Woke-Wahn an britischen Universitäten wird beendet
“Woke” ist ein Begriff, der es noch nicht wirklich nach Deutschland geschafft hat. Dabei ist es ein sehr nützlicher Begriff. Woke beschreibt all diejenigen, die in singulärer Einfalt nichts anderes für richtig halten können als das, was man ihnen als einzig Wahres und Gutes, als Diverses, als politisch Korrektes verkauft hat, als das, worauf sie ihre ganze Identität gegründet haben: LSBTIQ+, Kampf gegen Rechts, gegen Männer, gegen weiße Männer, gegen alte weiße Männer, gegen die Vernunft, Kampf gegen alles, was als bürgerlich oder traditionell gilt, Kampf gegen Rassismus, Paternalisierung kleiner Schwarzer, Kampf gegen jede abweichende Meinung und alles zusammen kulminiert in dem Versuch, sich einen Schutzraum zu schaffen, aus dem alles, was die Gegenstände dessen, was linke Identität geworden ist, gefährden könnte, entfernt wird: Triggerwarnung für die Realität. Aggressives Vorgehen gegen Andersdenkende. (Rufmord-)Kampagnen gegen Wissenschaftler, die Realität vor Ideologie setzen. Outen von Studenten, die falsch abweichen, also sich nicht einem Spleen sexueller Abartigkeit hingeben, sondern eine andere politische Meinung vertreten. Krieg gegen die offene Gesellschaft und zwangsläufig: die Wissenschaft.
Man muss es als Ironie der Geschichte auffassen, dass die Feinde von Wissenschaft, offenem Diskurs, offener Gesellschaft sich ausgerechnet an Hochschulen eingenistet haben und dort als postkolonial rassistische U-Boote, feministisch gewendete Faschisten oder genderistische Einfaltspinselinnen Wissenschaft zerstören. Sie verhindern Vorlesungen, Vorträge, Stalken Wissenschaftler, wollen Forschung, die ihnen nicht gefällt, unterbinden, kurz: Sie führen Krieg gegen die Wissenschafts- und die Meinungsfreiheit … an deutschen Universitäten, an britischen Universitäten…
An britischen Universitäten soll damit nun Schluss sein. Definitiv Schluss. Der britische Secretary of State for Education (Bildungsminister), Gavin Williamson, in dessen Zuständigkeitsbereich die Universitäten des Landes fallen, hat angekündigt, dem irren Treiben der Woken, die Universitäten übernommen zu haben scheinen, ein Ende bereiten zu wollen. In einem Beitrag für die Times kündigt er für den Fall an, dass Universitäten nicht unmissverständlich akademische Freiheit und Meinungsfreiheit durchsetzen wollen, dass er sie dazu zwingen wird:
e“The right to civil and non-violent protest is sacrosanct. However, intimidation, violence or threats of violence are crimes.
[…]
Universities must make clear that intimidation is unacceptable and show a zero-tolerance approach to the perpetrators, applying strong sanctions and working with police where appropriate to secure prosecutions.
[…]
If universities don’t take action, the government will. If necessary, I’ll look at changing the underpinning legal framework, perhaps to clarify the duties of students’ unions or strengthen free speech rights. I don’t take such changes lightly, but I believe we have a responsibility to do whatever necessary to defend this right.”
Das ist unmissverständlich und eine Kampfansage an die woken Aktivisten, die Universitäten zu ihrem Kampfgebiet gemacht haben, um dort ihre und nur ihre (verquere) Sicht auf die Welt zuzulassen. Ein Auslöser dafür, dass Williamson sich zu dieser Maßnahme entschlossen hat, dürfte auch gewesen sein, dass Studenten der University of Cambridge die Britische Armee von ihrer Erstsemester-Messe ausgeschlossen haben, weil die Anwesenheit von Soldaten alarmierend für neue Studenten sein und sich negativ auf deren geistige Gesundheit auswirken könnte:
The Cambridge University Students’ Union has come under fire after it claimed that having military personnel in attendance at the freshers’ fair would be “alarming” for those there and could even “detrimentally affect” their mental health. Students at the prestigious university had voted to ban any societies from bringing firearms to the fair after welfare and rights officer Stella Swain bizarrely claimed that some people may find them “triggering”.
Man sieht an einem derartigen Argumentationsversuch, dass woke selbst eine geistige Krankheit ist, die durch eine Form von Asozialität, die andere nur als Gegenstand von Ablehnung / Hass oder Paternalisierung vorsieht und die mit Narzissmus zu benennen, zu kurz greifen würde, gekennzeichnet ist. Dass derartige Kranke an Geist und Psyche, die ihre Abnormalität nutzen, um Meinungsfreiheit und Wissenschaftsfreiheit zu zerstören, so, wie es auch in Deutschland tun, man denke nur an Lucke, Kutschera, Patzelt oder die Versuche der Gender-Mafia, ihre Kritiker mundtot zu machen, durch den britischen Bildungsminister in ihre Schranken gewiesen und in Folge vermutlich von Universitäten verschwinden werden, ist eine erfreuliche Entwicklung für das Vereinigte Königreich.
Vielleicht gibt es ja einen Spillover-Effekt nach Deutschland und ein baldiges Ende für wissenschaftsfeindliche Strukturen, wie sie z.B. in der stalinistisch-besetzten Zone der Universität Marburg zu finden sind.
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Leider sehe ich in unserem Land hierfür keine Möglichkeit. Wie dem post zu entnehmen, kam der Impuls, das Problem anzugehen, weder von den Studenten noch von der Hochschulleitung: ein Minister erkannte, dass die PC-Fanatiker auf dem besten Wege waren, die Unis zu kapern und in Abenteuerspielplätze für Polit-Aktivisten umzufunktionieren. Ein derartiges Einsehen, die Fähigkeit, diese Probleme als solche zu erkennen, Handlungsbedarf zu erkennen und effektive Problemlösungen anzustoßen ist bei unseren Bundes- und Landesbildungspolitikern nicht zu erwarten. Wenn die Aktivisten die Unis zu Kaderschmieden und in ihnen genehme Habitate umfunktionieren, wenn Studenten, die während ihres Studiums doch tatsächlich Wissen erwerben wollen, anstatt sich politisch zu betätigen; als absonderliche Außenseiter vergrault werden, dann läuft es doch aus Sicht der Bildungspolitiker alles bestens, exakt so, wie es sein soll. Warum sollten sie denn auch ihre eigene Arbeit sabotieren, gegen ihren heiligen Dogmen verstoßen?
1. Prima Entwicklung!
2. In dem Satz “some people may find … [firearms] “triggering”” ist ein Wortwitz versteckt.
Die politische Klasse in Deutschland zerlegt sich selbst nach der Thüringen-Wahl. Leider gewinnen aber scheinbar die Grünen daran. Leider sieht es so aus, als ob Steffen recht hätte.
Hey, auch wenn die MSM den Habeck als neue Merkel herbeischreiben, haben wir den noch lange nicht gewählt. Deutschland wird an seinem Pessimismus zugrunde gehen, wenn wir nicht kämpferisch bleiben. Herr Mehlhorn blasen sie ihr Horn, wir sind noch lange nicht verloren. Hat lang gedauert in GB, der Langmut gewinnt.
Die politische Klasse in D ist wie der Geisterfahrer auf der Autobahn, der die Warnung im Radio hört und sagt: Nein, nicht ein Geisterfahrer, sondern zwei, drei, vier…
Die Briten wählen falsch, die Amis, die Polen, die Ungarn, die Thüringer… Aber was unterscheidet Thüringen von den anderen Ländern…? Wie kann es sein, dass niemand in D angesichts des himmelschreienden Skandals auf die Straße geht???
Tu felix Britannia. Wie gern hätte ich auch eine konservative Regierung, deren Bildungsminister die Universität wieder einnordet.
Was die Klimawissenschaften anbelangt, sehe ich nach den Ansprachen von Boris, auch in UK keine Hoffnung auf Besserung. Die ziehen den selben Scheiß durch, wie in Deutschland, nur dass durch die Kernkraft das Netz stabiler sein wird.
Naja das Klimagedöns ist eine Goldgrube und lässt viele reiche Leute noch reicher werden. Und diese reichen Leute haben auch ihre Finger in der Politik. Mit denen will es sich keiner verscherzen. Auch der Boris sicherlich nicht. Aber wenn er nicht jeden Klima-Blödsinn mitmacht, der uns hier teuer verkauft wird, dann ist das schon mal ein Fortschritt.
Beim zusammengesetzten Wort “Klimawissenschaften” zucke ich aus denselben Gründen zusammen wie bei “Genderwissenschaften” und es ist nicht von ungefähr so, daß in einem Fach, dessen Benennung mit……wissenschaften endet meist alles drin ist außer Wissenschaft.
Sich mit Fremden Federn schmücken heißt das im Volksmund.
Zu B.J.:
Man darf all den Burschen natürlich nicht trauen, und beim Klimawahn ist es ja so, daß es darum geht, der Masse zum einen gehörig das Geld aus der Tasche zu ziehen und sie zum anderen in Angst zu einem massenkonformen, denkfreien anti-bürgerlichen Sozialismus mit allen bekannten Einschränkungen zu dressieren. Zumindest bei Ersterem sehe ich da eine westlich dekadente Einheitsfront, bei den anderen Dingen ist natürlich Knallbuntland noch viel mehr die SpitzenreiterIn als Länder, deren politische Eliten nicht – wie in D – originär und überzeugt inländerfeindlich sind.
Leider ist es so, daß die gewählten Marionetten zwar am Portemonnaie, aber nicht an den Fäden des Bürgers hängen und da auch beim Thema Klimawandel noch ganz andere Machtspiele laufen.
Für GB wäre hier speziell der Einfluß des Hauses Windsor zu erwähnen.
Im Buch “Klimasozialismus”, im Kapitel 15, “wer sind die Helfer der Herrschenden?” (Juwelen-Verlag / 9 783945 822388) wird darauf eingegangen. Nicht umsonst ist der dort so bezeichnete große Scharlatan der deutschen “Klimaforschung” auch “Commander of the British Empire” (mit Quellenangabe!). Um sich ein eigenes Bild zu machen hilft Lesen einem weiter, aber nur Glauben füllt die Taschen der anderen und schafft ein unwürdiges Leben in Abhängigkeit.
Das wäre auch in Deutschland mehr als dringend geboten. Doch bei dieser linksverseuchten Regierung wird das in absehbarer Zeit nicht passieren. Im Gegenteil, der linke Gesinnungsterror an unseren Universitäten wird eher noch an Intensität zunehmen. Man trampelt schlicht alles kaputt und sorgt dafür, dass die hellsten Köpfe in Forschung und Entwicklung ihr Wissen nicht mehr weitergeben, sondern ins Ausland flüchten.
Ausland schon auch deswegen, weil irgendwann das Wissenschaftszeitvertragsgesetz zuschlägt, abgesehen davon, dass es keine Stellen gibt. Und die wenigen, die es gibt, sind inzwischen vollkommen genderverseucht. Und angesichts der Kriterien, wie Berufungen erfolgen, kriegt man nur noch das Kotzen.
Auch heute war´s auch wieder ein ganzer Hörsaal voll.
Advokaten, Politologen, DJurnalisten z.B. und ähnliche wertschröpfende Fächer waren leider wieder stark unterrepräsentiert.
Erklären kann ich mir das überhaupt nicht.
Groteskerweise glauben die Wok-isten, dass durch ihre Manipulationen alles besser wird, dass nur eine ideologisch reine, von bösen Menschen gesäuberte Uni gut sein kann. Hier kann nur massive Mittelkürzung helfen, oder an der gegenüberliegenden Stadtseite jeweils eine neue, echte, der Wissenschaft verpflichtete Uni errichten und die alte, bei Abdrehen der Geldmittel, Entlassung der Professoren aus dem Beamtenstatus und Transfer des nicht-akademischen Personals zur neuen Uni, den Aktivisten als Abenteuerspielplatz überlassen. Mal sehen, wie lange die Wok-isten ohne Infrastruktur und Fördergelder durchhalten würden.
Ich finde das ist eine gute Nachricht für diese Gefilde hier!
Wir brauchen dringendst Fachkräfte und wenn die schon an einer Unität sind oder waren und alle Lesen und Schreiben können, dann ist das doch überhaupt der Knaller des Jahrtausends.
Und so wie die ticken können die auch ohne Anleitung das Kreuz an der richtigen Stelle machen. Also zügig reinholen und am Besten noch vor den Wahlen in voll-bäh-Thüringen (oder auch Sachsen) eine ordentliche Druckbetankung zum Sieg der Demografie und zur Abwehr rechter Glatzen durchführen und gleichzeitig noch das BIP (Wohlfühlprogramme) hochjagen.
Alles wird gut.
Na, da bin ich ja mal gespannt, ob es einem einzelnen Bildungsminister gelingt, zumindest einen Teil des grassierenden Blödsinns einzudämmen.
“Vielleicht gibt es ja einen Spillover-Effekt nach Deutschland und ein baldiges Ende für wissenschaftsfeindliche Strukturen, wie sie z.B. in der stalinistisch-besetzten Zone der Universität Marburg zu finden sind.”
Nach ‘Thüringen 05./06.02.2020’ als offensichtlichem Symbol der Verkommunistung besteht m. E. kein Deut Hoffnung, im Gegenteil – in der BRDDR wird es zu allerletzt zu einer Entidiotisierung der politischen und Gesellschaftlichen Räume kommen. Ob es überhaupt noch einmal – bildlich gesehen – zu einem 08. Mai kommen sollte, ist mehr als zweifelhaft. Wahrscheinlich ist, daß der herrschende Irrsinn in umgekehrter Art und Weise seine Fortführung finden könnte. Der islamische Fundamentalismus bietet den derzeitigen Verquasten andere adäquate Wirkungsfelder. Sie sind zwar psychisch krank, dabei aber sehr anpassungsfähig und als hörige Sklaventreiber oder Statthalter vorzüglich geeignet. Die BRDDR ist grünrot und wird grün bleiben. Grün – in welcher Nuancierung auch immer.
Zum Besseren wird sich weder fürs Land noch für die Leute ergeben. Die die überwiegende Anzahl der indigenen Bewohner dieses Staates will das offenbar genau so haben. Britannien wird medial zum neuen ‘Erbfeind’ gemacht, und vom Feind lernt man partout nicht.
Da kann man nur zustimmen.
Das Grün hier wird zunehmend dunkler, sowohl von der Population her als auch vom politischen Verhalten und auch bezüglich der PC-Arschkriecherei gegenüber den wirklich Totalitären.
Schließlich braucht man in der Einheitspartei ja auch zunehmend deren Wählerstimmen, bevor dieser linke Einheitsbrei dann – meiner persönlichen Einschätzung nach – final hinweggefegt wird.
Ganz subtil arrangiert ist mir das vor Jahren vor der Wahl in BW anläßlich einer längeren PKW-Fahrt aufgefallen. Absicht, wechselnde Beleuchtung am Himmel, Zufall oder nicht ?!:
Die Wahlplakate der “Grünen” waren in ländlichen, eher indigenen und bürgerlichen Ortschaften schön hellgrün wie früher, in mk-Schwerpunkten wie Mannheim jedoch für mein Empfinden dunkelgrüner ! Und wer – wenn nicht die Grünen – weiß, wie man mit Farben und Farbnuancen Botschaften rüber bringt und diverse Bevölkerungsschichten anspricht!
Wer das zu Ende denkt – und Sie tun das ja – dem bleibt nur eine individuelle Konsequenz bevor der Schleier fällt bzw. bevor die pekuniäre Mauer aufgebaut wird:
Wegmachen!
Mit der französischen Revolution wurde innerhalb eines Landes die Oberschicht bekämpft und die Revoluzzer drängten sich an die Macht. Mit Marx wurde die theoretische Basis geschaffen um weltweit das Prekariat gegen die anderen Schichten und Klassen aufzubringen. Damit die nutzlosen Söhne ( u.a. Illuminaten ) des Mittelstandes an die Macht kommen konnten. Das setzt sich heute in den Unis weiter fort unter den verschiedenen Deckmänteln der sogenannten Gerechtigkeit. Jetzt mischen auch die nutzlosen Töchter auf psychologisch brutaler Weise bei der Machtergreifung mit. Es ist und werden auch so mehr oder weniger die Unis als Hort der ideologischen Unterwanderung der Gesellschaft bleiben.
Auch zu einem Roten Kloster gehört irgendwann mal ein Garten und eine Landwirtschaft, wo man sich als Selbstversorger was zum Futtern anbauen muß.
Spätestens, wenn der wach werdende Pöbel keine Lust mehr hat abzudrücken oder weil die misslichen Lebensumstände eine Flucht bzw. reduzierte Arbeit erfordern.
Sollen sie sich von denen freihalten lassen, die sie früher freigehalten haben.
Es ist keine Ironie der Geschichte sondern erwartbar, dass die Linken die Festungen ihrer Gegner unterwandern und von innen heraus zersetzen (wollen).
Das wurd ja im November 2016 für US universities ebenfalls gesagt.