Die nächste Gesundheitskatastrophe: Invalidenrenten schießen nach Massenimpfexperiment in die Höhe [Daten aus dem UK]

Invalidenrente: im Englischen: PIP – Personal Independence Payment.
PIP erhalten im Vereinigten Königreich

  • Personen, die zwischen 16 und 64 Jahre alt sind,
  • an einer dauerhaften psychischen oder physischen Erkrankung leiden,
  • deshalb bestimmte Verrichtungen des täglichen Lebens nicht mehr erbringen können,
  • wenn diese Invalidität mindestens über die Dauer von einem Jahr anhalten soll.

Wer PIP bekommt, der hat demnach keine leichte Erkältung, auch kein Corona, der ist wirklich und dauerhaft krank.

PIP-Zahlungen [maximal 172.75 GBP pro Woche] erfolgen wöchentlich und sind in zwei Bereiche gegliedert, einen so genannten Daily Living Part, der Einschränkungen decken soll, die sich im Hinblick auf z.B. die Fähigkeit,

  • Essen zuzubereiten;
  • grundlegende persönliche Hygiene, wie baden oder die Toilette benutzen, auszuführen;
  • sich selbst anzuziehen;
  • zu lesen oder zu kommunizieren;
  • die Einnahme notwendiger Medikamente vorzunehmen;
  • Entscheidungen über die Verwendung von Geld zu treffen;
  • sich mit anderen Menschen zu treffen;
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ergeben. Darüber hinaus gibt es einen Mobility Part, der bei allen Problemen helfen soll, die mit physischer Bewegung im Haus und nach dessen Verlassen zusammenhängen.

Schon diese Beschreibung macht deutlich, dass diejenigen, die PIP beantragt haben und bewilligt bekommen, ernsthaft krank sind. Sofern Daten zu PIP aufbereitet vorliegen und nach bestimmten Kriterien, wie z.B. der zugrunde liegenden Erkrankung ausgezählt werden können, sind diese Daten hervorragend dazu geeignet, um Veränderungen hinsichtlich der Gesundheit breiter Teile der Bevölkerung offen zu legen.

Und in der Tat, das Department of Work  and Pensions stellt solche Daten für das Vereinigte Königreich bereit. Lädt man sich den Datensatz, der die Anzahl der BEWILLIGTEN Anträge auf Invalidenrente zusammenstellt, dann kann man auf deren Grundlage z.B. die folgende Abbildung erstellen, die die Entwicklung der Anzahl der bewilligten Anträge seit der Einführung von PIP im Jahre 2013 darstellt.

Bei der Interpretation der Daten muss man zwei Dinge berücksichtigen. (1) Das System ist 2013 an die Stelle der vorherigen Disability Living Allowance (DLA) getreten, d.h. die hohen Zuwächse zu Beginn ergeben sich daraus, dass der gesamte Bestand aus DLA geprüft und in PIP überführt und zeitgleich neue Anträge bearbeitet werden mussten. (2) Die Bearbeitung von Anträgen ist einerseits der Tätigkeitsnachweis einer Behörde, zum anderen an die personelle Ausstattung der Behörde gekoppelt. Aus beiden Gründen sind erhebliche Schwankungen eher unwahrscheinlich. Umso erstaunlicher ist der erhebliche Anstieg, der nach Beginn der COVID-19 Impfkampagne, den wir rot gekennzeichnet haben, erfolgt, nicht aber nach Beginn der angeblichen Pandemie, den wir gelb gekennzeichnet haben.

Wir haben uns in diesem Post für die Darstellung von Clearance Data, also von bewilligten Anträgen auf Invalidenrente entschieden, weil es möglich ist, diese Daten nach den zugrundeliegenden Erkrankungen zu analysieren. Das haben indes nicht wir getan, sondern Ed Dowd, der die Daten vor uns entdeckt hat. Die folgenden Abbildungen zeigen für unterschiedliche Erkrankungen die Entwicklung der bewilligten PIP-Anträge im Zeitverlauf, und zwar in dem Ausmaß, in dem die bewilligten Anträge ÜBER dem entsprechenden Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegen. Sie sind somit ein eindrückliches Maß für die Entwicklung von langfristigen Erkrankungen, die eine Einschränkung der Erkrankten in den Verrichtungen ihres täglichen Lebens und/oder ihrer Mobilität zur Folge haben.

Keine Kleinigkeit für die Betroffenen.

Bluterkrankungen

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Die blaue Linie gibt an, um wie viele Fälle die Zahl der bewilligten Anträge des jeweiligen Monats über (oder unter) dem Durchschnitt des entsprechenden Monats für die Jahre 2016 bis 2019 liegt. Die gepunktete Linie stellt den bewilligten Anträgen auf Invalidenrente die Entwicklung der Massenimpfkampagne im Vereinigten Königreich gegenüber.

Um ein Gefühl für die Daten zur Invalidenrente zu erhalten: Insgesamt sind seit 2013 5.147.515 Neuanträge bearbeitet worden. In den ersten vier Monaten des Jahres 2023 sind 81.753 (Januar), 59.137, 55.989 bzw. 48.829 (April) bearbeitet worden.  Im Januar 2023 wurden 913 Anträge auf Invalidenrente, die eine Bluterkrankung zur Grundlage haben, bewilligt, das waren 798 mehr als im Durchschnitt des jeweiligen Monats für die Jahre 2016 bis 2019. Das entspricht einem Zuwachs um 694%. Die Datenreihe, die Ed Dowd bearbeitet hat, umfasst den gesamten Zeitraum bis einschließlich Januar 2023.

Im weiteren Verlauf stellen wir die bewilligten “Überanträge”, also die Anzahl der Anträge, die über dem Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 liegt, als Anteil, also in Prozent dar. Das ändert wenig an der Optik, macht aber die Einschätzung des Ergebnisses einfacher.

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Neurologische Erkrankungen:

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Augenerkrankungen

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Atemwegserkrankungen

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Die folgende Tabelle fast die Ergebnisse der Analyse von Dowd zusammen:

Quelle: Phinance Technologies, Ed Dowd

Was kann man aus all dem nehmen?

  • Nach Beginn des Massenimpfexperiments im Vereinigten Königreich, schießen die bewilligten Anträge auf Invalidenrente in die Höhe.
  • Die Steigerung der Häufigkeit bewilligter Anträge aufgrund von Bluterkrankungen (+522%) ist extraorbitant. Bewilligungen einer Invalidenrente wegen einer Erkrankungen des Hormonsystems, wegen Magen und Darm, neurologischen Erkrankungen, Erkrankungen des Immunsystems, Haut-, Augen- und Ohrenerkrankungen, sie alle nehmen in einem Ausmaß zu, das erschreckend ist.
  • Alle Zunahmen fallen für das Jahr 2022 höher aus als für das Jahr 2021.
  • Alle Zunahmen ergeben sich NACH Beginn der COVID-19 Massenimpfung, NICHT nach Beginn der vermeintlichen Pandemie.
  • Die Zunahme für Erkrankungen der Atemwege bleibt hinter den meisten anderen Zunahmen zurück, was, da SARS-CoV-2 ein Virus ist, das die Atemwege befällt, erstaunlich ist und zu dem Schluss führt, dass etwas anderes als SARS-CoV-2 für die dargestellten Entwicklungen verantwortlich sein muss.

Für alle genannten Erkrankungen gibt es bereits umfangreiche Belege, die eine Verursachung durch COVID-19 Shots zeigen. Sie können hier nachgelesen werden.

Ansonsten reihen sich diese Ergebnisse in eine Indizienkette, die nurmehr der in seiner Wahrnehmung und kognitiven Kapazität Beeinträchtigte als etwas abtun kann, das den Zusammenhang zwischen COVID-19-Spritze und nachfolgender Massenerkrankung nicht zeigt:

  • Seit Beginn des Massen-“Impf”-Experiments ist die Zahl der an entsprechende Datenbanken gemeldeten Nebenwirkungen, die sich nach COVID-19 Shot einstellen, in einer bislang nicht gesehenen Weise in die Höhe geschossen. Derzeit finden sich allein in der Datenbank der WHO  “Vigiaccesss” 5.110.272 Meldungen zu Nebenwirkungen. Nach aller Erfahrung ist dies ein Bruchteil der tatsächlich vorhandenen Nebenwirkungen.
  • Neueste Daten aus Westaustralien zeigen eine um das 24fache erhöhte Anzahl selbst der gemeldeten Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot im Vergleich zu anderen Impfstoffen.
  • Die wissenschaftlichen Beiträge, die Fallgeschichten von Personen erzählen, die nach COVID-19 Shot schwer erkrankt oder verstorben sind und dieses Ergebnis auf den COVID-19 Shot zurückführen, sind mittlerweile Legion. Wer sich einen Eindruck verschaffen will, der kann das hier tun.
  • Berichte über plötzlich und unerwartet verstorbene junge Menschen oder Sportler, die in der Regel die Gemeinsamkeit aufweisen, an einem Herzleiden verstorben zu sein, sind so häufig, dass man sie kaum mehr zählen kann. Manche tun das dennoch.
  • Die Wege, über die mRNA-Shots in den Organismen ihrer Opfer Schaden anrichten können, sind seit langem bekannt und stimmen mit den Häufungen bei bestimmten Erkrankungen, Bluterkrankungen, Herz- und Kreislauferkrankungen, Atemwegserkrankungen, Autoimmunerkrankungen, neurologischen Erkrankungen überein. Wer es genau wissen will, kann es hier nachlesen.
  • Dass die lipide Verpackung der mRNA-Shots eine Quelle unzähliger Erkrankung ist, ist ebenfalls seit langem bekannt.
  • Verunreinigungen, die zu Erkrankungen führen können, sind in den mRNA-Shots nachgewiesen.
  • Unzählige Autopsiestudien haben mittlerweile nachgewiesen, dass COVID-19 Shots ursächlich für den Tod des Verstorbenen waren. Beispiele finden sich hier und hier und hier.
  • Nach dem Beginn des Massen-“Impf”-Experiments hat sich eine Übersterblichkeit eingestellt, die BIS HEUTE anhält.
  • Hinzu kommt ein extrem starker Zusammenhang (r =.90) zwischen der täglich verabreichten Impfdosis und der sich nachfolgend einstellenden Übersterblichkeit, den wir hier belegt haben.

 

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