Einer von 90 COVID-19-mRNA-“Geimpften” muss wegen schwerer Nebenwirkungen in ein Krankenhaus
Es wird nicht besser für die Verantwortlichen.
Die Geschichte, die wir heute erzählen, stammt aus Neuseeland.
Neuseeland ist ein optimales Pflaster, um die Nebenwirkungen von COVID-19 Spritzbrühen zu studieren, und zwar wegen der irren Politik, die Jucinda Ardern in ihrer Amtszeit betrieben hat: extremer Lockdown für alle, was zum einen dazu geführt hat, dass Neuseeländer schließlich auf die Barrikaden gegangen sind, zum anderen dazu, dass das nahezu komplette Lockdown-Jahr 2021 einen hervorragenden Testfall für die erschrekcnde Gesundheitszerstörung, die mit einem als Impfstoff bezeichneten Präparat betrieben wird, darstellt.
Zwei Abbildungen verbildlichen das Gesagte:
Links sehen Sie, dass im gesamten Jahr 2021 in Neuseeland so gut wie kein Fall von COVID-19 verzeichnet wurde. Rechts sehen sie, wie sich die Massenimpfung des Jahres 2021 in Neuseeland niedergeschlagen hat (beide Male haben wir Deutschland zu Vergleichszwecken dazugesellt).
Da es 2021 keine nennenswerten COVID-19 Fälle gab, muss jede ÜBERHOSPITALISIERUNG, die sich für bestimmte Erkrankungen ergibt, von denen bekannt ist, dass Impfung im Allgemeinen und die COVID-19-Gentherapien im Besonderen, ihre Häufigkeit erhöhen, schon in Ermangelung einer anderen Variable, die große Teile der Bevölkerung in gleicher Weise in 2021 heimgesucht hat, auf eben diese COVID-19 Shots zurückgeführt werden.
Das weiß man offenkundig auch bei der Neuseeländischen Regierung, weshalb man sich offenkundig beeilt hat, eine alternative Erzählung zu verbreiten, und zwar unter Benutzung wissenschaftlicher Infrastruktru:
“Walton, Muireann, Robert Tomkies, Thomas Teunissen, Thomas Lumley, and Timothy Hanlon (2023). Thrombotic events following the BNT162b2 mRNA COVID-19 vaccine (Pfizer-BioNTech) in Aotearoa New Zealand: A self-controlled case series study. Thrombosis Research 222: 102-108.
Die institutionelle Anbindung der fünf Autoren lässt keine Fragen offen:
und mag dafür verantwortlich sein, dass sie zu dem Schluss kommen:
“Interpretation: Although rare, a statistically significant association between BNT162b2 vaccination and myo/pericarditis and AKI was observed. While the association between BNT162b2 and myo/pericarditis has been confirmed internationally, further research is required to understand the association of AKI. BNT162b2 was not found to be associated with most of the AESIs investigated, providing reassurances around the safety of the vaccine.”
Kurz: Gefunden haben die Autoren zwar eine erhöhte Anzahl von Hospitalisierung nach dem Pfizer-COVID-19-Shot, aber nichts, worüber man sich Sorgen machen muss. Die Regierung Neuseelands, die diese “Studie” finanziert hat, sie hat ihr Geld gut angelegt.
“Funding: The work reported in this publication was undertaken during the COVID-19 Vaccine and Immunisation programme within the Ministry of Health New Zealand. Funding for this programme was provided by the New Zealand government. This research did not receive any specific grant from funding agencies in the public, commercial, or not-for-profit sectors.”

Indes ist die Tatsache, dass die Autoren Erkrankungen und Hospitalisierungen erst dann als potentielle “Impfschäden” in Betracht ziehen, wenn das Impfopfer 7 Tage überlebt hat und den Zeitraum, in dem sich Impfschäden einstellen können, auf maximal drei Wochen ausdehnen, eher eine Tatsache, die demjenigen, dem sie zur Kenntnis gelangt, insofern aufstoßen muss, als es sich dabei um einen eklatanten Versuch, die Daten zu schönen handelt. So stellen sich anaphylaktische Schocks als Ergebnis von COVID-19 Spritzen in der Regel innerhalb weniger Stunden oder Tage ein, und das ist nur eine der Nebenwirkungen, die sich nach den mRNA-Brühen einstellen, Nebenwirkungen, von denen zwischenzeitlich auch hinlänglich bekannt ist, dass sie sich nicht an den Zeitraum von drei Wochen halten, sondern zuweilen Monate später zu Hirnschlag oder Herzstillstand führen. Die Beleglage dazu ist mehr als eindeutig. Wer will, der kann sie hier nachlesen.
Einem “Kiwi-Bloke”, der als Substack-Blogger unter dem Pseudonym Mad Mac schreibt, ist dieser Betrugsversuch aufgestoßen. Er hat sich über eine Freedom of Information Act Anfrage die Hospitalisierungsraten für das gesamte Jahr 2021 von seiner Regierung besorgt, darunter die 10 schweren Nebenwirkungen, die Walton et al. (2023) in ihrer Studie berücksichtigt haben. Wie Walton et al. hat er die Daten mit den Hospitalisierungsraten, die im “SAFE Project: Background rates of adverse events of special interest (AESIs) for COVID-19 vaccination Part 1: Background rates of AESIs in New Zealand 2008–2019” des Gesundheitsministeriums von Neuseeland errechnet wurden, ins Verhältnis gesetzt, um auf Basis der Daten für 2019 und auf Basis der Bevölkerungszahl von Neuseeland zu errechnen, welche Hospitalisierungsrate für bestimmte Erkrankungen in Neuseeland zu erwarten gewesen wäre. Diesen Daten hat er die Zahl der Hospitalisierungen aus seiner Anfrage an die Regierung von Neuseeland gegenübergestellt. Das Ergebnis ist in der folgenden Tabelle zu finden:

Für neun der zehn schweren Erkrankungen, von denen bekannt ist, dass sie sich als Folge der COVID-19 Gentherapie einstellen können, liegen die Hospitalisierungsraten zum Teil sehr deutlich über dem, was auf Grundlage der Daten der Neuseeländischen Regierung zu erwarten war. Schon ein Vergleich der tatsächlichen Hospitalisierungen in den Jahren 2019 und 2021 zeigt, wie außergewöhnlich KRANK viele Neuseeländer im Jahr 2021 geworden sind.
Hospitalisierungen wegen einer akute Schädigung der Nieren haben sich im Jahr 2021 mehr als verdoppelt, haben um 128% zugenommen. Für das Guillain-Barré-Syndrom, eigentlich eine seltene Erkrankung, sieht es nicht anders aus: eine Steigerung von 110% ist hier zu verzeichnen. Und es wird nicht besser: Myokarditis/Perikarditis als Ursache einer Hospitalisierung ist im Jahre 2021 um 115% im Vergleich zu Vorjahren angestiegen. Mit 109% Steigerung hat sich auch die Anzahl der Thrombozytopenien mehr als verdoppelt. Venenthrombosen sind um 70% als Ursache für eine Hospitalisierung häufiger geworden usw.
Ein verheerendes Dokument für eine Spritzbrühe, die als Schutz vor Erkrankung verkauft wurde. Überlassen wir Mad Mac das Schlusswort:
“As can be seen, the result is 42,110 more hospitalisations than expected for these AESIs alone. That would be the equivalent of 2.5m hospitalisations in the US or around 600k in the UK. This is considerably higher than the MoH study count and falsifies the ‘all adverse events occur in 3 weeks’ theory.
Since NZ had practically no Covid until 2022 there is only one likely contender for the culprit… the vaccine. This association proves stronger when we consider that the Feb MoH [Ministry of Health] study has already demonstrated a considerable increase in Acute Kidney Injury and Myo/Pericarditis (which gets even larger when re-calculated to allow for the missing first week of data).
For the record, the AKI hospitalisation rate is 1 per 110, the Myo/Percarditis rate is 1 per 4000, and the overall rate of hospitalisation for adverse events is about 1 in 90. That’s absolutely horrific, but it is what the data says, or to translate into Jacinder-ese: ‘it is what it is’!”
Wenn sich bestätigen sollte, dass jeder 90ste Gespritze aufgrund der Nebenwirkungen der COVID-19 Spritze hospitalisiert werden musste, dann wäre dies nicht nur ein gesundheitlicher Supergau, es wäre darüber hinaus eine doppelter Schlag ins Gesicht von Steuerzahlern, die nicht nur die horrenden Preise für die COVID-19 Spritzbrühen tragen müssen, sondern auch die zusätzlichen Kosten, die aus der Behandlung der Folgen dieser Spritzbrühen entstehen, denen wiederum mangels Wirksamkeit so gut wie kein Nutzen gegenübersteht.
Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.
Unterstützen Sie ScienceFiles
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:
Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:

Oder über unser Spendenkonto bei Halifax:

HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXG1B21B24
Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Wir werden wohl demnächst alle über die Nahrung geimpft werden:
https://www.rubikon.news/artikel/nahrung-als-waffe
@Einer von 90 COVID-19-mRNA-“Geimpften”
wie läuft denn da die Zählung – nach der alten Regel innerhalb eines Jahres, wobei mit dem Jahreswechsel wieder auf 0 gestellt wird oder nach CORONA-Regel ab Freisetzung – als so irgendwann in 2019 ?
Im übrigen hat die Regierung mit ihrer politischen Entscheidung zu “Pandemie” und mRNA-Spritze
“dass jeder 90ste Gespritze aufgrund der Nebenwirkungen der COVID-19 Spritze hospitalisiert werden musste”
doch der Gesundheitsindustrie ihren heißesten Wunsch erfüllt :
“Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können.”
https://www.aerzteblatt.de/archiv/32976/Gesundheitssystem-In-der-Fortschrittsfalle
Waren es nicht auch Politiker, die erklärt haben, daß jeder krank ist und nur durch die mRNA-Gen-Therapie wieder gesunden kann ?
Wenn ich mich recht erinnere, haben das Össi-Politiker auch offen ausgesprochen – danach gehandelt haben alle wertewestlichen Politiker !
Wäre der Begriff “Breitband-Pathogen” vielleicht die geeignete Bezeichnung für ein Pharmaprodukt, das eine so vielfältige krankmachende Wirkung hat?
Hallo, interessante Besprechung, wie immer. Aber wo steht, dass die Autoren die ersten 7 Tage nicht zählen? Ich konnte das in der Studie nicht finden — dort steht, dass zwischen 0 und 21 Tagen gezählt wurde.
Mein Hauptkritikpunkt an der Studie wäre, dass sie sich auf 4 ausgewählte Hospitalisierungsgründe beschränkt. Wer nach der Spritze stirbt, kommt nicht ins Krankenhaus, somit geringeres Risiko (auch Cyanid wäre hervorragend geeignet; wetten, dass danach niemand wegen einer Thrombose ins Spital geht). Und wer wegen der Spritze eine andere, schwerere Krankheit bekommt und deswegen ins Krankenhaus kommt, wird ebenfalls nicht gezählt. Diese beiden Punkte dürften wohl die Hauptgründe sein, dass die Autoren eine Risikoreduktion feststellen — es ist mir schleierhaft, wie sonst die Spritze gegen Thrombosen wirkt — das behauptet nicht einmal jemand von der Goldgrube in Mainz.
Die Autoren sollten also zunächst all-cause mortality untersuchen, danach all-cause morbidity, jeweils in Alterskohorten. Erst wenn sich dabei nicht
s finden, könnte man auf spezifische Krankheiten zielen.
martin