Genderbetrug geht unbeirrt weiter
Während in Ungarn Gender Studies geschlossen und in Bulgarien festgestellt wird, dass die Gender Ideologie nicht mit der Verfassung vereinbar ist, geht in Deutschland der Betrug und die Selbstbedienung im Rahmen des „Gender Mainstreaming“, munter weiter.
Das neueste Beispiel hat sich gerade in unserer Mailbox angefunden.
An der Humboldt-Universität in Berlin wird eine Juniorprofessur für „Geographie der Geschlechterverhältnisse in ‚Mensch-Umwelt-Systemen“ ausgeschrieben. Die prätentiöse Benennung ist ein gutes Beispiel dafür, wie versucht wird, aus Sch…Ungenießbarem Butter zu machen. Denn: Jeder Mensch ist zu jedem Zeitpunkt Teil einer Umwelt und als solcher in ein „Mensch-Umwelt-System“ eingebunden, und wenn man vor die Tür der eigenen Wohnung tritt, dann findet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann ein anderer Mensch, zu dem man „guten Tag“ sagt, oder an dem man grußlos vorbeigeht. Zwei Menschen passieren sich auf der Straße. Menschen haben ein Geschlecht. Fertig ist die Geographie der Geschlechterverhältnisse in Mensch-Umwelt-Systemen.
Dieser Aberwitz der Gender Studies geworden ist und angetreten ist, funktionsfähige Neutronen zu zerstören, ist natürlich dazu geschaffen worden, für Luftnummern Positionen zu schaffen, in denen sie durch Aneinanderreihungen von Nomen, einen belehrten Eindruck machen können, z.B. wenn Sie von sich behaupten, sie hätten eine materialistisch feministische Perspektive in fachübergreifender Weise an das intersektionale Problem der Mensch-Mensch-Beziehung in Mensch-Umwelt-Systemen, unter besonderer Berücksichtigung des Austausches zum Zwecke der Vermittlung von Stoffen zur Subsistenzerhaltung herangetragen. Mit anderen Worten, sie haben einen Mann dabei beobachtet, wie er in einer Bäckerei von einer Verkäuferin ein Brot gekauft hat.
Seit Habermas ist bekannt, dass man mit Wortblähungen nicht nur Positionen in der institutionellen Wissenschaft erreichen, sondern auch Steuerzahlern zur Last fallen kann. Was einmal geklappt hat, klappt auch zwei, drei, hundertmal. So denken die Genderisten.
Und damit ihnen kein qualifizierter Bewerber die Butter vom Brot nimmt, sorgen sie durch den üblichen Betrug für den Ausschluss männlicher Bewerber.
So heißt es in der Ausschreibung der HU-Berlin:
„Die Finanzierung erfolgt im Rahmen des Frauenförderungsprogramms der Humboldt-Universität zu Berlin für W1/W2-Professuren“.
Mit anderen Worten, die ausgeschriebene Stelle wird ausschließlich mit einem weiblichen Bewerber besetzt.
Das verstößt natürlich gegen die §§ 11, 7 Absatz 1, 2 Absatz 1 und 1 des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes, in dem ausdrücklich geregelt ist, dass niemand z.B. wegen seines Geschlechts bei „Auswahlkriterien und Einstellungsbedingungen, für den Zugang zu unselbstständiger und selbstständiger Erwerbstätigkeit, unabhängig von Tätigkeitsfeld und beruflicher Position“, benachteiligt werden darf.
Aber Gesetze haben Ideologen und Überzeugungstäter noch nie interessiert. Entsprechend wird in Berlin und an anderen Universitäten munter Recht und Gesetz gebrochen und Positionen ausgeschrieben, die es nur geben wird, wenn sie mit einer Frauen besetzt werden können.
Damit der Rechtsbruch nicht so auffällt ist, ist im Text von der „zu berufenden Person“ die Rede, so als könnte die „zu berufende Person“ auch männlich sein.
Zudem findet sich die übliche Floskel zum Ende der Ausschreibung: „strebt die Erhöhung des Frauenanteils an … und fordert qualifizierte Wissenschaftlerinnen (die am besten behindert sind und einen Migrationshintergrund haben) auf, sich zu bewerben“, ganz so als richte sich die Ausschreibung nicht ohnehin nur an weibliche Bewerber.
Der tägliche Rechtsbruch er ist im Genderismus normal. Dass er normal ist, zeigt, dass Genderisten über keinerlei moralische Skrupel, keinerlei Anstand und keinerlei Fairness-Empfinden verfügen.
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Mein Gott, was steht uns nur alles bevor, wenn wir “Normalen” dereinst unsere Souveränität wiedergewonnen haben. All die marxistischen Zuchtstationen, heute noch Unis genannt, zu schließen und abzuwickeln. Die hunderttausenden verstrahlten Schwätzer in Arbeit (eher wohl nicht) oder in Hartz4 zu bringen (wohl eher). Und Jahrzehnte harter Arbeit, den Jugendlichen ( sind es ja meist) wieder beizubringen, was Tugenden, Fleiß, Verantwortung und Leistung bedeuten.
Jeder Schritt, der heute noch in den Irrsinn weitergegangen wird, muss dann später wieder mühevoll zurückgelaufen werden.
Aber wie sagte die Große Vorsitzende in Ihrer materialistischen Weisheit : ” Wir schaffen das”.
Hiermit bewerbe ich mich für diese Stelle. Lassen Sie sich nicht von androgenem Haarausfall und Vollbart täuschen, denn das Geschlecht ist nur ein soziologisches Konstrukt. Heute morgen habe ich mit mir selbst eigenverantworlich und barrierefrei ausgehandelt, daß ich mich als Frau fühle und mich deshalb selbstbestimmt und diskriminierungsfrei auf diese Stelle beworben. Da ich eine moderne Frau bin, werde ich in Anzug und Krawatte statt in schönen Kleidern zur Uni fahren (natürlich nachhaltig mit Öko-Strom betriebenem öffentlichen Nahverkehr). Ich freue mich auf Ihre Zusage, die Sie nur verwehren könnten, wenn Sie mich diskriminieren wollen.
Gibt es auch in Österreich. Nur ganz offen:
http://newsletter.academics.de/lnk/AMsAABgsFIUAAbXMw3oAAGnNuMsAASKBTwUAAAAAAAgWeQBbrL16RtcgvDKsQCafD-Js14_QKAAHsZI/46/ldQsaisZYj93Jh9nLkIRJw/aHR0cHM6Ly93d3cuYWNhZGVtaWNzLmRlL2pvYnMvMTYzMzM4P3d0X3ptYz1ubC5pbnQuYWNhLmpvYm5ld3NsZXR0ZXIuMjAxOC0wOS0yNy5hY2FkZS50ZXh0bGluay5zdGVsbGVuYW56ZWlnZV9zdXBlcnRyZWZmZXIuam9iJnV0bV9tZWRpdW09bmwmdXRtX2NhbXBhaWduPWpvYm5ld3NsZXR0ZXImdXRtX3NvdXJjZT0yMDE4LTA5LTI3JnVzZXJfdG9rZW49U0ZNeU5UWS5nM1FBQUFBQ1pBQUVaR0YwWVdJQUEzVHBaQUFHYzJsbmJtVmtiZ1lBQ2NqREdtWUIua3c2ZDlSOVBjZWxZQzhoY2xMMXNPV2VfMlNaZTU4R3h6Z3hoNnBsWjE4MA