Formale Macht versus Wissen/Wahrheit: Klassenkampf 2.0 revisited

Im Jahr 2019 habe ich einen Text mit dem Titel „Klassenkampf 2.0!?: Symbolische Erwerbstätigkeit für die prekäre Mittelschicht“, verfasst und hier auf diesem Blog veröffentlicht. Darin habe ich argumentiert, dass mit der Inflationierung von Bildungstiteln in Verbindung mit dem Gender Mainstreaming und einer hohen Staatsquote – die in Deutschland im Jahr 2020 übrigens erstmals über 50 Prozent gestiegen ist und im Jahr 2021 51,5 Prozent betrug, d.h. in beiden Jahren haben Ausgaben des Staates über 50 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausgemacht – und der damit einhergehenden hohen Zahl an Menschen, die ein materielles Auskommen statt auf dem freien Arbeitsmarkt in Abhängigkeit vom Staat finden, eine riesige Zahl vom Staat und seinen unzähligen An-Instituten und Einrichtungen im Rahmen von eigens etablierten Projekten und dementsprechend Beschäftigter entstanden ist. Diese Menschen verfügen über formale Qualifikationen, die nicht von inhaltlichen Qualifikationen oder Kompetenzen gedeckt sind, die sie auf dem freien Arbeitsmarkt vermittelbar machen würde, und sind daher in zweierlei Hinsicht prekär beschäftigt: zum einen sind ihre Anstellungsverhältnisse beim Staat oder seinen Einrichtungen oft befristete Anstellungsverhältnisse, zum anderen sind sie aufgrund ihrer Nicht-Vermittelbarkeit auf dem freien Arbeitsmarkt materiell direkt vom Staat abhängig und dementsprechend erpressbar. Sie stellen deshalb ein Präkariat dar, während sie sich gleichzeitig aufgrund formaler Bildungstitel und aufgrund ihrer überwiegenden Beschäftigung in Schreibtisch-Jobs, als Mittelschichtsangehörige statt als, sagen wir: Proletariat, verorten.

Folgen Sie uns auf TELEGRAM

„De facto handelt es sich bei den entsprechenden, häufig befristeten, Jobs vorrangig um eine Form symbolischer Erwerbstätigkeit, die Mittelschichtszugehörigkeit suggerieren und auf Rente und Krankengeld anrechenbare Zeiten sowie bezahlten Mutterschaftsurlaub und Elternzeiten produzieren soll, damit die symbolisch Erwerbstätigen dieselben Vorteile haben wie tatsächlich Erwerbstätige – ohne einen angebbaren und überprüfbaren Nutzen erbringen zu müssen“,

so habe ich in meinem Text aus dem Jahr 2019 geschrieben und vermutet, dass prekäre Beschäftigung bei gleichzeitiger Zurechnung zur Mittelschicht Statusinkonsistenz schafft, die in den prekären Beschäftigungsverhältnissen kompensiert werden, indem sich die prekär Beschäftigten als eine Art von Experten für Themen betrachten, die sie „den Menschen“ da draußen vermitteln müssten oder die sie ihnen aufoktroyieren müssten oder die sie ihnen gegenüber durchsetzen müssten. Man kann sagen, dass faktische Irrelevanz solcher Beschäftigungen durch ideologische Relevanz, die nur in der Vorstellung existiert, kompensiert wird.

Der „Klassenkampf 2.0“ besteht nun darin, dass die Schicht der prekär Beschäftigten, die sich der Mittelschicht zurechnen und ihren Mangel an Qualifikationen und ihre prekären Beschäftigungsverhältnisse sozusagen mit ideologisch basierter Überheblichkeit gegenüber „den Menschen“ kompensieren, vom Steuerzahler finanziert werden, hauptsächlich von solchen, die auf dem freien Arbeitsmarkt einer (tatsächlich) qualifizierten Beschäftigung nachgehen, sei es als Klempner, als Notarzt, als Ingenieur, als Einkäufer für ein Unternehmen o.a. Diese Menschen finanzieren nicht nur die prekär Beschäftigten, deren Tätigkeiten ihnen keinen Nutzen bringt; vielmehr entsteht ihnen durch die prekär Beschäftigten Schaden, weil sie „die Menschen“ sind, die die prekär vom Staat in seinen Einrichtungen Beschäftigten beraten, leiten, anweisen, ggf. sanktionieren zu müssen oder zu können meinen.

Der Klassenkampf 2.0 hat sich seit 2019 weiter verschärft.

Erkennbar wird dies m.E. an den massiven Zensur-Bemühungen der letzten Jahre. Im Zuge der Inszenierung von Covid-19 als Bedrohung für die Existenz der Menschheit und entsprechend harscher staatlicher Maßnahmen, um der inszenierten Bedrohung Herr zu werden, ist nämlich nicht nur die Frontstellung zwischen Angehörigen staatlicher oder supranationaler Cliquen, Kommittees oder Einrichtungen einerseits und fachlich Qualifizierten außerhalb dieser Netzwerke andererseits deutlich erkennbar geworden. Auch die Zensur der fachlich Qualifizierten von „außerhalb“ mit anderer Auffassung als derjenigen, die in den Cliquen, Kommittees oder Einrichtungen gepflegt und beschlossen wurde, hat ein vorher ungekanntes Ausmaß und eine vorher ungekannte Unverhohlenheit angenommen.

Argumente, die gegen das im Zuge der Inszenierung Behauptete vorgebracht wurden – und sie wurden nahezu ausnahmslos von fachlich Qualifizierten von „außerhalb“, wie z.B. Sucharit Bhakdi, Aseem Malhotra oder Peter Schiermacher, vorgebracht – wurden und werden nicht diskutiert und ggf. anhand von belastbaren Daten als falsch erwiesen, sondern wurden und werden weiterhin von vornherein als „Misinformation“ dargestellt, und diejenigen, die sie vorbringen, als „umstritten“ („controversial“, wie es im wikipedia für Aseem Malhotra heißt). YouTuber wie John Campbell vermeiden in ihren Beiträgen (auch heute noch) nach Kräften, auch nur das Wort „Impfung“ in den Mund zu nehmen, wenn sie für „gewisse Eingriffe“ negative Forschungsbefunde präsentieren, um einer Sperrung zum entgehen, die bezeichnenderweise regelmäßig ohne Angabe von spezifischen Gründen und bloß mit Verweise auf „community standards“ erfolgt.

Man kann also sagen, dass inzwischen jeder, der ein sachliches Argument vorbringt, das Vertreter des offiziellen Narrativs bzw. das von ihnen beschäftigte bzw. finanzierte Präkariat nicht entkräften können, zensiert wird oder mit Zensur bedroht wird. Es ist daher nicht übertrieben, wenn man als eine wichtige Dimension im Klassenkampf 2.0 den Kampf zwischen formaler Macht(position) und Wahrheit bzw. Wissen benennt.

Die materielle Existenz der vom Staat bzw. in offiziellen Einrichtungen – oft prekär – Beschäftigten hängt davon ab, dass sie sich für die Verbreitung einer bestimmten Erzählung einsetzen, sich regelrecht verdingen, so dass sie selbst dann, wenn sie über fachliche Qualifikationen verfügen bzw. über solche, die ausreichend sind, um einen Sachverhalt in Übereinstimmung mit den bekannten Tatsachen zu beurteilen, nicht wagen, die entsprechende Beurteilung zu äußern. Ein großer Teil derer, die von Staates Gnaden im Dienst der Verbreitung einer bestimmten Erzählung oder der Bekämpfung von Gegenargumenten oder anderen Ansichten stehen, verfügt aber gar nicht über die notwendigen Qualifikationen (aus oben angesprochenen Gründen) und neigt dazu zu meinen, dass eine falsche Einschätzung auf irgendeine Weise dadurch richtig würde, dass sie von einer formalen Position aus verkündet wird.

Dies erklärt, warum es nicht passiert, dass von einer einmal von irgendeiner formalen Position aus verkündeten Auffassung offiziell, d.h. wieder von einer formalen Position aus, eingeräumt wird, dass diese Auffassung falsch ist oder war oder inzwischen als falsch erwiesen ist: Es ist nicht so, dass in formalen Positionen „Experten“ säßen oder Leute, die auf „Experten“ Zugriff hätten und deshalb das von formalen Positionen aus Verkündete richtig oder mit hoher Wahrscheinlichkeit richtig sei; vielmehr erhebt alles, was von einer formalen Position aus verkündet wird, Anspruch auf Richtigkeit, eben kraft Position, eben weil es von dort aus verkündet wird oder wurde. Man sagt dem Kaiser nicht, dass er keine Kleider anhat, weil er der Kaiser ist, nicht deshalb, weil er tatsächlich Kleider anhätte (oder wenigstens Unterwäsche). Widerspruch ist im Klassenkampf 2.0 eine Majestätsbeleidigung, kein Anlass für eine sachliche Diskussion, in der sich nach Lage der Dinge die gegenüber den Qualifizierten von „außerhalb“ überwiegend niedriger Qualifizierten in staatlicher Abhängigkeit mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht werden durchsetzen können.

Daran, dass der Kaiser keine Kleider anhat, ändert das Verbot, solches zu äußern, nichts; anders gesagt: man kann die Beschreibung der Realität zensieren oder verbieten, aber nicht die Realität selbst; sie ist da, und sie ist wie sie ist. Auch dann, wenn wir alle bloß Gehirne in Lösungen wären und wir uns bunte Welten, die wir durchreisen, vorstellen würden, wäre eben das die Realität: dass wir Gehirne in Lösungen sind, die sich das Durchreisen bunter Welten vorstellen. Egal, wie real uns die vorgestellten Reisen vorkämen, es wären doch nur Vorstellungen von Reisen, nicht die Realität. Man kann es anscheinend nicht oft genug sagen: Es gibt kein Entkommen von der Realität, keine irgendwie alternative Realität; es gibt nur die Realität in der Einzahl. Die Realität stört sich nicht an irgendwelchen offiziellen Erzählungen. Sie kommt ohne sie aus, ohne Menschen, ohne Staaten, ohne Regierungen. Umgekehrt ist das nicht der Fall: wir können nicht überleben und ebenso wenig unsere Institutionen, wenn wir die Realität nicht als solche anerkennen und in ihr und angesichts ihrer zu handeln versuchen. Und weil das so ist, bleibt die Realität uns allen zumindest in ihren Grundzügen nicht lange verborgen.

Solche gesellschaftlichen Verhältnisse wie wir sie derzeit durch „Klassenkampf 2.0“ beschreiben können, sind für eine Demokratie zunächst zerstörerisch: Je mehr es politisch gewünscht oder notwendig ist, Standards, insbeondere Bildungsstandards, abzusenken und Bildungstitel zu inflationieren, damit eine immer größere Menge bloß formal Gebildeter in prekäre Beschäftigungsverhältnisse beim Staat oder seinen Einrichtungen gebracht werden kann, um Widerspruchspotenzial zu kanalisieren und erfolgenden Widerspruch von „außerhalb“ zu bekämpfen, desto besser erkennbar werden der nunmehr vergleichsweise niedrige Standard, die mangelnde Qualifikation beim Staat oder seinen Einrichtungen Beschäftigter und die hohe Wahrscheinlichkeit, dass von formalen Positionen aus Falsches als richtig dargestellt wird. Respekt vor formalen Positionen (geschweige denn: ihren jeweiligen Inhabern) wird immer geringer, je mehr Inhaber formaler Positionen, ob dieser Offensichtlichkeiten in die Defensive gedrängt, auf Respekt pochen. Und weil er aus sachlichen Gründen immer geringer wird, deshalb fühlen sich Inhaber formaler Positionen dazu gedrängt – und aus unbekannten Gründen berechtigt –, Zensur zu üben, Rechtsmittel zu missbrauchen, oder eigens Gesetze zu schaffen, die Kritik an ihnen kriminalisieren.

Kurz: In solchen Verhältnissen wird der Staat ein totalitärer, der von Abschreckung und Strafe lebt, solange nicht hinreichend viele autoritäre Persönlichkeiten im zweckentfremdeten Bildungssystem herangezogen wurden, die Abschreckung und Strafe weitgehend überflüssig machen würden. Mit der Kultivierung autoritäter Persönlichkeiten wird das Problem jedoch nur verschärft, denn autoritäre Persönlichkeiten haben naturgemäß „Schlagseite“ in Richtung derer, die sie als Autoritäten ansehen, und haben deshalb wenig Neugier – sie ist gefährlich, könnte sie doch auf Neues, Ungewohntes oder der Erzählung Widersprechendes verweisen – und deshalb wiederum vergleichsweise wenig Wissen und deshalb ein geringes Urteilsvermögen. Und dies alles führt dazu, dass diejenigen „außerhalb“ eine höhere Chance haben, innovativ zu wirken, Wissen anzusammeln, ein besseres Urteilsvermögen zu entwickeln – und damit: Dinge häufiger korrekt einschätzen oder beurteilen zu können.

Wenn sich die Erkenntnis, dass sich innerhalb staatlicher Einrichtungen kaum mehr relevantes Wissen (oder nur sozialer Status) erwerben lässt, in großen Teilen der Bevölkerung durchsetzt, befördert das das Lernen in anderen Konstellationen und autodiaktisches Lernen, und dies bedeutet: vom Staat nicht kontrolliertes und nicht kontrollierbares Lernen, sowie die Suche nach Beschäftigungen außerhalb staatlicher Einrichtungen. Man kann in diesem Zusammenhang mit einer Demokratisierung des Lernens und des Wissens sprechen. In der Bevölkerung vorhandenes relevantes und wahrscheinlich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt gefragtes Wissen ist in der Realität bzw. für das Leben in der Realität wichtig, während das, was als Wissen von formalen Positionen aus verkündet wird und verbreitet werden soll, das ist, was man – in Variation von der Rede von der bloß akademischen Frage – als bloß ideologische Frage bezeichnen könnte. Kraft formaler Machtposition lässt sich zunehmend nur solches, lebenspraktisch mehr oder weniger irrelevantes, Wissen verbreiten, während sich relevante Macht, die auf lebenspraktisch relevantem Wissen basiert, noch mehr als bereits jetzt außerhalb staatlicher Einrichtungen bzw. von ihm „geförderten“ Einrichtungen konzentrieren wird.

An irgendeinem Punkt ist die Kluft zwischen formaler Machtposition und Macht aufgrund von Wissen so groß geworden, dass der Zustand unhaltbar wird bzw. aufgelöst werden muss. Dieser Zustand zeichnet sich m.E. mit Bezug auf die Inszenierung menschengemachten Klimawandels ab. Die Behauptung eines nennenswerten menschengemachten Klimawandels samt fataler Folgen von formalen Positionen aus steht so sehr im Gegensatz zur beobachtbaren Realität, und die von formalen Positionen aus aufoktroyierten „net zero“-Politiken verursachen in der Realität so viel Schaden für die gesamte Bevölkerung – während sie für sie keinerlei Nutzen produzieren, sondern nur der Windrad- und Solarpanel-Industrie nutzt, die ihrerseits u.a. die Artenvielfalt gefährden und nicht nur das, aber das wäre Stoff für einen eigenen Beitrag –, dass ein enormer Druck daraufhin entstanden ist, der formalen Macht gegenüber wieder Wissen bzw. Wahrheit zur Geltung zu bringen.

Schon jetzt können wir Demonstrationen und Nicht-Kooperation auf breiter Front beobachten. Die Nicht-Kooperation ist gerade dabei, sich von einer jeweils individuellen zu einer systematischen bzw. organisierten zu entwickeln. Wir finden Zusammenschlüsse von Menschen zwecks Nicht-Kooperation und gegenseitiger Hilfeleistung auf Gemeindeebene (wenn sie z.B. eine Art Demonstrations-Schichten einrichten, in denen sie sich mit dem Demonstieren z.B. vor Hotels, in denen illegal Eingereiste untergebracht sind, abwechseln), wir finden sie in anonymer Form in Gestalt von Fonds zur gegenseitigen finanziellen Hilfe im Fall von Verfolgung durch den Staat, wir finden die allem Anschein nach stetig wachsende „Prepper“-Bewegung (abgeleitet von „prepare“, d.h. „sich vorbereiten“), die ihrerseits verwandt ist mit einer Bewegung „to live off the grid“, was man im Deutschen vielleicht am besten als eine Bewegung von „Aussteigern“ übersetzt; so z.B. in Kanada, wo man immer häufiger auf Holzhütten oder Wohnwagen an eingiermaßen entlegenen oder unzugänglichen Stellen trifft, in denen Menschen ihren festen Lebensmittelpunkt eingerichtet haben – ohne ihre Kinder zur Schule zu schicken, Steuern zu bezahlen, etc.

Dies alles dürfte erst der Anfang sein. Niemand weiß derzeit, wann und auf welchen Wegen wir wieder in einer demokratischen Gesellschaft zusammenleben können, d.h. in einer Gesellschaft, in der der Bürger der Souverän ist. Aber hoffen wir, dass am Ende dieses umfassenden Prozesses der Nicht-Kooperation ein reformiertes politisches System stehen wird, das Demokratie nicht nur verbal verpflichtet ist, und eine Gesellschaft, in der die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit durch vollumfängliche Geltung des Leistungsprinzips weitgehend überbrückt werden kann.


 

Wissenschaft und Information verständlich und in Klartext.

Unterstützen Sie ScienceFiles


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen.
ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden.
Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen:


Entweder direkt über die ScienceFiles-Spendenfunktion spenden [das ist sicher und Sie haben die volle Kontrolle über ihre Daten]:
Zum Spenden einfach klicken


Oder über unser Spendenkonto bei Halifax: ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXG1B21B24


Wenn Sie ScienceFiles weiterhin lesen wollen, dann sind Sie jetzt gefordert.
Print Friendly, PDF & Email
10 Comments

Bitte keine Beleidigungen, keine wilden Behauptungen und keine strafbaren Inhalte ... Wir glauben noch an die Vernunft!

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Liebe Leser,

seit 2011 sind wir als zentrale Stelle zur Prüfung von nicht nur wissenschaftlichen Informationen für Sie da -

Unentgeltlich in all den Jahren.

Bislang sind wir in der Lage, unseren Aufwand über Spenden zu decken.

Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:

Unterstützen Sie bitte unsere Arbeit:

➡️Über Donorbox,
➡️unser Spendenkonto bei Halifax oder
➡️unsere sichere in den Blog integrierte Spendenfunktion.

Sie finden alle notwendigen Informationen hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Vielen Dank!