Flüchtlings-Inszenierung: Am deutschen Wesen muss wieder einmal die Welt genesen
Wenn die Diskussion über FakeNews einen Effekt hatte, dann den, dass Fehlschlüsse der Marke: Wenn das keine FakeNews ist, dann muss es die Wahrheit sein, in voller Blüte stehen. Das arbeitet denjenigen zu, die in dem Bereich arbeiten, den Erving Goffman den Bereich der „Schattierungen zwischen Wahrheit und Lüge“ genannt hat, jenen Bereich, in dem nicht gelogen, aber ausgelassen wird, in dem bestimmte Aspekte einer Sache übertrieben, andere heruntergespielt werden. „Die Regel“, so schreibt Goffman, „ist hier einfach. Es darf nichts gesagt werden, was nicht wahr ist; aber es ist ebenso überflüssig …, alles, was relevant und wahr ist, zu sagen; die Tatsachen dürfen in jeder geeigneten Reihenfolge genannt werden“ (Goffman 1983: 59).
Die Schattierungen zwischen Wahrheit und Lüge in deutschen Medien, sie werden vornehmlich durch Auslassungen, Verkürzungen, Übertreibungen und sonstige Varianten der einseitigen Berichterstattung hergestellt.
„Flucht nach Europa. Tot oder gestrandet in Niger“, so titelt die Tagesschau heute und berichtet aus Agadez, dem „Drehkreuz für Migranten“. Von Agadez aus fährt u.a. Ali, ein Schlepper, „Flüchtlinge durch die Wüste“.
Eine weitere Schattierung zwischen Wahrheit und Lüge. Tatsächlich sind diejenigen, die über Agadez in Niger über Tamanrasset oder Dirkou nach Sabha in Libyen gelangen wollen, um von dort ihre Route in Richtung Mittelmeerküste zu nehmen, keine Flüchtlinge, die vor einem Krieg flüchten, sondern Arbeitsmigranten auf der Suche nach einem besseren Auskommen und Leben. Wie die folgende Karte zeigt, ist Agadez ein Zentrum für Migranten aus fast allen Ländern Westafrikas. Sie kommen aus Lagos, Quagadougou, Edo, Porto-Novo und über viele andere Routen nach Agadez, um von dort ihre Weiterreise anzutreten. Dabei ist Agadez mitnichten das einzige Zentrum, für eine Migration nach Algerien oder Libyen oder Marokko oder Tunesien. Gao in Mali hat mindestens dieselbe Bedeutung, Bamako und Dakar sind zentral, für Routen, die nach Marokko und in die spanischen Enklaven Ceuta und Melilla führen.
Warum also hat sich die Tagesschau auf Agadez versteift und warum findet man im Bericht keinerlei Hinweis darauf, dass die Route über Agadez nur eine Route durch die Wüste ist, eine von mehreren?
Vielleicht liegt es am Duktus, in dem der Beitrag, der die Neuauflage eines Beitrags ist, der im Februar 2017 vom Deutschlandfunk verbreitet wurde, Ursache dafür, dass die Welt der afrikanischen Migranten auf Agadez verengt wird, dass Gao, Zouar und Bamako nicht erwähnt werden.
Der Duktus ist ein EU-kritischer. Die EU, so unsere Zusammenfassung, finanziert einen korrupten Machthaber in Niger dafür, dass er sein Militär in Oasen und Dörfern entlang der Schlepperrouten nach Dirkou oder Tamanrasset stationiert, um den Schleppern vor Ort das Handwerk zu legen und die Route für Migranten stillzulegen.
Als Folge, das steht nicht im Bericht der Tagesschau, haben sich die Preise für eine Flucht von Agadez nach Sabha mehr als verdoppelt, 300 US-Dollar waren es früher, mehr als 800 US-Dollar sind es heute. 800 US-Dollar, die man erst einmal aufbringen muss, was abermals den Kriegsflüchtling, der in der Regel mittellos ist, ausschließt und auf Arbeitsmigranten, die von ihrer Familie nach Europa geschickt wird, um dort zu arbeiten und Geld zurück zu schicken, verweist.
Diese Folgen davon, dass die EU den Niger mit rund 750 Millionen Euro unterstützt, gibt es bei der ARD nicht zu lesen. Statt dessen wird erklärt, dass das „Abkommen zwischen der EU und einem Land wie Niger“, nichts an „den Ursachen, die Menschen dazu zwingen zu fliehen“, verändert. Abermals tauchen wir in das Schattenreich zwischen Wahrheit und Lüge ein. Ein Migrant flieht in gewisser Weise vor nicht vorhandener Arbeit. Aber er ist kein Flüchtling im eigentlichen Sinne des Wortes. Das aber will die ARD und nicht nur die ARD, das wollen weitgehend alle deutschen Mainstreammedien nahelegen, dass diejenigen, die kommen, alle auf der Flucht sind.
Sie sind es nicht, wie schon die Kosten der angeblichen „Flucht“, die 800 US-Dollar Bargeld, die man in Afrika nicht einfach vom Sparkonto abheben kann, zeigen. Die Reise nach Europa ist lange vorbereitet. Der Entschluss sich auf den Weg nach Europa zu machen, wird durch Erzählungen von Rettern, die die Überfahrt nach Italien erleichtern und von Ländern, in denen Hartz-IV und Honig fließen, sicher nicht negativ beeinflusst, so dass man feststellen kann: Die vielen Migranten, denen sich Europa derzeit gegenübersieht, sind ein hausgemachtes Problem. Sie kommen, weil sie wissen, dass sie nicht abgewiesen werden.
Doch zurück zur ARD und zu deren Bemühen, die EU für einen riesigen Friedhof verantwortlich zu machen, der sich angeblich in der Ténéré-Wüste, die Agadez von Dirkou trennt, befinden soll.
„Ali ist Schlepper, die offiziellen Zahlen stimmten nicht, sagt er. Er fährt nach wie vor Flüchtlinge durch die Wüste: “Es hat nicht aufgehört. Heimlich geht die Auswanderung weiter.”
Nur sei es jetzt gefährlicher geworden. “Früher haben wir an Wasserstellen angehalten oder in einem Dorf. Heute ist dort überall das Militär. Also hält man 15 Kilometer vom Dorf entfernt, mitten in der Wüste, und versteckt da die Migranten. Ich fahre dann ins Dorf, um Essen und Trinken zu holen.” Aber wenn man einer Patrouille begegne oder das Militär Fragen stelle, dann bekomme man Angst und hole die Migranten nicht ab. “Und die Migranten haben in der Wüste keine Orientierung”, fügt er hinzu.
Keine Orientierung, keine Verpflegung, kein Wasser. Für die meisten bedeutet das den sicheren Tod, erzählt Baldé, ein Flüchtling aus Guinea, der selber die Flucht durch die Wüste nur knapp überlebt hat. “Drei Tage sind wir umhergeirrt ohne Essen und Trinken. Es war sehr schlimm. Ich habe Menschen sterben sehen. Andere sind krank geworden. Vor allem die Kinder.”
Das sind die Momente, in denen man den angeblichen Reporter schütteln und fragen will, ob er noch ganz bei Trost ist. So sehr damit bemüht, Schuld zuzuweisen und neue Tote, angebliche Flüchtlinge vor den Türen derer abladen zu können, die Grenzen als das nutzen wollen, was sie sind, die Einreise beschränkende Orte, merken die von der eigenen Gutheit berauschten nicht, was sie da schreiben und berichten.
Sie interviewen einen Kriminellen, Schlepper Ali, so als wäre es das normalste von der Welt, einen Kriminellen, einen Menschenschmuggler zu interviewen.
Der Menschenschmuggler erzählt, dass der Schmuggel seit die EU Niger dafür finanziert, denselben durch die Wüste zu unterbinden, schwieriger geworden sei.
Der Menschenschmuggler erzählt, dass er nicht mehr Dörfer und Wasserstellen anfahren kann, weil dort Militär sei. Also setze er sein Schmuggelgut „Mensch“ in der Wüste ab und mache sich auf den Weg, um Wasser zu holen.
Treffe er dabei auf Militär, dann bekomme er Angst und weil er Angst bekommt, deshalb überlässt er die Menschen, die er schmuggelt, für deren Schmuggel er 800 US-Dollar pro Person erhalten hat, ihrem Schicksal und macht sich mit dem Geld aus dem Staub.
Und die Alleingelassenen irren durch die Wüste, ohne Orientierung und Wasser. Sie sterben. Sie werden krank. Es ist schlimm – vor allem für die Kinder.
Und Schuld ist natürlich die EU, die das bezahlt.
Nachdem man ein solches journalistisches Machwerk gelesen hat, will man die Verantwortlichen eigentlich nicht mehr schütteln. Man will sie ohrfeigen, sie in den Hintern treten, sie aus den Redaktionsräumen jagen, sie zum Psychiater treiben und erst wieder in die Normalität zurücklassen, wenn sie wieder in der Lage sind, jenseits ideologischer Wahnvorstellungen zu funktionieren.
Nicht die EU sorgt dafür, dass Menschen in der Wüste sterben, sondern die Schmuggler, die sie in der Wüste zurücklassen, die Schmuggler, mit denen die ARD-Reporter Interviews führen.
Nicht die EU ist schuld daran, dass sich Menschen aus Lagos oder Edo, aus Niamey und Kano nach Agadez auf den Weg machen, dort 800 US-Dollar an einen Menschenschmuggler in Cash bezahlen, sich in einen Pick-up-Truck setzen, um durch die Wüste nach Libyen zu gelangen. Die Migranten, die die 800 US-Dollar aufbringen können und nach Europa wollen, weil sie gehört haben, dass man dort gut verdienen und gut leben kann, treffen diese Entscheidung und sind für ihre Entscheidung verantwortlich.
Die Migranten, die nach Agadez kommen, sind in der Regel auch nicht vor Kriegen auf der Flucht. Wenn sie vor etwas auf der Flucht sind, dann vor Arbeitslosigkeit und Armut.
Wenn man Schuld dafür zuweisen will, dass sich Migranten auf die beschwerliche Reise nach Europa machen, dann muss man diese Schuld bei denen abladen, die dafür sorgen, dass sich in Afrika die phantastischen Bildern von den Ländern Europas halten, in denen Geld und Honig fließt, in denen jeder einen Platz und ein Dach über dem Kopf finden kann, der es nur erreicht.
Flüchtlings-Inszenierungen wie der neuerliche Beitrag bei der Tagesschau, dessen Ziel darin zu bestehen scheint, die deutschen Tränendrüsen nicht zur Ruhe kommen zu lassen, sind ein Teil des Problems, das mit Hoffnung irgendwo in Afrika beginnt und mit dem Tot in der Wüste, im Mittelmeer oder dem Dahinvegetieren in Hartz-IV, in einer Gesellschaft, die für niedrig Qualifizierte keine Verwendung hat, endet.
Solche Flüchtlings-Inszenierungen sind zudem der Ausdruck eines neuen deutschen Sendungsbewusstseins, dass Gutmenschen sieht, die alle diejenigen, die sie für Flüchtlinge halten, in aller Welt retten wollen. Am deutschen Wesen soll abermals die Welt genesen. Das neue Sendungsbewusstsein zielt nicht mehr darauf, die Welt zu Deutschland zu machen, sondern aller Welt Deutschland als Heimat anzubieten. Die Differenz zwischen dem Heil deutscher Expansion und dem Heil deutscher Integration ist nur marginal.
Flüchtlings-Inszenierungen, wie die derzeit in der Tagesschau zelebrierten, finden als Schattierungen zwischen Wahrheit und Lüge statt. Die gaukeln den Lesern vor, Menschen, die nach Europa wollten und dabei oberhalb von Agadez in der Wüste sterben würden (wobei niemand weiß, ob und wenn ja, wie viele in der Wüste sterben, weil sie nach Lybien wollen), seien das Haupt-human-Problem in Afrika.
Wie so oft, liegt die Manipulation in der Auslassung.
Eine kleine Auswahl der von Gutmenschen übersehenen Katastrophen:
- Mai 2017: Diphtherie-Epidemie im Jemen;
- September 2017: Epidemie von Gelbfieber in Nigeria;
- Februar 2018: Polio-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo;
- Februar 2018: Cholera-Epidemie in Uganda;
- April 2018: Flut und Erdrutsche in Äthiopien (nach Masern-Epidemie im Vorjahr);
- Mai 2018: Masern-Epidemie im Tschad;
- Mai 2018: Cholera-Epidemie in Tanzania;
- Mai 2018: Anhaltende Dürre in Mauretanien (wo sowieso kaum etwas wächst);
Keine dieser Katastrophen war der Tagesschau berichtenswert. Berichtenswert sind menschliche Tragödien nur dann, wenn sie sich ideologisch einpassen und verwerten lassen. Es geht dabei nicht um „die Menschen“, sondern darum, „die Menschen“ für die eigenen ideologische Zwecke zu missbrauchen. Diese Bigotterie macht die Flüchtlings-Inszenierungen so abstoßend.
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Ich kann diese eingeschleusten Vernichter unseres Sozialsystems nicht mehr ertragen und rufe jeden anständigen Deutschen auf, diesen Eindringlingen auf jede erdenkliche Art zu verstehen zu geben, daß sie hier nicht willkommen sind, keine Zukunft, ausser der Kriminellen haben, und wieder verschwinden sollen. Vor 200 Jahren gab es die Besetzung Deutschlands durch die Franzosen und auch solche Volksverräter wie heute. An deren Adresse schrieb der Freiheitskämpfer und Lützowsche Jäger Theodor Körner:
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten, vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott, doch einmal wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann Gnade euch Gott.
Vielleicht sind Reporter und ARD-Verantwortliche gar keine Ideologen, sondern nur, …na sagen wir mal vorsichtig & freundlich: schlichte, unbedarfte Gemüter? …eben: Journalisten.
Ich möchte dagegenhalten und feststellen, dass Journalisten nicht zufällig in diese Funktionen geraten, sondern ausgewählt und geschult werden, da sie als “Verstärker” wirken sollen. Sie haben schon lange nicht mehr die Aufgabe, zu informieren. Sie sind quasi Aktivisten. Daher habe ich meine Abos bei der ZEIT, der NYT International und beim SPIEGEL schon vor längerer Zeit beendet.
Zur Überschrift selbst möchte noch anmerken, dass ich vor einiger Zeit den “Urspruch” mit dem deutschen Wesen las und der lautet eher aufrichtig wohlmeinend: “Am deutschen Wesen MÖGE (also ein Wunsch, eine Hoffnung und keinesfalls eine Aufforderung – also SOLL) die Welt genesen”.
Das war allerdings zu einer Zeit, als Wissenschaft, und Kultur in diesem Land noch als wichtig und wertvoll galt und sogar in der Welt geschätzt wurde. Insbesondere unsere jüdischen Mitbürger hatten daran einen erheblichen Anteil. Wie tief sind wir heutzutage bloß gesunken.
”Fake News”, in verschiedenen Formen von u.a. Zeitungsenten, Falschberichte, von Regierungen oder Organisationen lancierte Falschmeldungen und Gerüchte etc. gab es schon immer.
Die ideologische Einseitigkeit der ”Nachrichten” (bzw. selektives und einseitiges Anrichten und ‘Einordnung’) der ‘öffentlich-rechtlichen’ und in deren Sphäre verorteten privaten Medien hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Dass selektiv mit ‘Zentrismus’-Bias berichtet wird ist bei staatsfinanzierten Medien vermutlich gegeben. Aber in den letzten Jahren gibt es ein starkes Vermischen von Kommentar, Meinung und ‘Bericht’. Ein einseitiges Weglassen von der Leit-Ideologie widersprechenden Geschehnissen. Und das Verdrängen von widersprechenden anderen Ideologien, Perspektiven, Strukturierungen, ‘Einordnungen’, etc. oder die Lächerlichmachung der widersprechenden Aspekte und Themen. Und die Enthumanisierung und Dehumanisierung von Menschen und Gruppen mit den ‘falschen Ansichten’ und die ”falsche” politische und menschliche Aspekte und Bedürfnisse repräsentieren. Menschen und Gruppen, die personalisiert werden um sie abwerten und ausgrenzen zu können, zur Stabilisierung der eigenen pseudo-moralischen Hegemonie.
Nun ist das leider menschlich, wie man vermutlich nicht erst seit z.B. Thucydides weiß (Wissen über allgemeine menschliche Muster, Gleichheit der Menschen in diesen Mustern). Aber es sollte (und wird, wie der Strukturalist, östlicher oder westlicher Philosophie, sagen würde) ein Ausgleich geschaffen werden. Ein Ausgleich zwischen den Bestrebungen der jeweiligen hegemonialen Gruppe(n) und den ‘Anderen’, dem ‘Außen’ etc. Den abgewerteten und als Feindbild enthumanisierten und gleichzeitig immer wieder aufgerufenen ‘Bösen’ Gruppen und Personalisierungen und Repräsentanten der ”falschen” Aspekte menschlicher Existenz.
Danke, Herr Klein, für dieses Stück geistiger Gesundheit inmitten des täglichen Irrsinns.
Stets muss ich daran denken, was deutsche Journalisten wählen, z.B.
36% Grüne
26% SPD
9% CDU
Dass es mit solchen Ideologen keine Berichterstattung gibt, sondern geformte Wahrheiten wird an Ihrem Beispiel schön durchdekliniert.
Vielleicht liegt es einfach an der Sensationslust. Finanzielle Aspekte gepaart mit einer Ideologie, von der die Herausgeber wissen, daß man auf Widerstand stößt. Beid der “WELT” ist es immer Bemerkenswert: Artikel PRO-Flüchtlige oder Pro-Grüne haben regelmäßig mehrere hundert Kommentare. 99% kritisieren die Meinung! des Autors oder die kritiklosen Fragen oder den Inhalt an sich. (Der Autor sieht sich natürlich nicht genötigt einen Diskurs aufzunehmen – man ist ja was Besseres). Man polarisiert (Frau Lau) und erhält dafür Clicks. Trump = Clicks. KGE = Clicks. Habeck – Clicks. Annalena Minimaus = Clicks. C. Roth = Doppel Clicks (man glaubt es nicht wenn man es nicht min. 2 mal gelesen hat). Der Schulz-Grün-Click – Reflex.
Der Deutsche liebt Katastrophen, die Medien wissen das und liefern zuverlässig. Gerade der ÖR.
Ein Mensch sitzt auf der Dachkante eines Hochhauses und droht zu springen, wenn er nicht sofort ein Haus bekommt.
Unten steht ein Gutmensch, er ist Hauseigentümer………
Man glaubt es echt nicht: Tagesthemen – Habeck in Kandel, Annalena auf Tuchfühlung mit dem Volk.
Und Morgen: Der Hoffnungskanzler Robert Habeck besucht die Truppen in Afgahnistan, befindet das Land für zu trocken und verspricht Grünen Segen, Merchandising-Fahnen in Grün sind jedenfalls schon da. Annalena ist beim Papst und überzeugt den von Geburtenkontrolle in Europa und Nordamerika und KGE informiert sich in Mali über den Kampf der BW gegen den Klimawandel. Ja, auch am Extremistus ist der durch weiße, faltsackige Männer verursachte Klimawandel schuld. Und überhaupt muss mehr verboten werden.
Was gehen DIE mir auf die Nerven…
Und doch frage ich mich immer wieder WARUM existieren derartig gesellschafts- wie staatsschädigende “Politiker” in ausübender “Funktion” in “Deutschland”? Weil das Wesen der Deutschen so wundervoll, oder an einer Art von ” “Wohlstandsermüdung” – soferne sie man als eine solche bezeichnen kann- leiden? Da ich mich an das oberhalb des Kommentarfeldes Ersuchen des Blobetreibers halte, will ich das “Nähere” nicht erläutern….