Mittwoch, 6. April 2022, links ein Stapel mit Studien, rechts ein Stapel Bücher, Kaffeetasse griffbereit, derzeit keine Katze, die ihre Hilfe nachdrücklich anbieten will, kurz: Die Gelegenheit, um den Monatsrückblick für März zu schreiben. Der ganze Wahnsinn, der als Pandemie inszeniert wurde, hat im März 2020 begonnen. Der erste Lockdown, der länger und länger wurde,
Corona heißt jetzt Ukraine und die neue Regierungsform ist: Die Hysterie. Hysterische Bürger, die vor allem Angst haben, wovor man ihnen Angst zu haben, vorschreibt, sind die Bauern des Schachbretts, auf dem sie geopfter werden. Willkommen zum Monatsrückblick für den Monat Februar, einer dieser Monate, von denen man froh ist, wenn sie hinter einem liegen,
Wir haben Verspätung. So ist das, wenn die Ressourcen beschränkt sind: Davon noch schnell berichten, diese Studie noch schnell verarbeiten, diese unglaubliche MS-Lüge noch entlarven, diese … und diese und.. Mist, es ist schon der 8. Februar… Liegt das an uns oder vergeht, wenn man älter wird, die Zeit schneller? Wie auch immer, Zeit für
Wussten Sie, dass die Adventszeit eigentlich eine Zeit der Besinnung, eine “besinnliche Zeit” ist. Sicher, Weihnachten, mit all seinen Gerüchen, all den Lichtern und all dem “Shopping” ist eine sinnliche Zeit, aber eine “besinnliche”? Man hat nicht den Eindruck. Man hat nicht den Eindruck, dass irgendjemand derjenigen, die sich in Deutschland und nicht nur dort,
Manchmal muss man zu Änderungen gezwungen werden. Aus Gründen, die die Deutsche Bank für sich behalten hat (oder die dort unbekannt sind), wurde uns zum 6. Dezember 2021 das Konto gekündigt und damit beschleunigt, was wir schon lange vorhaben: Ein neues Spendenkonto und eine Möglichkeit, Spenden direkt über unser Blog einzusammeln. Letztere Möglichkeit steht kurz
Es gibt keinen Weg zurück in die Vor-Pandemie-Normalität. Westliche Gesellschaften scheinen einen Scheitelpunkt ihrer Existenz genommen zu haben. Ab jetzt geht es nur noch nach unten. Dass dem so ist, ist auch einem unglaublich ineffizienten Auswahlverfahren geschuldet, das dafür sorgt, dass zumeist diejenigen in Positionen zu gelangen scheinen, die am wenigsten dafür geeignet sind. Die
Wir schwitzen derzeit bei rund 24 Grad Celsius, 27 für den morgigen Tag in Aussicht. Warm, für Wales. Kompensation für bedeckte Tage in “mid-teens”, also bei rund 16 bis 18 Grad Celsius und das, was man früher einen Spätsommer genannt hat. Kein Zweifel, dass es irgendwelche Spinner da draußen gibt, die die kurze Warmphase, die
Wales. Mittwoch, 5. August. Mitten in dem, was als Jahrhundert-, als Hitzesommer versprochen wurde. 16 Grad Celsius, Dauerregen und Windböen mit 70 Stundenkilometer. The Great British Sommer, so wie er schon seit Jahren ist. Von wegen Erwärmung. Klimawandel, das ist nur eine der Geschichten, die heute erzählt werden, um Menschen gefügig zu machen und Interessen
Der Juni ist nur noch eine nasse Erinnerung. Ja, nass. Das, was im Juni an Regen aus dem Waliser Himmel gekommen ist, das reicht für den Juli und den August. Indes hat sich diese Erkenntnis noch nicht bis zum Juli herumgesprochen. Es regnet weiter… Der Sommer, der uns vom Klimawandel versprochen wurde, lässt weiter auf
Vorbei ist er, der Wonnemonat. Viel Wonne hat er nicht gebracht. Viel Regen hat er gebracht. Heftig hat es in unseren Ginster und unseren Flieder geregnet. Das hat die Blüte verkürzt, und das nehmen wir gerade bei Wohlgeruch verströmenden Pflanzen sehr übel. Falls der Juni unserem Allysum auch so übel mitspielt, müssen wir mit Petrus
Der kälteste April seit 40 Jahren ist zuende. Natürlich war das nur Wetter, kein Klima. Dessen ungeachtet wird das Klima schlechter, das Klima für Freiheit, für die von staatlicher Repression ungehinderte Ausübung von Grundrechten, menschliche Grundrechten, bei denen man mittlerweile dazu sagen muss, dass Menschen sie von Natur aus besitzen, dass sie nicht etwa von
Vor nicht all zu langer Zeit haben wir uns darüber gefreut, dass es März geworden ist. Nun ist er schon vorbei, der März, und aus dem erhofften Frühling ist nicht nur in Südwales ein Wintereinbruch geworden, der den Bergrücken, die wir von unseren Fenstern aus sehen, eine weiße Krone verpasst hat. Ganz zu schweigen von
Das Beste am Februar ist, dass er keine 30 Tage hat. Er kann ja eigentlich nichts dafür, dass er ein so ungeliebter Monat ist, einer, den man gerne hinter sich wähnt. Aber so ist das eben, man freut sich, wenn man den Februar hinter sich hat und MÄRZ sagen kann. Ab März geht es aufwärts,
Sechs Wochen! Sechs Wochen seit Weihnachten. Sechs mehr oder weniger gleichförmige Wochen, geprägt von Hysterie-induzierten Lockdown-Maßnahmen. Zeit für uns, den Monat Januar Revue passieren zu lassen, ein Monat, in dem natürlich die US-Präsidentschaftswahl eine große Rolle bei uns gespielt hat. Aber: Wir berücksichtigen Sie nicht! Wir haben uns für andere Schwerpunkte in diesem Rückblick entschieden.
Eigentlich ist die Weihnachtsgeschichte eine Verschwörungstheorie. Denken Sie nur an diesen Herodes. Da kommen Astrologen zu ihm, erzählen ihm etwas von Sternenkonstellationen und der Geburt eines Königs, und er flippt aus, lässt Erstgeborene umbrigen. In welchem Zusammenhang diese Mordgeschichte mit dem Zensus steht, der als Mittel der Bevölkerungskontrolle schon kurz vor Christus zum Einsatz kam,
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