Sie wollen Menschen umbringen und Wohlstand zerstören – Wie WEF-Globalismus Gesellschaften zerstört

Justin Trudeau ist der Musterschüler von Klaus Schwab.
Kanada ist Ground Zero für die WEF-Vorstellung davon, wie die Zukunft für die Menschheit aussehen soll.

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Keine Regierung ist mehr durchsetzt von WEF-Buben [Young Global Leaders, auch: Schwab-Jugend] und Mädels [Bund Schwabscher Mädel] als die kanadische Regierung von Justin Trudeau.

Die Regierung “Trudeau” ist Vorreiter, wenn es darum geht, widerspenstigen Bürgern die Lebensgrundlage zu zerstören – so geschehen im Zuge des Trucker Protests.

Die Regierung “Trudeau” ist Vorreiter bei digitaler Währung.

Die Regierung “Trudeau” will ihre Bürger entwaffnen.

Die Regierung “Trudeau” ist dem Kampf gegen die erfundene Klimakrise verpflichtet und ist dabei, Bauern das Leben in der Weise zu erschweren, in der es Mark Rutte, Musterschüler Nummer 2 von Klaus Schwab, in den Niederlanden versucht.

Die Regierung “Trudeau” geht aggressiv gegen Kritiker vor und hat gerade mit Gesetz C-11 der Meinungsfreiheit in Kanada definitiv den Garaus gemacht.

Und besonders perfide: Unter dem Vorwand, Menschen helfen zu wollen, werden Regelungen umgesetzt, die dazu führen, dass das Leben für viele konsequent verschlechtert wird und für die Mehrzahl der Menschen mit weniger Lebensfreude, Lebenssinn und vor allem Sicherheit verbunden ist.

Z.B.: Selbstmord

Die Regierung “Trudeau” bietet ihren Bürgern besondere Hilfe an, wenn diese Bürger ihr Leben unter Trudeau nicht mehr ertragen können: Hilfe zum Selbstmord.

Z.B.: Laxe, nachweislich katastrophale Formen von Strafverfolgung

Unter dem Vorwand, Straftätern die Eingliederung in das gesellschaftliche Leben nicht verbauen zu wollen, werden in Kanada, wie in den USA in den Städten, in denen mit dem Geld von George Soros installierte District Attorneys sich weigern, Straftaten konsequent zu verfolgen, für Bürger unhaltbare Zustände geschaffen, die sich durch Unsicherheit für Leib und Leben auszeichnen und dazu führen, dass viele Bürger den öffentlichen Raum meiden, weil selbst Straftäter, die Mordversuche reihenweise gesammelt haben, nach wenigen Jahren wieder auf freien Fuß gesetzt werden, um dort mit ihrem Vernichtungswerk menschlichen Lebens fortzufahren.

Nach Jahren des Misserfolgs entsprechender Versuche kann man eigentlich fest davon ausgehen, dass alle Resozialisierungsprogramme, die einst als Goldstandard der Kriminalpolitik gefeiert wurden, gescheitert sind. Die einzige Variable, für die kontinuierlich gezeigt werden kann, dass sie einen Effekt auf Kriminalität hat, deren Inzidenz reduziert, ist ABSCHRECKUNG, die mit einer glaubhaften Drohung der Durchsetzung verbunden ist. Denn: Wird diese ABSCHRECKUNG nicht nur mit einer glaubhaften Drohung erheblicher Konsequenzen bei delinquentem Verhalten, sondern mit einer konsequenten Durchsetzung öffentlicher Ordnung verbunden und der öffentliche Raum systematisch von allem, was Kriminelle anzieht, gereinigt, dann kann man sogar, wie dies unter Rudy Giuliani der Fall war, New York zu einer relativ sicheren Stadt machen.

Dessen ungeachtet ist es unter Linken schick, Straftäter nicht nur mit Samthandschuhen anzufassen, sondern sie geradezu zu streicheln, damit sie nicht den Eindruck gewinnen, sie würden für delinquentes Verhalten zur Rechenschaft gezogen. Wer heute die volle Wucht des Gesetzes spüren will, der muss eine Organisation, die zivilen Widerstand gegen die Regierung sammeln will, gründen. Da seit langem bekannt ist, dass Nachsicht, wenn sie gegenüber Straftätern geübt wird, nicht dazu führt, dass weniger Straftaten verübt werden, sondern im Gegenteil dazu, dass mehr Straftaten verübt werden, muss man wohl davon ausgehen, dass mit Absicht versucht wird, die gesellschaftlichen Bedingungen für Straftäter zu optimieren. Ein solches Ziel kann nur haben, wer gesellschaftliches Zusammenleben, Kooperation und damit Wohlstand zerstören will.

Wer sich auf den Stand der kriminologischen Forschung bringen will:

  • Akers, Ronald L. (1990). Rational choice, deterrence, and social learning theory in criminology: The path not taken.” Journal of Criminal Law & Criminology 81: 653-676.
  • Cornish, Derek B., and Ronald V. Clarke (eds.)(2014). The reasoning criminal: Rational choice perspectives on offending. New Brunswick: Transation Publ.
  • Felson, Marcus (2000). “The routine activity approach as a general crime theory. In: McLaughlin, Eugene & Muncie, John (eds.). Criminological perspectives: essential readings. New York: Routledge, pp.160-167.
  • Hirschi, Travis, and Michael R. Gottfredson (2017). Control theory and the life-course perspective. In: Hirschi, Travis (ed.). The Craft of Criminology. New York: Routledge, pp. 241-254.
  • Lamnek, Siegfried (2017). Theorien abweichenden Verhaltens: “Moderne Ansätze” (Vol. 2). Paderborn: UTB.
  • Lamnek, Siegfried (2007). Theorien abweichenden Verhaltens: “Klassische Ansätze” (Vol. 1). Paderborn: UTB.
  • Nagin, Daniel S. (2013). Deterrence in the twenty-first century.” Crime and justice 42(1): 199-263.
  • Nagin, Daniel S. (2013a). Deterrence: A review of the evidence by a criminologist for economists.” Annual Review of Econics 5(1): 83-105.
  • Paternoster, Ray (2017). Happenings, acts, and actions: Articulating the meaning and implications of human agency for criminology.” Journal of Developmental and Life-Course Criminology 3(4): 350-372.

z.B. Drogen”politik”

Ergänzt werden Maßnahmen, die das pönale System aushebeln, durch eine ganz besondere Form der Zerstörung des öffentlichen Raums, die dadurch möglich wird, dass auch harte Drogen freigegeben werden, wie dies in British Columbia der Fall ist. Als Folge stellen sich große Siedlungen von Drogensüchtigen ein, die auf der Straße leben, Innenstädte zu Müllhalden machen, drogensüchtige Menschen, die kaum mehr an Mensch, eher an human trash erinnern, Menschen, für deren Agglomeration die Mitglieder der Regierung Trudeau verantwortlich und denen sie so zugetan sind, dass sie ihnen unbedingt helfen wollen, und zwar mit legalen Drogen, Opiaten, die als Medikament getarnt sind (Pharmaunternehmen noch reicher machen) und freigiebig unter Drogensüchtigen verteilt werden, und die – wenig überraschend – dazu führen, dass die Situation noch schlimmer, der öffentliche Raum noch unbegehbarer und die Gefahr für Leib, Leben und Eigentum der Bürger noch größer wird.

Aaron Gunn hat einen eindrücklichen Dokumentarfilm über den Tod von Kanada (Canada is dying), den die Regierung Trudeau vorantreibt, erstellt, den wir unseren Lesern hiermit zur Verfügung stellen. Wer den Film mit deutschen Untertiteln ansehen will, der findet ihn hier auf YouTube. Aber seien Sie gewarnt: Das, was Aaron Gunn in diesem Dokumentarfilm zusammengetragen hat, ist schwer verdaulich, vor allem deshalb, weil es auf Absicht verweist.

Man kann, vor allem wenn man den absichtlichen Versuch, den die Regierung “Trudeau” akribischer als andere Regierungen betrieben hat, Bürger an die COVID-Nadel zu bringen, hinzunimmt, nicht mehr davon ausgehen, das sei alles Zufall.

Es ist geplant.
Es ist Absicht.
Es geht darum, der breiten Masse der Bevölkerung kein einfaches Leben zu ermöglichen, ihr im Gegenteil das Leben zu dem zu machen, was Thomas Hobbes einst über das menschliche Leben im Naturzustand, außerhalb von Gesellschaft geschrieben hat: das menschliche Leben ist einsam, arm, brutal, ekelhaft und kurz. Ein Build Back in einen vor zivilisatorischen Zustand aus Mangel, Unsicherheit und Angst, der Wohlstand, Lebensfreude und eine gewisse Sicherheit der eigenen Existenz nicht mehr zulässt.

Es geht darum, so viele “unnötige Esser”, wie es ein WEF-Ideologe ausgedrückt hat, von diesem Planeten zu entfernen, wie möglich.
Mit anderen Worten, die “guten Menschen” wollen uns ans Leder.


 


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