COVID-19 Shots und Übersterblichkeit: Daten von RKI und Destatis belegen den Zusammenhang

Aber das ist ja keine Kausalität.
Falls Sie es noch hören können, wir können es nicht mehr hören, dieses Pseudo-Argument aus dem Mund von zumeist statistischen Illiteraten, die denken, Kausalität sei ein messbares Konstrukt.

Das ist es nicht.
Alles, was man statistisch tun kann, ist BELEGE dafür sammeln, dass ein Zusammenhang kausal ist.
Sammeln wir somit Belege:

  • Seit Beginn des Massen-“Impf”-Experiments ist die Zahl der an entsprechende Datenbanken gemeldeten Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot einstellen, in einer bislang nicht gesehenen Weise in die Höhe geschossen. Derzeit finden sich allein in der Datenbank der WHO  “Vigiaccesss” 5.110.272 Meldungen zu Nebenwirkungen. Nach aller Erfahrung ist dies ein Bruchteil der tatsächlich vorhandenen Nebenwirkungen.
  • Neueste Daten aus Westaustralien [zu denen wir noch kommen] zeigen eine um das 24fache erhöhte Anzahl selbst der gemeldeten Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot im Vergleich zu anderen Impfstoffen.
  • Die wissenschaftlichen Beiträge, die Fallgeschichten von Personen erzählen, die nach COVID-19 Shot schwer erkrankt oder verstorben sind und dieses Ergebnis auf den COVID-19 Shot zurückführen, sind mittlerweile Legion. Wer sich einen Eindruck verschaffen will, der kann das hier tun.
  • Berichte über plötzlich und unerwartet verstorbene junge Menschen oder Sportler, die in der Regel die Gemeinsamkeit aufweisen, an einem Herzleiden verstorben zu sein, sind so häufig, dass man sie kaum mehr zählen kann. Manche tun das dennoch.
  • Die Wege, über die mRNA-Shots in den Organismen ihrer Opfer Schaden anrichten können, sind seit langem bekannt und stimmen mit den Häufungen bei bestimmten Erkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurologischen Erkrankungen überein. Wer es genau wissen will, kann es hier nachlesen.
  • Dass die lipide Verpackung der mRNA-Shots eine Quelle unzähliger Erkrankung ist, ist ebenfalls seit langem bekannt.
  • Verunreinigungen, die zu Erkrankungen führen können, sind in den mRNA-Shots nachgewiesen.
  • Unzählige Autopsiestudien haben mittlerweile nachgewiesen, dass COVID-19 Shots ursächlich für den Tod des Verstorbenen waren. Beispiele finden sich hier und hier und hier.
  • Nach dem Beginn des Massen-“Impf”-Experiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die BIS HEUTE anhält.

Ein Mensch mit normalem Verstand kann die Kausalität zwischen COVID-19 Shot und nachfolgender Erkrankung und Tod nicht mehr vom Tisch wischen. Übrigens ein gutes Maß, um das Ausmaß der intellektuellen Defizienz von nicht nur Polit-Darstellern zu bestimmen.

Und nach diesem Post kann auch nicht mehr bestritten werden, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und der Übersterblichkeit, die sich seit 2021 hartnäckig in den Hoch”impf”gesellschaften hält, besteht. Es ist kein monokausaler Zusammenhang, denn gesundheitliche Schäden, die aus Lockdowns und anderen Maßnahmen resultieren, tragen sicher auch ein einen Teil zur Übersterblichkeit bei, die weiter angefacht wird, denn es gibt in Deutschland Menschen, die mittlerweile SECHS COVID-19 Shots intus haben. Es steht zu befürchten, dass vornehmlich Alte in Pflegeheimen, die sich nicht gegen ihre “Impfung” wehren können, weiterhin mit COVID-19 Shots traktiert werden. Wo noch Geld zu verdienen ist, werden Pfizer/Biontech/Moderna versuchen, Kasse zu machen.

In der folgenden Abbildung haben wir die Abfolge der “Impf”-wellen in Deutschland dargestellt, wobei die fünft und sechste Welle in der Gesamtzahl aufgeht. Die Anzahl der weiterhin verabreichten COVID-19 Shots ist im Vergleich zum Wüten in der Vergangenheit relativ gering. Die Daten stammen vom RKI, aus dem dortigen Digitalen Impfmonitoring. Es sind TAGESWERTE, d.h. der Verlauf bildet aufeinanderfolgende Tageswerte ab.

Die Frage, wie dieser Eingriff in die Gesundheit der Bundesbürger mit der anschließend einsetzenden Übersterblichkeit in Zusammenhang steht, haben wir zunächst mit einfachen Korrelationsanalysen beantwortet, korreliert werden Tagesdaten für die kumulierte Anzahl verabreichter COVID-19 Shots und kumulierte Werte für Übersterblichkeit, d.h. wir untersuchen direkt den Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und Übersterblichkeit, denn die kumulierte Übersterblichkeit setzt sich aus der Differenz der an einem Tag im Beobachtungszeitraum Verstorbenen und dem Durchschnittswert der Verstorbenen an DIESEM Tag für die Jahre 2016 bis 2019 zusammen. Das Ergebnis ist eindrücklich (berechnet wurde Persons r, ein Koeffizient, der einen Wertebereich von -1 bis + 1 hat):

Zusammenhang zwischen:

  • Übersterblichkeit und allen im Zeitraum vom 27. Dezember 2020 bis 2. Juli 2023 verabreichten Impfdosen: r = .823;
  • Übersterblichkeit und erster Dosis: r = .803;
  • Übersterblichkeit und zweiter Dosis: r = .853;
  • Übersterblichkeit und dritter Dosis: r = .823;
  • Übersterblichkeit und vierter Dosis: r = .960;

Das ist, was man einen fast perfekten Zusammenhing nennt. Grundlage der Berechnung sind die folgenden Zeiträume:

  • Übersterblichkeit und Gesamt-Dosis: 27. Dezember 2020 bis 2. Juli 2023;
  • Übersterblichkeit und erste Dosis: 27. Dezember 2020 bis 9. Mai 2021;
  • Übersterblichkeit und zweite Dosis: 15. Januar 2021 bis 20. Juni 2022;
  • Übersterblichkeit und dritte Dosis: 1. Juni 2021 bis 31. Januar 2023;
  • Übersterblichkeit und vierte Dosis: 6. Januar 2022 bis 30. April 2023;

Unterschiedliche Zeiträume ergeben weitgehend denselben Zusammenhang.

Wenn Karl Lauterbach nach dem Trinken einer Flasche Chateau Escargots heftige Kopfschmerzen hat und dies einmal, zweimal, dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal durchleidet, wie lange wird es wohl dauern, bis er eine Kausalität herstellt? Ein normaler Mensch fragt sich schon nach den ersten Kopfschmerzen, was die Ursache gewesen sein könnte und kommt vermutlich früher oder später auf den Rotwein. Mancher wird auf Nummer sicher gehen wollen und sich nach Flasche zwei und nachfolgendem heftigem Kopfschmerz bestätigt sehen. Wenige benötigen drei Versuche. Kaum einer, der bei normalen Verstand ist, benötigt vier oder fünf…

Es ist schlicht nicht mehr möglich den Zusammenhang zwischen COVID-19 Shots und Übersterblichkeit abzustreiten. Und weil wir in einer visuellen Welt leben, hier die konkreten Zusammenhänge im Zeitverlauf. Abgetragen ist jeweils die kumulierte Anzahl der Tagesdosen bzw. der Übersterblichkeit (also der Toten, die über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegen für den jeweiligen Tag). Man sieht recht deutlich, dass die Übersterblichkeit mit etwas Verzögerung auf die Anzahl der Impfdosen reagiert. Steigt die Anzahl der verabreichten Impfdosen stark an, dann steigt auch die Übersterblichkeit mit ein paar Tagen Verzögerung an.

Die folgenden Abbildungen zeigen für die erste und zweite, sowie die dritte und vierte Dosis den selben Zusammenhang mit Übersterblichkeit.

Übersterblichkeit ist (auch) das Ergebnis von COVID-19 Shots. Wer es bestreiten will, der muss eine Variablen benennen, die den dargestellten Zusammenhang erklärt.

Wir sind gespannt.


 

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