Noch ein Beleg: Herzerkrankungen durch Impfung werden unterschätzt [Neue Studie]
Gerade haben wir anhand israelischer Daten einen Beleg dafür erbracht, dass Herzerkrankungen im Allgemeinen und Myokarditis (Herzmuskel-Entzündung) im Besonderen als Nebenwirkung von COVID-19-Impfstoffen, vornehmlich von mRNA-Impfstoffen, unterschätzt werden. In diesem Post berichten wir bereits den nächsten Beleg. Er findet sich in einem Brief an die Herausgeber des Journal of the American Medical Association (JAMA), der Ende Juli abgedruckt und von George A. Diaz, Guilford T. Parsons, Sara K. Gering, Audrey R. Meier, Ian V. Hutchinson und Ari Robicsek verfasst wurde. Der Brief trägt den Titel “Myocarditis and Pericarditis After Vacciantion for COVID-19”. In ihm werden die Ergebnisse einer Analyse berichtet, die auf 2.000.287 Geimpften basiert, die mindestens eine Dosis von entweder Comirnaty (Pfizer/Biontech), mRNA-1273 (Moderna) oder Ad26.CoV2.S von Johnson&Johnson erhalten haben. Für sie haben die Autoren untersucht, wie häufig eine Myokarditis oder eine Perikarditis als Folge der Impfung aufgetreten ist.
Die Ergbnisse:
- Bis Ende März wurden 20 Fälle durch die Impfung verursachter Myokarditis und 37 durch die Impfung verursachte Fälle von Perikarditis diagnostiziert;
- Während Myokarditis sich vornehmlich nach der zweiten Impfung einstellt, sind die Fälle von Perikarditis nach der ersten und der zweiten Impfung nahezu gleich häufig;
- Myokarditis tritt vornehmlich bei jüngeren Geimpften auf (Medianalter: 36 Jahre), Perikarditis bei älteren Geimpften (Medianalter: 59 Jahre);
- 19 der 20 an Myokarditis Erkrankten mussten hospitalisiert werden, 8 Erkrankte erlitten ein Herzversagen, 2 mussten auf der Intensivstation behandelt werden. Fälle von Perikarditis waren seltener mit Hospitalisierung und einem Aufenthalt auf der Intensivstation verbunden;
- Die Inzidenz von Myokarditis liegt um das 2fache höher als die Inzidenz, die das CDC für die Häufigkeit von Myokarditis als Nebenwirkung infolge einer COVID-19-Impfung angibt (4,8 pro 1.000.000 Impfungen), die Inzidenz von Perikarditis liegt um das Vierfache höher.
Die folgenden Abbildungen zeigen den Effekt, den eine COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoffen auf die Häufigkeit von Myokarditis und Perikarditis hat.
Damit ist ein weiterer Beleg dafür erbracht, dass Impfnebenfolgen erheblich unterschätzt werden.
Diaz, George A. et al. (2021). Myocarditis and Pericarditis After Vaccination for COVID-19. Journal of the American Medical Association.
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Seit Ende Januar 2020 besprechen wir Studien zu SARS-CoV-2. Damit gehören wir zu den wenigen, die das neue Coronavirus seit seinem Auftauchen verfolgt und den Niederschlag, den es in wissenschaftlichen Beiträgen gefunden hat, begleitet haben.
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Gebetsmühlenartig versuche ich mein Umfeld auf die Gefahren der “Impfungen”, besser: des genetischen Großexperiment, hinzuweisen. Einige erweisen sich als sattelfest, nämlich jene, die unsrer Obrigkeit, Heilsversprechen und Übergriffigkeiten eh skeptisch bis ablehnend gegenüberstehen, andere hingegen sind weniger stressresistent und eher harmoniebedürftig, ergeben sich also leider immer mal wieder ihrem Schicksal.
Eine medizinische Notwendigkeit hat mir bisher niemand nennen können, selbst von den fanatischsten Corona-Taliban nicht. In der Regel war dies eher der geschürten Angst, der Bequemlichkeit oder einem abstrusen Verständnis von Freiheit, die es dann “zurück” gebe, geschuldet.
Resultat in meiner Umgebung: Junger Mann, Anfang 30, Myokarditis, ebenso dessen gleichaltriger Bekannter aus einer anderen Stadt. Ein 50-Jähriger wurde mit einem Myokardinfarkt hospitalisiert, hat überlebt. Ein anderer, 66 Jahre alt, hingegen nicht. Die jeweilige Symptomatik trat zwischen drei und fünf Wochen nach Erhalt der zweiten Dosis auf. Andere berichteten von bisweilen tagelanger Abgeschlagenheit, Schmerzen in/um die Einstichstelle, heftigen Fieberschüben, vegetativen Störungen usw.
Mit Ausnahme der Ärztin des Erstgenannten, hat kein Mediziner (sofern er denn unterrichtet wurde) die Korrelation wahrgenommen, von einer möglichen Kausalität demzufolge ganz zu schweigen. Der Verstorbene wurde nebenbei kremiert, Todesursachenermittlung somit als “natürlich” abgeschlossen …
“Fälle von Perikarditis nach der ersten und der zweiten Impfung nahezu gleich häufig”, das sollte einen aufmerken lassen.
“Die Wahrscheinlichkeit nach der zweiten Impfung im Median Zeitraum an Perikarditis zu erkranken unter der Vorraussetzung nach der ersten Impfung im Median Zeitraum nicht an Perikarditis erkrankt zu sein”, beim Würfeln bleibt’s bei 1/6, und hier? Und sie schieben grade die 3. Kugel in den Roulette-Revolver…
Lieber Frank, ich hab’s aufgegeben, zu missionieren. Es gab zu viel ungutes Gefühl für mich persönlich bis hin zum Streit, hat Nerven gekostet und letztendlich zu Abbrüchen von Freundschaften geführt. Hätte nicht sein müssen.
Für mich habe ich begriffen, dass die andere Seite auch frei entscheiden und eben nicht missioniert werden möchte. So, wie WIR auch nicht.
Wir Nicht-mRNA-Impfwilligen haben halt das Problem, in der Minderheit zu sein. UND. Die gewählte Politik der anderen Seite die Gesetze festlegt.
Schauen wir mal, was die Wahlen bringen, vielleicht sieht das Blatt ja ganz gut aus.
Möglicherweise ist diese Minderheit ja größer als ich annehme.
Direkt nach den Wahlen kommt erstmal die Auszählung!
Dann sollten wir doch hoffen, dass eine ausreichende Anzahl an Beobachtern dabei steht. 😉
Ist “8 Erkrankte erlitten ein Herzversagen” ein Euphemismus für 8 Tote oder konnten einige byw. alle der Betroffenen erfolgreich reanimiert werden?
Herzversagen ist nun wirklich kein Spaß.
Gibt es eigentlich Untersuchungen wie sich diese Gen-Therapie auf sogenannte Genesene auswirken kann?
Ich bin der festen Meinung, mein Mann und ich hatten dieses Covid. Allerdings schon im Jänner, noch bevor einer wusste, dass eine MedienKatastrophe auf uns zu kommt. Wir sind ansonsten kaum krank, aber der Jänner 2020 hat uns beide für zwei oder drei Tage sogar ans Bett gefesselt. Symptome waren die einer schweren Grippe. Dennoch habe ich sie mit bewährten Hausmitteln: Ruhe, Hühnersuppe, Vitamine aus natürlicher Ernährung in den Griff bekommen.
Interessanterweise haben mir so einige Nachbarn und Freunde dasselbe berichtet. Als die Corona-Medien-Krise dann aufkam, saßen wir zusammen und haben uns gefragt: Wäre es möglich wir hatten das?
Der langen Rede kurzer Sinn: alle die die Vermutung hatten eigentlich von Covid genesen zu sein und sich dennoch die Impfung aus den bekannten Gründen (Freiheit, Reisen, etc.) haben verabreichen lassen, klagen über weit mehr Nebenwirkungen.
Leider hat mein Mann als Angehöriger der sogenannten Risikogruppen auch die Impfung geholt (AstraZeneca). Nun beobachte ich eine Verstärkung seiner Diabetes verknüpften Thrombosen, unglaubliche Müdigkeit gepaart mit viel innerer Unruhe und teilweise Appetitlosigkeit. Ich versuche nun ihn dazu zu überreden bei der nächsten Routine Untersuchung intensiver auf Werte vor allem Thrombose Risiken zu drängen. Allerdings erweist sich dies als gar nicht so einfach. die Schulmedizin misst lieber den Blutdruck und verschreibt entsprechende Drucksenker, als sich intensiver mit dem Kranken oder Patienten zu befassen.
Wenn ich meinen Mann zu einer Untersuchung begleite, dann ist das Gefühl ein äußerst ungutes, denn da ich es geschafft habe mit einer Ernährungsumstellung seinen Insulinbedarf auf nahezu 0 zu senken (zuvor 60 Einheiten Langzeitinsulin am Morgen und zu jeder Mahlzeit noch einmal 8 bis 10 Einheiten) werde ich von seinen betreuenden Krankenschwestern nur scheel angesehen. Anstatt mir zu gratulieren, und meinem Mann, wurde ihm gesagt, eine Ernährungsumstellung ohne ärztlicher Begleitung wäre gefährlich und Insulin dazu da den Lebensstandard zu erhalten.
Ich habe die Schnauze gestrichen voll von diesen sogenannten Medizinern und medizinischem Hilfspersonal. Keine Ahnung vom Körper, vom Immunsystem und selbstverständlich von Ernährung. Die Hälfte davon wahrscheinlich auch schon Diabetiker (wenn man sich das Gewicht ansieht) und mir wollen die was über Ernährung erzählen?
Zurück zum Ausgang: Findet sich eine Untersuchung bezüglich Nebenwirkungen von geimpften aber zuvor genesenen Personen? Oder wurde auch hier, sicherheitshalber, weder gefragt, noch untersucht sondern einfach die Nadel in den Arm gerammt?
Antikörpertest machen. Das sollte den Nachweis erbringen. Und bzgl. der Mediziner: Die wissen es nicht besser und die meisten sind auch nicht daran interessiert, irgendwas neues zu lernen. Leider.
@SARASWATI
Deshalb werde ich beim Auszählen im Briefwahllokal dabei sein. Der Wahlleiter weiß nur nicht, daß ich die Regierungslinie nicht vertrete…