Das Ende von Hass auf weiße Männer: Die Executive Order von Donald Trump, die ihnen MS-Medien verschweigen
Es ist Ihnen unbewusst.
Sie haben Privilegien.
Sie sind weiß.
Sie sind männlich.
Sie sind heterosexuell.
Sie fahren ein Auto.
Sie zahlen Steuern.
Sie rennen nicht für das Klima durch Straßen (schon weil Sie arbeiten).
Sie reden und schreiben normal.
Sie gehören zur Mehrheit der Gesellschaft.
Sie sind normal.
Deshalb werden Sie bekämpft.
Es hat an Hochschulen begonnen. Erst war es der Genderismus, dann waren es post-colonial Studies, dann kamen die kritischen Whiteness Studies, Critical Race Studies dazu und heute findet sich an Hochschulen ein Gemisch von antidemokratischen, zutiefst kollektivistischen Mystiken, die Studenten auswendig lernen und aufsagen müssen, um gute Noten zu bekommen. Hochschulen sind in weiten Teilen zu Kaderschmieden für Sozialisten verkommen, die Individualismus, Unabhängigkeit, Eigenständigkeit und die Ausdrucksform der drei: Kapitalismus hassen und darauf aus sind, alles zu zerstören, was nicht dem entspricht, was in der bornierten Enge ihres Gehirns Platz hat.
Der wohl perverseste Ausdruck, den der Hass auf alles, was die modernen Gesellschaften und damit die zumeist überflüssigen Gestalten an Hochschulen, die wir oben beschrieben haben, ermöglicht hat, das sind die so genannten Critical Race oder Whiteness Studies, das sind die absurden Ideen, nach denen heute lebende Generationen die Verantwortung für etwas tragen, was sich manche vorstellen, dass es sich 100e von Jahren vor ihrer Geburt ereignet habe, absurde Ideen, die behaupten, weiße Menschen seien notwendig rassistisch, und das sei ihnen so lange unbewusst, bis es Ihnen von Spinnern, die sich auch noch dafür bezahlen sollen, kenntlich gemacht wurde. Und es sind Ideen, nach denen Weißsein ein Privileg sein soll. Wie idiotisch solche Ideen sind, das ist so offenkundig, dass man sich fragt, wie ein derartiger Blödsinn überhaupt in einer Gesellschaft Fuß fassen konnte (Vielleicht hat ja einer unserer Leser eine Antwort?).
Natürlich ist niemand, der heute lebt, für etwas verantwortlich, das er nicht SELBST getan hat – schon gar nicht für ein Ereignis, das diejenigen, die versuchen, aus dem von ihnen erfundenen Schuldkomplex ein einträgliches Geschäft für sich zu machen, willkürlich aus der Geschichte gepflückt und dem sie eine wilde Interpretation beigesellt verzerrt haben.
Natürlich hat niemand, weil er weiß ist, Privilegien, so wenig wie Männer Privilegien haben, weil sie Männer sind.
Und natürlich ist niemand “unbewusst” rassistisch. Rassismus ist ein Ismus, in dessen Kern ein Überzeugungssystem steht, das vollkommen irrelevant ist, wenn es sich nicht in Handlung niederschlägt. Wer rassistisch handelt, der diskriminiert in einer Handlung jemanden, weil dieser jemand z.B. schwarzer Hautfarbe ist. Um dies zu tun, muss man eine Entscheidung treffen. Dass sich manche vorstellen können, dass man derartige Entscheidungen unbewusst trifft, sagt mehr über ihren geistigen Zustand und ihren Bedarf an psychiatrischer Betreuung aus, als dass es in irgend einer anderen Hinsicht sinnvoll wäre.
Trotz dieser Offensichtlichkeiten florieren in bestimmten Kreisen die oben genannten Absurditäten, die alle zwei verbindende Glieder haben: Es sind durchweg kollektivistische Ideen, die von Personen geäußert werden, die keinerlei Respekt oder auch nur Empathie für Individuen haben. Da derartige Personen ihrerseits “Individuen” sind, die offenkundig nicht in der Lage sind, sich als solche zu sehen, die eine Anbindung an eine Gruppe, ein Kollektiv benötigen, um die Ansicht zu entwickeln, etwas zu sein, ist das zweit bindende Glied ein Scheitern an Entwicklungsaufgaben, die Menschen auf dem Weg zum Erwachsensein meistern müssen. Kurz: Unsinn wie die oben dargestellten Ideen kann nur jemand äußern, der eine Persönlichkeitsstörung entwickelt hat und nunmehr pflegt.
Was es für Hochschulen bedeutet, dass diese Persönlichkeitsstörungen vornehmlich in den Sozialwissenschaften, aber längst nicht mehr nur dort, ausgelebt werden, kann sich jeder selbst ausmalen.
Aber damit ist nun Schluss!
Schon vor genau 20 Tagen haben wir darüber berichtet, dass Donald Trump Bundesbehörden und nachgeordneten Institutionen untersagt hat, Mitarbeiter zu Trainings zu schicken, in deren Verlauf ihnen eingetrichtert werden soll, dass sie als Weiße Privilegiert, inhärent rassistisch seien, der ganze oben beschriebene Unfug.
Nun, mit Datum vom 22. September, hat Donald Trump eine “Executive Order on Combating Race and Sex Stereotyping” erlassen, die ein Ende der Förderung von Genderismus und Critical Race Theory / Critical Whiteness Studies und all ihren Perversionen, mit denen sie sich in modernen Gesellschaften bereits festgesetzt haben, bedeutet.
Die Executive Order geht deutlich über das oben angesprochene Verbot für Bundesbehörden und nachgeordnete Institutionen, die eigenen Mitarbeiter zu “Critical Race” Trainings zu schicken, hinaus. Denn nunmehr wird Bundesbehörden, Bundesunternehmen und nachgeordneten Institutionen verboten, mit Unternehmen, die ihre Mitarbeiter zu solchen Trainings schicken, Verträge zu schließen.
Schlechte Zeiten für Ben & Jerry’s. Ihr Eis wird aus den Kantinen des US-Militärs und von US-Behörden verschwinden.
Schlechte Zeiten auch für deutsche Unternehmen, deren CEOs gedacht haben, sich einem absurden Blödsinn anzudienen, weil Black Lives angeblich mattern sollen, sei eine gute Idee. Sie werden mit US-Behörden und dem US-Militär keine Verträge mehr schließen können.
Und ganz schlechte Zeiten für die Hochschulangehörigen, die sich von US-Steuerzahlern im Rahmen von Stipendien oder mit Forschungsmitteln des Bundes finanzieren lassen, um den oben beschriebenen Blödsinn zusammenschreiben und verbreiten zu können. Ihre Finanzierung ist nunmehr gestrichen. Vielleicht füllt ja George Soros die entstehende Lücke. Seine Open Society Foundations sind ja immer zur Stelle, wenn es darum geht, gesellschaftliche Gräben zu graben und Konflikte zwischen gesellschaftlichen Gruppen zu schüren.
Die Executive Order ist nicht nur wegen dieser umfassenden Beendigung aller Arten, in denen die Apologeten des neuen Rassenhasses es geschafft haben, sich von denen, die sie hassen, finanzieren zu lassen, bemerkenswert. Die Executive Order ist wegen ihrer Argumentation bemerkenswert. Eine Argumentation, die wir in groben Zügen hier wiedergeben:
Die Gleichheit aller Individuen ist bereits in der US-Verfassung festgeschrieben. Bei der Bewertung und Behandlung einer Person spielen weder Rasse noch Herkunft eine Rolle. Bevor Martin Luther King seinen Traum hatte, dass seine Kinder eines Tages nicht auf Basis ihrer Hautfarbe, sondern auf Basis ihres Charakters beurteilt werden, haben die US-Amerikaner einen blutigen Bürgerkrieg geführt, an dessen Ende die Abschaffung der Sklaverei stand. Seit Martin Luther King öffentlich geträumt hat, sind alle Maßnahmen, gegen die er zu Felde gezogen ist, verschwunden. Aufgetaucht sind dagegen Vertreter einer bösartigen Ideologie, die Menschen in Hierarchien einordnen, die auf deren sozialer Gruppenzugehörigkeit oder politischer Identität basieren, die behaupten, dass Menschen nur wegen ihrer Hautfarbe zu Unterdrückern oder Unterdrückten gehören, die die Gemeinsamkeit aller Individuen, Mensch zu sein, opfern um ihre kollektivistischen und anti-individualistischen Ideologien, ihren Rassismus gehen Weiße durchsetzen zu können. Um dies tun zu können, lügen sie über die Vergangenheit und stellen eine geistige Eintracht mit Personen wie Stephen A. Douglas her. Douglas war Gegenspieler von Abraham Lincoln und im Gegensatz zu Lincoln der Ansicht, dass es eine Rassenhierarchie gebe, die Weiße oben sehe. Die Vertreter der bösartigen Ideologie, die sich “critical race theory” nennt, sind derselben Ansicht. Sie sind Rassisten im Geiste mit Douglas.
Diese bösartige und primitive Ideologie, nach der Menschen aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe bevorteilt sind, nach der sie aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe und nicht aufgrund ihrer Leistungen beurteilt werden sollen, hat sich wie ein Virus über Trainings in den US-amerikanischen Institutionen verbreitet. Deshalb ist die Executive Order von Trump so notwendig:
“But training like that discussed above perpetuates racial stereotypes and division and can use subtle coercive pressure to ensure conformity of viewpoint. Such ideas may be fashionable in the academy, but they have no place in programs and activities supported by Federal taxpayer dollars. … Our Federal civil service is based on merit principles. … Instructing Federal employees that treating individuals on the basis of individual merit is racist or sexist directly undermines our Merit System Principles and impairs the efficiency of the Federal service.”
Passagen wie diese sind dafür verantwortlich, dass Linke Donald Trump so sehr hassen. Denn hier werden die Gründungslügen von Genderismus und Anti-Rassismus von all den linken Gruppen offengelegt, die versuchen, sich im Wettbewerb um Ressourcen, in dem sie dann, wenn er auf Basis von Leistung geführt wird, keine Chancen haben, Vorteile dadurch zu verschaffen, dass sie sich zu Opfern oder zu Sprechern für die Opfer erklären und von Steuerzahlern finanzierte Programme, wie das Professorinnenprogramm oder unzählige Förderprogramme, die Privilegien nicht aufgrund von Leistung, sondern aufgrund von Geschlecht, Hautfarbe oder sexueller Orientierung verteilen, initiieren, um sich Vorteile gegenüber denen, mit denen sie nicht fair konkurrieren können, zu verschaffen.
Sie werden nicht nur offengelegt, diese Form des Rent Seeking, der Vorteilsnahme durch wenige auf Kosten von vielen, die die Gesellschaft zerstörende Ziele verfolgt, wird nun von Donald Trump vollständig für alle, die am Tropf von Bundesbehörden hängen, beendet.
Die Wirkung dieser Executive Order wird erheblich sein, und sie wird auch in Deutschland zu spüren sein, denn Unternehmen wie t-online, Daimler, SAP, alle Unternehmen, die auf dem US-amerikanischen Markt aktiv sind und in vertraglichen Beziehungen zu einer Bundesbehörde, einer Bundesbank, dem US-Militär (in den USA und in Deutschland) stehen, müssen sich nun überlegen, was ihnen wichtiger ist: virtue signalling damit, dass sie ihre Angestellten in absurde und blödsinnige Trainings schicken, damit sie dort ihren “unbewussten Rassismus” entdeckt bekommen oder Verträge mit der US-Army, der US-Navy, der Federal Bank, der CDC und und und.
Die Antwort auf diese Frage dürfte eindeutig sein.
Wir sehen das beschleunigte Ende von Genderismus und all den irrsinnigen Spielarten, die nach ihm kamen und die alle das Bemühen, ihrer Klientel Positionen und Einkünfte zu verschaffen, die sie auf Basis von Leistung nicht erreichen können und damit das Bemühen um die Zerstörung der Grundlagen demokratischer Gesellschaften, gemeinsam haben.
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Wie das Fuss fassen konnte? Einfach. Feminismus -> Intersektionalität -> Soziale Gerechtigkeit. Nur Frauen haben genügend Einfluss im Bildungssystem, um den Unsinn durchzusetzen. Frauen sehen sich auch weitaus schneller als Opfer als Männer.
Behauptet der Feminismus (alle Woken?) nicht, es würde keinen Unterschied zwischen Frau und Mann geben, dass die Unterschiede im Verhalten alleine “ansozialisiert” wären.
Wie können bei einer solchen Denke, denn dann bitte weiße Menschen alleine aufgrund ihres “weißseins” rassistisch sein?
Facepalm
Warum gibt es diesen Rassistischen Unsinn? Warum gab es Judenpogrome, Hexenverfolgungen, den Genozid an den Armeniern und all die anderen Tiefstpunkte der Menschheits-geschichte? Weil strunzdumme, charakterlich verkommene A. Löcher immer und überall auf diesem Globus nach Leuten suchen denen sie die Schuld für ihr Versagen in die Schuhe schieben und die sie “zum Wohle der Menschheit” foltern, morden und ausrauben können. Solche Gestalten kriechen immer dann aus ihren Löchern wenn alle Anderen zu höflich oder bequem geworden sind sie mit dem nassen Fetzen wieder in diese zurück zu jagen und jedes Mal endet es in einer Katastrophe. Gut daß dieses mal jemand etwas dagegen unternimmt bevor wieder alles in Flammen steht!
Zu dem wichtigen Themenkomplex hat Danisch etwas grundsätzliches festgestellt. Der Feminismus sowie BLM (Rassismus) sind letztlich entstanden, weil sich die genannten Gruppen den weißen Männern unterlegen fühlen, also aus Neidgründen. Der Europäer hat seit dem Mittelalter die Welt erobert und soweit wie möglich Wohlstand geschaffen. Zitat Hadmut Danisch: Rassismus ist nichts anderes als ein rabulistischer Doppelbegriff für den blanken, unerträglichen, gewalttätigen, kriminellen Neid auf Weiße.
Im Grunde bestätigt Danischs Interpretation somit zwanglos die tatsächliche Überlegenheit der weißen Rasse.
Das Gleiche hier aus dem ganz normalen Alltag:
Wer ist denn bloß in solch überwältigender Zahl so strunzdumm, in (natürlich nur böse westliche) Länder zu migrieren, die – wie es ja immer heißt – rassistisch, fremdenfeindlich und haste-nich-gesehn sind und die einem benachteiligen?
Da muß man doch offensichtlich richtig doof an der Grenze zur Debilität sein um so was zu tun. Ein Blick in wiki auf die Weltkarte der Intelligenz dürfte dies bestätigen.
Oder wer hier würde in ein Land abhauen, in dem er durch Nazis diskriminiert und benachteiligt wird und sich trotzdem mit Händen, Füßen (und manchmal auch mit Messer) wehren davon befreit zu werden?
Wer als Weißer würde das machen?
Wie lange würde er bleiben?
Wenn ein Übernahmekandidat so saudumm ist, sich von Analphabeten übernehmen zu lassen, das Ganze auch noch fördert, interessieren obige Probleme nicht.
Unsere Herscherinnen sind schon Spitze, …….. für den Islam. und dieser ist gut für die Frauen.
„(Vielleicht hat ja einer unserer Leser eine Antwort?)“
Das könnte eine Teilantwort sein:
… dafür, daß sie die Liebe der Wahrheit zu ihrer Errettung nicht angenommen haben deshalb sendet ihnen Gott eine wirksame Kraft des Irrwahns, daß sie der Lüge glauben … [2. Thess. 2:10b-11]
Rainer Facius
Krass, genau an diesen Vers muss ich bezüglich der heute um sich greifenden Irrationalität, ja des Irrwahns, in letzter Zeit immer wieder denken. Möglicherweise ist es Ja bald soweit.. 🙂
#maranatha
wie ein derartiger Blödsinn überhaupt in einer Gesellschaft Fuß fassen konnte (Vielleicht hat ja einer unserer Leser eine Antwort?).
Hier ist sie :
sehen Sie sich das im deutschen Parlament herum kreischende schwanzlose Gehopse nur einmal an: häßlich, billige Lappen ( Der fetten Roth ihre Altgardinen ) anstatt Klamotten, keine Erziehung, keine Ausbildung, kein Beruf. Versager eben, aber halt von idioten gewählte Versager,
Deren Wähler sind wohl auch nur selbst Versager.
Anders nicht erklärbar.
wenn er gewählt wird! Wenn nicht: Gnade uns Gott
Das konnte nur deswegen Fuß fassen, weil das hintenrum gesteuert und finanziert wird. Wer für das Thema sensibilisiert ist, der weiß von welcher verdeckten Agenda ich spreche, und welche Gemeinheiten noch für uns vorgesehen sind. Aber das ist nicht das erste Zeichen von Trump. Die ersten Sondierungsgespräche mit der Verfassunggebenden Versammlung wurden durch die Blume bereits angekündigt. Wenn auch Trump wieder ins Völkerrecht zurück will und sein Weltfrieden wahr werden soll, dann führt sein Weg nicht an der Deutschen Frage vorbei. Die Einzigen, die völkerechtlich legitimiert sind, Friedensvereinbarungen zu treffen ist nun mal die Verfassunggebende Versammlung.
Von wem auch die Idee stammt, ich kann nur sagen: endlich! Höchste Zeit!
lg
caruso
Wie Herr Klein in diesem Beitrag unwiderlegbar zeigen konnte, sind jene aufokroyierten Ideen völlig irrsinnig. So irrsinnig, daß man sich fragen muß, wie es Menschen, die einen Rest von Menschenverstand bewahrt haben, es über sich bringen, so etwas zu vertreten und glauben zu machen, sie glaubten selber dran.
Vielleicht steht das Phänomen ja mit dem Versuch im Zusammenhang, dem Einzelnen die Identität zu rauben. Seit langem werden Familie, Liebe zw. Mann und Frau, Volk, Heimat, Kultur, Religion, Nationalstaat, Rasse, Wissenschaft entwertet und negiert. Offenbar zündet jetzt die nächste Stufe: Die Negierung des gesunden Menschenverstandes.
Bald wird man uns einzureden versuchen, der Himmel sei schwarz oder rot, nicht blau oder grau oder wolkig.
Ab jetzt bin ich Trump Fan, hoffentlich bekommt er nochmal die Zeit, das auch richtig durchzusetzen!
Könnte dann über kurz oder lang auch nach Europa schwappen und hier diesen ganzen ideologischen Sumpf trocken legen.
Ein kleiner Lichtschimmer am Ende des Tunnels!
Besinnen wir uns auf unser Grundgesetz, ohne es zu verschwurbeln und zu verdrehen!
Steht doch auch alles drin, Meinungsfreiheit, Gleichheit, Würde, Asylrecht, u.s.w. wozu also Quoten und all dieser Schwachsinn inkl. Beugung & Brechung von Gesetzen!?
Erst ab jetzt? Ich war Trump-Fan von Anfang an und wurde es von Tag zu Tag mehr. Er ist der einzigste authentische Politiker, den es zur Zeit gibt.
Er hat nach der Wahl genau dasselbe gesagt, als vor der Wahl. “American first.”
Und weil die anderen das alle spüren, machen sie ihn, wo sie können madig.
Ich wünsche ihm eine zweite Amtszeit.
Wenn doch mal einer sagen würde “Germany first”
Wenn jeder an sich denkt, dann ist auch an jeden gedacht.
Wenn man allerdings ein öffentliches Amt hat, dann solte man an den Arbeitgeber und Gehaltszahler als Auftragsgeber denken. Möglicherweise ist jener hier aber nicht deckungsgleich mit dem “Auswähler”.
https://i1.wp.com/politicallyincorrecthumor.com/wp-content/uploads/2020/09/so-in-america-if-black-support-trump-will-be-white-supremacist.jpg?w=500&ssl=1
“Wie idiotisch solche Ideen sind, das ist so offenkundig, dass man sich fragt, wie ein derartiger Blödsinn überhaupt in einer Gesellschaft Fuß fassen konnte”
Nun, beim “Warum” weiß ich auch keine besonders schlaue Antwort, oder jedenfalls keine, mit der ich mich besonders beliebt machen würde. Aber der Mechanismus der Kollektivschuld ist doch nicht neu, der wird jeden Tag gelebt. Denken wir mal nach: wo wird denn sonst Individuen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe kraft Geburt, aber ohne sonstigen Zusammenhang zu einer bestimmten Ideologie, oder zu bestimmten Ereignissen, oder auch nur ein “der lebte-zu-der-Zeit” eingeredet, man müsse sich schuldig fühlen, büßen, Ersatz leisten?
Genau, in Deutschland. so seit 1945. Anfangs mit Recht, doch im Jahr 2020, wo eigentlich alle Menschen die jünger sind als 75 zur fraglichen Zeit noch nicht mal gelebt haben, könnte man doch mal überlegen, ob das mit der Schuld nicht auch so langsam mal etwas eleganter und erwachsener gelöst werden könnte als durch permanente Selbstbezichtigung und Selbstgeißelung. Vielleicht sogar dadurch, dass man zeigt, dass man was aus der Geschichte gelernt hat und sich nicht in Kriege einmischt, die nicht die eigenen sind. Aber was weiß ich schon.
Wobei wir hierzulande regelrechte Profis in dem Thema sind, weil wir das hier jahrhundertelang auch mit Juden machen konnten, denen man immer dann, wenn es praktisch war und man sich Beute erhoffte, wieder etwas intensiver die Schuld am Tode Jesus Christus in die Schuhe schob.
Diese critical whiteness Nummer ist halt nur eine besonders dreiste und damit eigentlich ur-amerikanische Variante. Größer (alle weißen), weiter (in der zeit zurück), teurer (was die vermeintlichen Schadensersatzforderungen angeht).
Und war nicht die Gründung von Liberia auch so etwas wie eine alpha-Version 0.1 davon? Vielleicht weiß da jemand mehr.
Schade, dass Trump das jetzt erst erlassen hat. Da muss man hoffen, dass er die Wahl wieder gewinnt.
Wandgemälde zum Gedenken an Veteranen “gecancelt”, weil “zuviel” Weiße …
Absurder gehts immer
https://cbs12.com/news/nation-world/nearly-70-year-old-murals-taken-down-at-university-of-rhode-island-for-lack-of-diversity
Seit Menschengedenken gibt es den ‘Sündenbock’.
Eine primär religiös geschuldete Wahnidee, das eigene Verhalten sei nicht ‘gott/göttergefällig’ und Unbill aller Art – von der Dürre über die Viehseuche bis zur kosmischen Katastrophe – wäre die tragische Folge.
Um Gott, die Götter zu befried(ig)en muss Sühne in Form eines Opfers geleistet werden.
Darum der Sündenbock, der auf dem Altar der Scheinheiligkeit geopfert wird, damit die ‘liebe Seele ihre Ruh’ hat’.
Mach irgendwen oder -was zum Sündenbock, um die wahnhaft ‘Sündigen’ sich vermeintlich entschulden lassen zu können – voilá – du hast einen ‘fan club for scapegoat’.
Das ‘schlechte Gewissen’ derer, die alle irgendwelche Regeln brechen,- anerzogen, konditioniert seit alters her -, reicht als Triebfeder völlig aus.
Zumindest ist es doch hilfreich immer einen Schutztalisman gegen die bösen Geister bei sich zu haben.
Auch Alltagsmaske genannt.
Achtung: Dieser Beitrag kann Sarkasmus in nicht unerheblichen Mengen enthalten.
PS: Genau wie irgendwelche Ureinwohner die ihr Gesicht ja auch “verzieren” oder Maslken tragen um Geister abzuwehren. Wir marschieren stracks in Zeitalter zurück in denen Magie als zentrales Agens verstanden wurde, nicht die Ratio
Ich glaube, eine Antwort auf die oben gestellte Frage gab Alain Finkielkraut schon vor Jahren , als er schrieb:
“..Wenn die Memorialkultur überwiegend an Verbrechen erinnert, dann wird der Bezug auf die kollektive Vergangenheit negativ, und dann entschwindet die Dankbarkeit gegenüber jeglicher vorangegangener Generation und verkehrt sich in Ablehnung!
Geschieht das, dann kommt der Gegenwart die Orientierung abhanden und sie findet nur noch Halt in einem Hypermoralismus, der selbst keine Maßstäbe mehr hat!”
Die Linke hat seit 1968 mit einer pervertierten “Vergangenheitsbewältigung” vermehrt ihren Antifaschismus in den Vordergrund schieben können und damit ihre ebenso totalitären wie verbrecherischen Exzesse zugekleistert! Die Vordenker des konstruktivistischen Unfugs hat Roger Scruton in seinem Buch: >> Frauds, Fools and Firebrands << über die "Neue Linke" vorgeführt.
In Deutschland sind es 68er Ideologen,die als willige Helfer in den Institutionen Universität, Schule, Verwaltung bis in die höchsten Justizbereiche etabliert und, seit der der Wiedervereinigung,oft durch SED-Zombies mit noch größerem Furor ersetzt worden sind.
Seitdem der Linken die indigenen Proletarier abhanden gekommen sind, müssen sie diese global suchen und importieren oder andere Fässer zur "Menschheitsbelückung" aufmachen, wie Genderismus, LGTB, BLM, oder "Klimawandel" und den neuerdings damit verbundenen "Kinderkreuzzug für Klimaschutz" durch indoktrinierte, scientismusgläubiger Kiddies,
Mit cancel culture oder pc wird gleichzeitig verhindert, dass "Normalos" aufmucken!
Weil Trump "normale" Ansichten hat, kein Blatt vor den (Twitter)Mund nimmt und offensichtlich kein Kollektivist ist, zieht er auch den ganzen Hass der Linken auf sich!
@alacran: Von mir erhalten Sie 10/10 Punkten für die Antwort. 😉 Volltreffer!
Es gibt auf unserem Planeten Erde wohl kaum EINEN EINZIGEN, der Mr. President komplett versteht. Den Joe Biden versteht wohl jeder, wenn der vom Teleprompter abliest und auch seine Pausen verstehe ich, wenn der Teleprompter ihm Dinge anzeigt, die er nun weder versteht noch dem Publikum rüberbringen kann. Der Sleepy Joe ist den Democrats wohl allzu schnell ins Demente gerutscht und das wird ja nun wohl ständig schlmmer und nicht besser.
Wenn unsereins etwas Ähnliches mit Mutter, Vater, Öhm etc. machen würde, wäre das (Gegenpol Gustl Mollath) zwar möglich, aber eigentlich kriminell! Der Joe gehört in den Schaukelstuhl vor die Villa mit Whiskey, Wein, Wodka und ‘ner Havanna, je nach Geschmack!
Wenn Biden Präsident werden sollte (glaub ich nicht), dann nur für die Amtsübergabe. Dann krallt sich gleich die Harris das Präsidentenamt. Oijeiajau!
Sehr interessant – danke für den Artikel und die Links!
Tja, das werden wir wohl nicht in den MSM zu lesen/hören bekommen…
Unsere ganze Familie hofft auf eine Wiederwahl von D.T.
Das ist zwar löblich, kommt aber zu einem eigenartigen Zeitpunkt. Falls Biden “gewählt” und dann, aller Voraussicht nach, Kamala Harris zur Präsidentin geputscht wird, wird das einfach wieder rückgängig gemacht.
Hätte Trump diese Order vielleicht ein Jahr nach seinem Amtsantritt herausgebracht, dann wären die Unternehmen und Behörden drei Jahre lang zu einer Neuorientierung gezwungen gewesen. Der Schaden an den ideologischen Vorreiterposten wäre sicherlich gravierender gewesen. Jetzt steht schon von vornherein alles auf der Kippe.
Keine Angst, Trump wird wiedergewählt!
Eine Frage: Gibt es denn solche “Trainings” in deutschen Unternehmen? Zwar werden solche Thesen auch hier zum Teil propagiert, aber ich denke nicht, daß deutsche Unternehmen solches bezahlen und ihre Mitarbeiter gar zur Teilnahme verpflichten.
Wenn mir eine mit dem Spruch käme, “check mal deine Privilegien”, würde ich nach einem kurzen Blick entweder antworten “check mal deine Kalorienzufuhr”, oder wahlweise, “check mal dein Erscheinungsbild”. Soweit ich Privilegien habe, liegt mir sehr daran, sie auch zu behalten, wie vermutlich einer Mehrheit aller Privilegierten. Das dürfte der einzige Punkt sein, in dem ich mich mit einem Soros einig weiß.
Trump ist wirklich ein Unikat. Er fällt auf den gesammelten zeitgeistigen Blödsinn nicht herein und macht diesbezüglich keine Zugeständnisse. Bewundernswert!
Ein heftiger Kampf um den obersten Opferstatus ist im Gange. Jeder möchte der T-Rex der Opfer sein und so die Verteilungspyramide beherrschen.
Die Deutschen in ihren Eliten, aber auch an der Basis, kämpfen hingegen um einen hohen Täterstatus. Ich weiß nicht, ob es so etwas in der Welt noch gibt.
So reiste ein hochrangiger Politiker jetzt extra nach München, um eines Attentates von 1980 zu gedenken. Signalisierte er damit nicht, wir seien eine Gefahr für die Welt? Frau Merkel musste zum Breitscheidplatz getragen werden – das war ein Attentat, aus dem Linksschaffende keinen Honig saugen können. So ist diese Moral beschaffen.
Ich muss mich ein wenig korrigieren: Es ist ja heute geradezu ein Merkmal der europäisch-amerikanischen Kultur, allen Weißen einen Täterstatus von Geburt an zuzuschreiben. Wir sind nicht mehr alleine, hurra!
Zum oben erwähnten Daimler :
Den Affenzirkus bei der Formel 1 mit Niederknien und solidarischem, schwarz lackiertem Auto, um dem Sozialismus zu huldigen, dem eigentlichen Ziel der Veranstaltung, dass sich ein Vorstand bei solch blödsinnigen Unterwerfungsgesten halten kann, ich kapier´s nicht.
Wenn man dann auch noch einen schwarzen Daimler fährt, ……
Zumindest einen Trost gibt es für Mercedes, Käsers Joe ist noch blöder, hat er doch mit seiner versuchten Neubauer-Installation allen Aufsichtsräten bei Siemens bescheinigt, dass Neubauersche Expertise für einen Siemensaufsichtsrat allemal ausreichen ist.
Um das Niveau der Aufsichtsräte bei Daimler und Siemens scheint es erschreckend niedrig bestellt zu sein, wenn sie sich von einem Angestellten dermaßen vorführen lassen.
Zetsche wollte in den Daimler-Aufsichtsrat. Haben aber Investoren und Aktionäre verhindert. Der scheint also der blödeste von allen zu sein. Argument: Keiner vor ihm hat Daimler so sehr geschadet wir er!
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kehrtwende-bei-daimler-ex-vorstandschef-dieter-zetsche-wird-doch-nicht-aufsichtsrat.a9ac99b7-d5c5-4dce-9714-71ac488326e0.html
Reuter ??
Schrempp ??
“Positiven” Rassismus gabs wohl schon immer. Vom Prinzip her dasselbe wie rechter Rassismus gegen Weiße, nur halt umgekehrt. Wie Sexismus gegen Frauen, nur umgekehrt.
Uns das keineswegs nur links, den gibts quer durch die ganze Landschaft, auch bei Konservativen. Genauso wie umgekehrt, rechten Rassismus gibts auch überall, sogar bei Linken.
Aktuell hat es der positive Rassismus geschafft, sich mit den herrschenden Strukturen zu verbünden, trägt aber auch nach Kräften bei, diese zu diskreditieren.
Was kann man dazu noch sagen was nicht schon hundertmal gesagt wurde, außer ich
liebe diesen Präsidenten. Er macht alles richtig!
Der Rassismus kommt erst richtig in Fahrt!
infowars.com/leftist-historian-amy-coney-barrett vom 27.09.20:
Race hustler Ibram X Kendi (born Henry Rogers) … attacked Supreme Court nominee Amy Coney Barrett as a “white colonizer” for adopting two Haitian children. Some White colonizers ‘adopted’ Black children,” Kendi said on Twitter after it became clear Barrett was President Trump’s pick for the Supreme Court. “They ‘civilized’ these ‘savage’ children in the ‘superior’ ways of White people, while using them as props in their lifelong pictures of denial, while cutting the biological parents of these children out of the picture of humanity.”
“It is a belief too many White people have: if they have or adopt a child of color, then they can’t be racist.”
In wenigen Jahren ist die Forderung nach Integration ein Ausdruck von schwerem Rassismus.
“Rassenschande” mal anders herum?