Wir haben Verspätung. So ist das, wenn die Ressourcen beschränkt sind: Davon noch schnell berichten, diese Studie noch schnell verarbeiten, diese unglaubliche MS-Lüge noch entlarven, diese … und diese und.. Mist, es ist schon der 8. Februar… Liegt das an uns oder vergeht, wenn man älter wird, die Zeit schneller? Wie auch immer, Zeit für
Es gibt keinen Weg zurück in die Vor-Pandemie-Normalität. Westliche Gesellschaften scheinen einen Scheitelpunkt ihrer Existenz genommen zu haben. Ab jetzt geht es nur noch nach unten. Dass dem so ist, ist auch einem unglaublich ineffizienten Auswahlverfahren geschuldet, das dafür sorgt, dass zumeist diejenigen in Positionen zu gelangen scheinen, die am wenigsten dafür geeignet sind. Die
Wir schwitzen derzeit bei rund 24 Grad Celsius, 27 für den morgigen Tag in Aussicht. Warm, für Wales. Kompensation für bedeckte Tage in “mid-teens”, also bei rund 16 bis 18 Grad Celsius und das, was man früher einen Spätsommer genannt hat. Kein Zweifel, dass es irgendwelche Spinner da draußen gibt, die die kurze Warmphase, die
Wales. Mittwoch, 5. August. Mitten in dem, was als Jahrhundert-, als Hitzesommer versprochen wurde. 16 Grad Celsius, Dauerregen und Windböen mit 70 Stundenkilometer. The Great British Sommer, so wie er schon seit Jahren ist. Von wegen Erwärmung. Klimawandel, das ist nur eine der Geschichten, die heute erzählt werden, um Menschen gefügig zu machen und Interessen
Der Juni ist nur noch eine nasse Erinnerung. Ja, nass. Das, was im Juni an Regen aus dem Waliser Himmel gekommen ist, das reicht für den Juli und den August. Indes hat sich diese Erkenntnis noch nicht bis zum Juli herumgesprochen. Es regnet weiter… Der Sommer, der uns vom Klimawandel versprochen wurde, lässt weiter auf
Vorbei ist er, der Wonnemonat. Viel Wonne hat er nicht gebracht. Viel Regen hat er gebracht. Heftig hat es in unseren Ginster und unseren Flieder geregnet. Das hat die Blüte verkürzt, und das nehmen wir gerade bei Wohlgeruch verströmenden Pflanzen sehr übel. Falls der Juni unserem Allysum auch so übel mitspielt, müssen wir mit Petrus
Der kälteste April seit 40 Jahren ist zuende. Natürlich war das nur Wetter, kein Klima. Dessen ungeachtet wird das Klima schlechter, das Klima für Freiheit, für die von staatlicher Repression ungehinderte Ausübung von Grundrechten, menschliche Grundrechten, bei denen man mittlerweile dazu sagen muss, dass Menschen sie von Natur aus besitzen, dass sie nicht etwa von
Vor nicht all zu langer Zeit haben wir uns darüber gefreut, dass es März geworden ist. Nun ist er schon vorbei, der März, und aus dem erhofften Frühling ist nicht nur in Südwales ein Wintereinbruch geworden, der den Bergrücken, die wir von unseren Fenstern aus sehen, eine weiße Krone verpasst hat. Ganz zu schweigen von
Das Beste am Februar ist, dass er keine 30 Tage hat. Er kann ja eigentlich nichts dafür, dass er ein so ungeliebter Monat ist, einer, den man gerne hinter sich wähnt. Aber so ist das eben, man freut sich, wenn man den Februar hinter sich hat und MÄRZ sagen kann. Ab März geht es aufwärts,
Sechs Wochen! Sechs Wochen seit Weihnachten. Sechs mehr oder weniger gleichförmige Wochen, geprägt von Hysterie-induzierten Lockdown-Maßnahmen. Zeit für uns, den Monat Januar Revue passieren zu lassen, ein Monat, in dem natürlich die US-Präsidentschaftswahl eine große Rolle bei uns gespielt hat. Aber: Wir berücksichtigen Sie nicht! Wir haben uns für andere Schwerpunkte in diesem Rückblick entschieden.
31 Tage umfasst der Oktober. Eigentlich ist Oktober der Haupterntemonat und der Bote des ausgehenden Herbst. Der diesjährige Oktober ist indes vor allem ein Monat gewesen, in dem sich gezeigt hat, dass Politdarsteller wissenschaftliche Ergebnisse benutzen, um ihre Agenda durchzusetzen und wissenschaftliche Forschung, die der Agenda widerspricht, ignorieren. Unser Monats-Rückblick reflektiert dies nicht nur, man
Der Ton wird rauer. Die medialen Manipulationsanstrengungen werden fiebriger. Zensur nimmt zu. Denunziation nimmt zu. Meinungsfreiheit ist ein seltenes Gut. Wir trotzen der Schließung des öffentlichen Diskurses. Und dass wir das können, das liegt an unseren Lesern, die uns tatkräftig und mit Spenden unterstützen. Bei den folgenden Lesern bedanken wir uns ganz herzlich dafür, dass
Sie haben die Pflicht, für Lügen und Fake News öffentlicher Rundfunkanstalten zu bezahlen. Wer keine Kompetenz zum Journalismus hat, der muss versuchen, Kompetenz durch Haltung zu ersetzen. Haltungsjournalismus führt unweigerlich zur Fake News, sie sind die beiden Seiten derselben Medaille. Sie müssen sich aber nicht von MS-Medien belügen lassen. Sie können auch ScienceFiles lesen. Damit
Der Titel beschreibt, was uns im Juli am meisten beschäftigt und erschreckt hat: Das schiere Ausmaß von Lüge, Verdrehung, Unterschlagung, Manipulation und Fake News, das jeden Tag von öffentlich-rechtlichen Sendern über ihre Konsumenten ausgegossen wird. Bevor wir näher darauf eingehen, wollen wir uns jedoch herzlich bei denen Bedanken, die ScienceFiles auch im Juli möglich gemacht
Leute, schon wieder ist ein Monat vorbei. Im Lockdown, wir sind immer noch im Lockdown in Wales, was besonders hart ist, wenn man das da mehr oder weniger vor der Haustür hat, im Lockdown scheint die Zeit noch schneller zu vergehen als außerhalb… Wie dem auch sei, ein weiterer Monat ist wie im Flug vergangen,
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Robert Habeck hat es auf den Punkt gebracht:
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