8 Millionen Euro: Das Auswärtige Amt (Baerbocks Bude) finanziert Seenotschlepper

Sea Watch, SOS Humanity und Sea Eye, drei von acht deutschen Schiffen, die im Mittelmeer herumschippern, um dort “Menschen vor dem Ertrinken zu retten”.

Eine lukrative Geschichte, die zudem geeignet ist, sich selbst in ein moralisch gutes Licht zu stellen, denn “man rettet Menschenleben”. Indes, die Seenotretter, sie retten zwar Leben im Mittelmeer, sammeln dort Menschen auf, die sich freiwillig und ohne Not, aber mit dem Wissen, mit hoher Wahrscheinlichkeit von den guten Samaritern aus Deutschland gerettet und nach Italien geschippert werden, in seenotfähige Seelenverkäufer setzen, um in der Regel in Europa Sozialsysteme und diejenigen, die Beiträge in dieselben entrichten, mit ihrer Anwesenheit zu beglücken. Aber sie, die Seenotretter, die Teil des Problems im Mittelmeer sind, denn sie sind ein Pull-Faktor, der vielen Migranten die Entscheidung, sich höchstwahrscheinlich in Seenot an Bord eines kaum seetauglichen Boots zu begeben, einfacher macht, sie sammeln “die Menschen” nicht nur auf, sie schippern “die Menschen” nicht nur nach Italien, nein, sie kippen sie den italienischen Behörden vor die Füße und verziehen sich. Denn alles, was nach der Seenotrettung geschieht, für die sie moralische Anerkennung erwarten, weil sie “Menschen gerettet haben”, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne diese “Seenotretter” gar nicht erst hätten gerettet werden müssen, das interessiert diese erstklassischen Exemplare der Spezies “Heuchler” nicht mehr.

Sie haben ihre Aufgabe erledigt.
Menschen gerettet.
Die geretteten Menschen haben für die Seenotretter nachdem sie an Land gekippt werden, keine Funktion mehr.
Sie sind nun anderer Menschen Problem.
Man selbst rettet nur, kümmert sich nicht um die Folgen noch um die Wirkung der eigenen Aktionen, denn man ist ein guter Mensch, rettet andere Menschen.
Mehr nicht.

Dass Kirchen die Triebkräfte hinter diesen “Menschenrettungen” sind, sagt alles, über das moralische und religiöse Legitimationsloch, in das sie sich hineingegraben haben.

Nicht nur die Seenotretter auf ihren Schiffen sind gute Menschen.
Auch die Bundesregierung ist voller guter Menschen, die zwar nicht in Handlung, aber mit dem Geld anderer Menschen, Gutes tun, um sich gut zu fühlen, sich moralisch überlegen zu fühlen, sich jeden Tag im Spiegel zu begegnen und von dortab im Rausch der eigenen Gutheit, auf Kosten anderer versteht sich, zu schwelgen. Eigentlich sind solche Persönlichkeitsstörungen, die nur in der Lage sind, die eigenen narzisstischen Bedürfnisse zu befriedigen, ein Fall für Psychiater. Aber in Deutschland wären die armen Gesellen der Erforschung des Geistes, hoffnungslos überfordert, wenn man ihnen alle geistigen Blindgänger überantworten wollte.

Ergo, wird gewurschtelt und Narziss kauft sich Geltung und moralische Überlegenheit, wie er glaubt, in dem er Geld anderer einsetzt, um Leben zu retten. Nicht er selbst rettet leben, nein, er lässt retten, finanziert die professionellen Mittelmeerseenotretter, die sich ein Auskommen mit Menschenretten und menschliche Fracht in italienischen Häfen auskippen, geschaffen haben, eines, das sie mit stolz geschwelter moralischer Brust die Ehrerbietungen derjenigen erwarten lässt, die einer geregelten Arbeit nachgehen.

8 Millionen Euro stellt die Bundesregierung von 2023 bis 2026 dem Verein “United 4 Rescue [Betreiber von Sea Watch, SOS Humanity und Sea Eye]” zur Verfügung, jährlich 2 Millionen Euro, damit die Mitglieder des Vereins noch stolzer auf das, was sie tun, sein können und die Regierung Deutschlands sich international als Retter von Menschenleben profilieren kann, Menschenleben, die dann für andere zum Problem werden. Aber darum kümmern sich dann diese anderen.

“Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte, nämlich dass Menschen in Seenot auf dem Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet werden, unterstützen wir nun auch im Bundeshaushalt. Mit 8 Millionen Euro über vier Jahre hinweg unterstützen wir einen breit getragenen Verein für Seenotrettung. Das Sterben auf dem Mittelmeer ist nach dem Krieg in der Ukraine die zweitgrößte humanitäre Katastrophe in Europa, und wir dürfen sie nicht einfach so hinnehmen.”

Quelle: UNHCR

Das sagt Jamila Schäfer in der 69. Sitzung des Bundestages in der aktuellen Legislaturperiode am 23. November 2022. Für Schäfer ist es eine Selbstverständlichkeit, dass man eigenen Bürgern 8 Millionen Euro wegnimmt, um sie einem Verein zuzuschustern, der sie dazu verwendet, den eigenen Bürgern weitere Kostgänger aufzubürden, die es ohne diesen Verein sicher nicht in der Zahl gegeben hätte.

Dass Schäfer mit den benutzen Superlativen daneben greift, denn im Mittelmeer sind 2.439 Migranten beim Versuch, es zu überqueren, entweder verschwunden oder ertrunken, ist vermutlich für Schäfer normal. Das sind viele, aber es macht das Mittelmeer und die dort Ertrinkenden dennoch nicht zur zweitgrößten humanitären Katastrophe in Europa, schon weil es den Ersten und den Zweiten Weltkrieg gab. Aber man soll historische Unbildung nicht gegen diejenigen anführen, die sie auskosten.

Verweisen wir daher darauf, dass im Jahr 2022 in Deutschland 132.609 Menschen mehr verstorben sind als im Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019. Statistiker sprechen in solchen Fällen von Übersterblichkeit. Übersterblichkeit hat eine Ursache. Naturkatastrophen, Unwetter, Kriege, Epidemien können eine Ursache sein. Aber nichts davon gab es 2022. 2022 gab es COVID-19 Shots, denen jenseits von 132.609 Menschen zum Opfer gefallen sein müssen. Nur so lässt sich die Übersterblichkeit erklären. Aber diese Toten sind die falschen Toten. Es sind mehrheitlich deutsche Tote. Es sind mehrheitlich alte Tote. Es sind mehrheitlich Tote, die Polit-Kasper zu verantworten haben.

Falls Sie nicht wissen, wer Jamila Schäfer ist:

Mehr dazu: Wahl zum Denkbehinderten des Jahres 2022

Es ist viel einfacher, anstatt sich der Verantwortung für das eigene Tun zu stellen, 8 Millionen Euro von Steuerzahlern zu stehlen, um damit Profiteure von Seenot zu finanzieren und sich selbst damit als gute Menschen zu inszenieren, gute Menschen indes, denen das Schicksal all derer, die zur Übersterblichkeit beitragen, am Allerwertesten vorbeigeht und die lieber 8 Millionen Euro im Mittelmeer versenken, als dass sie auch nur einen Euro locker machen, um das Leid der vielen Opfer der COVID-19 Shots, die nun an Impfschäden leiden, zu lindern.

Indes, wenn es um Heuchelei im Extrem geht, dann macht dem Auswärtigen Amt, Baerbocks Bude niemand etwas vor.
Dazu ein wenig Vorgeschichte.

Giorgia Meloni, die italienische Regierungschefin hat sich irritiert darüber gezeigt, dass die Bundesregierung Seenotschlepper finanziert und ihre Irritation in einem Brief an Olaf Scholz zum Ausdruck gebracht, der seinen Teil dazu beigetragen haben dürfte, dass die Bundesregierung ihre Blockade eines Asylkompromisses auf europäischer Ebene aufgegeben hat.

Die Tatsache, dass die Bundesregierung Seenotschlepper finanziert, hat die italienische Seite “Radio Genoa” aufgegriffen und u.a. auf Twitter thematisiert:

Diesen Beitrag hat wiederum Elon Musk entdeckt und zum Gegenstand seines Wirkens auf Twitter gemacht:

“Wissen die Deutschen, dass ihre Regierung Seenotschlepper mit Millionen unterstützt”, fragt Musk?
Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten, denn Musks Tweet erreicht in kurzer Zeit 57.9 Millionen Twitterati:

Die überhebliche Art, in der sich Baerbocks “Mob” auf Twitter inszeniert, wird nur noch von der Höhe der Dummheit übertroffen, in der sie schwelgen. Ja, die Deutschen wüssten darum. Man nenne das Leben retten, so die Belehrung derjenigen, die vor lauter moralischer Selbstbeweiräucherung stinken müssen, wie eine Kirchenkrypta zur Osterzeit.

Die Reaktion von Musk fällt entsprechend aus:

Ihr seid auch noch stolz darauf?
Interessant.
Ehrlich gesagt, ich zweifle daran, dass die Mehrheit der Deutschen dies unterstützt.
Habt Ihr die Bevölkerung befragt?
Und sicher ist es ein Verstoß gegen die Souveränität von Italien, wenn Deutschland eine große Zahl illegaler Migranten in Italien ablädt.

Das riecht nach Invasion…

Wenn es darum geht, sich als Menschenlebenretter zu inszenieren, dann gehen deutsche Grüne über Leichen, diplomatische Leichen, italienische Leichen, wer auch immer sich in den Weg derer stellt, deren Bedürfnis darin besteht, sich auf Kosten von illegalen Migranten und allen, die mit illegalen Migranten konfrontiert sind, zu profilieren, wird plattgewalzt, denn Gutheit, moralische Erhabenheit, selbst-askribiert – versteht sich, duldet keinen Widerspruch. Wer widerspricht, wird eliminiert.

Es geht darum, die Menschen zu retten.
Immer:

Üben Sie sich im Widerspruch und entdecken Sie das pseudo-moralisch fundierte terroristische Potential, das in all denen schlummert, die sich ihrer Sache so sicher sind, wie es die Lebensretter aus Baerbocks Bude offenkundig sind. Dass Leute, die sich ihrer Sache sicher sind, gemeinhin dumm sind, sei nur der Vollständigkeit halber ergänzt.

Schon lustig, wie eng diejenigen, die der Welt heute das deutsche Wesen verordnen, um daran zu genesen, geistig mit denen verwandt sind, die das ab 1933 zunächst auch friedlich getan haben.


 

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