Das Millionengeschäft mit dem Extremismus: 438 Millionen Euro Freigeld ohne Ergebniskontrolle
344,188 Millionen Euro wurden seit 2018 für das Bundesprogramm “Demokratie leben!” ausgegeben. Rechnet man das Jahr 2017 hinzu, dann sind in den letzten vier Jahren 437,9 Millionen Euro in diesen Bereich des Rent Seeking geflossen.
“Demokratie leben!” ist eines der vielen Programme auf Bundesebene und Ebene der Länder, die dazu dienen sollen, Extremismus zu bekämpfen bzw. Extremismus vorzubeugen. Von dem vielen Geld, das Steuerzahlern abgeknöpft und in Projekte gestopft wird, die der Extremismusprävention oder sonstiger wissenschaftlicher Phantombereiche dient (dazu kommen wir gleich), ist in der Regel nur der Verbleib bekannt. Die unzähligen Extremismus-Unternehmer, die auf Kosten der Allgemeinheit präventiv tätig sind, sind eben zu zahlreich, als dass es mit vertretbarem Aufwand möglich wäre, einen Nachweis über den Verbleib, die Verwendung und den Erfolg der Verwendung im Einzelfall zu führen. Das wäre selbst dann ein Problem, wenn es ein politisches Interesse am entsprechenden Nachweis gäbe. Es gibt aber wohl eher ein politisches Interesse daran, diesen Nachweis gerade nicht zu führen.
Statt der Verwendungsnachweise finden sich unzählige als “Evaluationsberichte” bezeichnete umfangreiche Konvolute von in der Regel zweifelhaftem Wert, die in einer an Allgemeinheit und in der Regel methodischen Armut kaum zu überbietenden Weise, versuchen, den Anschein, man hätte Programmbereiche von “Demokratie leben!” untersucht, aufrecht zu erhalten. Wir mussten wirklich lange suchen, bis wir eine halbwegs konkrete Aussage wie die folgende gefunden haben:
“Während den MP Zugänge zu Betroffenen gut gelingen, wenn der Träger eine (M)SO ist oder ihre Teams sich heterogen zusammensetzen, bleiben Zugänge zu und die Arbeit mit nicht-betroffenen Personen, die bereits über stärkere problematische Haltungen verfügen, nach wie vor ein Bedarf. So gelingt zwar stellenweise, etwa über die Schule, der Zugang zu heterogenen Zielgruppen. Die praktische Arbeit der MP konzentriert sich in der Tendenz aber (z.B. aus Zeitgründen) auf die „einfacheren“ Zugänge. Die MP arbeiten so vor allem mit vorsensibilisierten, teilweise bildungsprivilegierten Zielgruppen in urbanen Räumen. Neben der verstärkten Arbeit an und mit Institutionen (und nicht bloß in ihnen) gibt es mit Blick auf schwerer erreichbare Zielgruppen ein unausgeschöpftes Innovationspotenzial im Programmbereich.”
Diese gequirlte Sprache findet sich im “Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung der Modellprojekte zu GMF und Demokratiestärkung im Bundesprogramm „Demokratie leben!“ (2015–2019).” GMF steht für Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die zitierte Stelle besagt, wenn man sie in die deutsche Sprache übersetzt: Diejenigen, die Modellprojekte durchführen, haben in der Regel Angst, sich mit Jugendlichen, es geht im Wesentlichen um Jugendliche, auseinanderzusetzen, die bereits eine “stärkere problematische Haltung” haben. Diese Angst führt dann wenige Seiten nach diesem Zitat zu der Beurteilung “der Nachhaltigkeit” des Projekts als nicht vorhanden. Mit anderen Worten, die Evaluation kommt zu dem Ergebnis, dass der kleine Bereich aus dem großen Paket von “Demokratie leben!” der untersucht wurde, KEINERLEI WIRKUNG, weder präventiv noch sonstwie, auf diejenigen hat, die eigentlich als Zielgruppe erreicht werden sollen. Letztlich begnügen sich die Projekte damit Schüler oder Jugendliche zu adressieren, die vermutlich auch ohne Intervention von außen ihre vielleicht “problematische Haltung” aufgegeben hätten.
Der gesamte Abschlussbericht kann hier unter “Modellprojekte zu ausgewählten Phänomenen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und zur Demokratiestärkung im ländlichen Raum” nachgelesen werden. Wer sich nicht von der Aufmachung der Seite abschrecken lässt, eine Aufmachung, die viel vorgaukelt und wenig hält, der wird schnell feststellen, dass die Außenstelle des Deutschen Jugendinstituts in Halle die meisten Berichte, die Evaluationen sein sollen, verfasst hat. Das Deutsche Jugendinstitut ist ein vom BMFSFJ finanziertes Bundesinstitut. Ein Bundesinstitut soll die Mittelvergabe eines Bundesministeriums dahingehend evaluieren, ob sie auch ansatzweise sinnvoll gewesen ist. Man kann auch einem Sklaven ein Messer zwischen die Schulterblätter drücken und ihn bitten, vor aller Welt die Großzügigkeit seines Halters zu verkünden und, wenn er es dann getan hat, befriedigt auf die eigene Gutmenschlichkeit blicken. In jedem Fall erklärt diese Konstellation, die verhindert, dass kritische Abschlussberichte über den Erfolg der Mittelverwendung im Rahmen von Demokratie leben veröffentlicht werden, die geschwurbelte Sprache des Zitats oben.
Zwischenfazit: Demokratie leben! ist ein Bundesprogramm, in dessen Rahmen mehr als 400 Millionen Euro in vier Jahren ausgegeben wurden, deren Verwendung weitgehend fragwürdig und in jedem Fall ohne Dokumentation geblieben ist.
Also, haben wir uns gedacht, als wir den Beitrag von Saskia Lützinger, Florian Gruber und Ali Hedayat mit dem Titel: “Extremismuspräventionslandschaft – eine Bestandsaufnahme der präventiven Angebote in Deutschland sowie ausgewählter Präventionsstrategien aus dem europäischen Ausland” gesehen haben, der gerade im von Brahim Ben Slama und Uwe Kemmesies herausgegebenen “Handbuch Extremismusprävention” erschienen ist, das wiederum beim Bundeskriminalamt verlegt wird, also haben wir gedacht, vielleicht finden sich ja hier Informationen über das viele Geld, das in Projekten versickert und den Nutzen, der damit erwirtschaftet wird.
Nun, in dem Beitrag finden sich einige Informationen, deutlich weniger, als wir gehofft haben, aber es finden sich keinerlei Informationen zur Höhe der aufgewendeten Mittel oder zu dem damit erwirtschafteten Nutzen, nicht einmal Informationen dazu, ob Projektziele erreicht wurden, finden sich. Die Informationen, die bereitgestellt werden, stammen aus einem, wie die Autoren schreiben, laufenden Projekt mit dem Namen “Extremismuspräventionsatlas”, dessen Daten fortlaufend bereitgestellt werden sollen. Die Autoren haben die Daten für 2018 genutzt. Die fortlaufende Bereitstellung der Daten, von der sie schreiben, sieht derzeit so aus:
Fassen wir das Wenige, was es an Informationen in dem Beitrag zu finden gibt, zusammen:
- 2018 gab es 1.642 Angebote, die über Bundes- oder Landesprogramme im Bereich der Extremismusprävention finanziert wurden.
- 64% davon, also 1.051 haben Rechtsextremismus-Prävention zum Gegenstand, 14% (230) sollen der Islamismusprävention dienen, 7% (115) zielen auf die Prävention von Linksextremismus. Das ist eine eindeutige Prioritätensetzung, die mit der Realität, wie sie sich in den Statistiken politisch-motivierter Gewalt niederschlägt, nicht in Einklang zu bringen ist.
- 77% aller präventiven Maßnahmen geben an, die betroffenen Jugendlichen als Zielgruppe zu adressieren, wobei die Adressierung vornehmlich darin zu bestehen scheint, dass Beratung (46%) angeboten wird. Aussteigerprogramme (6%) sind eher selten, Opferprogramme (7%) etwas häufiger. Dass es sich bei den Programmen, die als Prävention gegen Extremismus dienen sollen, vornehmlich um Projekte der ängstlichen Mittelschicht handelt, die nicht dazu dienen, direkten Kontakt mit Jugendlichen aufzunehmen, die – wie es oben heißt – “problematische Haltungen” haben, wird daran deutlich, dass sich 48% der Projekte als Fort- oder Weiterbildungsmaßnahmen an “Multiplikatoren”, “Fachpersonal” und “Mitarbeiter” richten, die vielleicht in Kontakt mit Jugendlichen kommen können, die möglicherweise für bestimmte Leute “problematische Haltungen” haben. Mit anderen Worten, es werden mit den Projekten Leute finanziert, die ihrerseits Leute fortbilden wollen, die möglicherweise mit Jugendlichen in Kontakt kommen.
Prävention sieht anders aus. Prävention setzt Arbeit mit den Jugendlichen und Kindern, die man dem Extremismus, in dem sie angeblich versinken, entreißen will, voraus. Prävention besteht darin, extremistische Jugendliche zu konfrontieren, sie direkt anzusprechen, sich für sie zu interessieren, ihre Seite der Medaille kennen zu lernen, sich, mit anderen Worten, die Finger schmutzig zu machen. Das wiederum scheint nicht nach dem Geschmack derer zu sein, die sich in Bundes- und Länderprogrammen zur Prävention von vornehmlich Rechtsextremismus durchfuttern. Sie erstellen lieber Broschüren und begnügen sich damit, Mitarbeiter und Fachpersonal fortzubilden und natürlich steht auch die Netzwerkbildung ganz oben. 46% huldigen dieser Form des Drehens um die eigene Achse. Das ist zwar eine Gewähr dafür, dass Steuergelder verbraucht werden, aber es ist eine Gewähr dafür, dass diese Steuergelder sinnlos verpulvert werden. Wie sinnlos, das machen die folgenden Zeilen, die sich in dem Beitrag von Lützinger, Gruber und Hedayat unter der Kapitelüberschrift “Gibt es Belege für die Wirksamkeit der Projekte?” finden, deutlich.
Die kurze Antwort: nein.
Die lange Antwort kommt als Zitat gleich.
Vorab stellen wir unser Schlusswort: Programme zur Extremismusprävention bzw. -bekämpfung sind Versorgungsanstalten für Teile der auf dem ersten Arbeitsmarkt nicht vermittelbaren Mittelschicht, die keine Leistung im Gegenzug für eine Finanzierung aus den Taschen der Steuerzahler bereitstellen, deren Wirken vornehmlich darauf gerichtet ist, Broschüren zu erstellen, sich mit anderen, in der selben Lage zu vernetzen und “Anlaufstellen” für wen auch immer zu schaffen, die kaum nachgefragt werden. Es ist somit kein Wunder, dass eine wirkliche Evaluation, die den Namen verdient, dieser Ringfinanzierung und zugehöriger Ringbeschäftigung für die nutzlose Mittelschicht, so gut wie nicht erfolgt, denn es ist nicht das Ziel dieser Programme, Extremismus vorzubeugen. Das Ziel dieser Programme ist, möglichst viele Absolventen brotloser Kunstfächer, wie Gender Studies, also Absolventen mit problematischem Kompetenzprofil zu versorgen, ihnen den Weg zum Arbeitsamt und den dort Beschäftigten das damit erschienene unvermittelbare Problem zu ersparen.
Nun die lange Version, um zu sagen, dass man nichts sagen kann:
“Die Frage nach der Wirksamkeit von Prävention ist bisher kaum zu beantworten: Wie kann auch der Beweis geführt werden, dass sich jemand ohne Teilhabe bzw. aktive Teilnahme an einem Präventionsprojekt anders entwickelt hätte. [Richtig: Aber warum macht man es dann?] Insbesondere aufgrund der Vielfältigkeit und Unvorhersehbarkeit sozialer Prozesse und Entwicklungen ist kaum nachzuvollziehen wie stark der Einf[l]uss einer präventiven Intervention letztlich für den Einzelnen ist/war.
Dennoch macht es Sinn, Maßnahmen kritisch zu begleiten und zu prüfen, ob sie entsprechend ihrer Konzeption systematisch und nachweisbar durchgeführt und das ursprünglich geplante Ziel auch tatsächlich erreicht wird. Nur so können Maßnahmen optimiert und negative, nicht beabsichtigte Nebenfolgen identif[i]ziert sowie weitgehend vermieden werden [trotz der oben angesprochenen Unvorhersehbarkeit?]. Wissenschaftliche Begleitforschung, also die sach- und fachgerechte Bewertung (Evaluation) von Projekten, hilft dabei, sowohl Missstände als auch Bewährtes aufzudecken und sinnvoll in der zukünftigen Arbeit zu berücksichtigen.
Zwar wurden in der Vergangenheit ausgewählte Projekte evaluiert, in der Praxis gelangten die so gewonnen Erkenntnisse jedoch kaum an die Öffentlichkeit und konnten dementsprechend kaum Einf[l]uss auf die Prävention nehmen. Eine von der Forschungsstelle Terrorismus/Extremismus des Bundeskriminalamts im Jahr 2016 durchgeführte Expertenbefragung hat in diesem Zusammenhang gezeigt, dass sich viele Projekte eine gute Prozessbegleitung und Unterstützung zur Optimierung wünschen, andererseits aber auch viele Unsicherheiten bezüglich evaluativer Maßnahmen bestehen – so etwa die Angst, dass es sich hierbei um ein Kontrollinstrumentarium oder eine Form des Rechenschaftsberichts handelt.
Realsatire wie diese findet sich in den meisten Beiträgen, die sich mit der Evalution der Mittel, die hier wahllos verbraten werden, beschäftigen. Es ist daher kein Wunder, dass die Projektträger sich nicht nur einer Evaluation, sondern selbst einer Projektbegleitung mit der Behauptung, es sei eine Art “Kontrollinstrumentarium oder eine Form des Rechenschaftsberichts” entziehen wollen. Man muss sich das einmal vorstellen, da wollen Steuerzahler, dass man Rechenschaft über die Steuergelder ablegt, die man verbraten hat. Unerhört.
Der Beitrag von Lützinger, Gruber und Hedayat findet sich hier.
Wo Willkür und Geldverschwendung herrschen, ist rationaler Widerstand Pflicht.
Unterstützen Sie bitte unseren Fortbestand als freies Medium.
Vielen Dank!
[wpedon id=66988]
- ScienceFiles-Spendenkonten
Achtung: Unsere Kontoverbindung hat sich verändert!- Deutsche Bank
- Michael Klein
- BIC: DEUTDEDBCHE
- IBAN: DE18 8707 0024 0123 5191 00
- Transferwise Europe SA
- ScienceFiles / Michael Klein
- BIC: TRWIBEB1XXX
- IBAN: BE54 9670 1430 1297
- Sponsern Sie ScienceFiles oder Artikel von ScienceFiles (einfach klicken)
Folgen Sie uns auf TELEGRAM
Bleiben Sie mit uns in Kontakt.
Wenn Sie ScienceFiles abonnieren, erhalten Sie bei jeder Veröffentlichung eine Benachrichtigung in die Mailbox.
ScienceFiles-Shop
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Wenn Ihnen gefällt, was Sie bei uns lesen, dann bitten wir Sie, uns zu unterstützen. ScienceFiles lebt weitgehend von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen.
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto:
HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Das ist nichts anderes als Korruption, Geldwäsche und Vetternwirtschaft. Selbiges betrifft den Bereich der Gender-Studies, wo ebenfalls Millionen über Millionen fließen. Und alles hat weder wirtschaftlichen noch gesellschaftlichen Nutzen. Letzteres zumindest nicht für eine freiheitliche Gesellschaft. Diese ganzen Vereine, Institutionen und Bündnisse, die seit 2010 wie Pilze aus dem Boden geschossen sind, sind reine Versorgungswerke für abgehalfterte, zwischengeparkte und auch zukünftige Politiker, bevorzugt aus der Sozen-Sparte. Letztens bezeichnete ein Freund das alles als das neue Stasi- und Propagandaministerium. Und mit Anetta Kahane von der staatlich finanzierten Amadeu Antonia Stiftung haben sie ja eine Frau, die über reichlich Spitzel- und Zersetzungserfahrungen der ehemaligen Staatssicherheit der DDR verfügt.
Die Frage danach, ob dieses Projekt “Demokratie leben” wohl der D.und dem Volk nützlich oder schädlich sind, setzt voraus, daß die Herrschaftsform “Repräsentative Demokratie” Politik zum Wohle des Souveräns, des Volkes, zum Ziel hat. GG Art. 56 läßt dies ja vermuten (“… Wohl des deutschen Volkes…”).
Ich befürchte, daß dies keineswegs der Fal ist, und daß die Spender jener 45 Millionen ebenso wie ungezählter anderer Milliarden keineswegs dieses Ziel verfolgen. Das deutsche Volk ist ihnen Hekuba. Es mangelt nicht an Staatsvertretern, die dies deutlich zum Ausdruck bringen.
.
“Repräsentative” Demokratie ist keine Staats- oder Herrschaftsform, in der das Volk etwas zu sagen hat. Seit ihrer Erfindung im 18. Jh. durch die “Gründungsväter” der USA ist diese Zerrform der “Volksherrschaft” dazu da, die Wohlhabenden zu Reichen zu machen, auf Kosten der weniger Wohlhabenden.
Heute sind die Staaten der “Repräsentativen Demokratie” allesamt Instrumente des antilberalen NEO-Liberalismus mit dem Ziel, die Clique der “Dreihundert” zum Profiteur der Arbeit der Entwurzelten dieser Erde zu machen.
Was für ein Wahnsinn!
Kein Wunder, dass diese feigen Linksextremistischen Faschistengruppen aus dem Boden schießen wie Pilze.
Um die Verblödung noch weiter voran zu treiben, nennen sich diese linken Terroristen selbst auch noch Antifaschisten.
Die Löwen und Tiger in Afrika nennen sich jetzt “Vegetarier”.
Diese linksrotgrüne Merkel & Co Allianz mit Unterstützung der linken Medien-Huren ist einfach unglaublich.
Im angeblichen Kampf gegen Räääächts werden unsere abgepressten Steuergelder auch noch dazu verwendet, Linksextremismus bzw. linken Terrorismus zu fördern bzw. zu finanzieren.
Und die meisten Menschen im Land bemerken davon, Dank Manipulation, Lügen, Verschweigen, Verheimlichen und extrem einseitiger Berichterstattung der linken “angeblichen” Journalisten überhaupt nichts.
Die linke Propaganda funktioniert erschreckend perfekt.
Die Staatspropaganda aus den Zeiten der 30-er Jahre wird hier noch perfektioniert.
“aus dem Boden schießen wie Pilze” Ja, und ich frage mich, nachdem ich diesen Artikel gelesen habe, ernsthaft, ob die Politiker in dem Kaff, in dem ich wohne, sich für solche und andere finanziell geförderte Programme vor allem deshalb bewerben, weil die Stadt Pleite ist. Selbst nach zwei Rettungsschirmen und steter Erhöhung von Steuern und Gebühren, können die ihre Aufgaben kaum bewältigen. Von Ökonomie haben die auch keine Ahnung, Geschäftstüchtigkeit Fehlanzeige. Was bleibt denen sonst, als sich Geld über Programme reinzuholen?
@Marvin dann verweigern zumindest einige Bürger eine ‘Auftrag’ an diese ehemaligen Politiker. Das hatte ich gestern über Wikimannia gefunden:
Ihr seid Nutzvieh und Kanonenfutter für Politiker – Larken Rose
https://www.youtube.com/watch?v=rj4VH2w8sB0
Es muss möglich werden Kandidaten von den Listenplätzen zu streichen. Die Alternative wären ausschließlich Direktmandate.
Der Typ auf youtube hat mich aber nicht überzeugt.
Sprachlich unmöglich.
Außerdem hatte er Probleme mit seinen Händen, die sich völlig unkontrolliert selbstständig machten
„Die Frage nach der Wirksamkeit von Prävention ist bisher kaum zu beantworten: Wie kann auch der Beweis geführt werden, dass sich jemand ohne Teilhabe bzw. aktive Teilnahme an einem Präventionsprojekt anders entwickelt hätte.“ Das ist nüchtern betrachtet die Gretchenfrage des gesamten Programms (jedenfalls: großer Teile davon). Würde unsere Demokratie ohne Demokratie leben anders gelebt? Niemand weiß es. Man kann nur hoffen oder es für plausibel halten, dass ein Projekt oder eine Maßnahme „wirkt“ und etwas verbessert.
Dass tendenziell immer mehr Geld ausgegeben wird und immer neue Projekte entstehen (jetzt Rassismus gegen Schwarze neu thematisiert wird), deutet darauf hin, dass die Demokratie immer mehr in Gefahr ist, neue Generationen menschenfeindlicher sind als vorhergehende (bzw. dies so gesehen wird), bisherige Maßnahmen also evtl. nicht genug bewirkt haben können.
Wenn Konzerte „im Rahmen des Bündnisses für Demokratie ‚BUNTerLEBEN‘ im Rahmen des Bundesprogramms ‚Demokratie Leben‘ und des Landesprogramms ‚Hessen aktiv für mehr Demokratie und gegen Rechtsextremismus‘ gefördert werden“, kann man da nicht so viel falsch machen. Wenn „Neue Strategische Kommunikation zur Neusetzung des Islam-Narrativs in Deutschland“ erarbeitet wird, sollte man schon schauen, was dabei herauskommt.
Würde unsere Demokratie ohne ‘Demokratie leben’ anders gelebt?
Sie würde vielleicht ein wenig weniger verzerrt in dem Sinne, daß etwas mehr auf den Bürger geachtet werden müßte, und man ihn weniger “erziehen” könnte – denn das ist doch der Zweck dieser abartigen Ausgabe, daß man einen Kordon gegen den Bürger und dessen politische Meinung bezahlt.