“Komm’ wir zelebrieren unsere Menschenverachtung”: Warum Flüchlinge relevanter sind als schon länger hier Mietende
Der Eigenbetrieb der Stadt Lörrach, “Wohnbau Lörrach” hat 40 Mietparteien die Kündigung angekündigt, um in den Wohnungen, aus denen die 40 Mietparteien ausgetrieben werden, Flüchtinge aus der Ukraine unterbringen zu können. Man werde, so bekundet “Wohnbau Lörrach” in dem Ankündigungsschreiben der Kündigung, “alternativen geeigneten Wohnraum anbieten” und beim “Umzug unterstützen”.
Diese Ankündigung kann zweierlei sein: Eine Lüge oder ein Eingeständnis, dass es “geeigneten Wohnraum”, also Leerstand gibt, der indes nicht für Flüchtlinge, sondern nur für die Bewohner der Lörracher Wölblinstraße geeignet ist, denen ihr Mietverhältnis über für sie derzeit ebenfalls geeignetem Wohnraum gekündigt wird. Lörracher Mieter der Wohnbau “Lörrach” müssen somit aus für sie und Flüchtlinge geeigneten Wohnungen ausziehen, damit die Flüchtlinge einziehen können, die wiederum in die Wohnungen, in die die ausziehenden Mieter verbracht werden, nicht einziehen können, weil sie nur für die Ausziehenden, nicht jedoch für Flüchtlinge geeignet sind.
Man fragt sich, welche Merkmale einer Wohnung sie als “flüchtlingsgeeignet” auszeichnen.
Wie dem auch sei, der Vorfall, der sehr anschaulich zeigt, wie es Mietern öffentlicher Vermieter geht und die Abstimmung in Berlin über die Enteignung von “Deutsche Wohnen” in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt, hat uns veranlasst, die Sache etwas grundlegender anzugehen, und zwar auf Basis von Empathie.
E M P A T H I E: [Lexikon der Soziologie]
“… starke, engagierte Teilnahme; die Eigenschaft eines Individuums (insbesondere in entwickelten Industriegesellschaften, in denen zeitweilig oder dauerhaft wechselnde Interaktionsbeziehungen zwischen einer Vielzahl von Menschen aus unterschiedlichen Lebensbereichen die Regel sind), bruchlos und aufgeschlossen neue soziale Rollen zu übernehmen und internalisieren zu können, persönliche mit fremden Wertvorstellungen kompromißhaft zu integrieren. Es setzt mithin charakterliche Dynamik, Einfühlungsvermögen, Sich-Hineinversetzen können in die Situation anderer voraus”.

Wer hätte gedacht, dass Empathie, die eine Voraussetzung für das Funktionieren von Kooperationsbeziehungen ist, die wiederum die Grundlage von Gesellschaften darstellen, Gesellschaften erst funktional werden lassen, einmal zu den Dingen gehört, die in Vergessenheit geraten, dass Empathie zu einem Konzept wird, das dem Narzissmus, der Hybris und der Herrschsucht kleiner Friedrich Suhrs weichen muss, die Freude daran finden, Menschen zu objektivieren und gleich den Figuren eines Spielbretts nach Belieben zu verschieben.
Empathie verlangt die Fähigkeit, sich in die Situation anderer versetzen zu können, eine Fähigkeit, die zudem um die Bewertung derselben ergänzt werden muss, nicht in der Weise, wie dies Edward E. Evans-Pritchard einst getan hat: “Wenn ich ein Pferd wäre, würde mir dann Heu schmecken?”, sondern in der Weise, die von Herbert Mead in seinem Konzept des Looking Glas Self beschrieben wurde: Wenn ich mich in die Situation von Menschen versetze, die seit mehreren Jahren in einer Mietswohnung leben, wie würde ich mich fühlen, wenn mir gekündigt würde? Und wie würde ich mich fühlen, wenn diese Kündigung Knall auf Fall und ohne Vorwarnung erfolgt?
Man würde denken, Empathie zu empfinden, in der Lage zu sein, sich vorzustellen, dass eine plötzliche Kündigung der eigenen Wohnung durch einen kommunalen Vermieter, wie dies in Lörrach geschehen ist, bei den Betroffenen zunächst einmal Erschrecken, ob der demonstrierten Verfügungsgewalt Anderer über die eigene Person auslöst, dem im nächsten Schritt Existenzangst folgt. Insofern würde man weiter denken, dass die Kündigung einer Wohnung, die sich in kommunalem Eigentum befinden und entsprechend denen gehört, die in der Kommune leben und dort ihren Beitrag zum örtlichen Steueraufkommen bei”steuern”, das letzte Mittel ist, das dann eingesetzt wird, wenn demjenigen, der die Wohnung bewohnt, GEFAHR durch z.B. Baufälligkeit droht [sofern kein eklatanter Missbrauch der Wohnung durch den Mieter vorliegt, was man bei Reihenkündigungen wie in Lörrach, die 40 Mieter betreffen, ausschließen kann].
Indes, Empathie ist im Zeitalter der ideologischen Überzeugungstäter, deren Hybris von Narzissmus und gutmenschlicher Profilierungssucht angetrieben wird, nicht mehr möglich, denn es gibt wichtigere Gründe als das Wohlergehen INDIVIDUELLER Menschen.
- Es gibt Verpflichtungen “der Kommune” gegenüber “dem Staat”.
- Es gibt kommunale Angestellte, die sich wichtigtun müssen, um ihre sonstigen Defizite zu überdecken.
- Es gibt ideologische Missionen, die – notfalls über rauchende Schutthalden – verfolgt und erfolgreich beendet werden müssen.
Kurz: Alles ist wichtiger als das individuelle Wohlergehen der eigenen Bürger, die objektiviert, entmenschlicht und nach Belieben verschoben werden, wie Figuren auf dem Schachbrett.
Was indes noch erschreckender ist als der Mangel an Empathie in der Stadtverwaltung von Lörrach, in der man sich nicht vorstellen kann, dass es Leute gibt, die man nicht einfach mit ERSATZ für ihren bisherigen Lebensmittelpunkt ABSPEISEN kann, ist die Reaktion der Systempresse. Dass bei der Badischen Zeitung und bei t-Online offenkundig nur Pawlowsche Konditionierte schreiben, denen zu allem, was einer vorgegebenen Richtlinie widerspricht, nur einfällt, von rechts, rechtsradikal oder rechtsextrem zu schreiben, das ist das eine, dass bei t-online Leute schreiben, deren Urteilsvermögen nicht über den eigenen Nasenrücken hinausreicht, ist das andere.
“Den Mieterinnen und Mietern in der Lörracher Wölblinstraße will die Wohnbau Lörrach in Kürze “modernere und bezahlbare” Wohnraumangebote unterbreiten. Die Aufregung im Netz erscheint damit etwas übertrieben. Am 27. Februar informiert die Wohnbau Lörrach auf einer Veranstaltung über die Unterbringung der Geflüchteten in der Wölblinstraße und darüber, wie es für die betroffenen 40 Mieterinnen und Mieter weitergeht.”
Alles nicht so schlimm?
Wie wäre es wohl, wenn dem namenlosen Schreiber bei t-online die Wohnung gekündigt würde, und zwar mit dem Hinweis, man werde ihm dabei helfen, eine neue Wohnung zu finden, die er dann beziehen kann oder nicht. Und wenn er sie nicht bezieht, dann ist er auf sich selbst gestellt. Immerhin hat man ihm geholfen. Aber er wollte nicht. Diese Idee, dass die Wohnung, die bezogen wird, demjenigen, der sie bezieht, zu gefallen hat, sie ist ohnehin nicht mehr zeitgemäß. Wohnraum wird wieder zugewiesen. Wem es nicht passt, der kann ja auf der Straße schlafen. Aber mit all dem hat der Schreiber bei t-Online sicher kein Problem, weshalb er freudig seine eigene Wohnung zur Verfügung stellen wird, damit Flüchtlinge einquartiert werden können, während ihm eine Wohnung, die wem auch immer, nur ihm nicht, passend erscheint, zugewiesen wird.
Oder hätte der Schreiber bei t-Online damit ein Problem, nun, da es ihn selbst betrifft, während er keinerlei Probleme hat, wenn das Geschilderte anderen widerfährt?
Das war eine Übung in Empathie.
Who feels it knows it all.
Interessant übrigens, dass in Lörrach zwar genügend Wohnungen vorhanden sind, um die 40 Mietparteien aus der Wölblinstraße aus und in anderen Wohnungen wieder einzuquartieren, aber die Verantwortlichen der Wohnbau Lörrach dennoch der Ansicht sind, aktuelle Bewohner ausquartieren zu müssen, um sie umzuquartieren, damit man Flüchtlinge einquartieren kann, in die Wohnungen der Auszuquartierenden, nicht in die, in die die Ausquartierten umquartiert werden.
Indes wird für denjenigen, der es nachlesen will, das Grundproblem groß und breit auf der Seite der Stadt Lörrach erklärt.
Zumindest die Flüchtlinge aus der Ukraine haben dem schwierigen Wohnungsmarkt in Lörrach erfolgreich getrotzt.
Ob das den Ausquartierten auch gelingt, ist derzeit noch eine offene Frage, denn obschon klar ist, wo die Flüchtlinge einquartiert werden, ist vollkommen unklar, wohin die derzeitigen Bewohner der designierten Flüchtlingswohnungen in Lörrach umquartiert werden, sicher ist nur, dass sie ausquartiert werden.
Die Prioritäten bei Stadt und Wohnbau Lörrach sind damit eindeutig beschrieben.
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40 Mietparteien?
Interessant wäre der Anteil der Westasiaten und Afrikaner !
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Die Stadt will das Gebäude ohnehin in naher Zukunft abreißen. Da kommen jetzt “Schutzsuchende” hinein, in 2-3 Monaten ist das Gebäude abrißreif. Wenn dann die Verträge mit dem Bund die Klausel enthält, daß der Bund (Steuerzahler) die Sanierung bezahlt, schaut für den Stadtkämmerer ein ordentlicher Batzen Geld dabei raus.
Womöglich sind die (von unseren Steuern) gezahlten Mieten für die neuen “Mieter” weitaus höher als die Mieteinnahmen durch die bisherigen Mieter.
(Würde mich wundern, wenn’s anders wäre)
Ich nehme an, die Wohnungen sind groß genug, um dort mehrere Flüchtlinge pro Einheit unterzubringen. Die Bilder, die man im Netz sieht, zeigen übrigens sehr schöne Häuser, zumindest von außen. Und vermutlich sind die Kinder der dort schon länger lebenden Mieter ausgezogen, so dass 1-2 Zimmer pro Einheit frei sind.
Kann nicht mehr lange dauern, bis Enteignungen / Zwangseinquartierungen kommen. Vielleicht werden ja Bio-Deutsche bei Bio-Deutschen zwangseinquartiert, dann gibts weniger Protest und weniger Mord und Totschlag 😉
ich meine, die politisierte Umwohnung ist schon nicht mehr neu, es gibt doch schon seit längerem di Ansprüche des Regimes, jedem vorzuschreiben, wie und wo er zu wohnen hat – besonders beliebt war ja in der Vergangenheit die Anrechnung der Wohnfläche gegen die Anzahl – oder alte Menschen sollten ihre erarbeiteten Häuser aufgeben und anderen überlassen, weil die Kinder raus sind und die Zimmer für 2 Rentner nicht mehr benötigt werden.
Auf der anderen Seite denke ich in diesem Fall aber auch : eat your own shit !
Die haben grün-Rot gewählt und bekommen genau das, was sie gewählt haben.
Vielleicht sind sie das nächste mal vorsichtiger, wenn es ans Wählen geht !
Bedenke was du wählst, di könntest es bekommen !
Erst Grün-Rot wählen und dann rumopfern !
Die Tory-Party hatte in England mal einen ähnlichen Ansatz: Sozialhilfeempfänger in staatlichen Sozialwohnungen sollten, wenn sie ein Zimmer “zuviel” hatten, umziehen. Taten sie dies nicht, mussten sie eine Art Strafzahlung zahlen. Dazu muss man wissen, dass englische Sozialwohnungen eher klein sind und dass das eine Zimmer zuviel häufig ein altes Kinderzimmer oder zum Teil nur eine Abstellkammer war. Oder das Kind studierte in einer anderen Stadt oder ähnliches.
Das System blieb nicht lange so.
Einfach unglaublich und unfassbar was da im angeblich BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN möglich ist.
Die Mieter sollten sich das nicht gefallen lassen, sich zusammenschließen und dagegen klagen.
Das kann doch nicht Rechtens sein???
Der genannte Kündigungsgrund wäre interessant.
Wegen Eigenbedarf kann man wohl ausschließen.
GG Art. 13: „Die Wohnung ist unverletzlich.“
Da liegt der Hase schon im Pfeffer: Die Wohnung ist gemeint, nicht der Bewohner!
„Spendenbetrug in Ludwigshafen: Geld floss an Familie von Messermörder !“
„Vorletzte Woche begann der Prozess gegen einen aus Somalia importierten Mörder. Im vergangenen Oktober hatte er im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Menschen bestialisch abgeschlachtet. Unter Allahu-Akbar-Rufen hatte er einem der Opfer sogar den Unterarm abgehackt…“
„…Wie nun bekannt wurde, teilte die Stadtverwaltung unter der SPD-Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck das Geld allen Ernstes zu gleichen Teilen unter der Ex-Frau des Messermörders und unter den Angehörigen seiner Opfer auf…“
https://journalistenwatch.com/2023/02/22/spendenbetrug-in-ludwigshafen-geld-floss-an-familie-von-messermoerder/
Verehrter Doctor Who
grundsätzlich möchte ich mich nicht zu Verlautbarungen des “journalistenwatch” äußern, da die Betreiber nicht willens sind, auf Anfragen zu deren Beiträgen Quellen zu benennen (eine ähnliche Schwäche muß ich leider auch dem beliebtem Compact-Magazin attestieren).
Dennoch reizt es mich, den zugeworfenen Ball gern weiter Richtung Netz zu zu befördern, hier mit einem frivolen Witz.
Ein älterer Herr bedrängt den Arzt.
Herr Doktor, ich höre beim Sex neuerdings Pfiffe!
Der Arzt legt seinen Arm kameradschaftlich um den älteren Patienten und spricht:
Mein Bester, was haben sie in ihrem Alter erwartet? Etwa Beifall?
Im Ernst, was für Entscheidungen darf man von einer SPD-geführten Stadtverwaltung erwarten?
Wenn es dann wenigstens Ukrainer aus den Ostgebieten wären und nicht Passwegwerfer, welche sich gerade als Ukrainer fühlen.
“…..welche sich gerade als Ukrainer fühlen.” Da basiert doch die ganze Politik dieses untergegangen Staates drauf. Man fühlt sich irgendwie, und ist das dann. Man muß nur ‘richtig’ und zeitgemäß fühlen.
Ukrainer mit einer extremen Vorliebe für Sonnenstudios und natürlich künstlich dauergewellte, schwarz gefärbte Haare, nehme ich an, die darüberhinaus weder Ukrainisch noch Russisch können, dafür aber Suaheli?
Da war heute irgendwo ein Interview eines Mieters aus diesen Blocks in Lörrach. Ein junger Mann namens Manuel. So ziemlich alles an ihm deutete darauf hin das er nicht die hellste Leuchte in Lörrach ist und er für neue Zähne, einen Logopäden oder 2 Kisten Oettinger alles ins Mikrophon sabbert was der öffentlich rechtliche Staatsfunk braucht um dieses Schmierenstück zu einer Weihnachtsaufführung zu machen. Manuel wurde als Mieter vorgestellt der jahrelang verzweifelt eine Wohnung gesucht hat. Vor, ich glaube 4 Monaten wurde sein Warten belohnt und er konnte endlich in einen dieser Blocks einziehen. Vor dem Mikro sagt er sinngemäß, das er vollauf verstehe das die Asylanten/Flüchtigen/Migranten genau hier in seinem Block untergebracht werden müssen. So als sei es die normalste Sache der Welt das in 4 Wochen statt Manuel dann Mohammed auf der Klingel steht. Das er gerade seine Oma verkauft hat, hat er verraten als er seine einzige Kritik äusserte. Man hätte nämlich nicht so spontan kündigen sollen, sondern früher informieren sollen. Ja wann denn? Vor 4 Monaten? Vor 2 Jahren? Die Aussage war genau so ein Unsinn wie der Kommentar gekauft war.
Wenn er nicht der Hellste ist, dann rate mal, wie hoch sein Einkommen wohl ist.
Ihm gönne ich noch die paar Silberlinge.
Wem ich die Silberlinge nicht gönne, das sind die Rundfunkbonzen, die gut bezahlten Journalisten/Moderatoren und die anderen, die noch dabei mitmachen, obwohl sie ihre Schäfchen finanziell im trockenen haben. ill-ner, LA_nz.
Würde mich nicht wundern, würden die MSM einen grünen schauspielenden Gemeinling vor die Kamera hieven, der dort wohnt und die Maßnahme in höchsten Tönen lobt (einordnet)!
Wie damals Alfred Dübel, der fröhliche Harz4-Empfänger, der nie wieder arbeiten wollte. Ich habe damals etwas recherchiert und bin auf eine Ebay-Auktion gestoßen in der “Alfred Dübel” als Markenname versteigert wurde mit schon gedrehten Beiträgen und Rechten an einer Alfred Dübel-Biermarke.
Aber auch nicht der Dümmste. Vermutlich hat er damit seine Chancen auf eine Wohnung deutlich erhöht.
“Man fragt sich, welche Merkmale einer Wohnung sie als “flüchtlingsgeeignet” auszeichnen.”
– Blogger Dushan Wegner vermutete, daß es für einige Profiteure vor Ort profitabler sein kann, in diesen Häusern Immigranten unterzubringen. Die Asylindustrie ist ein mordsprofitables Geschäftsmodell – deswegen geht die illegale Migration seit 2015 mit nur wenig zwischenzeitlicher Abschwächung munter weiter. Es gibt einfach zu viele Bonzen, die Bombengeschäfte damit machen! Und immer noch zu viele fleißige Werktätige, die das Geld für die Bonzen erwirtschaften….
Legal-illegal-scheißegal!
Ich bin 2016 vor den Flüchtlingen geflüchtet. Was die können, kann ich nämlich auch. Seither gibt es keinen Cent Steuergelder mehr von mir für die ganze Bagage. Ganz legal sogar!
Darf man fragen, wohin?
Und der “Rentenberechner” Prof. Raffelhüschen hat gerade mal ausgerechnet, daß der gesetzlich Krankenversicherte in Deutschland 2000 Euronen zu seiner Inanspruchnahme der Kasse im Krankheitsfall zuzahlen soll, weil die 10 Milliarden Zuschuß aus der Steuerkasse nicht mehr reichen. Die Unzahl von aus den verschiedenen Gesellschaftsschichten kostenfrei Behandelten erwähnt er natürlich nicht. Man will ja keine Unsolidarischen benennen, die aus der Solidarkasse mit versorgt werden. Elefanten im Raum stehen unter Artenschutz.
Ich kriege das logisch nicht auf die Reihe. Offenbar gibt es ja die Zusicherung, eine zweite Wohnung anbieten zu können. Warum zum Teufel müssen die Migranten in diese besetzte Wohnung statt in die freie? Will man Rassismus und soziale Unruhen provozieren? Ist natürlich nur ne rhetorische Frage. Wenn man keine Rechten findet, erschafft man welche durch gezielte Provokation und Erniedrigung. Je länger man irgendwo wohnt, desto mehr wächst einem das Herz an Wohnung und Umgebung. Und erst Recht betrifft das alte Menschen. Einen alten Baum verpflanzt man nicht. Umzugszwang ohne Grund ist eine Form des Terrors. Vielleicht fühlten die eine gewisse Leere, seit die Sondergesundheitsschutzmaßnahmen ausgelaufen sind und sie brauchen wieder neuen Stoff zum Schikanieren.
Ich vermute, die Wohnungen sind größer. Die alten Leutchen sollen in die Mini-Wohnungen und dann werden die Flüchtlinge in den Wohnungen der alten Leutchen “gestapelt”. Angeblich kosten diese Wohnungen 600€. Wenn man pro Wohnung 3 Flüchtlinge unterbringt und das Amt für jeden Untergebrachten auch nur 400€ “Miete” bezahlt, sind das 1.200€ pro Wohnung.
Ganz ehrlich, sobald die ersten Flüchtlinge dort einziehen, würde ich ausziehen.
Wenn die Mieter wirklich ausziehen, wird vermutlich die neue Wohnung kleiner und teuerer fuer sie werden.
Win-Win Situation fuer die Immo Haie und die neuen Vermieter, vermutlich wieder die Wohnungsbaugesellschaft.
Moeglicherweise Leute, die Beziehungen zu Stadtraeten und Buergermeister haben und deren Wohnungen noch in zu gutem Zustand sind, um von Flutlingen demoliert zu werden,
Eigentlich koennte daraus ein Zyklus werden.
Erst Mieter zu erhoehten Mieten reinsetzen, dann wenn Restaurierung oder Abbruch noetig ist, diese rausklagen, Flutlinge aufnehmen, ordentlich abkassieren , und die dann meist notwendige Grundsanierung ebenfalls vom Staat bezahlen lassen. Dann wieder von vorne, da saniert wurde wieder erhoehte Mieten usw.
Es wurden Faelle bekannt, in der alte Leute billig in grossen Altbauwohnungen lebten, in denen sie ihre Kinder grossgezogen haben und die dann in eine Zweizimmerwohnung mit teurer Miete umziehen sollten, um Platz zu machen fuer eingeflogene Grossfamilien..
Es scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein, bis aeltere Hausbesitzer aus ihren “grossen” Haeusern per erhoehter Grundsteuer und Ausgleichsabgabe, herausgezungen werden, oder sie Flutlinge als Mitbewohner auf nehmen muessen.
Man liest ja davon, dass die besagten Häuser sowieso bald abgerissen werden sollen, weil sie substanzmäßig am Ende ihrer Laufzeit seien. Egal, wie man zu den
neuen Nunmalhierseienden steht, ist es doch dann von Seiten der Kommunalpolitik
eine menschenverachtende Einstellung, frisch Menschen in solche behaupteten potentiellen Ruinen zu stecken. Weiterhin kann man sich nur wundern, was kommunale Baugesellschaften für minderwertige Gebäude errichten, die nach wenigen Jahrzehnten dem Bagger zum Opfer gebracht werden müssen.
Es gibt Häuser, die mehrere Jahrhunderte alt sind. Natürlich werden die hin und wieder saniert, aber auch das kriegen kommunale Akteure wohl nicht hin. In vielerlei Hinsicht ein Trauerspiel.
Zahlen die Ausquartierten ihre Mieten selbst, allenfalls mit Teilunterstützung durch Wohngeld? Wenn ja, dürfte der Vorstoß der Lörracher Verwaltung mietrechtlich undurchsetzbar sein, sofern die Betroffenen sich wehren.
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Menschen, die komplett von Sozialtransfers leben, wurden hingegen schon früher umquartiert. In meiner Gegend lebte eine sozial sehr schwache, vollständig von Sozialleistungen abhängige Familie mit 3 Kindern in einem kleinen Haus (2 kleine Zimmer, 1 auch diesen gegenüber halbes Zimmer, Herd und Spülbecken mit Wasseranschluss, aber ohne Küchenschrank oder Arbeitsplatte, und die Toilette war tatsächlich noch ein Bretterverschlag hinter dem Haus; im Haus lagen vielleicht 30 bis 35 qm Wohnfläche), das der Kleinstadt gehörte. Sie wurde 1991 gegen eine kurdische Familie mit 5 Kindern ausgetauscht, nicht unbedingt gegen ihren Willen. Das Haus im Nachbarstädtchen, in das die erstgenannte, deutsche Familie umzog, war noch etwas kleiner, aber mit einem Bad auch komfortabler als das, in dem sie vorher gelebt hatte.
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Bemerkenswert war dann die aggressiv-fordernde Haltung der kurdischen Neubürger. Immer, wenn ihnen eine Forderung (besonders oft nach mehr Geld, einmal nach einer Haushaltshilfe, öfters auch nach kommunal bezahltem Urlaub in Anatolien) nicht bewilligt wurde, plärrten sie gegen “Rassismus” los. Jawohl, schon 1991. Einmal veranstalteten sie vor dem Rathaus einen Sitzstreik, um den Einbau einer Zentralheizung in das Haus zu erpressen, in dem zu leben sie geruhte. Damals hatten in der Gegend noch 40% der Wohnungen und Häuser, für die die Bewohner Mieten zahlten, keine Zentralheizungen.
Neuer, bezahlbarer Wohnraum… das ist wohl Ansichtssache. Wenn der “neue” Wohnraum nicht genauso wenig kostet, wie der alte, ist das schon eine Unverschämtheit und bei Leuten, die da schon 20 Jahre wohnen wohl kaum möglich.
Hinzu kommt noch der Umstand, dass die neue Wohnung womöglich weiter von Arbeitsplatz, Schule etc. entfernt ist und dadurch Unannehmlichkeiten oder gar Mehrkosten entstehen.
Die Nachbarschaft einer potentiellen neuen Wohnung ist auch zu berücksichtigen. In den günstigen Gegenden bekommt man eben auch die entsprechende Nachbarschaft.
Interessanterweise wird ja immer von den Unwissenden gegröhlt: #WirhabenPlatz
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Nun scheint die verleugnete Realität dann doch anders auszusehen, aber auch das stellt kein Problem dar, biegt man sich doch die Realitäten erneut den Wunschvorstellungen zurecht, bis auch diese von der Realität eingeholt werden und dann geht es wieder von vorne los mit der Realitätsverleugnung …
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Und täglich grüßt das Murmeltier … den immer und immer wieder erneut auf die Narrative hereinfallenden
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Da will der hinter den Ohren Grüne immer aus der Geschichte gelernt haben, hat er auch, aber dummerweise gerade das Falsche und er kann dies ob seiner kognitiven Beschränktheit auch nicht erkennen, er ist so, wie diese damals gewesen sind, möchte aber dies gerade nicht, Corona war das beste Beispiel!
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Er diffamiert den Rächten als den Hinterlaufenden des Rattenfängers von Hameln, bemerkt aber nicht, dass er sich derweil schon in der Gruppe der ihm Hinterlaufenden befindet!
#WirhabenPlatz -> #EswirdPlatzgemacht
FDP und Linke, die nichts gegen die Flüchtlingskrise unternehmen, fliegen aus immer mehr Landtagen. Wagenknecht sollte eine konservative Linke gründen. Dann wird eine Querfront mit der AfD möglich. Mehr dazu auf meiner Internetseite (bitte auf meinen Nick-Namen klicken).
Ich frage mich, auf welcher rechtlichen Grundlage diese Kündigungen erfolgen: Lt. §573 BGB ist eine Kündigung aus diesem Grund nicht möglich. Ich kann nur hoffen, dass die Mieter sich entsprechend wehren.
Wenn man bedenkt, dass diese Kündigungen von den gleichen Leuten ausgesprochen werden, die priv. Wohnungseigentümer, insbesondere die großen, sonst bei jeder Gelegenheit beschimpfen, dann zeigt das noch mal die Verlogenheit und Niedertracht dieser Leute.
Und ich frage mich, wo die Stadt die bezahlbaren Wohnungen hernehmen will.
Ein erfahrener Vermieter hat mal nachgerechnet:
https://www.youtube.com/watch?v=S45PoacXUgk
(Ich finde dessen Videos insgesamt recht interessant)
Ansonsten kann man tatsächlich nur sagen: Die Lörracher bekommen, was sie gewählt haben. Und die Berliner möglicherweise auch bald (spätestens dann, wenn sie ihre Enteignungsphantasien umgesetzt haben).
Wenn sich auch nur ein paar Mieter davon beeindrucken lassen oder ein paar ins Altenheim ziehen oder ausziehen, dann werden dort solche Nachmieter einquartiert, die aufgrund ihrer charmanten Art die Nachbarschaft vom baldigen Umzug überzeugen.
Ich vermute, dass die Stadt davon ausgeht, dass die Leute, die derzeit in diesen Wohnungen wohnen, nicht zu den Menschen gehören, die rechtliche Wege beschreiten, um für ihr Recht zu kämpfen.
Wenn niemand da ist, der diese Leute in die Hand nimmt, damit sie sich das nicht gefallen lassen, dann wird die Sache so ausgehen, wie es die Leute von der Stadt Lörrach das geplant haben.
Die EU hat Nzia-Wurzeln. Die Wirtschaftsbosse haben in Odalf itHerl bestimmte Erwartungen gesteckt, der Krieg mit den europäischen Nachbarn hatte den Grund, eine Großraumwirtschaft mit Einheitswährung zu installieren.
Die Parteioligarchen wissen das. Die wissen, daß das itetDr iehcR nur 45 Jahre Sendepause hatte, aber gleich nach dem Krieg mit Verträgen weiter daran gearbeitet worden ist. Die Römischen Verträgen bilden die Grundlage des itetDr iehcRs. Die Beteiligten waren sich damals “vollkommen bewußt” darüber, daß sie damit den Wiedergänger des Römischen Reichs geschaffen haben. Denn mehr als ein Wiedergänger ist die EU nicht.
Das Imperium war ausgelaugt von den inneren Zerwürfnissen und den Diktatoren, Cäsar, Sulla, Caligula, Nero, und praktisch finden die hier ihren Anschluß. Kohl hat uns verraten und seither hatten wir keine demokratische Regierung mehr. Das Unternehmen Schröder-Fischer war der erste Wendekreis der Schande, Skandale, Affären und Eklats. Das ist nie aufgearbeitet worden. Das war eine Atmosphäre wie in einem Räuchertempel, wo Lcuiefr persönlich mit Blut und Körperteilen beschworen wird, um einen Pakt mit ihm zu machen, und Orakelpriester in einem Bottich mit Eingeweiden die Zukunft lesen. Merkel, Scholz, es gab nie eine demokratische Regierung.
Was uns begegnet, ist das finstere Unterbewußtsein der Protagonisten. Das kann man nicht verbergen. Freud hat das erkannt, und wir nennen den unabsichtlichen Selbstverrat den Freudschen Versprecher.
Der Trick bei den entstellten Wörtern ist, daß sie von Suchmaschinen nicht gefunden werden und trotzdem lesbar sind. Man kann ganze Texte auf diese Art schreiben. Als Leser gewöhnt man sich daran. Wichtig ist nur, daß alle Buchstaben der Wörter vorhanden sind. Die Reihenfolge ist egal. Das Gehirn setzt die Buchstaben in die richtige Reihenfolge und nach kurzer Zeit kann man solche Texte so flüssig lesen wie in Klartschrift.
Ich vermute die Aktion hat einen ganz einfachen Hintergrund:Die Mieter zahlen vermutlich eine relativ niedrige Miete und sollen jetzt in Neubauwohnungen mit der doppelten Miete umgesiedelt werden.Wenn die Mieter einigermaßen vernünftig sind ,dann schließen sie sich zusammen und erheben Klage.
Klage funktioniert nicht. Wenn dort einmal in eine freigewordene Wohnung (Umzug, Altersheim, Todesfall) ein paar Flüchtlinge einquartiert werden, zieht der Rest der Biodeutschen freiwillig aus. Frag mal in ein paar Stadtteilen im Ruhrgebiet nach, wie sich das Nachbarschaftsklima entwickelt, wenn dort Roma-Familien in den Reihenhaus-Etagenwohnungen einquartiert werden.
Man kennt das auch aus US-amerikanischen Vorstädten: wenn dort ein oder zwei afroamerikanische Familien in eine eher “weiße” Wohngegend zogen, dann zogen die weißen Nachbarn peu a peu weg.
Sicher zieht der Oberbürgermeister des Provinzstädtchen Lörrach auch aus seiner Wohnung aus um seine Wohnung ukrainischen Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen?
Ist das nicht ein feiner Kerl?
Oder ist er doch nur ein Gutmensch, ein Gutmensch, die üblicherweise nur Gutes tun auf Kosten Anderer?
Hier noch etwas schönes: entweder du lässt dich impfen oder du wirst ganz legal diskriminiert. Ich glaube, ich muss mal mit meinen Ärzten reden und welche Daten da wohin übermittelt werden. Kann man das nicht löschen lassen?
https://tkp.at/2023/02/23/codierung-ungeimpfter-soll-isolierung-bei-zukuenftigen-pandemien-ermoeglichen/
…und so typisch und abgegriffen. Kaum regt sich Widerspruch, kann der nur rechts und Nahaziii (kreisch!!!) sein. Es ist so ermüdend und ekelhaft.
Die ganze Geschichte ist eine Räuberpistole: Erstens würde ich als Eigentümer nicht mein Eigentum vernichten/abreißen, das mir Einnahmen erbringt, für die ich weder arbeiten muss noch ein Risiko trage. (Es sei denn, die Gebäude wären einsturzgefährdet.) Wenn die alten Mieter wirklich auszögen, weil in zwei Jahren die Häuser tatsächlich abgerissen werden, dann macht eine Neuvermietung wenig Sinn, weil die neuen Mieter dann in zwei Jahren auch weichen müßten.
Was diese eventuell nicht kampflos hinnähmen, und die Stadt zu verhindern wüßte, weil die Abrissgenehmigung gar nicht erteilt würde. Der Wohnraum wird nämlich weiter gebraucht. Und was wäre das für ein Geschäftsgebaren, wenn die Stadt Schrottimmobilien anmietete für Flüchtlinge und gleichzeitig gegen unseriöse Vermieter vorginge, die das als Geschäftsmodell für sich entdeckt hatten?
Man kann die Bürger einfach zwingen, Flüchtlinge in ihre Privatwohnungen aufzunehmen, indem man energetische Sanierungen gesetzlich durchsetzt, die so teuer sind, dass Privatleute vor der Entscheidung stehen, entweder ihr Haus zu verkaufen oder Untermieter aufzunehmen.
Die gesetzlich verlangten, energetischen Sanierungen sind unmöglich im vorgegebenen Zeitrahmen durchzuführen, denn für eine energetische Sanierung von mehr als der Hälfte aller Privathäuser im gesetzten Zeitrahmen fehlen schlicht die Handwerker.
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/gebaeudeenergiegesetz-austauschpflicht-fuer-heizungen/
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/Das-Effizienzhaus/