Der Nachfrage nach Texten, die Lann Hornscheidt zum Gegenstand haben, wie wir sie u.a. in den Suchbegriffen “Lann Hornscheidt Straftat” “Lann Hornscheidt Münklerwatch” oder “Profx” sehen, die über eine entsprechende Google-Suche zu ScienceFiles führen, wollen wir auch heute gerecht werden. Den Stoff, aus dem das neue Kapitel zu Lann Hornscheidt ist, verdanken wir Michael Baleanu, der uns
Vor einiger Zeit haben wir einen Beitrag veröffentlicht, in dem wir die Entfernung von Lann Hornscheidt von der Humboldt-Universität in Berlin gefordert und diese Forderung begründet haben. Die Forderung, der sich zwischenzeitlich 83 Unterstützer angeschlossen haben, hat für einigen Wirbel gesorgt, hat jedoch nicht dazu geführt, dass über die Berechtigung von Lann Hornscheidt, an einer Universität
Adam Itt, hat die Nase voll. Der Sprachforscher will dem ständigen Herumdoktern an der deutschen Sprache, der x-isierung (Profx), dem weiblichen Wurmfortsatz (_innen) und dem erhobenen Zeigefinger mitten im Wort (ZeigefingerInnen) eine Ende setzen und die deutsche Sprache so umgestalten, dass keine subjektive Diskriminierung, keine sozial unerwünschten Folgen und keine negative Auswirkungen von Sprache auf die Psyche
Unter der Überschrift “Gendergerechte Sprache?” dilettiert das Lann Hornscheidt in Sozialwissenschaft, behauptet: soziale Veränderung zeige sich im Versuch sprachlicher Veränderung und Sprache müsste so beschaffen sein, dass sich jeder (auch der größte Irre) gemeint fühlen könne. Was davon wissenschaftlich zu halten ist, schreibt Dr. habil. Heike Diefenbach in einem Beitrag, den man nur unter den Titel: “Nachhilfe
Im November-Heft von “Forschung und Lehre” hat Lann Hornscheidt irgendwie einen Beitrag publiziert bekommen, denn davon das Lann Hornscheidt Forschung betreibt, ist nichts bekannt und von Lehre, naja, stülpen wir lieber den Mantel des X darüber. Mit “Gendergerechte Sprache” ist der Beitrag überschrieben. Er (der Beitrag) wendet sich gegen “andorgendernde Maskulina” und “tradierte rassistische Begriffe”, also gegen Begriffe
Die Lehrenden der Humboldt-Universität haben in einer Stellungnahme erklärt, mit Lann Hornscheidt solidarisch zu sein und sich gegen unspezifizierte Diffamierungen von Gender Studies und Lann Hornscheidt gewendet. Die Stellungnahme ist nicht namentlich unterschrieben, sondern mit “Die Lehrenden der Amerikanistik an der Humboldt-Universität”. Wie wir dank der Recherche von Axel wissen, handelt es sich bei den “Lehrenden der
Sehr geehrter Herr Kollege Olbertz, wie Sie sich sicherlich erinnern werden, haben unser Kollege, Herr Michael Klein, und ich am 14. November einen offenen Brief an Sie formuliert und an Sie verschickt, in dem wir gefordert haben, Profx Lann Hornscheidt von ihrer/seiner Position an der Humboldt-Universität zu entheben, solange er/sie seine/ihre Position dazu missbraucht, Studierende
Scheinbar funktioniert an der Humboldt-Universität nicht einmal die eMailbox so, wie man das erwarten würde oder, alternativ, nicht einmal der Präsident funktioniert in der Weise, wie man es aufgrund seiner Position von ihm verlangen muss. Seine Position sieht unter anderem vor, dass er seine Universität nach außen vertritt, z.B. dem lästigen Volk gegenüber, denen gegenüber,
Die Fachschaftsinitiative Gender Studies an der Humboldt-Universität ruft zum “SOLIMOBI für Lann auf”. Ein Aufruf, dem man vorab bereits vorab dreierlei bescheinigen kann: Unser Brief an den Präsidenten der Humboldt-Universität hat Leben in die Bude gebracht. Wie die infantile und vertraute Sprache deutlich macht, kommt der Aufruf zum “SOLIMOBI” aus dem, was HP Lovecraft in einer seiner
Lann Hornscheidt von der Humboldt-Universität entfernen. Schreiben an den Präsidenten der Humboldt-Universität und den Senator für Bildung, Jugend und Wissenschaft,
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