Zensur-Netzwerke: Die Klimawandel-Mafia bei der Arbeit
Wenn man sich, wie wir, regelmäßig mit den sprachlichen Elaboraten befasst, die an der linken Seite des politischen Spektrums verbreitet werden oder vermeintlich wissenschaftliche Texte liest, die man heutzutage mit einer Trefferwahrscheinlichkeit von 95% dem linken, oder dem sich an Linke anbiedernden Spektrum zuordnen kann, dann ist das Wort “Netzwerkbildung” ein alter Bekannter. Netzwerkbildung ist die sine qua non des linken Daseins. Demokratie leben!, das Maßnahmepaket, in dessen Rahmen das BMFSFJ alleine letztes Jahr mehr als 100 Millionen Euro aus dem Fenster geworfen hat, besteht zu einem großen Teil aus “Netzwerkbildung”. Die Genderista tut nichts lieber als sich dem Versuch zu widmen, “Netzwerke” zu bilden. Netzwerke sollen auf Twitter gebildet werden, um unliebsame Meinungen in einem Meer unsinniger Tweets zu ertränken. Netzwerke werden gebildet, um die öffentliche Meinung mit dem zu infiltrieren, was als herrschende Meinung durchgesetzt werden soll. Netzwerke und die Linke sind nicht zu trennen. So sehr ist den Linken die Netzwerk-Manie in Fleisch und Blut übergegangen, dass sie denjenigen, die sie zu ihren Feinden erklärt haben, Netzwerkbildung unterstellen. Die Genderista unterstellt der Männerbewegung Netzwerkbildung – das gehört wohl zum hanebüchensten Unsinn. Die Junta der Rechtsextremismus-Unternehmer, die mit der Bekämpfung von Rechtsextremismus ihr Dasein finanzieren, unterstellt den Rechten “Netzwerkbildung”. Netzwerke hier dort und überall.
Und in all der Netzwerkmanie verborgen, finden sich tatsächliche Netzwerke, Vernetzungen unterschiedlicher Akteure, die aus unterschiedlichen Bereichen und scheinbar unkoordiniert das selbe Thema bearbeiten, so dass ein unbedarfter Beobachter den Eindruck gewinnen muss, es gebe unabhängige Stimmen, die im Hinblick auf einen bestimmten Gegenstand alle zu demselben Urteil gelangen.
Wir wollen diese konspirative Kollusion einmal am Beispiel von Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi darstellen. Kauppinen hat am 5 Assessment-Bericht des IPCC mitgeschrieben. Er und Malmi arbeiten beide am Institut für Physik und Astronomie der Finnischen Universität Turku.
In einem Paper mit dem Titel „MAJOR FEEDBACK FACTORS AND EFFECTS OF THE CLOUD COVER AND THE RELATIVE HUMIDITY ON THE CLIMATE” bearbeiten die Autoren ein Thema, das ein sehr gutes Beispiel für die Taschenspielertricks darstellt, die beim IPCC angewendet werden, um den menschengemachten Klimawandel so hochrechnen zu können, dass das Starten eines Autos in Deutschland eine Erhöhung des Meeresspiegels in Vanatu um knapp 0,001 mm zur Folge hat.
In ihrem Beitrag zeigen Kauppinen und Malmi, dass die Klimaaussagen des IPCC den Beitrag von Menschen zum Klimawandel maßlos übertreiben, weil sie die natürliche Komponente, also den Beitrag zur Erwärmung der Erde, der ohne Einfluss des Menschen vorhanden ist, massiv unterschätzen. Der Klimawandel setzt sich in den Modellen aus einer natürlichen und einer menschlichen Komponente zusammen: je geringer die natürliche Komponente ist, desto größer muss die menschliche Komponente, muss der menschliche Beitrag zum Klimawandel sein. Die Arbeit von Kauppinen und Malmi haben wir hier diskutiert.
Der Beitrag von Kauppinen und Malmi wurde auf arXiv.org veröffentlicht, damit er von der dortigen Fach-Community diskutiert werden kann. Kaum war der Beitrag veröffentlicht, da hat sich auch bereits die Klimawandel-Mafia zu Wort gemeldet. Die Klimawandel-Mafia betreibt unter anderem mit dem Blog “Climate Feedback” eine schnelle Eingreiftruppe, deren Aufgabe darin besteht, wissenschaftliche Stimmen, die Kritik am angeblichen Klimawandel-Konsens üben, schnell und effizient zum Verstummen zu bringen. Das ist sehr wichtig für die Klimawandel-Mafia, denn im offenen Diskurs, in dem sie sich mit ihren Kritikern auf Basis von Fakten auseinander setzen müssten, würden sie – nach ihrer eigenen Einschätzung (warum sonst sollten sie Kritik unterdrücken wollen) – unterliegen. Ergo, geht es darum, Kritik schnell zu beseitigen, damit sich die Erkenntnis, dass es sich mit dem menschlichen Beitrag zum Klimawandel nicht so verhält, wie die Klimawandel-Profiteure, die Kinder-Soldaten und die gutmenschelnden Nichtse, die alles nachplappern, um dazu zu gehören und eine Identität aufbauen zu können, behaupten.
So schnell, wie sich “Climate Feedback” auf die Studie von Kauppinen und Malmi gestürzt haben, konnte man kaum die Seite von arXiv aufrufen. Innerhalb kürzester Zeit wurden sieben angebliche “Experten” zusammengetrommelt, darunter Timothy Osborn, die mit vielen Worten das, was Kauppinen und Malmi als Widerspruch zu den vermeintlichen Ergebnissen des IPCC formuliert haben, totschreiben sollten. Timothy Osborn hat im Rahmen von Climategate eine gewisse Berühmtheit erlangt, vor allem in eMails, in denen es darum ging, wie man die Datenreihen so manipulieren könne, dass die Erwärmung der 1940er Jahre und die Warmphase im Mittelalter verschwinden. Wie man sieht, hat die Verstrickung in das, was Christopher Brooker den schlimmsten Wissenschaftsskandal der Moderne genannt hat, keine wirklich die Karriere beeinträchtigenden Folgen, von Folgen wie Scham ganz zu schweigen.
Climate Feedback selbst ist Teil eines größeren Netzwerkes, in dem die Zensur von Meinungen, die nicht dem entsprechen, was zur eigenen Heilslehre gehört, ganz normal ist. Die erste Frage, die im Zusammenhang mit der Aufdeckung der Hintermänner von Climate Feedback von Relevanz ist, lautet daher: Wer finanziert diese schnelle Eingreiftruppe gegen Ungläubige, die die Religion des menschengemachten Klimawandels anzweifeln.
Die Antwort ist etwas umständlich zu finden, denn natürlich ist Climate Feedback kein stand-alone Unternehmen. Es ist Teil von Science Feedback, das über Spenden finanziert wird. Science Feedback wiederum ist unterzeichnendes Mitglied des „International Fact Checking Network“, zu dem aus Deutschland Correctiv.org gehört. Das International Fact Checking Network gehört zum Poynter Institute, das passenderweise in St. Petersburg, …, Florida, ansässig ist und dort u.a. die Tampa Bay Times herausgibt. Ansonsten ist das Poynter Institute eine Journalistenschule, eine non-profit Journalistenschule natürlich. Die Wichtigkeit, die der angeblichen „non-profit“-Orientierung zugewiesen wird, zeigt schon, wir befinden uns hier auf der linken Seite des politischen Spektrums. Das wurde im Mai 2019 sehr deutlich, als das Poynter Institut eine Liste erstellt hat, auf der das, was man beim Poynter Institut für unzuverlässige Nachrichtenquellen hält, zusammengestellt wurde, in der Erwartung, dass die Werbeindustrie die 515 genannten angeblich unzuverlässigen Quellen nicht mehr unterstützt. Es handelt sich hier also nicht nur um einen Zensurversuch, sondern um einen aggressiven Versuch, Nachrichtenquellen, die der eigenen Ideologie nicht entsprechen, zu beseitigen. Der Versuch ist in die Hosen gegangen, u.a. deshalb weil die emsigen Zensur-Aktivisten aus St. Petersburg in Florida einen Großteil konservativer Medien, u.a. die Heritage Foundation und deren Daily Signal, eine Nachrichtenquelle, die darauf spezialisiert ist, die Meldungen zu veröffentlichen, die in den Mainstreammedien keine Chance auf Veröffentlichung haben, auf diese Weise beseitigen wollten.
Unter einem Vorwand, der vorgeschobener kaum sein kann, hat das Poynter Institute seine Liste, die dazu gedacht war, Nachrichtenkonkurrenz zu entfernen, zurückgezogen: “We began an audit to test the accuracy and veracity of the list, and while we feel that many of the sites did have a track record of publishing unreliable information, our review found weaknesses in the methodology.”
Wir finden die Herrschaften von Climate und Science Feedback in enger Partnerschaft mit einer Institution, die für gescheiterte Zensurversuche bekannt ist, die bekannt dafür ist, in aggressiver Weise zu versuchen, Andersdenkende aus dem öffentlichen Diskurs auszuschließen. Das mag erklären, warum Climate Feedback seinerseits auf höchst aggressive und vollkommen unwissenschaftliche Art und Weise versucht, Andersdenkende aus dem öffentlichen Diskurs zu drängen. Wir finden darüber hinaus unter denen, die das Poynter Institute finanzieren, die Mac Arthur Stiftung, zu deren erklärten Zielen es gehört, den Klimawandel zu bekämpfen, was voraussetzt, dass es einen menschlichen Einfluss auf den Klimawandel gibt und die Open Society Foundations von George Soros, die einmal mehr im Zusammenhang mit einer Institution auftaucht, deren Ziel die Zensur der im öffentlichen Raum verfügbaren Informationen und die Beseitigung abweichender Stimmen ist. Und um die Zufälle abzuschließen: Correctiv.org, das deutsche Mitglied im International Fact Checking Network, stand/steht ebenfalls auf der Liste der Organisationen, die George Soros über seine Stiftung finanziert. Auch Correctiv.org ist nicht wirklich als leidenschaftlicher Kämpfer für Meinungsfreiheit bekannt.
Von Correctiv.org wiederum führen Verbindungen zu den dpa-Wichteln, und so ist es sicher kein Zufall, dass wir am 3. März 2020 im Rahmen des angeblichen dpa-Faktencheck einen Beitrag finden, der mit “Thesen zum Klimawandel ohne wissenschaftliche Beweise” überschrieben ist. Die Überschrift reicht eigentlich schon, um zu wissen, dass sich bei dpa Leute zu wissenschaftlichen Themen äußern, die nicht einmal entfernt eine Idee davon haben, was Wissenschaft eigentlich ist, die denken, es sei so etwas wie Marxismus-Leninismus, in dessen Rahmen man den Beweis führen kann, dass ein Halbsatz, den Erich H. gesprochen hat, mit einem Halbsatz, den Friedrich Engels im Suff von sich gegeben hat, übereinstimmt. Wissenschaft, Ihr Wichtel, kennt keine Beweise. Wissenschaft kennt Belege, die immer so lange gültig sind, wie sie nicht widerlegt wurden.
Der derart verräterisch überschriebene Text befasst sich mit Jyrki Kauppinen und Pekka Malmi, die auf arXiv.org ein Papier veröffentlicht haben sollen, wie die dpa-Wichtel behaupten, das die zentrale These aufstellt: “Der Mensch trägt kaum eine Mitschuld am Klimawandel”. Man sieht hier das deutliche Bemühen, sich überhaupt nicht mit dem, was Kauppinen und Malmi geschrieben haben, auseinanderzusetzen und statt dessen einen Strohmann aufzubauen, den man anschließend verbrennen kann. Kauppinen und Malmi haben sich mit der Frage beschäftigt, ob die natürliche Komponente, also der Anteil der Natur am Klimawandel, in den Modellen des IPCC unterschätzt wird. Ihre Arbeit haben die Autoren auf arXiv.org zur Diskussion mit Fachvertretern veröffentlicht. Wie fremd den dpa-Wichteln die Arbeitsweise in den Wissenschaften ist, kann man an dem deutlich machen, was nun kommt.
Dass Wissenschaftler ihr Papier, in dem sie aufgrund nachvollziehbarer Berechnungen zu dem Ergebnis kommen, dass das IPCC die natürliche Komponente so gering rechnet, dass noch Platz für den menschlichen Anteil an atmosphärischen CO2 (0.0016%) ist, um überhaupt einen Einfluss zu haben, vor Veröffentlichung zur Diskussion stellen, davon haben die dpa-Wichtel in ihrem Echozimmer wohl noch nie etwas gehört. Woher auch? In Journalistenschulen wird offenkundig nicht diskutiert, sondern der Katechismus repetiert.
Und wie alle, die keine Ahnung haben von dem Gegenstand haben, den sie bearbeiten, spulen die dpa-Wichtel nun das Programm der Ahnungslosen ab, mit dem versucht werden soll, noch Ahnungslosere zu überzeugen. Das Programm kennt genau zwei Methoden der Diskreditierung, die beide letztlich eine Variante des Fehlschlusses ad auctoritatem darstellen:
Zunächst wird den beiden finnischen Wissenschaftlern vorgeworfen, dass ihr Papier nicht Peer Reviewed sei. Das nun, ist eine Einwand, der an Irrsinn grenzt (von welcher Seite auch immer) und nicht nur deshalb, weil Dr. habil. Heike Diefenbach gerade den schönen Mythos von der “Qualitätssicherung” durch Peer Review, wie die dpa-Wichtel allen Ernstes schreiben, komplett zerstört hat. Einer Seite, die dazu dient, der Fachöffentlichkeit, also denen, die man im Englischen “Peers” nennt, die Gelegenheit zu bieten, wissenschaftliche Papiere vor Veröffentlichung zu diskutieren und zu kritisieren, wird von den Wichteln vorgeworfen, dass sie Papiere veröffentlicht, die nicht Peer-Reviewed sind. Wie irre das ist, können wir kaum in Worte fassen. Es ist als wollte man dem TÜV-Rheinland vorwerfen, dass er Autos prüft, die gar keine gültige TÜV-Plakette haben. Die dpa-Wichtel sind ein so lächerlicher Haufen, dass man fasst Mitleid haben muss.
Darf man aber nicht, denn die dpa-Wichtel sind Teil einer Mafia, deren Ziel darin besteht, abweichende Meinungen zu unterdrücken. Das bringt uns zum zweiten Mittel, das die vermeintlichen Faktenchecker anwenden, um abweichende Meinungen zu unterdrücken: Den Versuch, die abweichende Meinung in einem Meer von Mainstream-Stimmen (Sie erinnern sich: Wir sind mehr, nicht etwa: wir haben zuverlässige Fakten!) zu ertränken. Und an dieser Stelle finden wir die Blockwarte von – welch’ Zufall – Climate Feedback, jenem Climate Feedback, das über die Poynter Stiftung, die wiederum bekannt dafür ist, Zensur durchsetzen zu wollen, mit Correctiv.org verbandelt ist, das wiederum gemeinsam mit den dpa-Wichteln das “Faktenchecken” für Facebook übernommen hat. (Es reizt, hier vom sprichwörtlichen Bock, der zum Gärtner gemacht wurde, zu sprechen, aber es ist eher der Massenmörder, der zum Oberarzt der Intensivstation berufen wurde, der einen adäquaten Vergleich darstellt, natürlich nur figurativ und mit Bezug auf die Ermordnung der Meinungsfreiheit).
Und so schließt sich der Kreis dieses Zensur-Netzwerkes, in dem sogar ein Platz für Tim Osborn ist, jenen Osborn, der im Rahmen von Climategate zu denjenigen gehört hat, die diskutiert haben, wie man Kritiker an der eigenen Arbeit daran hindert, in wissenschaftlichen Zeitschriften zu publizieren.
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“Wie man sieht, hat die Verstrickung in das, was Christopher Brooker den schlimmsten Wissenschaftsskandal der Moderne genannt hat, keine wirklich die Karriere beeinträchtigenden Folgen,..”
Da ja die eindeutigsten Skandale null Auswirkung haben, bleibt nur noch die lächerliche Resthoffnung, dieses Gesochs überführt sich selber durch das ihnen eigentümliche Prinzip der Steigerung. Aber die allgemeine Idiotie scheint immer mit dem Ausmaß an Unverschämtheiten mitzuwachsen…
“Wissenschaft, Ihr Wichtel, kennt keine Beweise. Wissenschaft kennt Belege, die immer so lange gültig sind, wie sie nicht widerlegt wurden.” Vielen Dank für diesen für mich so wichtigen Satz. Ich bin ja keine Studierte, ich lese nur sehr viel, alles durcheinander. Wissen tue ich nichts, ich habe nur ein Gspür dafür, was stimmen könnte, was nicht. Und nehme nichts zu barer Münze. Mein Gspür wurde im Lauf der Jahrzehnte immer wieder bestätigt von Menschen, die von der Sache was verstehen.
Bei Diskussionen versuchte ich das zu erklären, was im zitieren Satz steht, ohne es zu können. Dieser Satz ist so klar und wahr, das wird in meinem Hirn trotz Alters picken bleiben. Solche Sätze kann ich… nein, nicht verstehen, sondern spüren. Mir fehlet auf allen Gebieten ein faktisches Wissen, ich habe nur diese Gabe des Gspürs. Woher, keine Ahnung.
lg
caruso
Die im “Hier und Jetzt” vielleicht ausgrenzende Diagnose für Sie lautet möglicherweise
“Gesunder Menschenverstand” 🙂
Seien Sie auf der Hut!
Sie werden als potentiell hochinfektiös angesehen.
Also von mir auch ein Lob, liebe(r) Caruso!
Also ich verstand bis vor kurzem nichts von Klima, aber als ich las, das sog. Wissenschafter andere als Leugner beschimpften, wurde ich hellhörig, das ist ein unakzeptabler wissenschaftlicher Stilbruch und ein spezielles Lob an Deinen Magen (Gespür kommt meist von unseren Magennerven, von denen wir eine unheimliche Menge haben). Google mal ein wenig zum Thema Magen/Darm und Kommunikation mit dem Grosshirn, echt spannend was da gerade wissenschaftlich abgeht und wenn Du Lust hast, empfehle meinen Blog, der über Google erreichbar ist mit meinem Namen und Blog eher naturwissenschaftlich, da ist einiges spannendes zu lesen (bin ja bescheiden 😉 )!
„“Hitzewellen sind heute viel häufiger als vor einem Jahrhundert.“ Im warmen Sommer 2018 machte dieser Anspruch das 8-Stunden-Journal. Ja, alles nette und nette, denkende Wissenschaftsjournalist Marcel Crok, aber diese Geschichte trifft nur zu, nachdem KNMI alte Temperaturmessungen im Jahr 2016 drastisch korrigiert hat. Crok entschied, dass es an der Zeit war, herauszufinden, wie das KNMI zu diesen Korrekturen kam. Drei Männer (Frans Dijkstra, Jan Ruis und Rob de Vos) schlossen sich dem Team an und acht Monate später veröffentlichten sie ihre Ergebnisse in einem umfangreichen Bericht mit dem tintin klingenden Titel: Das Rätsel der verlorenen Hitzewellen.
Der Bericht ist jetzt fast eine Woche alt, wurde jedoch von den Mainstream-Medien (Zeitungen, Fernsehen, Radio) völlig ignoriert.
Ich halte die Bezeichnung “Wichtel” eigentlich für zu harmlos, ja beinahe schon gütig. Ich verbinde mit einem “Wichtel” eher etwas “heimlich Gutes”, von netten zwergenähnlichen Wesen umgesetzt in stetem Bemühen, etwas Hilfreiches, Förderliches zu tun.Insofern paßt diese Bezeichnung zwar, allerdings ironisch. Schon länger überlege ich, was für einen “Worthammer” man diesen Wich…. äääh ‘Wesen’ über das hohle Haupt schlagen könnte. Hat vielleicht jemand eine Idee ?
wie grüne / spd / linke / cdu u. csu unsere heimat zerstören, weitere 90 000 windkraftanlagen zur umsetzung der irrealen klimaziele verordnet, der bürger rechtlos gestellt, bald auch vor ihrer haustür. zu rmahnung, wer schweigt stimmt zu, die industrialisierung schönster naturräume geplant. z.b. vorpommern, noch rückzugsgebiet für intakte flora und fauna.
was uns blüht anschauen: unter bilder des wahnsinns
Nebenbei bemerkt: daß Engels, wie im Text angedeutet, dem Suff verfallen war, hing sehr wahrscheinlich damit zusammen, daß er sich dem grenzdebilen Marx intellektuell nicht gewachsen fühlte. 😉
Nun zu den Malediven aus wikipedia. Zitat:
„Sie liegen, wie die Lakkadiven, auf dem maledivischen Rücken. Dieser wird als abgekippte und gesunkene Randscholle der indischen Landmasse angesehen.“ „Die Inseln liegen alle rund 1 Meter (m) über dem Meeresspiegel, was sie besonders anfällig für den stetig ansteigenden Meeresspiegel macht. Die höchste Erhebung mit 2,4 m befindet sich auf der Insel Vilingilli im Addu-Atoll.“
Man kann es auch so ausdrücken:
D.h. die Malediven sind eine abgesunkene Randscholle; die natürlich keinesfalls weiter absinkt und sie liegen kaum höher als 1 m über dem Meeresspiegel!
Und nun die Fragen:
Ist es so, daß die Malediven auf den Klimakonferenzen Geld fordern von den (nur!) westlichen Klimaeiferern (die das von ihrer Bevölkerung ja auch wollen) wegen des Meeresspiegel-Anstiegs?
Wenn dem so ist, warum bauen die Malediven dann neue Hotels in und 4 ! weitere Flughäfen fast in Meereshöhe? Erstens ist das doch wegen des „unabänderlichen“ Meeresspiegel-Anstiegs sinnlos und zweitens verursachen diese Bauprojekte sowie die Flug-Anreise der Touristen doch erhebliche CO2-Emissionen.
Und die abschließende Frage.
Eigentlich müßte doch jede/r – auch schlichtere Gemüte*Innen – merken, daß da was nicht stimmt
und zwar unabhängig von der „wissenschaftlichen Seite“ der Klimadebatte.
Wie kann man solche Investitionen als Klimahysteriker aber auch als westlicher Klima-Büßer und als Tourist bloß finanzieren?
Wer hier den ganzen Irrsinn (und den fake) nicht erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Sie verstehen das falsch: die Insulaner wollen im Fall einer plötzlich eintretenden Klimakatastrophe so schnell wie möglich fliehen können. Daher die Flughäfen.
Und die Hotels stehen natürlich nur den Zeugen Greta’s offen.
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Damit das auch weiterhin so bleibt, benötigen wir Ihre Hilfe:
Und da dacht ich ein Seilschaften Schaffender zu sein.
“Wie man sieht, hat die Verstrickung in das, was Christopher Brooker den schlimmsten Wissenschaftsskandal der Moderne genannt hat, keine wirklich die Karriere beeinträchtigenden Folgen,..”
Da ja die eindeutigsten Skandale null Auswirkung haben, bleibt nur noch die lächerliche Resthoffnung, dieses Gesochs überführt sich selber durch das ihnen eigentümliche Prinzip der Steigerung. Aber die allgemeine Idiotie scheint immer mit dem Ausmaß an Unverschämtheiten mitzuwachsen…
“Wissenschaft, Ihr Wichtel, kennt keine Beweise. Wissenschaft kennt Belege, die immer so lange gültig sind, wie sie nicht widerlegt wurden.” Vielen Dank für diesen für mich so wichtigen Satz. Ich bin ja keine Studierte, ich lese nur sehr viel, alles durcheinander. Wissen tue ich nichts, ich habe nur ein Gspür dafür, was stimmen könnte, was nicht. Und nehme nichts zu barer Münze. Mein Gspür wurde im Lauf der Jahrzehnte immer wieder bestätigt von Menschen, die von der Sache was verstehen.
Bei Diskussionen versuchte ich das zu erklären, was im zitieren Satz steht, ohne es zu können. Dieser Satz ist so klar und wahr, das wird in meinem Hirn trotz Alters picken bleiben. Solche Sätze kann ich… nein, nicht verstehen, sondern spüren. Mir fehlet auf allen Gebieten ein faktisches Wissen, ich habe nur diese Gabe des Gspürs. Woher, keine Ahnung.
lg
caruso
Die im “Hier und Jetzt” vielleicht ausgrenzende Diagnose für Sie lautet möglicherweise
“Gesunder Menschenverstand” 🙂
Seien Sie auf der Hut!
Sie werden als potentiell hochinfektiös angesehen.
Danke, lieber Vorwärts immer! Bin froh, daß jemand aus diesen studierten Kreisen nicht für eine Blödheit hält, was ich da verzapfe.
lg
caruso
Also von mir auch ein Lob, liebe(r) Caruso!
Also ich verstand bis vor kurzem nichts von Klima, aber als ich las, das sog. Wissenschafter andere als Leugner beschimpften, wurde ich hellhörig, das ist ein unakzeptabler wissenschaftlicher Stilbruch und ein spezielles Lob an Deinen Magen (Gespür kommt meist von unseren Magennerven, von denen wir eine unheimliche Menge haben). Google mal ein wenig zum Thema Magen/Darm und Kommunikation mit dem Grosshirn, echt spannend was da gerade wissenschaftlich abgeht und wenn Du Lust hast, empfehle meinen Blog, der über Google erreichbar ist mit meinem Namen und Blog eher naturwissenschaftlich, da ist einiges spannendes zu lesen (bin ja bescheiden 😉 )!
„“Hitzewellen sind heute viel häufiger als vor einem Jahrhundert.“ Im warmen Sommer 2018 machte dieser Anspruch das 8-Stunden-Journal. Ja, alles nette und nette, denkende Wissenschaftsjournalist Marcel Crok, aber diese Geschichte trifft nur zu, nachdem KNMI alte Temperaturmessungen im Jahr 2016 drastisch korrigiert hat. Crok entschied, dass es an der Zeit war, herauszufinden, wie das KNMI zu diesen Korrekturen kam. Drei Männer (Frans Dijkstra, Jan Ruis und Rob de Vos) schlossen sich dem Team an und acht Monate später veröffentlichten sie ihre Ergebnisse in einem umfangreichen Bericht mit dem tintin klingenden Titel: Das Rätsel der verlorenen Hitzewellen.
Der Bericht ist jetzt fast eine Woche alt, wurde jedoch von den Mainstream-Medien (Zeitungen, Fernsehen, Radio) völlig ignoriert.
https://luegenpresse2.wordpress.com/2019/03/16/fridays-for-future-forscher_hitzewellen-wurden-wegmanipuliertco2_klimakollaps_klima/
Ich halte die Bezeichnung “Wichtel” eigentlich für zu harmlos, ja beinahe schon gütig. Ich verbinde mit einem “Wichtel” eher etwas “heimlich Gutes”, von netten zwergenähnlichen Wesen umgesetzt in stetem Bemühen, etwas Hilfreiches, Förderliches zu tun.Insofern paßt diese Bezeichnung zwar, allerdings ironisch. Schon länger überlege ich, was für einen “Worthammer” man diesen Wich…. äääh ‘Wesen’ über das hohle Haupt schlagen könnte. Hat vielleicht jemand eine Idee ?
Trefflich erklärt!
wie grüne / spd / linke / cdu u. csu unsere heimat zerstören, weitere 90 000 windkraftanlagen zur umsetzung der irrealen klimaziele verordnet, der bürger rechtlos gestellt, bald auch vor ihrer haustür. zu rmahnung, wer schweigt stimmt zu, die industrialisierung schönster naturräume geplant. z.b. vorpommern, noch rückzugsgebiet für intakte flora und fauna.
was uns blüht anschauen: unter bilder des wahnsinns
https://www.youtube.com/channel/UCZVy8CuvJVJZ9HIc8oVF19Q
natur zerstören um im cäsarenwahn die merkelsche transformation umzusetzen. ohne sinn und verstand.
Nebenbei bemerkt: daß Engels, wie im Text angedeutet, dem Suff verfallen war, hing sehr wahrscheinlich damit zusammen, daß er sich dem grenzdebilen Marx intellektuell nicht gewachsen fühlte. 😉
MALEDIVEN: Nicht kompliziertes. Nur der ganz normale Klima-Wahnsinn!
Hier ein link In welchem auch der Kampf der Malediven gegen die Klimaerwärmung „gewürdigt” wird:
https://kaltesonne.de/go-study-fff-scheitert-mit-simplistischen-sichtweisen-in-einer-welt-die-in-wirklichkeit-viel-komplexer-ist/
Daraus Zitat:
„Die Quadratur des Kreises gelingt gerade den Malediven. Während man nämlich einerseits den Klimanotstand ausruft, eröffnet das Inselparadies in 2020 vier neue Flughäfen. Tja, was denn nun?“
Also vier neue Flughäfen plus Kapazitätsausweitung durch neue Hotels!
https://maldives.net.mv/35056/maldives-to-open-four-new-airports-in-2020/
Nun zu den Malediven aus wikipedia. Zitat:
„Sie liegen, wie die Lakkadiven, auf dem maledivischen Rücken. Dieser wird als abgekippte und gesunkene Randscholle der indischen Landmasse angesehen.“ „Die Inseln liegen alle rund 1 Meter (m) über dem Meeresspiegel, was sie besonders anfällig für den stetig ansteigenden Meeresspiegel macht. Die höchste Erhebung mit 2,4 m befindet sich auf der Insel Vilingilli im Addu-Atoll.“
Man kann es auch so ausdrücken:
D.h. die Malediven sind eine abgesunkene Randscholle; die natürlich keinesfalls weiter absinkt und sie liegen kaum höher als 1 m über dem Meeresspiegel!
Und nun die Fragen:
Ist es so, daß die Malediven auf den Klimakonferenzen Geld fordern von den (nur!) westlichen Klimaeiferern (die das von ihrer Bevölkerung ja auch wollen) wegen des Meeresspiegel-Anstiegs?
Wenn dem so ist, warum bauen die Malediven dann neue Hotels in und 4 ! weitere Flughäfen fast in Meereshöhe? Erstens ist das doch wegen des „unabänderlichen“ Meeresspiegel-Anstiegs sinnlos und zweitens verursachen diese Bauprojekte sowie die Flug-Anreise der Touristen doch erhebliche CO2-Emissionen.
Und die abschließende Frage.
Eigentlich müßte doch jede/r – auch schlichtere Gemüte*Innen – merken, daß da was nicht stimmt
und zwar unabhängig von der „wissenschaftlichen Seite“ der Klimadebatte.
Wie kann man solche Investitionen als Klimahysteriker aber auch als westlicher Klima-Büßer und als Tourist bloß finanzieren?
Wer hier den ganzen Irrsinn (und den fake) nicht erkennt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Sie verstehen das falsch: die Insulaner wollen im Fall einer plötzlich eintretenden Klimakatastrophe so schnell wie möglich fliehen können. Daher die Flughäfen.
Und die Hotels stehen natürlich nur den Zeugen Greta’s offen.