht. Vermutlich ist die für die Eingabe zuständige Kraft in Elternzeit und die Vertretung arbeit nur halbtags. …
Wie dem auch sei, wir rechnen derzeit mit nicht ganz vollständigen Daten für das Jahr 2022 auf Ebene der Bundesländer, und damit auch der inter-Datensatz-Vergleich von Ergebnissen nicht einfach vorgenommen werden kann, deshalb hat man sich beim Statistischen Bundesamt etwas ganz Besonderes einfallen lassen.
Die nach Alter stratifizierten Daten für Deutschland als Ganzes liegen für die folgenden Altersgruppen vor (von … bis unter …):
0-30
30-35
35-40
40-45
45-50
50-55
55-60
60-65
65-70
70-75
75-80
80-85
85-90
90-95
95 u. mehr
Die alterstratifizierten Daten für die Bundesländer liegen für die folgenden Altersgruppen vor (von … bis unter …):
0-65
65-75
75-85
85 u. mehr
Wie erklärt man eine derart willentliche Sabotage intensiver Auswertung der Daten?
Aber solche Hindernisse sind dazu da, aus dem Weg geräumt zu werden.
Unsere vergangenen Analysen haben ergeben, dass es eine Übersterblichkeit in zwei Altersklassen gibt. Diesen hier:
Replizieren kann man dieses Ergebnis auf Basis der Länderdaten natürlich nicht, beim Statistischen Bundesamt hat man dem einen Riegel vorgeschoben, aber man kann das Ergebnis zumindest tendenziell replizieren, etwa so:
Sie sehen hier die Übersterblichkeit des Jahres 2020. In dieser und den folgenden beiden Abbildungen ist die Übersterblichkeit als prozentuale Abweichung vom Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 berechnet. Der gelbe Balken in der Grafik gibt den Bereich des statistischen Fehlers an. Werte rechts des Balkens stellen eine Übersterblichkeit dar, links des Balkens eine Untersterblichkeit.
Deutlich zu sehen ist bei dieser Abbildung, dass sich die Übersterblichkeit im Jahr des ungezügelten Killervirus “SARS-CoV-2” in seiner Wuhan-Escape-Variante in einem relativ engen Bereich bewegt, der für die am stärksten betroffene Altersgruppe der 85+jährigen von 1% in Schleswig-Holstein bis 19% in Sachsen variiert. Übersterblichkeit ist 2020 im Wesentlichen eine Angelegenheit der 85+jährigen und bedingt der 65 bis 74jährigen bzw. der 75 bis 84jährigen.
Das Bild ändert sich im Jahr der Rettung durch die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien:
Nunmehr rangiert die Übersterblichkeit der 85+jährigen um 5% (Bremen) bis 26% (Mecklenburg-Vorpommern) über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Mit anderen Worten, die Übersterblichkeit ist mit der Massenimpfung noch angestiegen, und zwar nicht nur in der Altersgruppe der 85+jährigen, sondern durch die Bank in allen Altersgruppen. Die Übersterblichkeit hat sich durch alle Altersgruppen ausgebreitet, auch jüngere Altersgruppen sind nun betroffen, wie die Abbildung sehr deutlich zeigt.
Das Ereignis, das die Übersterblichkeit im Jahre 2021 getrieben hat, muss demnach eines sein, das alle Altersgruppen in gleicher Weise betroffen hat. Damit ist COVID-19 vom Tisch, denn in jüngeren Alterskohorten ist so gut wie keine Sterblichkeit an COVID-19 vorhanden. Nun könnte man annehmen, dass die Übersterblichkeit bei Älteren 2021 noch durch SARS-CoV-2 in seiner Delta-Variante getrieben wurde, bevor die Segnung der COVID-19 Impfung / Gentherapie über die Alten hereingebrochen ist, und sie vor dem COVID-Tod gerettet hat.
Um diese Annahme zu widerlegen, präsentieren wir im Folgenden die Daten für Mecklenburg-Vorpommern, das Bundesland, in dem die Übersterblichkeit bei 85+jährigen am stärksten ausgeprägt ist.
Obschon zu Beginn des Jahres 2021 Übersterblichkeit in relevantem Ausmaß vorhanden ist, die auf COVID-19 zurückgeführt werden kann, beginnt die Übersterblichkeit nach der Sommerpause schnell wieder anzusteigen, ausgerechnet unter denen, die doch nun durch die sogenannte Grundimmunisierung vor dem Tod geschützt sein sollten. Das sind sie aber nicht, wie die Abbildung oben zeigt. Statt Schutz gibt es erhebliche Übersterblichkeit, also höheres Sterberisiko.
Dass nicht Tod an COVID-19 Treiber der Übersterblichkeit ist, sondern ein Ereignis, das im Verlauf des Jahres 2021 eingesetzt hat, zeigt die folgende Abbildung in herausragender Weise. Wir haben Thüringen, das Bundesland, in dem 2021 die Übersterblichkeit bei 0 bis 64jährigen am stärksten ausgeprägt war, im Zeitverlauf betrachtet.
Hier ist das Ergebnis:
Wie Sie sehen, geht die Übersterblichkeit zum Ende des Jahres 2021 bei den 0 bis 64jährigen in Thüringen quasi durch die Decke. Da in dieser Altersgruppe COVID-19 Tode so selten sind, dass sie sicher keine Übersterblichkeit zum Ergebnis haben, muss ein anderes Ereignis für den plötzlichen und unerwarteten Anstieg der Übersterblichkeit ausgerechnet im “Jahr der Rettung” durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verantwortlich sein, etwas, das auch die Übersterblichkeit in den anderen Altersgruppen treibt: Massen”impfung”.
Bleibt noch das Jahr 2022.
Die Übersterblichkeit im Jahr 2022 ist erheblich und für diejenigen, die in Systemmedien und Politik die Augen fest verschließen, um nicht Verantwortung übernehmen zu müssen, rätselhaft. Für uns ist sie das nicht.
Wer das Impf-Dashboard des RKI konsultiert, der stellt fest, dass der Anteil der Bevölkerung, der gegen COVID-19 “geimpft” wird, zwischen dem dritten und dem vierten Schuss eingebrochen ist. Den Booster haben sich noch – je nach Bundesland – zwischen 51% (Sachsen) und 70% (Schleswig-Holstein) setzen lassen, den zweiten Booster, Stich Nummer 4, fragen nur noch zwischen 9% (Sachsen und Thüringen) und 25% (Schleswig-Holstein) nach. Diejenigen, die im Verlauf des Jahres 2022 mit dem dritten oder vierten Stich traktiert wurden, sind vor allem ältere Menschen, die der so genannten Risikogruppe angehören und diese älteren Menschen sind genau diejenigen, die eine erhöhte Übersterblichkeit im Jahr 2022 aufweisen.
Nach diesen Ergebnissen ist es kaum mehr möglich, keinen Zusammenhang zwischen COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien und Übersterblichkeit herzustellen. In jedem Fall gibt ein solches Ergebnis Anlass, intensiv nach den Gründen der Übersterblichkeit zu forschen, eine Untersuchungskommission einzusetzen, jedenfalls dann, wenn man keinen Dreck am Stecken hat und befürchtet, derselbe komme als Ergebnis der Kommission zum Vorschein.
Die hier präsentierten Analysen sind ein Teil der Analysen, die wir derzeit rechnen. Die Datenarbeit ist aufgrund der Art und Weise, in der das Statistische Bundesamt Daten ablegt, sehr mühsam und zeitraubend. Umso mehr wissen wir Ihre Unterstützung für ScienceFiles zu schätzen, ohne die wir solche intensiven Datenarbeiten nicht einschieben könnten.
Weitere Auswertungen folgen.
Die bislang verfügbaren Analysen auf Basis der Sonderauszählung zur Sterblichkeit des Statistischen Bundesamts:
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Vielen Dank für diese Arbeit. Die Injektionskampagne steht hier wirklich, plausibel dargelegt, als Elefant im Raum. Das RettungsNarrativ, dass die Vulnerablen durch die Injektion geschützt worden wären, ist mit den DeStatis Daten praktisch widerlegt. Praktisch, weil man theoretisch immer andere Gründe (Hitzewelle und massive Zuwanderung von 80+) herbeiphantasieren könnte, die ein Narrativ ergeben, das die Impfung freispricht. Was bleibt Lauterbach und Co anderes übrig? Trotzdem GAME OVER für Karl und PEI, FDA und Stiko. Aufarbeitung beginnt mit Anklage: Bei Reitschuster kann man heute 24. Januar 2023 die Strafanzeige von Rechtsanwalt Schmitz gegen Lauterbach lesen. Dort steht dass „wir es hier mit dem wohl folgenschwersten Versagen von Arzneimittelaufsichtsbehörden und den wohl größten Skandal der Medizingeschichte zu tun haben.“
“Wie Sie sehen, geht die Übersterblichkeit zum Ende des Jahres 2021 bei den 0 bis 64jährigen in Thüringen quasi durch die Decke.”
Ist doch klar,solange die AfD dort so stark und Höcke der Parteivorsitzende ist, wird sich das nicht ändern sondern zunehmen. Fazit, die AfD ist daran schuld! 😉
Dass noch eine Mehrheit der modRNA-Behandelten sich den ersten Buuuster hat verpassen lassen, aber nur eine Minderheit, in vielen Bundesländern sogar nur eine kleine Minderheit, den zweiten, lässt erkennen, dass ein vor Corona sehr großes Grundvertrauen der Menschen in die Medizin gebrochen ist. Alle anderen “Anreize” dafür, bei einem pharmazeutischen Massenversuch mitzumachen, waren von diesem Punkt an kaum noch wirksam. Ob die Killermutanten Lauterbach, Dahmen und einige weitere das je begreifen werden?
Die nächste Pandemie wurde schon durchgespielt und wartet schon auf ihren Einsatz! Könnte sein, dass durch die große Impfskepsis bei Corona, dann impfen tatsächlich ein Massensterben verhindern würde.Dann jedoch wäre das Ziel, die Menschheit zu reduzieren, erreicht. Wer weis, was in diesen kranken Köpfen vor sich geht! Aber, die Menschen sind selber Schuld, sie haben die Hoheit über ihr Leben gedank- und verantwortungslos den Psychopathen, übergeben, ja diese bewundert und gehypt!
Eine unglaubliche Fleißarbeit! Vielen Dank dafür. Nur leider wird auch dieses Puzzleteil, das die Gefährlichkeit dieser politischen, ökonomischen und ideologischen Impfung belegt, nur als Schaumkrone auf einer Welle im Meer der medialen Ignoranz zu sehen sein. Ich weiß, irgendwann ist es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und die Wahrheit findet immer ihren Weg. Nur findet sie auch den Weg in die Köpfe derer, die ihre Augen vor der Wahrheit verschließen? So zynisch es klingt, es müssten viel mehr vor allem viel mehr junge Menschen sterben, bevor das Leugnen, Täuschen und Schönreden endlich ein Ende hat.
Auch die Übersterblichkeit der 85+-Jährigen Anfang 2021 dürfte auf die Impfkampagne zurückzuführen sein. Gerade diese Altersgruppe war damals forciert durchimpft worden, gerade in Alters- und Pflegeheimen. Ich weiß von Bekannten aus jüngeren Altersgruppen, dass sie kurz nach der Impfung durchaus heftige Reaktionen hatten (beispielsweise sind Ohnmachtsanfälle auch in den Warnungen der Comirnaty-Beipackzettel aufgeführt). Es ist durchaus plausibel, dass besonders vulnerable Alte deshalb die Impfung nicht überlebt haben. Es gab auch einzelne Berichte aus Heimen, mit der Aussage, dass kurz nach der Impfung Bewohner verstorben sind oder einen massiven Verfall ihres Gesundheitszustands erlitten haben.
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Vielen Dank für diese Arbeit. Die Injektionskampagne steht hier wirklich, plausibel dargelegt, als Elefant im Raum. Das RettungsNarrativ, dass die Vulnerablen durch die Injektion geschützt worden wären, ist mit den DeStatis Daten praktisch widerlegt. Praktisch, weil man theoretisch immer andere Gründe (Hitzewelle und massive Zuwanderung von 80+) herbeiphantasieren könnte, die ein Narrativ ergeben, das die Impfung freispricht. Was bleibt Lauterbach und Co anderes übrig? Trotzdem GAME OVER für Karl und PEI, FDA und Stiko. Aufarbeitung beginnt mit Anklage: Bei Reitschuster kann man heute 24. Januar 2023 die Strafanzeige von Rechtsanwalt Schmitz gegen Lauterbach lesen. Dort steht dass „wir es hier mit dem wohl folgenschwersten Versagen von Arzneimittelaufsichtsbehörden und den wohl größten Skandal der Medizingeschichte zu tun haben.“
“Wie Sie sehen, geht die Übersterblichkeit zum Ende des Jahres 2021 bei den 0 bis 64jährigen in Thüringen quasi durch die Decke.”
Ist doch klar,solange die AfD dort so stark und Höcke der Parteivorsitzende ist, wird sich das nicht ändern sondern zunehmen. Fazit, die AfD ist daran schuld! 😉
Herzlichen Dank auch für diese Aufarbeitung! Mal schauen, welche Verrenkungen die Faktenchecker wieder machen..
Dass noch eine Mehrheit der modRNA-Behandelten sich den ersten Buuuster hat verpassen lassen, aber nur eine Minderheit, in vielen Bundesländern sogar nur eine kleine Minderheit, den zweiten, lässt erkennen, dass ein vor Corona sehr großes Grundvertrauen der Menschen in die Medizin gebrochen ist. Alle anderen “Anreize” dafür, bei einem pharmazeutischen Massenversuch mitzumachen, waren von diesem Punkt an kaum noch wirksam. Ob die Killermutanten Lauterbach, Dahmen und einige weitere das je begreifen werden?
Die nächste Pandemie wurde schon durchgespielt und wartet schon auf ihren Einsatz! Könnte sein, dass durch die große Impfskepsis bei Corona, dann impfen tatsächlich ein Massensterben verhindern würde.Dann jedoch wäre das Ziel, die Menschheit zu reduzieren, erreicht. Wer weis, was in diesen kranken Köpfen vor sich geht! Aber, die Menschen sind selber Schuld, sie haben die Hoheit über ihr Leben gedank- und verantwortungslos den Psychopathen, übergeben, ja diese bewundert und gehypt!
Eine unglaubliche Fleißarbeit! Vielen Dank dafür. Nur leider wird auch dieses Puzzleteil, das die Gefährlichkeit dieser politischen, ökonomischen und ideologischen Impfung belegt, nur als Schaumkrone auf einer Welle im Meer der medialen Ignoranz zu sehen sein. Ich weiß, irgendwann ist es der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt und die Wahrheit findet immer ihren Weg. Nur findet sie auch den Weg in die Köpfe derer, die ihre Augen vor der Wahrheit verschließen? So zynisch es klingt, es müssten viel mehr vor allem viel mehr junge Menschen sterben, bevor das Leugnen, Täuschen und Schönreden endlich ein Ende hat.
Eine komplette Analyse findet sich unter: https://www.youtube.com/watch?v=6THgjW8LIwk
Auch die Übersterblichkeit der 85+-Jährigen Anfang 2021 dürfte auf die Impfkampagne zurückzuführen sein. Gerade diese Altersgruppe war damals forciert durchimpft worden, gerade in Alters- und Pflegeheimen. Ich weiß von Bekannten aus jüngeren Altersgruppen, dass sie kurz nach der Impfung durchaus heftige Reaktionen hatten (beispielsweise sind Ohnmachtsanfälle auch in den Warnungen der Comirnaty-Beipackzettel aufgeführt). Es ist durchaus plausibel, dass besonders vulnerable Alte deshalb die Impfung nicht überlebt haben. Es gab auch einzelne Berichte aus Heimen, mit der Aussage, dass kurz nach der Impfung Bewohner verstorben sind oder einen massiven Verfall ihres Gesundheitszustands erlitten haben.