Wie hieß es so schön: Wehret den Anfängen. Dann mal los! Dieser Post wird etwas länger. Bleiben Sie am Ball, denn das, was wir in diesem Post berichten, kann man nicht einfach ad acta legen, nachdem man davon gelesen hat. Man muss dagegen vorgehen, muss es bekämpfen, muss denen, die damit liebäugeln, Deutschland in einen
Etwas Falsches absichtlich zu behaupten, mit der Intention, anderen zu schaden, ist Verleumdung oder üble Nachrede oder Diffamierung. Wir denken, das sagt der gesunde Menschenverstand. Im Folgenden berichten wir vom Marburg-Gate, das hier schon mehrfach Gegenstand war. An der Universität Marburg finanziert das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein Projekt, das den Titel „Krise der
Wir haben vor einiger Zeit festgestellt, dass wir die PR vernachlässigt haben, so dass es tatsächlich noch Leute geben soll, die nicht wissen, mit wem sie es bei ScienceFiles zu tun haben. In einem früheren Post haben wir aus dem Innenleben einer von Steuerzahlern finanzierten Genderista-Blase berichtet, in der Probleme im Umgang mit ScienceFiles und
Wenn Sie hören, dass das BMBF 844.527 Euro für ein Projekt ausgibt, das die “Langzeitwirkungen der Willkommenskultur” untersuchen soll, was fällt Ihnen dann dazu ein? Offensichtlich hat man keine Ahnung davon, welche „Langzeitwirkungen“ die “Willkommenskultur” nach sich ziehen wird, sonst müsste man sie nicht untersuchen. Offensichtlich hat man keine Ahnung davon, welche finanziellen, gesellschaftlichen und
Gerade haben wir über das Projekt “REVERSE” berichtet, dessen Ziel darin besteht, Kritiker der Gender Studies zu diskreditieren und nicht etwa darin, die Kritik aufzunehmen und sich zur Kritik argumentativ zu stellen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung mit rund einer Million Euro finanziert. Das Projekt wird von Annette Henninger geleitet. Annette
Hinter den Förderkennzeichen 01FP1419 und 01FP1421 versteckt sich wieder einmal die Verschwendung von Steuergeldern durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wie viel Steuergelder verschwendet wurden, haben wir nicht erfragt, es reicht an dieser Stelle festzustellen, dass die Transparenz in Deutschland nicht einmal soweit reicht, die Ver(sch)wendung von Steuergeldern lückenlos nachzuweisen. Der Umgang mit fremder
Es gibt in Deutschland ein Neutralitätsgebot für die z.B. die Mitglieder der Bundesregierung. Dazu schreibt der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts im Urteil vom 16. Dezember 2014 (2 BvR 2/14): “Mitglieder der Bundesregierung haben bei Wahrnehmung ihrer amtlichen Funktionen die Pflicht zu strikter Neutralität (4.). Das Neutralitätsgebot gilt, soweit die Äußerung eines Mitglieds der Bundesregierung unter
30 Millionen Euro setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung ein, um Bildungsmanager in Kommunen zu finanzieren. Warum? Weil es bislang keine Bildungsmanager gibt. Und wenn es keine Bildungsmanager gibt, dann braucht man natürlich Bildungsmanager. Wozu, nun, dazu gibt es unterschiedliche Meinungen. Beginnen wir mit Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, die eine eigene Leerformel zur Begründung der Notwendigkeit
Vor einiger Zeit haben wir darüber berichtet, dass das Professorinnenprogramm in die zweite Runde gegangen ist. Waren es in der ersten Runde bereits 150 Millionen Euro, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung in die Bevorzugung von Frauen an Universitäten und die Diskriminierung von Männern investiert hat, so sollen in der zweiten Runde weitere 150
ScienceFiles bringt Licht in das Dunkel, das das Begutachtungsgremium des Professorinnenprogramms umgibt. Das Professorinnenprogramm war auf ScienceFiles schon mehrfach Thema. 150 Millionen Euro gaben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Kultusministerien der Länder im Zeitraum von 2008 bis 2012 aus, um damit Professuren an Universitäten zu schaffen, die ausschließlich weiblichen Aspiranten zu Gute
Das Professorinnenprogramm, ein Programm der affirmative action, mit dem durch die Benachteiligung von Männern Gleichstellung an Universitäten hergestellt werden soll, geht in die nächste Runde. Gerade erst wurden unter Einsatz von 150 Millionen Euro und unter grober Missachtung aller Regeln von Fairness und Gerechtigkeit, 260 Stellen, Regel- und Vorgriffsprofessuren, für ausschließlich Frauen an Universitäten geschaffen.
Eckhard Kuhla, erster Vorsitzender von Agens e.V., kommt das Verdienst zu, im European auf das Professorinnenprogramm aufmerksam gemacht zu haben, das seit 2007 und “fast unbemerkt von der Öffentlichkeit” vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und den Kultusministerien der Ländern konspirativ betrieben wird. Ziel des Professorinnenprogramms ist es “Exzellenz und Chancengleichheit” herzustellen, und zwar dadurch, dass
Liebe Leser, bitte schauen Sie sich dieses Bild für mindestens eine Minute lang an. … …. ….. eine Minute, und nicht mogeln! Das Bild ist, für alle, die es nicht erkannt haben, ein Foto von einem Kunstwerk, einem Kulturgut, das Joseph Beuys geschaffen und die “Fat Battery” genannt hat. Es ist in der Londoner Tate
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Liebe Leser,
gerade haben Sie uns dabei geholfen, eine Finanzierungslücke für das Jahr 2023 zu schließen, da ist das Jahr auch schon fast zuende.
Weihnachten naht.
Und mit Weihnachten das jährlich wiederkehrende Problem: Ein Weihnachtsmann, der im Kamin stecken bleibt, weil er zu viel anliefern muss.
Vermeiden Sie dieses Jahr diese Kalamität. Diversifizieren Sie Ihr Geschenkportfolio.
Z.B. indem Sie unsere Sorgen um die Finanzierung des nächsten Jahres mindern.
Unser Dank ist Ihnen gewiss! Und Sie können sicher sein, dass Sie auch im nächsten Jahr ScienceFiles in gewohntem Umfang lesen können.